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Euphorbioideae sind eine Unterfamilie innerhalb der Familie der Wolfsmilchgewachse Euphorbiaceae Es gibt fast 2500 Arten Charakteristisch fur viele Arten ist die Produktion eines meist weissen Milchsafts der haufig giftig ist Wolfsmilch AhnlicheEuphorbia cedrorumSystematikKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IOrdnung Malpighienartige Malpighiales Familie Wolfsmilchgewachse Euphorbiaceae Unterfamilie Wolfsmilch AhnlicheWissenschaftlicher NameEuphorbioideaeBeilschm Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Blatter 1 3 Blutenstande und Bluten 1 4 Fruchte und Samen 2 Inhaltsstoffe 3 Vorkommen 4 Verwendung 5 Systematik 5 1 Aussere Systematik 5 2 Innere Systematik 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung und Okologie BearbeitenErscheinungsbild Bearbeiten Arten von Euphorbioideae konnen als Baume Straucher oder krautige Pflanzen vorkommen Der haufig produzierte Naturkautschuk ist meist weisslich das Indument Gesamtheit aller Haare einer Pflanze ist meist entweder einfach oder gar nicht vorhanden 1 Pflanzenarten der Unterfamilie Euphorbioideae wachsen haufig als Sympodium ein Verzweigungsmodus von Gefasspflanzen bei dem das weitere Wachstum der Sprossachse Stangel nicht von der Hauptachse sondern von subterminalen Seitenachsen fortgesetzt wird insbesondere bei Mabea und Senenefelderopsis Neben Euphorbioideae weisen auch Pflanzen der Unterfamilie Crotonoideae diese Eigenschaft auf Kletterpflanzen kommen selten vor in der Tribus Stomatocalyceae 1 Crotonoideae und Euphorbioideae machen den grossten Teil der sukkulenten Pflanzen innerhalb der Wolfsmilchgewachse aus Laut P J Rudall 1987 scheinen Laticifere Produzieren von Latex oder Kautschuk in den Unterfamilien Phyllanthoideae und Oldfieldioideae Oldfieldioideae wurde als Familie Picrodendraceae abgespaltet vollstandig zu fehlen sind jedoch in den Unterfamilien Crotonoideae und Euphorbioideae haufig vertreten 1 Blatter Bearbeiten Phyllotaxis regelhafte Anordnung der Blatter ist bei den Wolfsmilchgewachsen uberwiegend wechselstandig oder zweizeilig bei Euphorbioideae hingegen sind gegenstandige oder wirtelige qurilige Blatter haufig anzutreffen Sie konnen glatt oder gezahnt sein und sind gewohnlich gefiedert Blatter sind meist direkt mit der Sprossachse verbunden Nebenblatter sind entweder klein oder nicht vorhanden Eine Studie von James Cullen 1978 auf einer Stichprobe basiert zeigte dass die meisten Unterfamilien der Wolfsmilchgewachsen eine eingefaltete oder gefalzt Blattform haben Euphorbioideae jedoch hauptsachlich ubergerollt seien 1 Blutenstande und Bluten Bearbeiten Uberwiegend ist die Blute unscheinbar bis grun mit Pleiochasium als Blutenstand Bluten sind meist monozon einhausig Vorhandensein von weiblichen und mannlichen Bluten auf einer Pflanze Blutenhullblatter bei den Crotonoideae und insbesondere den Euphorbioideae haben haufig Drusen die genetisch homolog ursprungsgleich zu den Blattdrusen sind obwohl sie morphologisch divergieren makroskopisch Unterschiede aufweisen Bei der Tribus Euphorbieae treten haufig Pseudanthien 2 Scheinbluten die aus mehreren kleinen stark reduzierten Bluten gebildet sind auf das einer zweigeschlechtige Blute sehr ahnlich ist und traditionell als Blutenstand mit einer einzelnen endstandigen weiblichen Blute die von Gruppen stark reduzierter mannlicher Bluten umgeben ist interpretiert wird Im Gegensatz zu anderen Unterfamilien der Wolfsmilchgewachse ist bei