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Die Evangelische Kirche in Trais Munzenberg einem Stadtteil von Munzenberg im Wetteraukreis Hessen geht in ihren altesten Teilen auf die Zeit um 1100 zuruck und wurde um 1200 durch ein nordliches Seitenschiff erweitert Die Kirche wurde uber einem Reihengraberfriedhof aus frankisch merowingischer Zeit errichtet Ihre heute massgebliche Form erhielt sie nach einem eingreifenden Umbau im Jahr 1889 An die Kirche ist nordlich ein romanischer Turm angebaut der im Barock seinen heutigen Turmhelm erhielt Die Kirche ist ortsbildpragend und hessisches Kulturdenkmal 1 Kirche von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kirche von NordenArchaologisch ist auf dem Kirchhugel ein Reihengraberfriedhof aus frankischer Zeit nachgewiesen Unter dem Altarfundament wurden vier ungestorte Bestattungen in West Ost Ausrichtung aus der Merowingerzeit nachgewiesen Dies ist in Hessen bisher ohne Parallele da Friedhofe jener Zeit sonst ausserhalb der Dorfer angelegt wurden 2 Insgesamt wurden im angrenzenden Bereich Skelettreste von 34 Personen geborgen Eine Kirche in Trais wird urkundlich erstmals Ende des 8 Jahrhunderts erwahnt als ein Mann namens Hugo seinen Anteil an der Dorfkirche dem Kloster Fulda vermachte 3 Diese erste Kirche war bereits eine Steinkirche und wurde auf einem Friedhof errichtet dessen Graber bis ins 7 Jahrhundert zuruckreichen Die merowingerzeitlichen Toten wurden in Holzsargen mit kleinen Glasperlen als Grabbeigaben bestattet Im sudlichen Bereich des Schiffes wurde ein Grab entdeckt das mit Steinen umgrenzt war 4 Die Datierung der heutigen Kirche ist schwierig Wahrscheinlich um 1100 entstand das Schiff mit Turm an der Nordostecke Um 1200 wurde das Schiff im Norden durch ein schmales Seitenschiff erweitert 5 Spatestens im fruhen 13 Jahrhundert waren die Bauarbeiten an Schiff und Turm abgeschlossen 6 Die Traiser Kirche war Unser Lieben Frauen und dem heiligen Pankratius geweiht 7 Neben dem Hauptaltar gab es einen Fruhmessenaltar der der heiligen Katharina und dem heiligen Nikolaus geweiht war 8 In kirchlicher Hinsicht gehorte die Pfarrkirche mit eigenem Sendbezirk zum Archidiakonat von St Maria ad Gradus im Erzbistum Mainz 9 Die Traiser Kirche war ursprunglich Mutterkirche der umliegenden Gemeinden 10 Diese wurden im Laufe der Zeit zu selbststandigen Pfarrkirchen erhoben Um 1200 waren nur noch Eberstadt und Munzenberg eingemeindet Munzenberg trennte sich wahrscheinlich schon vor 1255 Eberstadt spatestens im Jahr 1361 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte Trais zum protestantischen Bekenntnis Die Kirchengemeinde wurde seit 1565 vom Pfarrer in Munzenberg betreut blieb aber eigenstandige Pfarrei 11 Zwischen 1845 und 1876 wurde die nordliche Wand samt Fenster und Turumfassungen neu aufgemauert 12 Am 12 Marz 1876 zerstorte ein Sturm das Kirchendach das daraufhin erneuert wurde Im Jahr 1888 89 wurde ein umfassender Umbau vorgenommen und der alte Chor abgerissen und durch einen langsrechteckigen Choranbau erweitert Der Anbau wurde ohne Genehmigung durch das Oberkonsistorium durchgefuhrt und 1891 von Rudolf Adamy in der Darmstadter Zeitung als Akt der Barbarei gegeisselt und als charakterloses scheunenartiges Bauwerk bezeichnet 13 Der verantwortliche Bezirksaufseher Metzger aus Butzbach liess 1889 auch die Sudfenster einbauen In diesem Zuge wurde wahrscheinlich ebenfalls das Pultdach des Nordschiffs durch ein Schleppdach ersetzt 1 Im Jahr 1925 wurde eine Innensanierung durchgefuhrt und eine neue Orgel eingebaut Im Jahr 1986 erfolgte eine Aussensanierung des Gebaudes Der Aussenputz wurde abgeschlagen und erneuert Das ostliche Obergadenfenster das altere Vermauerung aufwies wurde freigelegt 1989 folgte