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Hans Poulsen Egede hans ˈpɒʊ lsn ˈeːede 31 Januar 1686 in Harstad Norwegen 5 November 1758 in Stubbekobing auf Falster Danemark war ein lutherischer Pastor und norwegischer Missionar der mit seiner Familie am 3 Juli 1721 an der Westkuste Gronlands ankam und bis 1736 versuchte die Inuit die Bewohner Gronlands fur den evangelischen Glauben zu gewinnen 1 Hans Egede auf einem Gemalde von Johan Horner aus den 1740er JahrenHans Egede Maler unbekannt vermutlich auf Grundlage des obigen Bildes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Hans Egedes Plane 1 3 Grundung der Kolonie 1 4 Beginn der Missionsarbeit 1 5 Wechsel nach Nuuk 1 6 Nach der Ruckkehr nach Danemark 1 7 Nachkommen 2 Ehrungen und Gedenken 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Hans Egede war der Sohn des Sorenskrivers Poul Hansen Egede 1648 1706 und seiner Frau Kirstine Jensdatter Hind 1656 1724 und wurde auf den Lofoten geboren 2 Sein Grossvater Hans Jensen Colding Ravn 1596 1659 war Pastor im danischen Vester Egede Sogn sudlich von Haslev woraufhin die Familie den Ortsnamen Egede als Familiennamen annahm 3 Hans Egede wuchs in einem bescheidenen Zuhause auf in dem aber Wert auf gute Bildung gelegt wurde Er wurde anfangs von seinem Onkel dem Pastor Peder Hind unterrichtet und spater vom Kaplan Niels Schielderup 2 Er lernte Latein Altgriechisch und Hebraisch Weil er in Nordnorwegen aufwuchs kannte er die nichtchristlichen Samen die sein Bewusstsein fur die christliche Mission offneten 3 1704 wurde er an der Universitat Kopenhagen aufgenommen um Theologie bei Hans Bartholin zu studieren Dank seines Fleisses konnte er die Universitat schon 1705 wieder verlassen wenn auch nur mit mittelmassigen Noten Kurz darauf starb sein Vater Am 15 April 1707 wurde er im Alter von nur 21 Jahren in Trondheim ordiniert und zehn Tage spater zum Kaplan in Torsken ernannt Am 25 Juni wurde er zum Kaplan von Vagan ernannt das damals dem Pastor von Lodingen untergeordnet war Im selben Jahr heiratete er in Kvaefjord die 13 Jahre altere Gertrud Rask 1673 1735 Er war mit dem Pastor von Lodingen zerstritten und erhielt sogar eine Geldstrafe vom Propsteigericht fur sein respektloses Auftreten 2 Hans Egedes Plane Bearbeiten nbsp Statue vor der Kirche in Vagan 2019 Laut eigener Angabe hatte er in einem Buch von Gronland gehort das einst von Wikingern besiedelt worden war zu dem der Kontakt aber seit langem abgebrochen war Sein Schwager Niels Rask war als Walfanger nach Gronland gesegelt und so liess sich Hans Egede 1709 von ihm einige Informationen uber das Land zukommen Er berichtete dass dort wilde Menschen lebten und Hans Egede vermutete dass es sich um Nachkommen der Graenlendingar handelte die nach mehreren Jahrhunderten vom Glauben abgefallen waren und beschloss diese zu missionieren 1710 schrieb er einen Brief an seinen Bischof Peder Krog sowie an den Bischof in Bergen Niels Randulf Letzterer zeigte sich uninteressiert vor allem wegen der erwartbaren Sprachprobleme wahrend Peder Krog sich auch wirtschaftliche Vorteile erhoffte aber auch er meinte dass eine Missionierung Gronlands nicht durchfuhrbar sei Auch seine eigene Ehefrau widersetzte sich anfanglich seinen Planen 2 1711 schrieb er erfolglos an Konig Friedrich IV 4 1713 liess Hans Egede eine neue Kirche bauen deren Altartafel er selbst malte Der Bischof wusste nicht wer sie gemalt hatte aber fand sie zu gelungen als dass sie in einem Fischerdorf hangen sollte und wollte sie deswegen entfernen lassen Die Bevolkerung widersetzte sich dem und liess den Altar mit einem Schloss versperren fur das Hans Egede den Schlussel erhielt Zugleich separierte man sich vom Pastor in Lodingen aber als dieser 1714 dennoch zur Einweihung der Kirche erschien kam die Angelegenheit wieder