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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Eskimo Begriffsklarung aufgefuhrt Eskimo ist die Sammelbezeichnung fur die indigenen Volker im nordlichen Polargebiet deren Siedlungsgebiet sich von Nordostsibirien uber die Beringstrasse und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Gronland erstreckt Die beiden Hauptgruppen sind die Inuit ostliche Eskimos im Norden Kanadas und auf Gronland sowie die Yupik westliche Eskimos auf der russischen Tschuktschen Halbinsel und in Alaska Eine kleinere Dialektgruppe der Inuit sind die in Alaska lebenden Inupiat Weiterhin verwandt sind die zu den Ureinwohnern Alaskas zahlenden Aleuten Zusammen sprechen sie eskimo aleutische Sprachen und bilden als relativ homogene Kulturen das nordamerikanische Kulturareal der Arktis Inuit Familie in traditioneller Fellkleidung Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung 2 Verbreitung 3 Kultur 4 Religion 4 1 Traditionelle Vorstellungen 4 2 Arktischer Schamanismus 4 3 Christentum 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBezeichnung nbsp Verbreitungsgebiete der Eskimos nach der Karte der Inuit Circumpolar ConferenceDas Wort Eskimo ist ursprunglich eine Fremdbezeichnung die seit dem 17 Jahrhundert bekannt und deren Etymologie nicht eindeutig geklart ist 1 Ursprunglich war es eine von den Cree und den Algonkin verwendete Sammelbezeichnung fur die mit ihnen nicht verwandten Volker im nordlichen Polargebiet Das Wort soll sich nach Auffassung von Ives Goddard R H Ives Goddard III an der Smithsonian Institution etymologisch aus dem Cree Wort aayaskimeew Schneeschuhflechter Englisch snowshoe netters herleiten 2 Die Linguistin Jose Mailhot aus Quebec die die Sprache Innu Montagnais beherrschte veroffentlichte 1978 eine Untersuchung in der sie das Wort aus dieser Sprache ableitet und mit Menschen die eine andere Sprache sprechen Englisch people who speak a different language ubersetzt 3 Die fruhere linguistische Herleitung aus der Sprache der Anishinabe ashkipok Rohfleischesser Englisch eaters of raw meat und aus ahnlichen Wortern verwandter Indianersprachen gilt heute als widerlegt Diese fruhere Worterklarung fuhrte bei den Inuit zur Ablehnung des Wortes Eskimo weil sie Rohfleischesser als abwertend empfanden Obwohl ihre Siedlungsgebiete geographisch weitraumig und nicht zusammenhangend sind zeichnet die zu den Eskimos zahlenden Volksgruppen eine einheitliche Kultur und enge Sprachverwandtschaft aus doch macht die gewohnlich Mensch bedeutende Eigenbezeichnung auch Unterschiede deutlich In Sudalaska nennen sich die Ureinwohner Yupik in Nordwestalaska Inupiat im Mackenziegebiet Inuvialuit in Nord und Nordostkanada Inuit und auf Gronland Kalaallit Die von Inuit gegrundete Nichtregierungsorganisation Inuit Circumpolar Council mochte den Ausdruck Eskimo allgemein durch Inuit ersetzen Dieses Wort kommt jedoch nicht in allen Eskimosprachen vor und bezeichnet auch nur die kanadischen und gronlandischen Volksgruppen weshalb die Yupik und Inupiat ihre Eigenbezeichnung verwenden oder sich dem Volk der Eskimos zugehorig fuhlen Auch die in Inuit Besitz befindliche international durch den Vertrieb von Inuit Kunst bekannte Genossenschaft von Kinngait ehemals Cape Dorset im Territorium Nunavut nennt sich seit ihrer Grundung West Baffin Eskimo Cooperative WBEC Die meisten Personen in