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Dieser Artikel bezeichnet die gronlandische Stadt Fur die Insel im Distrikt Kangaatsiaq siehe Aasiaat Insel Aasiaat ˈaːsiˌaːtˢʰ nach alter Rechtschreibung Ausiait danisch Egedesminde eːedesˈmene ist eine gronlandische Stadt im Distrikt Aasiaat in der Kommune Qeqertalik Aasiaat Spinnen Egedesminde AusiaitLuftbild von Aasiaat 2010 Luftbild von Aasiaat 2010 Kommune Kommune QeqertalikDistrikt AasiaatEinwohner 2 903 1 Januar 2023 Grundung 1763Zeitzone UTC 2Geographische Lage 68 42 30 N 52 51 50 W 68 708333333333 52 863888888889 Koordinaten 68 42 30 N 52 51 50 WAasiaat Gronland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Grundungsphase 2 2 Entwicklung der Kolonie 2 3 Spate Kolonialzeit 2 4 Neuere Geschichte 3 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 3 1 Kolonialverwalter 3 2 Missionare und Pastoren 3 3 Arzte 4 Wirtschaft 5 Infrastruktur und Versorgung 6 Bebauung 7 Sport 8 Stadtepartnerschaften 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Bevolkerungsentwicklung 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenAasiaat liegt auf der Insel Aasiaat Nunaat an der Sudkuste der Diskobucht Im Norden liegt die kleine Insel Iperarsuaq danisch Torveoen direkt westlich schliesst Tupilak Raeveo an Sudlich der Insel liegt die Meereskanal Ikerasassuaq danisch Langesund Die grosse Insel Maniitsoq trennt Aasiaat von der Diskobucht 1 Geschichte BearbeitenGrundungsphase Bearbeiten Niels Egede der zweite Sohn Hans Egedes grundete 1759 eine Kolonie am Ort Illuerunnerit im Suden des heutigen Distrikts Kangaatsiaq 2 Zu Ehren seines Vaters nannte er den Ort Egedesminde 3 Weil sich der Ort als ausserst wenig ertragreich herausstellte wurde die Kolonie 1763 versetzt 2 Die Gegend war schon 2500 v Chr von Inuit besiedelt worden 3 Bereits 1738 war Poul Egede nach Aasiaat gekommen und fand dort sechs Inuitfamilien vor 2 Der gronlandische Name Aasiaat bedeutet Spinnen ist aber vermutlich ursprunglich eine Ableitung der Wurzel aasi ubersommern 3 Das Wappen der ehemaligen Gemeinde zeigt dennoch ein Spinnennetz 1775 gab es in Aasiaat zwei Speckhauer eine Bottcherei eine Brauerei und ein Proviantlager die als Torfmauerhauser errichtet worden waren sowie ein paar Schuppen Das Wohnhaus das ein Stockwerkbau war wurde anfangs vom Kolonialverwalter seinem Assistent Seeleuten und spater auch dem Missionar bewohnt bevor 1783 ein neues Wohnhaus errichtet wurde Das Zimmer des Missionars war zugleich Kirche als auch Schule und so wurde 1778 zusatzlich ein Schulgebaude gebaut Das alte Wohnhaus wurde daraufhin umfunktioniert zur Kirche und zum Wohnhaus fur Missionar und Katechet 2 Anfangs waren die Ertrage noch schlecht und die Handelsangestellten unorganisiert Missionar Berthel Laersen verweigerte 1768 deswegen sogar seine Versetzung in die Kolonie Gegen Ende des 18 Jahrhunderts verbesserten sich die Verhaltnisse und es begann die Periode des Walfangs 2 Dabei fand reger Handel mit den Walfangern aus Deutschland Danemark den Niederlanden und anderen Nationen statt 3 Der Ort war das Walfangzentrum Europas 4 Eine Tranfabrik versorgte Europa mit Lampenol Um 1800 war der Ort zudem ein ausgezeichneter Platz fur Seehundgarnfang Zudem wurden Kabeljau und Heilbutt gefangen und Rentiere und Fuchse gejagt 2 Kurz nach der Grundung der