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Der Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima auch Adventsstern Christstern oder Poinsettie genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wolfsmilch Euphorbia in der Familie der Wolfsmilchgewachse Euphorbiaceae Das Artepitheton pulcherrima leitet sich aus dem Lateinischen her und bedeutet die Schonste Weihnachtssterne sind aufgrund der auffalligen intensiv gefarbten Hochblatter Brakteen die sternformig angeordnet sind beliebte Zimmerpflanzen Oft werden die Hochblatter falschlicherweise fur Blutenhullblatter gehalten WeihnachtssternWeihnachtsstern Euphorbia pulcherrima SystematikUnterfamilie EuphorbioideaeTribus EuphorbieaeUntertribus EuphorbiinaeGattung Wolfsmilch Euphorbia Untergattung ChamaesyceArt WeihnachtssternWissenschaftlicher NameEuphorbia pulcherrimaWilld ex Klotzsch Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Laubblatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Chromosomenzahl 2 Verbreitung 3 Botanische Geschichte 4 Phylogenie und Systematik 5 Zuchtung und Anbau 6 Toxikologie und Giftigkeit 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Detailaufnahme des Blutenstandes eines Weihnachtssterns mit roten Hochblattern und gelb grunen Cyathien nbsp Cyathium mit vielen mannlichen Bluten und lippenformigen Nektardrusen nbsp Gruppe von Cyathien mit vielen einfachsten mannlichen Bluten je einer einzigen grossen weiblichen Blute mit Fruchtknoten und Narbe sowie einer lippenformigen NektardruseEuphorbia pulcherrima ist als Wildpflanze selten mit Vorkommen entlang der Pazifikkuste Mittelamerikas 1 Die kultivierten Zierpflanzen sind Zuchtsorten und weichen in zahlreichen Merkmalen von der Wildform ab Diese Zierpflanzen sind fast weltweit in Regionen mit zur Ursprungsregion vergleichbarem Klima ruckverwildert 2 3 4 5 6 diese neophytischen Vorkommen entsprechen in den Merkmalen nicht vollstandig den echten Wildvorkommen Erscheinungsbild und Laubblatt Bearbeiten Euphorbia pulcherrima ist ein immergruner oder teilweise laubwerfender Strauch oder kleiner Baum mit verholztem Stamm und Zweigen und sparlicher Verzweigung der Wuchshohen bis zu 4 m ausnahmsweise 5 m erreicht Gartnerisch kultivierte Pflanzen sind dagegen meist deutlich kleiner und mehr oder weniger stark verzweigt Die echte Wildform besitzt einen verlangerten oft vollig unverzweigten Stamm an dem verstreut Blatter mit langen Internodien sitzen Die Pflanzen enthalten wie typisch und namensgebend fur die Gattung weissen Milchsaft Junge Pflanzen haben eine verdickte saftige Wurzel und sind insgesamt schwach sukkulent Die zylindrischen Zweige sind glatt Die schwach behaarten Laubblatter sind wechselstandig unterhalb der Blutenstande oft gegenstandig oder wirtelig gehauft Der Blattstiel ist 2 5 bis 5 selten bis 8 cm lang Die einfache Blattspreite ist bei einer Lange von 6 bis 25 cm sowie einer Breite von 4 bis 10 12 cm bei dunklem Stand auch grosser variabel gestaltet elliptisch bis verkehrt eiformig mit keilformiger Basis und abgestumpfter bis lang zugespitzter Spitze ofters geigenformig mit zwei zugespitzten seitlichen Lappen die durch eine halbkreisformige Einschnurung in der Mitte getrennt sind bei kultivierten Formen ist der Blattrand oft seicht gezahnt Die Oberseite der Blatter ist dunkelgrun wahrend die Unterseite heller ist Blutenstand und Blute Bearbeiten Der Weihnachtsstern bluht als Wildpflanze in der winterlichen Trockenzeit wenn er oft die meisten Laubblatter abgeworfen hat Die Hauptblutezeit reicht von November bis Januar oder Februar Je nach Standort bluhen kultivierte altere verzweigte Weihnachtssterne aber auch fast ganzjahrig Sie sind sogenannte Kurztagspflanzen die nur dann Bluten ansetzen wenn sie nicht mehr als 12 Stunden Lichteinfall erhalten Das ist an Standorten unweit des Aquators ganzjahrig der Fall In Mitteleuropa wird in Gartnereien etwa