Alaska akzeptieren weiterhin die Bezeichnung Eskimo 4 mochten jedoch nicht als Inuit bezeichnet werden 5 VerbreitungDie Gesamtzahl der eskimoischen Arktisbewohner wird heute auf etwa 160 000 geschatzt In Gronland leben etwa 50 000 in Kanada etwa 60 000 davon im Territorium Nunavut etwa 30 000 im ubrigen Kanada vor allem in den Nordwest Territorien im Gebiet Nunavik Nord Quebec und in Labrador zusammen ebenfalls etwa 30 000 und in Alaska etwa 30 000 Weitere 1500 leben in Tschukotka nordostliches Sibirien Je nach Region fuhren diese Menschen unterschiedliche Bezeichnungen Inuit in Nord und Nordostkanada Inuit und spezieller Kalaallit auf Gronland Yupik auch Yuit auf der sibirischen Tschuktschen Halbinsel und auf der St Lorenz Insel vor Alaska Inupiat in Westalaska Inuvialuit auch Inuvialiut in Nordalaska und Nordwestkanada Zu den Eskimos gehoren uberdies die mit den Yupik nahe verwandten Alutiiq Sugpiaq In Churchill Manitoba befindet sich ein Eskimo Museum Kultur nbsp Eskimo bei der Robbenjagd Graphik von Charles Francis Hall 1864Die Eskimos waren traditionell halbsesshafte Jager und Sammler die ursprunglich in der Hauptsache von der Jagd auf Meeressauger Karibus und Vogel sowie vom Fischfang lebten Ihre Technologie zeichnete sich durch eine geeignete Anpassung an die Lebensbedingungen an der arktischen Kuste aus Harpune Iglu Schneehaus Kajak und Umiak Boote oder Ulu Wiegemesser Die meisten Eskimo Gruppen waren egalitar gleichberechtigt und akephal herrschaftsfrei organisiert Familien bzw Haushalte schlossen sich im jahreszeitlichen Wechsel Winter Jagd auf Meeressauger Sommer Jagd auf Karibus Sammelzeit zu unterschiedlich grossen Lokalgruppen zusammen Ansatze einer sozialen Schichtung fanden sich bei den westlichen Eskimo insbesondere am Pazifik und der Beringstrasse Dort hatte man auch Hauptlinge 6 Noch heute spielt die subsistenzorientierte Jagd bei isolierten Gruppen die fernab der Kleinstadte wohnen eine wichtige Rolle Ansonsten ist die traditionelle Lebensweise und Sozialstruktur eher die Ausnahme 6 wenngleich es in den teilautonomen Eskimo Territorien Bestrebungen zur Revitalisierung gibt um die Armut zu bekampfen und den entwurzelten Menschen eine neue alte Perspektive zu bieten Die traditionelle Musik der Eskimos ist uberwiegend vokal Die einzigen eigenen Musikinstrumente sind die grosse Rahmentrommel qila die fruher als Schamanentrommel verwendet wurde und gelegentlich Rasseln Mit der qila werden auf Gronland die Trommellieder inngerutit begleitet Beim ritualisierten Trommelstreit ivertut pisii werfen sich zwei Gegner Schmahlieder an den Kopf 7 Der Trommeltanz heisst aton 8 ReligionDa die Kulturen der Eskimo Volker einander ahnlich sind stimmen auch die traditionellen Glaubensvorstellungen weitgehend uberein Dennoch haben die grosse Isolation der einzelnen Gruppen sowie Einflusse benachbarter Ethnien bei den nur mundlich uberlieferten Religionen zu vielfaltigen Spielarten gefuhrt 9 Der ursprungliche Glaube ohne fremde Einflusse existiert heute nicht mehr Die Christianisierung war uberall recht durchdringend 10 Die letzte Bastion halbwegs traditioneller Vorstellungen findet sich bei einigen hundert alteren ostgronlandischen Schamanisten 11 12 Daruber hinaus sind nur bei wenigen Gruppen in abgelegenen Regionen Nordgronlands oder Nunavuts noch einzelne Mythen und Rituale lebendig Dass die alte Glaubenswelt trotzdem auch