vor das Propsteigericht wo Hans Egede erneut eine Strafe erhielt Nun wollte auch seine Frau die Heimat verlassen und begann ihren Ehemann in seinen Planen zu unterstutzen Diesmal schrieb er einen Brief an das neugegrundete Missionskollegium und bat um Erlaubnis Gronland kolonisieren zu durfen aber wegen des Grossen Nordischen Kriegs erhielt er auch diesmal eine Ablehnung 1715 wollte er nach Danemark reisen um dem Konig personlich seine Plane vorlegen zu konnen aber weil er dafur seine Kirchengemeinde verlassen musste bat er um die Einsetzung eines Stellvertreters die ihm nicht gewahrt wurde Deswegen trat Hans Egede 1718 von seinem Posten zuruck und machte sich im Juli 1718 auf die Reise nach Bergen Von dort aus war bereits seit den 1690er Jahren der Walfang in Gronland organisiert worden und Hans Egede erhoffte sich Unterstutzung die er aber nicht erhielt Deswegen reiste er nach Kopenhagen weiter Sowohl der Missionar Thomas von Westen als auch das Missionskollegium unterstutzten ihn in seinen Planen und schliesslich erhielt er eine Audienz bei Konig Friedrich IV der diesmal auch Interesse zeigte vor allem wegen der erhofften Handelstatigkeit 2 Grundung der Kolonie Bearbeiten nbsp Von Hans Egede 1722 angefertigte Karte uber das Fjordsystem des Nuup Kangerlua mit Habets O unten links Nuuk befindet sich in der Bildmitte Im November 1719 befahl der Konig den Kaufleuten in Bergen zu uberlegen wie man den Handel in Gronland organisieren konnte Hans Egede setzte sich selbst an die Spitze des Vorhabens sammelte Geld und liess Det Bergen Gronlandske Compagnie grunden die den Handel leiten sollte Am 15 Marz 1721 wurde er zum Missionar ernannt und 12 Mai verliess er mit dem Schiff Habet Hoffnung Bergen Richtung Gronland Die Gruppe erreichte die gronlandische Westkuste am 3 Juli an der Stelle die sein Schwager ihm einst empfohlen hatte Er musste schnell feststellen dass die Gronlander offenbar keine Nachkommen der Graenlendingar waren die er stattdessen weiter sudlich in Gronland vermutete beschloss aber dennoch seine Berufung wahrzunehmen und die Bewohner die Inuit zu missionieren 2 Zu seiner Familie gehorten seine Frau der alteste Sohn Poul Egede 1708 1789 der jungere Sohn Niels Egede 1710 1782 die Tochter Kirstine Egede verh Alsbach 1714 1786 und die Tochter Petronelle Egede verh Saabye 1716 1805 Zwei weitere Tochter waren jung gestorben Daneben waren auf seinem Schiff 25 weitere Personen vor allem Handwerker ein Buchhalter und ein Schiffschirurg sowie eine Ehefrau und zwei Jungfrauen fur den Haushalt Am 8 Juli begann die Gruppe ein Haus zu errichten in dem sie leben sollten wobei sie Hilfe von den ansassigen Gronlandern erhielten Am 31 August war das Haus fertig Daneben wurden im Laufe der Zeit sechs weitere Gebaude errichtet Die Kolonie erhielt den Namen Habets O benannt nach dem Schiff mit dem die Kolonisten angekommen waren 5 Beginn der Missionsarbeit Bearbeiten Der Anfang in Gronland war hart denn die Winter waren lang kalt und es gelang den Kolonisten kaum Brennholz zu beschaffen da dort keine Baume wuchsen Das Vieh das sie mitgebracht hatten war mager weil es an Grasflachen mangelte Das Essen wurde per Schiff aus Bergen geliefert war aber ausserst einseitig Auch die Missionsarbeit startete problematisch Keiner der Norweger sprach die Sprache der Inuit sodass Kommunikation nahezu unmoglich wurde Hans Egede liess einen seiner Begleiter bei einer gronlandischen Familie wohnen damit dieser etwas von der Sprache lernen konnte Daraufhin begann auch Hans Egede sich mit seiner Familie vermehrt bei Gronlandern aufzuhalten und ab 1723 erhielt er Unterstutzung vom Missionar Albert Top Dieser zeigte sich als ausserst begabt beim Spracherwerb und auch Hans Egedes Sohne hatten dank ihres jungen Alters weniger Probleme die gronlandische Sprache