eine Innenrenovierung bei der der Fussboden zum Teil mit neuen Platten belegt wurde und der Innenraum einen neuen Anstrich erhielt 14 Architektur Bearbeiten nbsp Westseite der Kirche nbsp Rundbogen zum nordlichen SeitenschiffDer ungefahr geostete Saalbau ist auf einem Hugel im Ortszentrum sudlich der Wetter errichtet 15 Er hat einen langsrechteckigen Chor derselben Breite aussen 8 10 Meter innen 6 20 Meter Insgesamt ist die Kirche aussen 20 85 Meter innen 18 80 Meter lang und das Mauerwerk 8 50 Meter hoch Im Norden ist ein schmales Seitenschiff angebaut 4 Meter Innenbreite Nordlich des Chors erhebt sich der romanische Turm der gerade mit dem Nordschiff abschliesst Die Annahme einer ursprunglichen dreischiffigen Basilika in der alteren Literatur 16 konnte weder aus den Quellen noch durch archaologische Grabungen bestatigt werden 17 Der alte querrechteckige Chor hatte ein Kreuzgewolbe und eine halbrunde Ostapsis und war 27 Fuss lang 15 Fuss breit und 26 Fuss hoch Bei den Ausgrabungen in den 1980er Jahren wurden unterhalb der Fundamente der halbrunden Apsis Fundamente eines kleineren Rechteckchors entdeckt 18 Die Sudseite des Schiffs hat drei schmale hohe Rundbogenfenster die Ostseite ein hohes Rundbogenfenster und der westliche Giebel ein kleines rundes Bleiglasfenster An der westlichen Nord und Sudseite des alten Schiffs sind unterhalb der Traufe je drei schlitzartige rundbogige Obergadenfenster erhalten 19 Die Kirche wird durch zwei rechteckige Nordportale mit Lunettenfenstern und ein kleines rundbogiges Westportal mit auskragenden Kampfern und innen einem geraden Sturz erschlossen Ein Portal in der Sudwand in der Nahe der Kanzel ist zugemauert Das komplexe Mauerwerk der Sudseite weist durch verschiedene Mauerstrukturen und vier Mortelsorten hell graugelb grau gelbbraun braunrot auf verschiedene vier Bauabschnitte hin 6 Zwei Strebepfeiler an der Nordwest und an der Sudwestecke die wahrscheinlich im 19 Jahrhundert errichtet wurden stutzen die Mauern ab Das Satteldach hat eine Hohe von 4 25 Meter und ist uber das nordliche Seitenschiff abgeschleppt 20 Durch das Schleppdach sind die nordlichen Obergadenfenster nur noch von Innen erkennbar wahrend das fruhere Pultdach unterhalb der Fenster an die Nordwand des Schiffs anschloss Dies wird durch die Eckquaderung im Mittelschiff bestatigt die 4 Meter uber dem Boden enden 6 Das Seitenschiff wird durch ein schmales Spitzbogenfenster in der Westwand und drei Lunettenfenster in der Nordwand belichtet Das mittlere dieser Fenster ist unmittelbar uber dem rechteckigen Nordportal eingelassen Das Seitenschiff wird im Inneren durch eine Arkade aus drei grossen Rundbogen mit dem Schiff verbunden Die Bogen ruhen auf viereckigen Pfeilern mit attischen Basen und enden in auskragenden Kampferplatten mit Kehle und Wulst 19 Der Chorbereich ist gegenuber dem Schiff um drei Stufen erhoht An der Nordwand ermoglicht ein rundbogiges Portal mit einer eisenbeschlagenen Eichentur den Zugang zur Turmhalle Der ungegliedert aufgemauerte und fensterlose Turmschaft aus romanischer Zeit auf quadratischem Grundriss 4 77 4 75 Meter hat oben an allen Seiten gekuppelte rundbogige Schallarkaden mit Wurfelkapitellen 1 Bis zur Mauerkrone betragt seine Hohe 14 50 Meter Die uberwolbte Turmhalle wird durch drei kleine Rundfenster nur schwach belichtet Der etwa 11 Meter hohe holzerne verschieferte Helmaufbau aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts ist zweigeschossig Ein geschweiftes Pultdach leitet zu einem achtseitigen Geschoss uber uber dem sich eine offene Laterne erhebt die von einem Turmknopf Kreuz und Wetterhahn bekront wird Zwischen Turm und nordlicher Kirchenwand wurde ein Spalt von 0 19 Meter freigelassen der spater ausgemauert wurde 21 