ab Oktober die Dunkelphase kunstlich mit dunklen Folien auf mindestens 12 Stunden verlangert so dass die Pflanzen punktlich zur Adventszeit farbige Brakteen ausbilden Durch Manipulation der Hell Dunkelphasen im Gewachshaus kann man Weihnachtssterne auch gut zu anderen Zeitpunkten zur Blute bringen Diese werden im Handel je nach Blutenbildung dann mit unterschiedlichen Namen wie Herbststern und Winterstern angeboten Die eigentlichen Bluten sind grun gelblich klein und unscheinbar und nicht mit den grossen leuchtend roten Hochblattern Brakteolen Cyathophyllen zu verwechseln in deren Mitte sie sitzen Die Hochblatthulle ist bei Wildformen schmal elliptisch bei kultivierten Weihnachtssternen breit lanzettlich sie ist auch bei wilden Vertretern leuchtend bis schmutzig rot manchmal abweichend rosa bis weiss gefarbt Was wie bei allen Wolfsmilch Arten so auch beim Weihnachtsstern wie eine Einzelblute aussieht ist ein Blutenstand der Cyathium Mehrzahl Cyathien genannt wird Jede Einzelblute im Cyathium ist eingeschlechtig entweder nur weiblich oder nur mannlich Blutenhullblatter gibt es keine Die Einzelbluten sind auf das absolut Notwendigste reduziert Im zusammengesetzten Blutenstand gibt es im Zentrum immer nur ein Cyathium mit weiblicher Blute die nur aus einem gestielten dreifachrigen Fruchtknoten und den drei Griffeln besteht Die mannlichen Bluten befinden sich in Gruppen um die weibliche Blute angeordnet Diese bestehen jeweils nur aus einem einzelnen gestielten Staubblatt Zu erkennen sind die am Aussenrand des Cyathiums stehenden Nektardrusen die beim Weihnachtsstern einzeln oder zu zweit vorkommen und lippenformig sind Die Cyathien sitzen in dichten reich verzweigten Blutenstanden hoherer Ordnung die meist endstandig sind Die Hochblatter dienen zum Anlocken von Bestaubern Welche Tierarten Weihnachtssterne im naturlichen Areal tatsachlich bestauben ist aber bis heute unbekannt geblieben Durch Zucht ist eine grosse Vielfalt an Farben entstanden Neben Rottonen gibt es auch lachsfarbene panaschierte oder weisse cremeweiss nicht reinweiss Andere Farben wie Blau sind dagegen kunstlich und werden durch Bespruhen mit pflanzenvertraglichem Lack erzeugt oder man streut auch noch etwas Glitter daruber Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 26 28 42 oder 44 7 Verbreitung BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet des Weihnachtssterns 1 5 liegt im Westen Mittelamerikas von Sinaloa im nordwestlichen Mexiko bis in den Suden Guatemalas Es erstreckt sich in mehreren kleinen inselformigen Verbreitungsgebieten im Kustengebirge in mittleren Hohenlagen entlang der Pazifikkuste mit einem kustenfernen Auslaufer nach Osten hin in Guerrero in Zentralmexiko Aus dieser Region nahe der Stadt Taxco de Alarcon stammen die Pflanzen die von Poinsett nach Nordamerika ausgefuhrt wurden und auf die die heutigen Kultivare letztlich zuruckgehen Da die Pflanze auch schon vor Ankunft der Europaer als Zierpflanze kultiviert wurde ist der Status einiger Vorkommen unklar Wildvorkommen in Zentral Mexiko und Guatemala existieren bis in Hohen von etwa 1000 Meter Er wachst als Wildpflanze im Unterstand subtropischer Trockenwalder an steilen felsigen Hangen oft am Rand kleiner Schluchten Die Einzelvorkommen sind verstreut und oft individuenarm Als Zierpflanze in andere tropische und subtropische Regionen eingebracht ist er vielfach verwildert So sind grossere Bestande in Afrika beispielsweise in Kenia Tansania und Uganda in Asien zum Beispiel in Burma Malaysia und den Philippinen Australien eher selten auch im Mittelmeer Gebiet bekannt Die Art steht auf der Roten Liste der IUCN und gilt als nicht gefahrdet Least Concern 8 Botanische Geschichte BearbeitenDie ersten Berichte uber die Pflanze erreichen Europa durch Francisco Hernandez de Toledo Naturforscher und Arzt in Diensten des spanischen Konigs Philipp II In seinem Werk Rerum medicarum