Kolonie war die Einwohnerzahl bereits ziemlich hoch und immer mehr Menschen zogen zu Aber durch von den Walfangern eingeschleppte Krankheiten kam es mehrfach zu Epidemien 1785 86 starben viele Menschen und 1793 lebten nur noch 64 Menschen in Aasiaat 1800 kam es zu einer weiteren Pockenepidemie die von nur 21 Menschen uberlebt wurde 1805 hatte sich die Einwohnerzahl auf 51 regeneriert drei Jahre spater waren es 66 Menschen 1831 lebten schon wieder 93 Personen in der Kolonie 2 Aasiaat ist der Herkunftsort der gronlandischen Familien Brandt Lundblad Thorin Geisler und Siegstad 2 Entwicklung der Kolonie Bearbeiten nbsp Aasiaat auf einem Aquarell von Andreas Kornerup von 1879 nbsp Aasiaat auf einem Aquarell von Andreas Kornerup von 18791828 erhielt Aasiaat eine neue Wohnung fur den Missionar 1856 wurde eine kleine Kirche aus Fachwerk und Stein gebaut die aber so klein war dass die Kirchenorgel oben verkurzt werden musste damit sie in das flache Gebaude passte 1863 wurden ein Wohnhaus fur den Kolonialverwalter und eins fur einen Volontar gebaut 1893 wurde eine neue Missionarswohnung gebaut die 1907 renoviert wurde 1894 erhielt Aasiaat ein Wohnhaus fur einen Kapitan 1901 wurde eine 153 m grosse neue Kirche gebaut die als bretterverkleidetes Fachwerkhaus mit Schindeldach errichtet wurde Einige Bestandteile wurden aus der alten Kirche ubernommen 1905 erhielt Aasiaat eine Wohnung fur den Handelsassistenten 1906 wurde ein Krankenhaus gebaut das mit einem Operationsraum einem Zimmer fur Krankenschwestern und Schuler eine Kuche und zwei Krankenzimmern mit neun Betten die um sechs Betten erweitert werden konnten versehen war 1914 wurde eine neue Schule mit zwei grossen Klassenzimmern gebaut 1916 erhielt die Kirche eine Leichenkapelle die aus Materialien der alten Schule gebaut wurden Im selben Jahr wurde die Wohnung fur den neuen Arzt aus Sisimiut hierher versetzt Ausserdem gab es zu dieser Zeit einen Laden eine Werkstatt mit Bottcherei eine Schmiede eine Brauerei zwei Lagergebaude ein Kohlenhaus eine Tranbrennerei ein Pulverhaus ein Petroleumshaus von 1915 und eine Backerei die in der Missionarswohnung von 1828 untergebracht war 2 Spate Kolonialzeit Bearbeiten nbsp Historische Ansicht von Aasiaat um 1900 1915 lebten in Aasiaat 171 Gronlander und 15 Danen Unter den Gronlandern waren 18 Jager sieben Fischer und eine Hebamme Die Gronlander wohnten in 26 Hausern die durchaus gross und gut eingerichtet waren Die meisten Personen lebten weiterhin vom Garnfang auf Seehunde Nebenher wurden unter anderem Fuchse und Seevogel gejagt sowie Eiderenten Schneehuhner und es wurden Uuaq und Seeskorpion gefischt 2 Administrativ war Aasiaat lange als Kolonie zugleich der Hauptort der Gemeinde Egedesminde der ausserdem noch der Wohnplatz Maniitsoq angehorte Der Ort war Teil des 3 Landesratswahlkreises und hatte einen Gemeinderat mit drei Mitgliedern Dazu war Aasiaat der Sitz einer Kirchengemeinde in der neben dem Pastor ein Oberkatechet und ein Katechet stationiert waren Aasiaat war ab 1916 Sitz eines Arztes im eigenen Arztdistrikt Der Handel hatte in Aasiaat einen Kolonialverwalter und einen Assistenten und meist auch einen Volontar Im Zweiten Weltkrieg spielte Aasiaat eine wichtige Rolle bei der Versorgung der alliierten Truppen in Gronland 1942 wurden von den US Amerikanern eine Wetterstation