von jungen Menschen noch als reale Moglichkeit betrachtet wird beweisen etwa Berichte von Inuit Studenten uber den Respekt vor den Geistern fruherer Schamanen 13 von einer synkretistischen Mischreligion kann allerdings keine Rede sein 14 15 In allen anderen Gebieten Alaskas Kanadas und Westgronlands existieren nur noch folkloristische Brauche Musik und Tanz Erzahlungen aus alten Mythen und vereinzelte aberglaubische Vorstellungen Traditionelle Vorstellungen nbsp Eskimo Schamane aus Alaska um 1900 der einen bosen Geist aus einem kranken Jungen vertreiben mochteDie ursprungliche Religion war ausgesprochen animistisch das heisst auch alle Tiere Pflanzen leblose Dinge und sogar Begriffe galten als mit einer menschenahnlichen Seele ausgestattet Uber einem Heer von kollektiven Geistwesen standen gottahnliche Gestalten Es gab uberall ein hochstes zumeist geschlechtsloses Wesen das die Atmosphare und den gesamten Weltraum erfullte mit hochstem Verstand ausgestattet war und das etwa Sila Hila oder Sla genannt wurde Sila strafte Ubertretungen der Gesetze durch besonders heftige Unwetter Die nachsthochste Gottheit war in der Regel der Mondgott der ebenfalls Einfluss auf das Wetter hatte der aber auch fur die Fruchtbarkeit der Frauen und den Schutz der Armen und Waisen zustandig war Zudem war er auch als Herr der Tiere ein Jagdgott der seine Macht uber die Meerestiere allerdings mit der Meermutter teilen musste die von den Menschen besonders hoch verehrt wurde Die im Westen zumeist unter dem Namen Sedna bekannte Gottin galt als allwissende Beobachterin der Menschen Obwohl die Frauen in den Eskimo Gesellschaften nur eine geringe Bedeutung in Wirtschaft und Religion hatten war diese wichtige Gottheit weiblich 16 Wenn Menschen Tabus ubertraten setzten sich diese als Schmutz in Sednas Haaren fest und machten sie zornig so dass sie die Tiere vor den Jagern warnte und Hungersnote auslosen konnte Eine weitere Gottin war die Herrin der Sonne als Schwester des Mondgottes 10 Das uberlieferte Weltbild der Eskimovolker ist statisch Himmel und Erde ruhen seit jeher auf Weltstutzen und die Lebenswelt des Menschen besteht ohne Anfang und ohne Veranderung in der heutigen Form Daher gibt es in den Inuit Mythen in der Regel keine kosmogonischen Erzahlungen 10 Oberhalb des Himmels lag nach dem Glauben der kanadischen Inuit die vom Mond regierte Welt wo es immer genug Nahrung fur kurzlich Verstorbene gab da die Seelen der Jagdtiere dort lebten Die menschliche Namensseele verliess diesen Ubergangsbereich jedoch schnell wieder um in einem oder meist mehreren Neugeborenen reinkarniert zu werden 16 Die Seelenvorstellungen sowie das Bild des Jenseits waren daruber hinaus uneinheitlich Haufig war der Glaube an zwei Paradiese ein himmlisches und ein unterirdisches die beide als gluckliche Schlaraffenlander gewertet wurden Der Glaube an eine Art Holle unter der Erde kam eher selten vor In diesem Fall entschied das Verhalten zu Lebzeiten ganz ahnlich wie im Christentum uber den Aufenthaltsort nach dem Tod 10 Ahnlich wie bei anderen Jagervolkern des Nordens spielten im Kult die Jagdriten die vorherrschende Rolle Die Schutzgeister der Beutetiere mussten wohlwollend gestimmt werden damit sich die Tiere dem Jager zeigten und die Geister sich nicht bei den Gottern beschwerten Gelegentlich bekamen die getoteten Tiere bzw ihre Geister Opfergaben oder seine Knochen wurden