zweigeschlechtigen Bluten kein Kronblatt vorhanden sie sind apetal Der Blutenstand kommt entstandig oder axillar vor ist stachel trauben oder rispenformig oder kann als Cyathium bestehen Das Tragblatt ist oft biglandular zwei Drusen 1 Mannliche Kelchblatter sind in der Knospendeckung imbricat ein Teil der Blatter uberdeckt beide Nachbarn ein Teil nur einen oder valvat Rander benachbarter Blutenblatter oder Kelchblatter beruhren sich ohne Uberlappung sind bei der Knospe offen und gewohnlich klein oder nicht vorhanden Staubfaden sind einzeln ausgepragt oder verwachsen 1 Bei Euphorbioideae wurde wie bei Phyllanthoideae kein vollstandiger Pollenatlas veroffentlicht es gibt jedoch eine Reihe von Studien zu diesem Thema Pollen sind colporat zusammengesetzte Keimoffnungen und haben eine auffallige Intine die an den Colpus grenzt Sie haben zwei oder drei Kerne der Colpus fallt gewohnlich gering aus Die Exine ist meist dachformig und gestanzt 1 2013 wurde das Ergebnis einer Untersuchung der Pollenmorphologie veroffentlicht neben 20 Arten von Euphorbioideae wurde eine Art der Unterfamilie Crotonoideae untersucht Man kam zum Schluss dass Stomatocalyceae aufgrund einzigartiger Merkmale aus der Unterfamilie Euphorbioideae ausgeschlossen werden musse Stomatocalyceae wurden eher Ahnlichkeiten zur Unterfamilie Acalyphoideae aufweisen 3 Fruchte und Samen Bearbeiten Ornithochorie Samenausbreitung durch Vogel scheint auf die Tropen beschrankt zu sein insbesondere in Afrika und Asien Grady Linder Webster 1994 1 Die Frucht scheint meist als Kapselfrucht in Form einer Steinfrucht auf Die Samenschale ist trocken oder fleischig Exotegmen sind palisadenformig Endosperm ist reichlich vorhanden 1 Inhaltsstoffe BearbeitenDer Milchsaft mehrerer Arten unter anderem der Gattungen Wolfsmilch Hippomane oder Ophthalmoblapton ist giftig Excoecaria agallocha beispielsweise wird deshalb als Erblindungs Mangrove bezeichnet 1 4 Cyanogene Glycoside die Cyanwasserstoff Blausaure freisetzen kommen in einigen Arten von Euphorbioideae vor beinhalten Pflanzen Triterpene 1 Der Milchsaft mag synapomorph sein jedoch wurde seine Verteilung ausserhalb von Wolfsmilch nur systematisch untersucht 2 Vorkommen BearbeitenViele Pflanzenarten von Euphorbioideae kommen in Trockenwaldern und kakteenreichen Gebieten vor bilden einen Milchsaft und sind monozon Bluten sind meist aktinomorph 5 Die genetische Vielfalt von Euphorbioideae ist in Asien am grossten Grady Linder Webster 1994 1 Verwendung BearbeitenAls Kulturpflanze genutzt wird etwa der Chinesische Talgbaum zur Herstellung von Kerzen und Seife 4 Bekannte Zierpflanzen sind der Christusdorn Euphorbia milii und der Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima Die Gattung Spirostachys wird zur Holzgewinnung genutzt besonders die Art Spirostachys africana Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Unterfamilie Euphorbioideae gehort zur Familie der Wolfsmilchgewachse Euphorbiaceae die insgesamt aus 299 Gattungen 47 Triben und etwa 8000 Arten 1 besteht Arten der Wolfsmilchgewachse gehoren mit Ausnahme der Polargebieten zu den Kosmopoliten haufiger sind sie jedoch in subtropischen und tropischen Regionen als in kuhlgemassigten Regionen anzutreffen 1 Weitere Unterfamilien der Wolfsmilchgewachse sind Acalyphoideae Crotonoideae und Cheilosoideae Arten der Unterfamilie Euphorbioideae ca 2499 Arten machen damit ungefahr 31 Prozent zu den Wolfsmilchgewachsen gezahlten Arten aus Euphorbioideae Arten unterscheiden sich aus einer