mit zwei Baracken als kleinem Stutzpunkt errichtet Dieser war bis zu seiner Schliessung ein wichtiger Wirtschaftsfaktor 3 Neuere Geschichte Bearbeiten 1948 erhielt Aasiaat eine Werft 1950 wurde Aasiaat Hauptort der Gemeinde Aasiaat Im selben Jahr wurde ein Kraftwerk errichtet wodurch die Stadt Strom erhielt 1951 wurde ein Kai errichtet und die Garnelenfabrik eroffnet Die Garnelenfischerei war von besonderer Bedeutung in Aasiaat Daneben gab es eine 1949 eroffnete Fischfabrik 1955 wurde ein grosser Schulkomplex errichtet 1957 ein Wasserwerk 1958 ein Altersheim und 1960 ein Krankenhaus mit 85 Betten 1961 erhielt Aasiaat einen fur grosse Schiffe ausgelegten Kai 1964 wurde ein Heliport errichtet um Aasiaat uber die Luft anzubinden Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1965 1969 wurde eine Feuerwehrstation eroffnet 5 Von 2009 bis 2018 lag Aasiaat in der Qaasuitsup Kommunia und ist seit 2018 Hauptort der Kommune Qeqertalik 6 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 BearbeitenKolonialverwalter Bearbeiten Der Kolonialdistrikt Egedesminde wurde von folgenden Kolonialverwaltern verwaltet Von 1879 bis 1885 wurden die Kolonialdistrikte Egedeminde und Godhavn zusammen verwaltet 7 1759 1761 Niels Egede 1761 1779 Johannes Pedersen Dorf 1779 1782 Niels Fogh Irgens 1782 1787 Peder Baade 1787 1791 Caspar Gottlieb Lidemark 1791 1801 Marcus Nissen Myhlenphort 1801 1808 Wilhelm Frimann Koren 1808 1814 Jacob Haagen Bast 1814 1826 Johan Lorentz Morch 1826 1836 Johan Christian Geisler 1836 1839 Peder Goische Kirchheiner 1839 1841 Jorgen Nielsen Moller 1841 1846 Frederik Waldemark Arntz 1846 1865 Nicolai Zimmer 1865 1878 Carl August Ferdinand Bolbroe 1878 1879 Niels Peter Julius Bentzen 1879 1880 Jens Karsten Nielsen Thygesen 1880 1882 Valdemar Moller und Otto Alexander Juncker interim 1882 1883 Niels Alfred Andersen 1883 1884 Niels Peter Julius Bentzen 1884 1885 Johan Peter Petersen interim 1885 0000 Johan Carl Joensen interim 1885 1892 Hjalmar Christian Reinholdt Knuthsen 1892 1900 Johan Carl Joensen 1900 1903 Louis Victor Mathiesen 1903 1907 Oscar Peter Cornelius Kock 1907 1908 Carl Frederik Harries 1908 1913 Johan Christian Evensen 1913 1914 Johannes Otto Frederik Mathiesen ab 1914 00 Karl Frederik Hannibal Anton Fencker Missionare und Pastoren Bearbeiten Folgende Personen waren Missionare bzw Pastoren im Kolonialdistrikt Egedesminde Von 1792 bis 1799 war der Amtsinhaber im Kolonialdistrikt Jakobshavn fur Egedesminde zustandig Von 1813 bis 1818 gab es ebenfalls keinen eigenen Missionar Bis 1816 verwaltete Bernhard Hartz den Kolonialdistrikt von Jakobshavn aus mit Von 1887 bis 1893 war ebenfalls der Missionar in Jakobshavn zustandig 7 1769 1777 Hans Hansen Tulle 1777 1780 Morten Pedersen Balwig 1781 1786 Christian J Winslow 1786 1787 Jens Koch Lintrup 1787 1790 Frederik Christian From 1791 1792 Hans Peter Jansen 1792 1797 Rudolph Friederich Lassen 1797 1799 Hans Peter Jansen 1799 1803 Andreas Ostermann 1803 1805 Henrik Schou 1806 1813 Bernhard Hartz 1813 1816 Bernhard Hartz 1818 1828 Peder Kragh 1828 1833 Thomas Potter 1834 1835 Erik Adolf Wandall 1835 1843 Jess Lassen Bjerrum 1843 1850 Knud Diderik Nosted 1850 1858 Carl Vilhelm Wulff 1858 1861 Peder Raae 1861 1872 Johannes William Kristoffer Skram 1879 1881 Kristian Peter Kristensen 1882 1887 Severin