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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur Erzahlung von E T A Hoffmann siehe Der Elementargeist Als Elementargeist Elementarwesen oder Elemental 1 wird ein Geistwesen bezeichnet das in einem der vier Elemente leben bzw wirken soll Die Begriffe Elementargeist Naturgeist und Naturdamon werden haufig synonym gebraucht 2 3 Die Vorstellung von Elementargeistern stammt ursprunglich aus dem spatantiken Neuplatonismus und wurde von fruhneuzeitlichen Naturphilosophen wieder aufgegriffen Besonders die Elementargeisterlehre des Paracelsus erreichte grosse Popularitat und hatte Einfluss auf spatere literarische Werke insbesondere der Romantik Der 1903 eingeweihte Undine Brunnen im Kurpark Baden Der Bildhauer Josef Valentin Kassin liess sich von Friedrich de la Motte Fouques Kunstmarchen Undine 1811 inspirieren einer der bekanntesten literarischen Verarbeitungen des Elementargeistermotivs Elementargeister sind Gestalten der Naturphilosophie und der Literatur in Volksglauben und Volkserzahlungen kommen sie nicht vor Dennoch wird der Begriff in der Volkskunde zuweilen als Sammelbezeichnung fur Wesen benutzt die als mit den Elementen verbunden gelten etwa fur Wassergeister wie Nixen und Najaden 4 Elementargeister spielen auch in verschiedenen Formen von Neuheidentum und moderner Esoterik eine Rolle etwa in der Anthroposophie Inhaltsverzeichnis 1 Elementargeister in der Philosophie 2 Elementargeister in der Kunst 3 Elementargeister in der Esoterik 4 Elementargeister in der Volkskunde 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseElementargeister in der Philosophie BearbeitenIm Epinomis einem griechischen Werk aus dem 4 Jh v Chr wird der Kosmos den Elementen entsprechend in Spharen eingeteilt in denen verschiedene Wesen leben sollten Von oben nach unten sind dies Feuer Gotter Ather Daimones Luft und Wasser Halbgotter sowie Erde Menschen Tiere Pflanzen 5 Die eigentliche Idee der Elementargeister wurde schliesslich in der Spatantike durch Iamblichos von Chalkis entworfen und durch Proklos weiterentwickelt Diese Neuplatoniker gingen davon aus dass es uber den Stoffdamonen die in Tieren und Pflanzen leben auch Elementardamonen gebe die sich in Elementen wie Feuer Wasser Erde und Luft aufhalten 6 Die stoicheia vor denen Paulus im Galaterbrief warnt werden teilweise als Elementargeister ubersetzt 7 Johannes Trithemius versuchte in seinem Buch von den acht Fragen Liber octo questionum 1515 die Elementargeisterlehre mit der mittelalterlich christlichen Damonologie zu verbinden Er entwirft eine Systematik in der die gefallenen Engel beim Hollensturz in den verschiedenen Elementen hangenbleiben und unterscheidet entsprechend sechs Geschlechter der bosen Geister Igneum Aerum irdische Teufel Aquaticum Subterraneum und Lucifugium 8 Bei Agrippa von Nettesheim ist die humanistische Entdamonisierung der Elementargeister schon weit fortgeschritten In seinem Werk De occulta philosophia 1531 unterscheidet er die vier Klassen der Feuer Wasser Luft und Erdgeister Als Herrscher uber die Elemente und ihre Geister verortet er die vier Engel Seraph Nathaniel Feuer Tharsis Wasser Cherub Luft und Ariel Erde 9 10 Die Vorstellung von Elementargeistern ist vor allem durch Paracelsus popular geworden der mit seinem Liber de nymphis sylphis pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus 1566 eine umfassende Systematik vorgelegt hatte 11 Systematik der Elementargeister nach Paracelsus 12 13 Element Chaos Name der Elementargeister Wahrer Name der Elementargeister Missgestaltete Varietat Monstra Wasser Nymphen Undinen Sirenen MeermoncheLuft Sylphen Sylvesteres Waldleute RiesenErde Pygmaen Gnomen ZwergeFeuer Salamander Vulcani IrrlichterParacelsus weist jedem der vier klassischen Elemente von ihm in esoterischer Neubesetzung Chaos genannt 14 eine Art von Geistern zu Fur jede der vier Arten nennt er einen angeblich bekannten Namen den eigentlich wahren Namen und