rituell begraben Besonders ausgepragte und komplexe Tabuvorschriften galten bei der Waljagd Verbreitet war die Vorstellung dass alles was mit Meerestieren zu tun hatte streng von allem was mit Landtieren zu tun hatte getrennt werden musste 17 Wenn solche ethisch zeremoniellen Verpflichtungen nicht eingehalten wurden erregte das nach dem Glauben der Eskimos den starksten Zorn der Tiergeister Damit gemeint war Inua die gemeinsame Seele der jeweiligen Tierart nicht des Einzeltieres 18 Fur die religiose Psychologie der Eskimos war das ubermachtige Gefuhl der Furcht charakteristisch das Gefuhl von solchen ubernaturlichen Kraften abhangig zu sein Um sich vor den zahllosen Geistern zu schutzen die in jedem Element und jeder Aktivitat der Natur wohnten und als Tiere Dinge Riesen Zwerge usw auftreten konnten gab es eine grosse Zahl von Tabus und schutzende Amulette wie die Tupilaks Abbilder besonders hasslicher Geistwesen die ihren Besitzer schutzen sollen 19 20 Die Behandlung der Toten variierte Manche Gruppen begruben die Verstorbenen was haufig mit Grabbeigaben fur die Zeit in der Totenwelt erfolgte andere legten sie in Felle gehullt in die Tundra 10 Arktischer Schamanismus Wie bei den nord und ostsibirischen Volkern die unter ahnlichen Umweltbedingungen leben hatte der Schamane als Mittler zwischen Diesseits und Jenseits bei den Eskimos fruher eine beherrschende Stellung so dass er betrachtliche Teile der religiosen Aktivitaten dominierte Der deutsche Ethnologe Klaus E Muller spricht hier vom Elementarschamanismus der arktischen Jagervolker Die wichtigsten Aufgaben des Eskimo Schamanen Angakok Plural Angakut zumeist Manner es konnten jedoch auch Frauen sein waren Heilung von Krankheiten Hilfe fur unfruchtbare Frauen das Zuruckholen geraubter Seelen die Uberwachung der Moral die Bekampfung von Schadzauber die Bewahrung der Traditionen Wetterzauber Zeremonienleitung Wahrsagen und schliesslich die Fursprache bei der Gottin Sedna wenn der Erfolg beim Fang von Meerestieren ausblieb Fur viele dieser Aufgaben vor allem jedoch fur die Reise zu Sedna vollfuhrten einige Angakut in Trance mit Hilfe der Rhythmen einer Schamanentrommel eine ekstatische Seelenreise in die jenseitige Geisterwelt mit Hilfe verschiedener Hilfsgeister oder auf den Meeresgrund im Falle von Sedna 21 22 Schamanen wurden durch Gotter oder Geister berufen oder von einem alteren Schamanen erwahlt Daraufhin wurde er von einem erfahrenen Lehrer ausgebildet der ihn unter anderem in der Geistersprache unterrichtete Vor der Initiation verbrachte der Adept eine entbehrungsreiche Zeit in volliger Einsamkeit wahrend der er seine Hilfsgeister Geister Verstorbener oder von Tieren gewann Eskimo Schamanen trugen bis auf wenige Ausnahmen Masken in Alaska keine besondere Kleidung oder Ausrustung wie etwa bei einigen sibirischen Kulturen 10 Heute gibt es nur noch in Ostgronland Schamanen nach uberliefertem Muster sowie einige Heiler in Nord Kanada die sich Angakok nennen und ihre Fahigkeiten auf die Geister heilmachtiger Vorfahren zuruckfuhren Christentum Die fruhesten Christianisierungsversuche bei Eskimovolkern lagen im 18 Jahrhundert 1721 wirkte der norwegische Pfarrer Hans Egede Apostel der Gronlander in Sudwestgronland in Labrador begann die christliche Mission durch deutschstammige Herrnhuter 1774 und ab 1794 waren Russisch orthodoxe in Alaska 23 aktiv Viele Jahrzehnte lang