Christian Tobias Simeon Morch 1893 1895 Poul Hansen Vibaek 1895 1899 Hans Andreas Jakob Theophilus Hansen 1899 1901 Christian Wilhelm Schultz Lorentzen 1902 1904 Carl Ferdinand Wagner 1904 1906 Hother Berthel Simon Ostermann 1906 1907 Erik Jespersen 1907 1910 Rasmus Sorensen 1911 1913 Rasmus Jorgen Nielsen ab 1913 00 Knud Balle Arzte Bearbeiten Erst 1916 war Aasiaat zum Sitz eines eigenen Arztdistrikts ernannt worden Zuvor war der Arzt Christian Nicolai Rudolph von 1856 bis 1858 interim Kolonialverwalter 7 ab 1916 Jon Sigurd Ogmundsson BichelWirtschaft BearbeitenNoch heute lebt Aasiaat zu grossen Teilen vom Fischfang mit Schleppnetzen und der Garnelenfischerei Es gibt eine Shrimpfabrik Der Tourismus spielt auch eine ubergeordnete Rolle in einer fur gronlandische Verhaltnisse derart grossen Stadt So werden Walbesichtigungstouren Kajak und Hundeschlittenfahrten angeboten Wichtigste Wirtschaftssektoren sind aber administrative Verwaltung und Dienstleistung gefolgt von Einzelhandel und Transport 4 Infrastruktur und Versorgung BearbeitenDer Hafen wird von der Disko Line und der Arctic Umiaq Line bedient und bietet damit gute Anbindungsmoglichkeiten in andere Stadte Zudem liegt im Osten der Stadt der Flughafen Aasiaat der 1998 eroffnet wurde und uber Air Greenland nationale Verbindungen zu den Flughafen Ilulissat und Kangerlussuaq anbietet sowie uber einen Heliport verfugt Aasiaat ist wie fur Stadte ublich vollstandig asphaltiert und damit autobefahren TELE Greenland versorgt die Stadt uber eine eigene Filiale mit Telekommunikation und den Postverkehr Nukissiorfiit versorgt Aasiaat mit Strom Wasser und Warme Das Wasser wird aus Susswasserseen in der Umgebung Strom uber Dieselgeneratoren Warme aber grosstenteils privat uber Olofen oder andere Heizungssysteme gewonnen Das Strom und Heizkraftwerk wurde 1991 am Hafen errichtet Mull wird entweder in einer Mullverbrennungsanlage verbrannt oder auf der Mullhalde deponiert Weiterhin verfugt die Stadt uber ein Abwasser und Klarsystem an das 82 der Hauser angeschlossen sind Die restlichen Hauser entsorgen das Abwasser direkt ins Meer 4 Bebauung BearbeitenAasiaat verfugt uber Einkaufsmoglichkeiten in den von Pisiffik gefuhrten Filialen Spar Torrak Fashion JYSK und Pisattat Weiterhin gibt es ein Hotel ein Restaurant eine Kirche einen Kindergarten eine Tagespflegestation ein Krankenhaus ein Altersheim eine grosse Bibliothek einen Jugendtreff eine Sporthalle und einen Fussballplatz Im Winter kann man im Westen der Stadt zudem Ski fahren das ausgewiesene Resort verfugt auch uber einen Skilift Die Dorfhalle Aasiaats wurde mit Gemalden des danischen Malers Per Kirkeby beschmuckt Aasiaat ist ein wichtiger Bildungsort In der Stadt gibt es mehrere Schulen Die Volksschule Gammeqarfik das Gymnasium fur den Norden Gronlands GU Aasiaat GUX dazu die Forderschule Ado Lyngep Atuarfia und das Berufszentrum Piareersarfik Aasiaat verfugt uber eine Vielzahl von geschutzten Gebauden darunter das Aasiaat Museum das fruher den Kolonialverwalter beherbergte 4 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in AasiaatSport BearbeitenAasiaat ist Heimat mehrerer Fussballvereine 1941 wurde T 41 Aasiaat gegrundet der 1967 68 1970 und 1971 dreimal die Gronlandische Fussballmeisterschaft gewinnen konnte Der 1997 gegrundete Verein Aasiak 97 Aasiaat