Novae Hispaniae thesaurus von 1561 findet sich sowohl eine Beschreibung wie Abbildungen einfache Holzschnitte Nach seiner Uberlieferung in Francisci Hernandi Opera cum edita tum inedita ad autographi fidem et integritatem expressa von 1790 hiess der Weihnachtsstern in Nahuatl bei den Azteken Cuetlaxochitl eigentlich cuetlax xōchitl Leder Blume Genauere Beschreibungen stammen von einer spanischen botanischen Forschungsreise bis 1803 von Martin Sesse y Lacasta und Jose Mariano Mocino Unter dem umfangreichen Material das diese nach Europa sandten finden sich einige bis heute erhaltene Herbarbelege einer Euphorbia fastuosa genannten Art bei der es sich nach spaterer Kenntnis um den Weihnachtsstern handelte Eine detailgenaue Abbildung wurde vergessen und erst Jahrhunderte spater wiedergefunden und publiziert 1803 erreichten Alexander von Humboldt und Aime Bonpland auf ihrer Sudamerikareise Mexiko Obwohl sich in ihren Werken keine Erwahnung der Art findet haben sich im Berliner Herbarium zwei Belege erhalten die auf diese Expedition zuruckgehen 9 Der von Gartnern gelegentlich noch verwendete Name Poinsettie entstammt dem fruheren botanischen Gattungsnamen Poinsettia Dieser Name Poinsettia geht wiederum auf den amerikanischen Botschafter in Mexiko Joel Roberts Poinsett zuruck 10 der diese Pflanzenart Anfang des 19 Jahrhunderts bei einer Reise mit Mitgliedern einer Gelehrtengesellschaft aus Philadelphia 1825 in der Gegend von Taxco Guerrero bereits als Zierpflanze entdeckte und 1828 oder 1829 in die USA einfuhrte Von einigen Autoren wird berichtet dass Poinsett der uber einige botanische Kenntnisse verfugte die Pflanzen zunachst in seinen Gewachshausern in South Carolina kultivierte 11 Sie gelangten entweder von dort oder weitaus wahrscheinlicher direkt von Mexiko in den Bartram Botanical Garden von John Bartram nach Philadelphia von wo aus sie der Pflanzenhandler Robert Buist 1834 nach Europa einfuhrte 1 Nach amerikanischen Pflanzen im Garten der Bartrams wurde die Art 1833 durch Constantine S Rafinesque Schmaltz als Pleuradenia coccinea alternativ falls in die Gattung Euphorbia gestellt auch Euphorbia coccinea oder Euphorbia poinsettii erstbeschrieben dieser Name wurde spater moglicherweise irrtumlich als nicht den Regeln gemass beschrieben unterdruckt 1833 sandte der ungarisch deutsche Botaniker Wilhelm Friedrich von Karwinsky von Karwin von einer Mexikoreise 1827 bis 1832 sowohl Herbarbelege wie lebende Pflanzen nach Munchen die 1833 in den Botanischen Garten Berlin gelangten Hier wurden sie von Johann Friedrich Klotzsch Arzt Apotheker und Kustos am Botanischen Museum 1834 nach einem Beleg des Willdenow Herbariums in der Allgemeinen Gartenzeitung als Euphorbia pulcherrima gultig erstbeschrieben Klotzsch schrieb den Namen selbst dem Botaniker Carl Ludwig Willdenow zu der ihn in einem unveroffentlichten Manuskript gepragt haben soll 1836 stellte der schottische Botaniker Robert Graham die Art nach Material das er aus Philadelphia erhalten hatte in eine eigene Gattung Poinsettia und benannte sie Poinsettia pulcherrima 9 Der Name wird heute nur noch fur eine Sektion bei einigen Botanikern eine Untergattung der Gattung Euphorbia verwendet Phylogenie und Systematik BearbeitenDer Weihnachtsstern gehort innerhalb der Gattung Euphorbia in die Untergattung Chamaesyce Diese umfasst etwa 600 Arten mit Verbreitungszentrum in der Neuen Welt Sie bildet darin mit einer Reihe etwa 25 verwandter Arten die Sektion Poinsettia Graham Baill die morphologisch durch den Verlust der Anhange der bei ihnen becherformigen Nektardrusen und durch die farbige Hochblatthulle um die gedrangten Blutenstande charakterisiert ist Euphorbia pulcherrima ist deren Typusart Die Zusammengehorigkeit der Arten und damit die Monophylie des Taxons wurde durch genetische Untersuchungen unterstutzt 12 Zuchtung und Anbau BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts etablierte die deutsche Auswandererfamilie Ecke in Kalifornien die Poinsettie als Weihnachtsblume Auf ihre Nachfahren geht das vielfach verwendete Handbuch The Poinsettia Manual zuruck Zunachst wurde der Stern als Schnittblume angeboten Zuchtungsprogramme etwa der Pennsylvania State University des USDA Research Center in Beltsville Maryland und der University of Maryland neben den Bemuhungen der Eckes und anderer privater Zuchter verbesserten die Eigenschaften die ursprunglichen Pflanzen behielten ihre spektakularen roten Hochblatter meist nur etwa 10 Tage lang und verloren vor der Blute die meisten ihrer Laubblatter Um 1980 entdeckte ein amerikanischer Zuchter dass sich die erwunschten dichtwuchsigen Pflanzen durch Pfropfen neu gezuchteter schwach verzweigter Pflanzen mit erwunschten Eigenschaften auf stark verzweigte Unterlagen erzeugen liessen was die Zuchtung revolutionierte spater wurde herausgefunden dass der Effekt auf der Ubertragung von Phytoplasmen beruht 10 Neben amerikanischen Zuchtern gelangen auch der ehemals in Hillscheid ansassigen Blumenzuchtfirma Fischer gute Erfolge in der Etablierung neuer Sorten Besonders als Zimmerpflanze ist der Weihnachtsstern sehr beliebt in Mitteleuropa etwa seit 1950 Die Stecklinge kommen oft per Flugzeug aus Afrika und werden erst am Bestimmungsort zu Ende kultiviert 13 Der Weihnachtsstern kommt in diversen Wuchsformen wie Eintrieber Mehrtrieber oder als Hochstammchen zum Advent in den Handel wenn er Bluten angesetzt hat die von den gefarbten Hochblattern umgeben sind Der Weihnachtsstern gedeiht am besten unter heller aber indirekter Beleuchtung starke direkte Sonneneinstrahlung auf die Blatter sollte vermieden werden Die Pflanze ist nicht winterhart und leidet bereits unter kurzzeitiger Einwirkung kuhler Temperaturen dies fuhrt oft zu Versagen nach Transport bei Kalte Bluhende Weihnachtssterne sollten gut gegossen werden ohne dass stauende Nasse entstehen kann Eine Dungung wahrend der Blute ist unnotig Die meisten Weihnachtssterne werden nach dem Verbluhen entsorgt obwohl ihre Weiterverwendung moglich ist Dazu sollen nach dem Verbluhen der obere Triebabschnitt mit den Bluten zuruckgeschnitten werden so dass noch drei oder vier Laubblatter zuruckbleiben Spater konnen lange Triebe etwa alle sechs Wochen zuruckgeschnitten werden um eine ansprechende Form zu erzielen das letzte Mal etwa Ende August Die Pflanze sollte einem hellen Standort mit moglichst gleichmassiger Temperatur uber 17 C erhalten Ab etwa dem ersten Oktober muss die Belichtung zuruckgefahren werden um die Kurztagpflanze zum Bluhen anzuregen erforderlich sind im Minimum 12 besser 14 Stunden ununterbrochener Dunkelheit moglichst ganz ohne Streulicht oder Storung 14 15 Beim Herbststern handelt es sich um den Kultivar Euphorbia Princettia gezuchtet aus einer Hybride Euphorbia pulcherrima x Euphorbia cornastra 16 einem in der Wildform erst 1975 entdeckten sehr seltenen Endemiten der mexikanischen Sierra Madre del Sur mit rein weissen Hochblattern so dass beim Hybriden lachsrosa Farbtone resultieren Toxikologie und Giftigkeit BearbeitenWie typisch fur die Gattung Euphorbia enthalt der Weihnachtsstern giftigen Milchsaft Die Giftwirkung der Art wurde allerdings in der Vergangenheit teilweise weit uberschatzt 17 Durch Auswertung einer uber acht Jahre laufenden Datenreihe bei der American Association of Poison Control Centers konnte gezeigt werden dass von uber 22 000 ausgewerteten gemeldeten Vergiftungsfallen uber 93 Kinder betrafen davon etwa 77 unter zwei Jahren Etwa 95 betrafen Verschlucken von Pflanzenteilen In 92 4 der Falle wurden keinerlei Symptome registriert 96 1 der Patienten konnten ohne medizinische Behandlung nach Hause geschickt werden Schwere Vergiftungsfalle oder gar Todesfalle traten uberhaupt nicht auf Noch am haufigsten beobachtet wurden milde Reizungen nach Hautkontakt 18 Eine