Die Glockenstube beherbergt ein Zweiergelaut Die altere Glocke aus dem 14 15 Jahrhundert 0 89 Meter Durchmesser 0 78 Meter Hohe Schlagton h1 tragt in gotischen Majuskeln die Namen der vier Evangelisten und auf dem Wolm die vier Wappen der Familien Bogt von Treis von Muschenheim von Schwappach und Rost von Treis 22 Eine kleinere Glocke von G M A Henschel aus dem Jahr 1734 ist nicht mehr vorhanden Stattdessen dient eine 1950 in Sinn gegossene Glocke der Gebr Rincker Schlagton d2 als Ersatz Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung Osten nbsp KanzeldetailDer Innenraum des Schiffs wird von einer flachen Kassettendecke abgeschlossen Kassettierte Emporen sind an der Westwand und an der Ostwand eingebaut Die Orgelempore wird im Chorbereich an der Nordseite bis an die Arkade weitergefuhrt im Osten von zwei runden Holzsaulen und im Norden von viereckigen Holzpfosten gestutzt Die Chorempore ist durch eine Treppe in der Nordostecke zuganglich die Westempore durch eine Treppe im Nordschiff die zu einem rundbogigen Durchgang ins Schiff fuhrt Die holzerne polygonale Kanzel des 18 Jahrhunderts in blauer Fassung an der Sudwand hat zwischen vergoldeten Eckpilastern mit Knospengirlanden Bilder der Apostel Jakobus Petrus und Johannes in den Kanzelfeldern Ein angeschlossener Pfarrstuhl mit durchbrochenem Gitterwerk leitet zum Kanzelaufgang uber Die aufgemauerte Altarmensa wird von einer mittelalterlichen Platte bedeckt auf der ein holzernes Kruzifix des Dreinageltypus steht Eine weitere mittelalterliche Platte ist in der Turmkapelle erhalten Die schlichte Taufschale aus Messing wird von einem Eisenring gehalten der auf einer pokalformigen Steinsaule angebracht ist Der quadratische Fuss geht in einen achtseitigen Schaft uber der in einem Wurfelkapitell endet An der Nordwand steht auf einer kleinen Konsole die Holzfigur des Guten Hirten mit weissem Kleid rotem Umhang und langem Hirtenstab der ein Lamm auf seiner Schulter tragt Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt von 1712Die Orgel wurde im Jahr 1712 mit sieben oder acht Registern auf einem Manual und ohne Pedal erbaut Als Erbauer wird aufgrund der Gehausegestaltung ein Vertreter der Orgelbauerfamilie Grieb aus Griedel vermutet 23 Der Prospekt ist dreiteilig Der uberhohte mittlere Rundturm wird von zwei Pfeifenfeldern flankiert deren mittlere Pfeifen in einer Spitze hervortreten so auch bei den Orgeln in Sichertshausen und Griedel Das Schleierwerk das die Pfeifenfelder nach oben abschliesst und die seitlichen Orgelohren bestehen aus vergoldetem Akanthuswerk mit Voluten An den vier Lisenen sind Kordeln mit Knospen und Fruchtgehangen unterhalb der Pfeifenfelder ein durchlaufendes profiliertes Kranzgesims angebracht Die farbliche Fassung des Gehauses ist blau mit einem roten Fries bei beiden Gesimsen und einzelnen vergoldeten Profilleisten Eine geschwungene Konsole vermittelt zwischen dem schmaleren Untergehause und dem breiteren Oberteil Johann Hartmann Bernhard reparierte das Werk im Jahr 1838 seine Enkel die Gebruder Bernhard erneut im Jahr 1879 24 Im Jahr 1928 baute die Firma Forster amp Nicolaus unter Einbeziehung des historischen Prospekts eine neue Orgel die die Orgel von Nieder Rosbach zum Vorbild nahm Das seitenspielige Instrument mit pneumatischen Kegelladen verfugt uber acht Register die auf zwei Manualen und Pedal verteilt sind Der Sanftbass 16 im Pedal ist eine Windabschwachung des Subbass 16 Die Disposition lautet wie folgt 25 I Manual C g3Prinzipal 8 Bourdon 8 Fugara 4 II Manual C g3Konzertflote 8 Quintaton 8 Aeoline 8 Zartflote 4 Pedal C f1Subbass 16 Sanftbass 16 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Superoktavkoppeln I II Suboktavkoppeln I IILiteratur