Kombination aus Naturkautschuk Produktion relativ homogenen dreifarbigen Pollen und stark reduzierte mannliche Bluten von anderen Unterfamilien der Familie der Wolfsmilchgewachse 2 1 Innere Systematik Bearbeiten Euphorbioideae werden als Klade monophyletische Gruppe systematische Einheit die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthalt beschrieben 2 1 Sie beinhalten die Triben Euphorbieae Hippomaneae Hureae Pachystromateae und Stomatocalyceae die aus sieben Subtriben 46 Gattungen und ungefahr 2499 Arten bestehen Die artenreichste Tribus ist Euphorbieae mit ungefahr 2160 Arten funf Gattungen gefolgt von Hippomaneae mit 300 33 Gattungen Molekularanalysen Kenneth J Wurdack et al 2005 T Tokuoka 2007 bestatigen die den Einschluss der Stomatocalyceae als Tribus die von Grady Linder Webster 1975 vorgeschlagen und von A Radcliffe Smith 2001 akzeptiert wurde 1 Folgend die innere Systematik Auflistung der Gattungen und Arten der Unterfamilie Euphorbioideae Beilschm 6 Tribus Euphorbieae Sie enthalt drei Subtribus mit etwa funf Gattungen Subtribus Anthosteminae G L Webster Sie enthalt nur zwei Gattungen Gattung Anthostema A Juss Die etwa vier Arten kommen in Afrika und Madagaskar vor 7 Gattung Dichostemma Pierre Die nur zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet 7 Subtribus Euphorbiinae Sie enthalt nur eine Gattung 8 Gattung Wolfsmilch Euphorbia L 9 Die etwa 2160 Arten sind weltweit in den gemassigten bis tropischen Gebieten verbreitet 7 Subtribus Neoguillauminiinae Sie enthalt nur zwei Gattungen Gattung Calycopeplus Planch Die funf Arten sind in Australien verbreitet 7 Gattung Neoguillauminia Croizat Sie enthalt nur eine Art 7 Neoguillauminia cleopatra Baill Croizat Sie kommt nur in Neukaledonien vor 7 Tribus Hippomaneae A Juss ex Bartl Sie enthalt zwei Subtribus mit etwa 33 Gattungen mit etwa 300 Arten Sie ist pantropisch verbreitet und nur wenige Arten gedeihen ausserhalb der Tropen 10 Subtribus Carumbiinae Mull Arg Sie enthalt nur eine Gattung Gattung Homalanthus A Juss Die etwa 23 Arten sind im tropischen Asien und im Pazifik verbreitet 7 Subtribus Hippomaninae Sie enthalt etwa 32 Gattungen Gattung Actinostemon Mart ex Klotzsch Die 15 10 bis 19 7 Arten sind in Sudamerika verbreitet mit dem Schwerpunkt der Artenvielfalt in Brasilien die meisten davon kommen nur im ostlichen Brasilien vor 10 Gattung Adenopeltis Bertero ex A Juss Sie enthalt nur eine Art 7 Adenopeltis serrata W T Aiton I M Johnst Sie kommt nur in Chile vor 7 Gattung Anomostachys Baill Hurus Sie enthalt nur eine Art 7 Anomostachys lastellei Mull Arg Kruijt Sie kommt in Madagaskar vor 7 Gattung Balakata Esser Die nur zwei Arten kommen in Sudchina und im tropischen Asien vor 7 Gattung Bonania A Rich Die etwa sieben Arten kommen nur in der Karibik vor Gattung Colliguaja Molina Die etwa funf Arten sind in Sudamerika verbreitet 7 Gattung Conosapium Mull Arg Sie enthalt nur eine Art 7 Conosapium madagascariense Mull Arg Sie kommt nur im nordwestlichen Madagaskar vor Gattung Dalembertia Baill Die vier Arten kommen von Mexiko bis Guatemala vor 7 Gattung Dendrocousinsia Millsp Die nur drei Arten kommen nur in Jamaika vor 7 Gattung Dendrothrix Esser Von den nur drei Arten kommen zwei nur im Bergland von Guayana Schild und die andere nur in Venezuela sowie im brasilianischen Bundesstaat Amazonas vor 7 10 Gattung Ditrysinia Raf Sie enthalt nur eine Art 7 Ditrysinia fruticosa W Bartram Govaerts amp Frodin Sie kommt in den sudlichen USA vor Gattung Excoecaria L