konnte sich 2005 fur die Schlussrunde der Meisterschaft qualifizieren Stadtepartnerschaften BearbeitenDanemark nbsp Svendborg 8 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenCarl August Ferdinand Bolbroe 1833 1878 danisch gronlandischer Inspektor von Gronland Wille Brandt 1865 1921 Landesrat Abia Brandt 1886 Landesrat Hans Lynge 1916 1986 Landesrat Lars Ostermann 1916 1982 Handelsverwalter und Landesrat Holger Balle 1917 2010 danisch gronlandischer Pastor und Propst Peter Storch 1924 Pastor Kommunalpolitiker Lehrer und Autor Jorgen Hertling 1928 2017 gronlandisch danischer Jurist und Polizeiprasident Karl Siegstad 1930 2010 Schriftsteller Knud Sorensen 1934 2009 Politiker Atassut und Handelsverwalter Peter Frederik Rosing 1940 2011 Journalist Intendant Schriftsteller und Ubersetzer Arĸalo Abelsen 1946 Politiker Atassut und Lehrer Aqqaluk Lynge 1947 Politiker Inuit Ataqatigiit Schriftsteller und Journalist Jens Geisler 1951 2010 Politiker Inuit Ataqatigiit Lehrer und Schriftsteller Anne Birthe Hove 1951 2012 gronlandisch danische Kunstlerin Ole Lynge 1956 Politiker Inuit Ataqatigiit und Gewerkschafter Elisa Petersen 1960 Bibliothekarin Henrik Fleischer 1961 gronlandisch danischer Filmeditor Otto Jeremiassen 1961 Politiker Siumut Naja Marie Aidt 1963 danische Schriftstellerin Simon Lennert 1964 Politiker Inuit Ataqatigiit und Lehrer Ole Kristiansen 1965 Musiker Michael Rosing 1968 Politiker Suleqatigiissitsisut und Lehrer Tue Thomsen 1972 2006 danischer Boxer Kimmernaq Kjeldsen 1980 Sangerin und Schauspielerin Kristian Kristoffersen 1988 BiathletBevolkerungsentwicklung BearbeitenDie Bevolkerungszahl von Aasiaat hat sich seit 1977 etwa auf einem Niveau bewegt Die Stadt ist die funftgrosste Gronlands 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aasiaat Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nunat Aqqi Karte uber die vom Gronlandischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen Oqaasileriffik a b c d e f g h i j Hother Ostermann Beskrivelse af Distrikterne i Nordgronland Egedesminde Distrikt De enkelte Bopladser Kolonien Egedesminde In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 1 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 51 ff Digitalisat im Internet Archive a b c d e Aasiaat groenlandkreuzfahrt de a b c d Aasiaat Kommunalplan der Kommune Qeqertalik 2018 2030 Pie Barfod Gudrun Ebbesen Holger Balle Egedesminde In Niels Nielsen Peter Skautrup Christian Vibe Hrsg Gronland Trap Danmark Femte Udgave Band XIV G E C Gads Forlag 1970 ISBN 87 12 88316 6 S 513 519 Eigil Christiansen Aasiaat Den Store Danske a b c Hother Ostermann Beskrivelse af Distrikterne i Nordgronland Egedesminde Distrikt Historie In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 1 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 50 f Digitalisat im Internet Archive Venskabsbyer qeqertalik gl Einwohnerzahl Aasiaat 1977 2023 bank stat gl Gronlandisches Statistikamt Siedlungen im Distrikt Aasiaat Folgende Orte gehorten der 1950 gebildeten Gemeinde Aasiaat an Bewohnte Orte Aasiaat Stadt Akunnaaq KitsissuarsuitVerlassene Siedlungen Killiit 1967 Manermiut 1962 Maniitsoq 1952 Nivaaq 1963 Fur vor 1950 aufgegebene Siedlungen siehe Kategorie Ort im Distrikt Aasiaat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aasiaat amp oldid 232306852