zu lernen Um 1725 war Poul Egede schon ziemlich gut darin mit den Gronlandern zu kommunizieren Hans Egede erkannte dass Kinder wohl die am leichtesten zu missionierende Bevolkerungsgruppe waren und liess bereits ab 1722 Jungen bei sich wohnen denen er Geschenke machte um sie bei sich zu behalten die sich aber als wenig pflichtbewusst im Unterricht zeigten und lieber jagen gingen Meist nutzte er Waisenkinder da er die Erkenntnis gemacht hatte dass Eltern ihre Sohne meist nach kurzer Zeit zuruckverlangten und nur mit Muhe mit Geschenken davon abzubringen waren Am 1 Januar 1725 wurde mit Papa der erste Gronlander getauft woraufhin er den Namen Friderich Christian erhielt Der Junge hatte seit Ende 1723 bei Hans Egede gewohnt war auch mit Albert Top gereist und hatte laut Hans Egedes Vernehmen so viel vom Christentum gelernt dass er nun getauft werden konnte Fortan fungierte der Junge als Katechet und unterrichtete andere Kinder was sich als grosse Hilfe fur das Missionsvorhaben erwies Er verbesserte Poul Egedes Sprachkenntnisse der deswegen eine erste Grammatik verfassen sowie einige christliche Texte ins Gronlandische ubersetzen konnte Auch Peder der fast ebenso lange bei Hans Egede gelebt hatte unterstutzte die Familie bei der Missionierung Er lernte sogar Danisch bzw Norwegisch und konnte so als Dolmetscher fungieren aber er starb 1732 und im Jahr darauf starb auch Friderich Christian Es kam aber auch zu kulturellen Problemen im Zusammentreffen von Europaern und Gronlandern Hans Egede verstand nicht wie die Gronlander an Schamanen glauben konnten und fuhlte sich provoziert von ihrem Glauben und bedrohte einmal einen Angakkoq 1724 hatte ein Kaufmann einen Gronlander geohrfeigt nachdem dieser sich geweigert hatte mit ihm zu handeln woraufhin die Gronlander ihre Lanzen hervorholten weswegen die Kolonisten mit Gewehren drohten Schliesslich nahmen einige Frau Poul Egede als Geisel bis der Streit beendet war Im selben Jahr weigerte sich Hans Egede einen gronlandischen Jungen gehen zu lassen weil er ihn unterrichten wollte woraufhin andere Jungen Poul Egede zu ihrem Kajak schleppten und sein Vater den Jungen freilassen musste 1725 hatte Hans Egede Geruchte gehort dass einige Gronlander sie toten wollten und so liess er zur Einschuchterung einen Angakkoq gefangen nehmen Die Gronlander rachten sich jedoch und nahmen Poul Egede gefangen Mit Waffengewalt wurde er befreit der Angakkoq wurde aber erst nach drei Tagen Gefangenschaft mit Folter freigelassen und ihm verboten weiter Schamanismus zu betreiben 6 Wechsel nach Nuuk Bearbeiten Der Handel stellte sich als erfolglos heraus Wahrend die Hollander seit Jahrzehnten ausserst erfolgreichen Tauschhandel in Gronland betrieben konnten die Skandinavier kaum Ertrage machen Bereits 1723 war das Kapital der Handelskompanie verbraucht Hans Egede liess 1724 die Gronlander Pooq und Qiperoq nach Danemark schicken die dort Aufmerksamkeit erzielen sollten um so neue Geldgeber zu finden Auch der Versuch war erfolglos 1724 wurde eine Handels und Walfangstation in Nipisat errichtet um neue Einkommensquellen zu erschliessen aber sie musste schon im Folgejahr wegen Nahrungsmangel aufgegeben werden Weil die hollandischen Walfanger keine Konkurrenz wollten brannten sie die Uberreste der Station ab 1726 ging die Kompanie konkurs und musste aufgelost werden Daraufhin grundete der Konig Det Kongelige Gronlandske Dessein um die Arbeit in Gronland fortzufuhren Die Kompanie beschloss 1728 die Kolonie nach Nuuk zu verlegen Am 29 August wurde die neue Kolonie die den Namen Godthaab erhielt von Hans Egede mit einem Gottesdienst eingeweiht Der erste Winter war katastrophal Insgesamt 45 Kolonisten starben wegen der schlechten Ernahrung Entkraftung und Krankheiten Samtliche Handwerker waren ums Leben gekommen und neben