Kontakt Dermatitis und Erbrechen Durchfall oder Ubelkeit sind die schwersten zu erwartenden Symptome 19 Als Erste Hilfe wird empfohlen Reichlich trinken Bei Aufnahme grosserer Mengen Kohle geben gegebenenfalls Arzt aufsuchen 20 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Laura Trejo Teresa Patricia Feria Arroyo Kenneth M Olsen Luis E Eguiarte Baruch Arroyo Jennifer A Gruhn Mark E Olson Poinsettia s wild ancestor in the Mexican dry tropics Historical genetic and environmental evidence In American Journal of Botany Band 99 Nr 7 Juli 2012 S 1146 1157 doi 10 3732 ajb 1200072 Euphorbia pulcherrima in Flora of China efloras org Abgerufen am 15 Oktober 2023 Euphorbia pulcherrima in Flora of Pakistan efloras org Abgerufen am 15 Oktober 2023 HortFlora Abgerufen am 15 Oktober 2023 a b Paul C Standley Julian A Steyermark Flora of Guatemala In Fieldiana Band 46 6 1949 biodiversitylibrary org William Burger Michael Huft Euphorbiaceae Flora Costaricensis Fieldiana Botany New Series 36 published by Field Museum of Natural History Chicago 1995 scan bei www biodiversitylibrary org Euphorbia pulcherrima bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Euphorbia pulcherrima in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Botanic Gardens Conservation International BGCI amp IUCN SSC Global Tree Specialist Group 2018 Abgerufen am 5 Februar 2021 a b H Walter Lack 2011 The discovery naming and typification of Euphorbia pulcherrima Euphorbiaceae Willdenowia 41 2 301 309 doi 10 3372 wi 41 41212 a b Judith M Taylor Roberto G Lopez Christopher J Currey Jules Janick 2011 The Poinsettia History and Transformation Chronica Horticulturae 51 3 23 28 D Michael Benson Janet L Hall Gary W Moorman Margery L Daughtrey Ann R Chase Kurt H Lamour 2002 The History and Diseases of Poinsettia the Christmas Flower Plant Health Progress 3 1 PDF Ya Yang Ricarda Riina Jeffery J Morawetz Thomas Haevermans Xavier Aubriot Paul E Berry 2012 Molecular phylogenetics and classification of Euphorbia subgenus Chamaesyce Euphorbiaceae Taxon 61 4 764 789 doi 10 1002 tax 614005 Isabel Strassheim Migros Weihnachtssterne aus der Region kommen aus Afrika In bazonline ch 9 Dezember 2019 abgerufen am 10 Dezember 2019 S E Newman and B E Edmunds Poinsettias Fact Sheet No 7 412 Gardening Series Colorado State University Extension 10 98 Annette Hoggemeier 2014 Euphorbia pulcherrima Weihnachtsstern Euphorbiaceae Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins 5 189 190 Euphorbia Princettia in der Plants Database National Gardening Association abgerufen am 14 Dezember 2019 Amber Yang The Dark Myth of the Poinsettia Scitable 1 Januar 2015 Edward P Krenzelok T D Jacobsen John M Aronis 1996 Poinsettia exposures have good outcomes just as we thought American Journal of Emergency Medicine 14 7 671 674 doi 10 1016 S0735 6757 96 90086 8 Judith A Alsop John F Karlik 2016 Poisonous Plants University of California Agriculture and Natural Resources ANR Publication 8560 doi 10 3733 ucanr 8560 online Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima Zentrum fur Kinderheilkunde Informationszentrale gegen Vergiftungen Memento vom 27 August 2019 im Internet Archive Universitatsklinikum Bonn abgerufen am 27 August 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima Album mit Bildern Videos und Audiodateien Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima bei Giftpflanzen com Do you believe poinsettias are poisonous Horticulture amp Home Pest News von der Iowa State University Stars for Europe Marketinginitiative der europaischen Weihnachtssternzuchter Dummen Orange Selecta One Beekenkamp und Syngenta Abgerufen am 25 Dezember 2013 Euphorbia pulcherrima Plants of the World online Kew Plant ScienceDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4189437 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weihnachtsstern Pflanze amp oldid 238193480