Die 35 bis 38 Arten sind in der Palaotropis verbreitet 10 Gattung Falconeria Royle Sie enthalt nur eine Art 7 Falconeria insignis Royle Sie kommt in Sud und Sudostasien vor 7 Gattung Grimmeodendron Urb Die nur zwei Arten kommen in der Karibik vor Gattung Gymnanthes Sw Der Umfang dieser Gattung wird kontrovers diskutiert 10 Vielleicht sind Synonyme Ateramnus P Browne Gussonia Spreng Sarothrostachys Klotzsch Gymnanthus Endl Duvigneaudia J Leonard Bei manchen Autoren ist der Umfang etwa 25 7 und bei anderen Autoren sind es etwa 45 Arten die in der Neotropis und in Afrika verbreitet sind 10 Gattung Hippomane L Die nur drei Arten sind von der sudlichen USA und Mexiko bis ins tropische Sudamerika verbreitet 7 darunter Manchinelbaum Hippomane mancinella L Gattung Mabea Aubl Die 39 7 bis 50 10 Arten sind in der Neotropis von Mexiko bis Sudamerika verbreitet 24 dieser Arten kommen in Brasilien vor 10 Gattung Maprounea Aubl Die sechs Arten sind in der Neotropis und im tropischen Afrika verbreitet 7 Gattung Microstachys A Juss Die etwa 15 Arten in den Subtropen bis Tropen verbreitet 7 der Schwerpunkt der Artenvielfalt mit etwa elf Arten liegt in Brasilien 10 Gattung Neoshirakia Esser Sie enthalt nur eine Art 7 Neoshirakia japonica Siebold amp Zucc Esser Sie kommt in China Korea und Japan vor 7 Gattung Pleradenophora Esser 10 Die etwa sechs Arten kommen von Mexiko bis Zentralamerika vor 7 Gattung Pseudosenefeldera Esser Sie wurde 2001 gultig veroffentlicht und enthalt nur eine Art die davor in Senefeldera enthalten war 10 7 Pseudosenefeldera inclinata Mull Arg Esser Diese Neukombination wurde 2001 gultig veroffentlicht 10 Sie kommt von Panama bis ins tropische Sudamerika vor 7 Gattung Rhodothyrsus Esser Die nur zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet Gattung Sapium Jacq Die 21 10 bis 23 Arten sind in der Neotropis verbreitet Gattung Sclerocroton Hochst Die etwa sechs Arten kommen in Afrika und Madagaskar vor 7 Gattung Sebastiania Spreng Die seit 2012 nur noch etwa 20 10 oder bei anderen Autoren bis zu etwa 70 Arten sind in der Neotropis verbreitet Gattung Senefeldera Mart Die nur drei Arten kommen von Kolumbien bis Brasilien vor 7 Gattung Senefelderopsis Steyerm Die nur zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet Gattung Shirakiopsis Esser Die sechs Arten sind in der Palaotropis verbreitet Gattung Spegazziniophytum Esser Sie enthalt nur eine Art 7 Spagazziniophytum patagonicum Speg Esser Sie kommt im sudlichen Argentinien vor 7 Gattung Spirostachys Sond Die nur zwei Arten sind im tropischen und sudlichen Afrika verbreitet 7 Gattung Stillingia Garden ex L Von den 28 bis 30 Arten kommen die meisten Arten in der Neuen Welt verbreitet mift einem Schwerpung von den USA bis Mexiko 10 nur wenige Arten kommen in Madagaskar auf den Maskarenen in Malesien und auf Fidschi 7 Uber diese Gattung wird Stand 2012 diskutiert dass sie in diesem Umfang vielleicht nicht monophyletisch ist 10 Gattung Triadica Lour Die nur drei Arten sind im tropischen und subtropischen Asien verbreitet 7 Tribus Hureae Sie enthalt drei Gattungen Gattung Algernonia Baill Syn Tetraplandra Baill Dendrobryon Klotzsch ex Pax Die etwa zwolf Arten sind von Peru bis Brasilien verbreitet 7 Gattung Hura L Die nur zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet Sie sind Austrocknungsstreuer die Fruchte explodieren mit lautem Knall Einzelkarpelle werden bis 40 Meter weit geschleudert Gattung Ophthalmoblapton Allemao Die vier Arten sind in Brasilien verbreitet 