Hans Egedes Familie lebten nur noch 22 Personen in der Kolonie Die meisten waren verwitwet und wurden daraufhin neu miteinander verheiratet Hans Egede erwog Islander in Gronland anzusiedeln um die Kolonisierung zu starken aber der Plan wurde nie durchgefuhrt 1729 veroffentlichte Hans Egede eine erste Beschreibung Gronlands Im Oktober 1730 starb Konig Friedrich IV und sein Nachfolger Christian VI sah keinen Sinn mehr in der Kolonisierung und berief alle Europaer aus Gronland zuruck Wer wollte durfte jedoch freiwillig in Gronland bleiben Hans Egede blieb mit seiner Familie und 15 weiteren Europaern in der Kolonie wohnen wahrend der Rest das Land 1731 verliess 1733 begann eine Pockenepidemie der bis 1734 mehrere Hundert getaufte Gronlander zum Opfer fielen 1735 starb auch Gertrud Egede an einer Krankheit Diese Ruckschlage liessen Hans Egede in eine Depression verfallen und so beschloss er im Sommer 1736 Gronland mit drei seiner Kinder zu verlassen um seine Frau in Danemark begraben zu konnen wahrend sein Sohn Poul die Missionsarbeit fortfuhren sollte 7 Nach der Ruckkehr nach Danemark Bearbeiten Nach seiner Ruckkehr grundete Hans Egede 1737 Det Gronlandske Seminarium wo zukunftige Kolonisten vor ihrer Abreise Gronlandisch lernen und auf die Arbeit vorbereitet werden sollten Am 20 September desselben Jahres heiratete der Witwer in Kopenhagen die doppelt verwitwete Mettea Dau 1690 1761 Er schrieb neben seiner Arbeit als Leiter des Seminariums einige Bucher uber Gronland 1740 wurde er ehrenhalber zum Bischof uber Gronland ernannt ohne dass ihm damit eine Aufgabe ubertragen wurde 1743 wurde ihm angeboten Bischof in Trondheim zu werden aber er lehnte ab 1747 wurde er pensioniert und zog nach Vardal und 1750 nach Stubbekobing wo er 1758 im Alter von 72 Jahren starb 3 2 Nachkommen Bearbeiten Uber seine vier uberlebenden Kinder hat Hans Egede eine grosse Nachkommenschaft Viele Familienmitglieder waren ebenfalls in Gronland in Handel und Mission tatig Zudem stammen mehrere gronlandische Familien uber seine Tochter Kirstine Egede verheiratet Alsbach von Hans Egede ab 8 Mehrere gronlandische Familien tragen zudem den Nachnamen Egede ohne von Hans Egede abzustammen Die bedeutendste dieser Familien ist die sudgronlandische Schaferfamilie Egede die von Anders Olsens Enkel Poul Andersen begrundet wurde der den Nachnamen Egede annahm 9 Ehrungen und Gedenken Bearbeiten nbsp Hans Egedes Kirke in Kopenhagen 2006 Mehrere geografische Objekte sind nach Hans Egede benannt Sein Sohn Niels benannte 1759 die Kolonie Egedesminde Egedesgedenken nach seinem Vater Sie wurde 1763 nach Aasiaat verlegt 10 Wahrend der Jubilaumsexpedition von 1920 bis 1923 benannte Lauge Koch eine Bergregion in Nordostgronland Hans Egede Bjerge Ab 1938 benutzte er stattdessen das Toponym Hans Egede Land fur die dort liegende Region Zudem benannte er das in Peary Land gelegene Kap Hans Egede nach dem Kolonisator 11 Der Mondkrater Egede das Schiff Hans Egede sowie das Hotel Hans Egede in Nuuk sind ebenfalls nach ihm benannt Dazu kommen die Hans Egedep Oqaluffia in Nuuk und die Hans Egedes Kirke im Hans Egedes Sogn in Kopenhagen nbsp Statue von Hans Egede in Nuuk 2008 nbsp Statue von Hans Egede in Kopenhagen 2010 Es gibt mehrere Statuen von Hans Egede 1913 wurde von August Saabye einem Urgrossneffen von Hans Egedes Schwiegersohn eine Statue vor der Frederikskirken in Kopenhagen aufgestellt Sie diente als Vorlage fur die Statue die 1922 in Nuuk aufgestellt wurde Sie liegt auf einem kleinen Hugel neben der Erloserkirche und ist nach Suden zur Hoffnungsinsel ausgerichtet wo Egede seine erste Missionsstation errichtet hatte 12 2 Beide Statuen wurden 2020 im Zuge weltweiter Dekolonisierungsdebatten im Zuge der Black Lives Matter Bewegung vandaliert 13 14 An der Kreuzkirche in Bergen an