BearbeitenRudolf Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg Arnold Bergstraesser Darmstadt 1895 S 273 277 online Friedrich Karl Azzola Die fruhe hochmittelalterliche Kreuzplatte in der Sakristei der Kirche von Trais Munzenberg In Wetterauer Geschichtsblatter Bd 41 1992 S 69 74 Magnus Backes Red Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1982 S 846 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 29 2 Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 926 928 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 604 f Waldemar Kuther Trais Munzenberg Geschichte eines Dorfes und seiner Kirche im Mittelalter In Wetterauer Geschichtsblatter Bd 7 8 1959 S 17 66 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Heinz Wionski Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II Teilbd 1 Bad Nauheim bis Florstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 528 06227 4 S 813 815 Winfried Schunk Archaologische Untersuchungen in der Trais Munzenberger Kirche In Hans D Baumann Hrsg 1200 Jahre Trais Munzenberg Huber Mannheim 1990 S 73 78 Ulrich Schutte Hrsg Kirchen und Synagogen in den Dorfern der Wetterau Wetterauer Geschichtsblatter 53 Verlag der Bindernagelschen Buchhandlung Friedberg Hessen 2004 ISBN 3 87076 098 2 S 536 538 Peter Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche in Trais Munzenberg In Hans D Baumann Hrsg 1200 Jahre Trais Munzenberg Huber Mannheim 1990 S 62 72 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Trais Munzenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien muenzenberg de Evangelische Pfarrkirche Trais Internetprasenz im Evangelischen Dekanat Wetterau Trais Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 November 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 1999 S 814 Schunk Archaologische Untersuchungen 1990 S 74 76 Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 62 Schunk Archaologische Untersuchungen 1990 S 76 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 1982 S 846 a b c Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 66 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 34 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 604 Trais Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 November 2013 Kuther Trais Munzenberg 1959 S 33f Kuther Trais Munzenberg 1959 S 43f Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 72 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 605 Schunk Archaologische Untersuchungen 1990 S 73 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen 1999 S 813 So beispielsweise Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen 1895 S 273 online Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 63 Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 68 70 Schunk Archaologische Untersuchungen 1990 S 74f a b Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen 1895 S 275 online Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 64 Weyrauch Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche 1990 S 68 Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen 1895 S 276 online Krystian Skoczowski Die Orgelbauerfamilie Zinck Ein Beitrag zur Erforschung des Orgelbaus in der Wetterau und im Kinzigtal des 18 Jahrhunderts Haag Herchen Hanau 2018 ISBN 978 3 89846 824 4 S 30 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 927 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 928 Kirchen in Munzenberg Evangelisch reformierte Kirche Gambach Maria Himmelfahrt Gambach Evangelische Kirche Munzenberg St Nikolaus Munzenberg Evangelisch reformierte Kirche Ober Horgern Evangelische Kirche Trais Munzenberg 50 463857 8 786061 Koordinaten 50 27 50 N 8 47 10 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Trais Munzenberg amp oldid 230523592