eine missgestaltete Abart Tatsachlich handelt es sich bei vielen dieser Namen um von ihm erfundene Neologismen bzw um bewusste Neubesetzungen klassischer Bezeichnungen Terminologie Systematik und Inhalt dieser Geisterlehre stellen weitgehend eine Eigenkreation des Paracelsus dar es gibt nur wenige Anknupfungspunkte an die Bibel die antike Uberlieferung zeitgenossische Gelehrte und den mittelalterlichen Volksglauben 15 Eine Parallele besteht insbesondere zu Agrippa von Nettesheim Genau wie dieser aber anders als die zeitgenossischen Autoren Trithemius und Martin Luther erklart Paracelsus die Elementargeister nicht mehr als Teufel sondern verortet sie positiv als von Gott geschaffene Wesen 16 17 18 Sie erfullen ihm zufolge eine Reihe von Funktionen helfen etwa den Menschen bei der Gotteserkenntnis bewachen die Schatze der Natur und dienen als Vorboten 19 Der Liber de nymphis kombiniert dadurch naturphilosophische und theologische Ausrichtungen 20 Paracelsus zufolge seien die Elementargeister den Menschen sehr ahnlich beschaffen Wie die Menschen besitzen sie einen korperlichen Leib und einen Astralleib Ihr Korper bestehe allerdings aus einem subtilen Fleisch das es ihnen ermoglicht sowohl in ihrem Element als auch in der Menschenwelt zu existieren Anders als etwa bei Agrippa von Nettesheim 21 besteht der Korper von Elementargeistern nach Paracelsus also nicht aus dem jeweiligen Element sondern ist feinstofflicher damit die Geister sich durch das Element hindurch bewegen konnen 22 Die Elementargeister seien den Menschen zudem nicht nur in Aussehen und Ernahrungsweise ahnlich sondern lebten auch in einer geordneten Gesellschaft und gingen Arbeiten nach 23 Der Hauptunterschied zwischen Menschen und Elementargeistern besteht nach Paracelsus darin dass letztere keine Seele besitzen und damit trotz ihrer Langlebigkeit keinen Anteil am Ewigen Leben haben Sie konnen allerdings eine Seele erhalten wenn sie mit Menschen die von Paracelsus als Sakrament verstandene Ehe eingehen und Kinder zeugen Daher seien die Elementargeister begierig danach Menschen zu verfuhren Insbesondere in seiner Beschreibung der weiblichen Wassergeister schliesst er hier an das Erzahlmotiv der Mahrtenehe an 24 25 Paracelsus bespricht ausschliesslich die Situation in der eine Geisterfrau durch einen Menschenmann eine Seele erhalt Die umgekehrte Konstellation wird von ihm zwar nicht ausdrucklich abgelehnt scheint ihm aber als unmoglich gegolten zu haben 26 Paracelsus folgte hier wohl einer verbreiteten theologischen Lehre der zufolge Frauen weniger Ebenbild Gottes seien als Manner und daher Manner als Vermittler zu Gott brauchten Uber die Ehe mit einer Menschenfrau konne ein Geistermann also keine Seele gewinnen 27 In der Folge wurden weitere Elementargeisterlehren von Oswald Croll Georg Stjernhelm und anderen aufgestellt 28 Diese Arten von Rationalisierung verliehen Elementargeistern Plausibilitat im wissenschaftlichen Weltbild der Fruhen Neuzeit Mit zunehmendem Fortschritt der Naturwissenschaften wurde der Glaube an sie aber fur viele nicht mehr haltbar 29 Elementargeister in der Kunst BearbeitenInsbesondere die Elementargeisterlehre des Paracelsus wurde von spateren Dichtern und Schriftstellern rezipiert So lasst Goethe in der Studierzimmerszene 1 Faust die vier Geister Salamander Undene Sylphe und Kobold beschworen 30 nachdem er bereits in der Nachtszene den Erdgeist beschworen hatte Friedrich de la Motte Fouque beschreibt in seinen Werken Undine 1811 und Sophie Ariele 1825 die Liebe seelenloser Nymphen und Sylphiden zu menschlichen Mannern 31 Auch Eduard Morike Die Regenbruder 1839 Die Historie von der schonen Lau 1853 und Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau 1837 behandeln die Beseelung von Elementargeistern 32 Dazu kommen ahnliche Geschichten um Wasserfrauen wie Loreley Lore Lay 1800 Die Lore Ley 1824 und Melusine Die Popularitat der Elementargeister in der deutschen Literatur um 1800 wurde unter anderem durch