der Egede ebenfalls Pfarrer war wurde ein an ihn und seine Ehefrau erinnerndes Bronzerelief angebracht Auch auf dem Sjomannsmonumentet in Bergen ist Hans Egede dargestellt 2 Hans Egede ist als Apostel der Gronlander bekannt 2 Die Evangelische Kirche in Deutschland erinnert am 5 November mit einem Gedenktag im Evangelischen Namenkalender an Hans Egede 15 Werke Bearbeiten1729 Det gamle Gronlands nye Perlustration Erstfassung 1738 Omstaendelig Relation ang den gronlandske Missions Begyndelse og Fortsaettelse 1741 Det gamle Gronlands nye Perlustration Zweitfassung eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche 1763 Herrn Hans Egede Missionars und Bischofes in Gronland Beschreibung und Natur Geschichte von Gronland Ubersetzung Johann Georg Krunitz Verlag August Mylius Berlin 1763 Zentralbibliothek Zurich NR 1860 https doi org 10 3931 e rara 52795Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Bodemann Hans Egede Der Apostel der Gronlander nach seinem Leben und Wirken dargestellt Velhagen und Klasing Bielefeld 1853 Gustav Nieritz Hans Egede der Gronlandfahrer Erzahlung A Bagel Wesel 1880 und Carl Hirsch 1920 Hans Egede der Apostel Gronlands Ein Stuck aus der Missions Geschichte Reading Pilger Buchhandlung 1897 Hans Egede in Gronland Erzahlungen fur die Jugend 15 Bandchen Concordia Publishing House St Louis 1900 Fr Nielsen Egede Hans Poulsen In Carl Frederik Bricka Hrsg Dansk biografisk Lexikon Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537 1814 1 Auflage Band 4 Clemens Eynden Gyldendalske Boghandels Forlag Kopenhagen 1890 S 423 434 danisch runeberg org Louis Bobe Hans Egede Gronlands missionaer og kolonisator C A Reitzel Kopenhagen 1944 Online PDF Louis Bobe Hans Egede Colonizer and Missionary of Greenland Rosenkilde amp Bagger 1952 Eve Garnett To Greenland s Icy Mountains Story of Hans Egede Explorer Coloniser Missionary Roy Publishers 1968 ISBN 978 0 43494 052 3 Niels Fenger Palase Hans Egede i Gronland Woldike Kopenhagen 1971 Mads Lidegaard Hans Egede Gjellerup Kopenhagen 1972 Thomas Strack Exotische Erfahrung und Intersubjektivitat Reiseberichte im 17 und 18 Jahrhundert genregeschichtliche Untersuchung zu Adam Olearius Hans Egede Georg Forster Igel Verlag Paderborn 1994 ISBN 978 3 92710 457 0 Reinhold Vormbaum Hans Egede der Prediger des Evangeliums in Gronland Nach seinem Leben und Wirken Hansebooks 2016 ISBN 978 3 74333 614 8 Paul Richter Hans Egede 1686 1758 Kurzbiografie Folgen 2018 ISBN 978 3 95893 194 7 Friedrich Wilhelm Bautz Egede Hans In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 1466 1468 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Egede Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Egede im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Egede Website heiligenlexikon de abgerufen am 6 Juli 2023 Ebbe Volquardsen Hans Egede Statue Nuuk Gronland Website kulturaustausch de abgerufen am 6 Juli 2023 Winfried Dolderer Hans Egede Der irrige Weg des Missionars auf Gronland Website spekterum de 3 Juli 2021 abgerufen am 6 Juli 2023 Jesper Kunuk Egede 300 Jahre Hans Egedes Mission und sein Nachlass in Gronland Website visitgreenland com abgerufen am 6 Juli 2023 Hans Conrad Zander 03 07 1721 Hans Egede landet auf Gronland WDR ZeitZeichen vom 3 Juli 2016 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Winfried Dolderer Hans Egede Der irrige Weg des Missionars auf Gronland Website spekterum de 3 Juli 2021 abgerufen am 6 Juli 2023 a b c d e f g h i j Mads Lidegaard Hother Ostermann Hans Egede Dansk Biografisk Leksikon a b c Simon Molholm Olsen Hans Egede 1686 1758 danmarkshistorien dk 20 Marz 2018 Soren Thuesen Hans Christian Gullov Inge Seiding Peter A Toft Erfaringer ekspansion og konsolidering 1781 82 In Hans Christian 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