hatte die Missionierung nur geringe Erfolge da die Religionen zu verschieden waren Jesus wurde einfach in die alte Geisterwelt integriert Die Missionare die trotz des gemeinsamen Zieles ganz verschiedene Beweggrunde mitbrachten versuchten mit sehr unterschiedlichen Methoden die Eingeborenen zu erreichen So fuhrten etwa russische Monche auf Kodiak Massentaufen durch und machten finanzielle Anreize Die Grundung von Missionsschulen oder auch von Handelsposten war eine gern angewandte Methode Einige Gottesmanner veranderten sich allerdings auch selbst durch die Begegnung mit den Eskimos Etwa das Missionars Ehepaar Edith und John Kilbuck das von 1885 bis 1922 bei den Yup ik in Alaska lebte dessen Anliegen wandelte sich von der Missionierung des Volkes zum Schutz seiner Kultur Die orthodoxen Prediger in Alaska hatten ubrigens bereits nachhaltige Arbeit geleistet als 1872 die ersten amerikanischen Missionare kamen 23 Wahrend Pelzhandler schon lange den hohen Norden Alaskas und Kanadas bereisten tauchten die ersten Missionare und Geschaftsleute erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts dort auf Im spaten 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts hatten sich die missionarischen Tatigkeiten uber weite Teile des Landes ausgebreitet 24 Bei den erst 1884 wieder entdeckten Ostgronlandern begann die Mission 1894 Der unter den Einheimischen angesehene Polarforscher Knud Rasmussen initiierte bei seinen Reisen von Gronland bis Alaska verschiedene Missionsstationen so etwa 1909 bei den Inughuit in Nord Gronland 1910 in Uummannaq West Gronland und 1921 bis 1924 im kanadischen Archipel Die Netsilik an der kanadischen Nordkuste waren in den 1930ern die letzten Eskimo die innerhalb weniger Jahre christianisiert wurden 25 Siehe auchEskimologie Wissenschaft von Kultur und Sprache der Eskimos Nanuk der Eskimo ein Dokumentarfilm von 1922Weblinks nbsp Wiktionary Eskimo Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Karte der indigenen Bevolkerung Nordamerikas grosse Imagemap mit Links zu den eingezeichneten Ethnien Buchmesse Frankfurt 2020 2021 Louise Flaherty eine Verlegerin der Inuit und Grunderin von Inhabit Media Inc einem Verlag der sich der Erhaltung und Forderung von Wissen Werten und der Sprache der Inuit verpflichtet Livestream nach Anmeldung Sie war 2019 ein Jahr lang Education Deputy Minister des Territoriums Nunavut Lykkelaender The Raven and the Seagull ein dokumentarische Auseinandersetzung mit der Kolonisierung Gronlands 2018 Einzelnachweise Emile Benveniste The Eskimo Name International Journal of American Linguistics Vol 19 No 3 Juli 1953 S 242 Mark Israel Eskimo Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 April 2012 abgerufen am 6 Januar 2009 englisch Jose Mailhot L etymologie de esquimau revue et corrigee In Etudes Inuit Studies Band 2 Nr 2 1978 ISSN 0701 1008 S 59 69 Lawrence Kaplan Inuit or Eskimo Which name to use Memento des Originals vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uaf edu Alaska Native Language Center University of Alaska Ken Albala Hrsg Food Cultures of the World Encyclopedia Vol 1 bis 4 Greenwood Santa Barbara 2011 ISBN 978 0 313 37626 9 S 191 a b Walter Hirschberg Begr Wolfgang Muller Red Worterbuch der Volkerkunde Neuausgabe 2 Auflage Reimer Berlin 2005 S 98 Michael Hauser Traditional Inuit Songs from 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