7 Tribus Pachystromateae Reveal Sie enthalt nur eine Gattung Gattung Pachystroma Mull Arg Sie enthalt nur eine Art 7 Pachystroma longifolium Nees I M Johnst Sie kommt von Brasilien bis Bolivien vor 7 Tribus Stomatocalyceae G L Webster Sie enthalt zwei Subtribus mit vier Gattungen Subtribus Hamilcoinae Sie enthalt zwei Gattungen Gattung Hamilcoa Prain Sie enthalt nur eine Art 7 Hamilcoa zenkeri Pax Prain Sie kommt von Nigeria bis Kamerun vor 7 Gattung Nealchornea Huber Von den nur zwei Arten kommen beide im Amazonas Gebiet vor und eine Art kommt auch vom ostlichen Kolumbien bis Peru vor 7 Subtribus Stomatocalycinae Mull Arg Sie enthalt zwei Gattungen Gattung Pimelodendron Hassk Die etwa vier Arten kommen im tropischen Asien sowie im nordlichen Australien vor 7 Gattung Plagiostyles Pierre Sie enthalt nur eine Art 7 Plagiostyles africana Mull Arg Prain Sie ist von Nigeria bis ins tropisch westlich zentrale Afrika verbreitet 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Euphorbioideae Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Klaus Kubitzki Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume 11 Flowering Plants Eudicots Malpighiales Springer Heidelberg New York Dordrecht London 2014 ISBN 978 3 642 39416 4 englisch abgerufen uber SpringerLink am 28 August 2020 a b c d Molecular phylogenetic analysis of uniovulate Euphorbiaceae Euphorbiaceae sensu stricto using plastid RBCL and TRNL F DNA sequences Abgerufen am 28 August 2020 Ki Ryong Park Junghun Lee Pollen morphology of subfamily Euphorbioideae Euphorbiaceae Ki Ryong Park Junghun Lee Published 2013 Biology In semanticscholar org Semantic Scholar 2013 S 5 abgerufen am 22 August 2020 englisch a b Anna Laurent Botanical Art from the Golden Age of Scientific Discovery University of Chicago Press Hrsg University of Chicago University of Chicago Press Chicago Illinois USA 2016 ISBN 978 0 226 32110 3 XI EUPHORBIACEAE SPURGE FAMILY S 92 97 englisch 300 S degruyter com abgerufen am 22 August 2020 Abgerufen uber Walter de Gruyter online University of Texas at Austin FAMILY EUPHORBIACEAE EUPHORBIOIDEAE Herbs shrubs and trees rarely vines Hrsg University of Texas at Austin University of Texas at Austin Austin Texas USA englisch 1 S utexas edu PDF 31 kB abgerufen am 22 August 2020 Kenneth J Wurdack Petra Hoffmann Mark W Chase Molecular phylogenetic analysis of uniovulate Euphorbiaceae Euphorbiaceae sensu stricto using plastid RBCL and TRNL F DNA sequences In American Journal of Botany Volume 92 2005 S 1397 1420 doi 10 3732 ajb 92 8 1397 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av Rafael Govaerts D G Frodin A Radcliffe Smith World Checklist and Bibliography of Euphorbiaceae and Pandaceae 1 4 2000 S 1 1622 The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew In Euphorbiaceae In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 13 Marz 2020 Ki Ryong Park Robert K Jansen A Phylogeny of Euphorbieae Subtribe Euphorbiinae Euphorbiaceae based on Molecular Data In Journal of Plant Biology Volume 50 Issue 6 2007 S 644 649 doi 10 1007 BF03030608 M S Binojkumar N P Balakrishnan The genus Euphorbia L Euphorbiaceae in India A taxonomic revision S 1 430 Bishen Singh Mahendra Pal Singh Dehra Dun 7 2010 a b c d e f g h i j k l m n o p q Hans Joachim Esser The tribe Hippomaneae Euphorbiaceae in Brazil In Rodriguesia Volume 63 Issue 1 2012 S 209 225 doi 10 1590 S2175 78602012000100013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Euphorbioideae amp oldid 232118368