den grossen Erfolg von Karl Friedrich Henslers 1798 uraufgefuhrter Oper Das Donauweibchen ausgelost Die Geschichten stehen einerseits in einer Kontinuitat mit den fruhneuzeitlichen Volksbuchern zur Melusinensage verhandeln andererseits aber auch zeitgenossische Themen 33 Zu diesen Themen gehort die Frage danach was den Menschen als solchen ausmacht Um 1800 debattierten Philosophen und Naturwissenschaftler daruber wie der Zusammenhang bzw die Grenze zwischen Mensch und Natur Korper und Geist sowie Materie und Leben beschaffen sei Den Autoren der Romantik boten sich die Elementargeister als Kontrastfiguren zum Menschen an da es sich bei diesen um menschenahnliche Wesen handelt die sowohl mit der geistigen als auch mit der elementaren d h materiellen Welt verbunden sind Das Auftreten von Elementargeistern legt nahe dass der Unterschied zwischen den genannten Begriffspaaren hier nur als graduell nicht als absolut vorgestellt wird 34 Besonders deutlich zeigt sich dies in Fouques Undine Hier treten Wassergeister auf die gleichermassen in Gestalt von Gewassern Gegenstanden Menschen und Tiere erscheinen konnen Erzahlt wird ausserdem inwiefern sich Undines Charakter nach dem Erlangen einer Seele andert und wie nicht Die menschlichen Protagonisten der Erzahlung erscheinen zudem eher passiv und reagieren meist nur auf das durchaus vernunftbasierte Handeln der Elementargeister Die Landschaft ist hier nicht einfach Kulisse der Erzahlung sondern greift in Form von Elementargeistern aktiv in die Handlung ein 35 Von Heinrich Heine erschien ab 1835 das Essay Elementargeister in dem er volkstumliche Erzahlungen von ubernaturlichen Wesen wiedergibt und bespricht Mehr als die Halfte des Textes besteht aus direkten und indirekten Zitaten aus den Deutschen Sagen 1816 18 Des Knaben Wunderhorn 1805 8 und anderen Quellen Diese Geschichten wurden von ihm grob nach der Systematik des Paracelsus geordnet Er halt dessen System aber fur auf den deutschen Volksglauben schlecht anwendbar weil dieser Glaube weder eine klare Trennung von Wassergeistern Nixen und Luftgeistern Elfen noch eine Kategorie der Feuergeister kenne Als Steigerung behandelt er nach den Elementargeistern den Teufel und schliesslich Frau Venus Diese Beschaftigung mit Legenden ermoglichte es Heine unter dem Druck der staatlichen Zensur dennoch eine aufklarerische Kritik am Christentum uben zu konnen dem er vorwarf die romantische und erotische Gefuhlswelt des Heidentums zerstort zu haben 36 Paracelsus Elementargeisterlehre wurde auch von dem franzosischen Abt Nicolas Pierre Henri de Montfaucon de Villars 1635 1673 fur seinen Roman Le Comte de Gabalis 1670 aufgegriffen ein satirisches Werk uber zeitgenossische Geheimlehren In England wurde der Text allerdings teilweise auch als ernsthaftes Lehrwerk verstanden So konnte Alexander Pope sich im Vorwort seines satirischen Epos The Rape of the Lock 1712 auf den von ihm als Rosenkreuzer dargestellten Villars beziehen Pope selbst kombinierte die paracelsischen Elementargeisterlehren mit Vorstellungen John Miltons aus Paradise Lost 1667 und kritisierte aus einer aufklarerischen Perspektive den Glauben an ubernaturliche Machte 37 Auch weitere ubernaturliche Wesen der Literatur werden in der Fachliteratur als Elementargeister bezeichnet etwa die Nixe in Goethes Der Fischer und sein Erlkonig 38 39 Die Vergleichende Literaturwissenschaft behandelt auch gegenwartige Geschichten von ubernaturlichen Wesen als Beispiele fur Elementargeistererzahlungen 40 Elementargeister in der Esoterik BearbeitenDie Entzauberung der Welt in der Moderne wurde von einigen als Befreiung von der Angst vor Geistern und Magie propagiert von anderen allerdings als Entfremdung von der Natur wahrgenommen Der Glaube an Elementargeister und ahnliche Machte ermoglichte es letzteren an einem ehrfurchtigen Weltverstandnis festzuhalten Britischen Esoterikern und Okkultisten war das Konzept der Elementargeister vor allem durch den Comte de Gabalis des Villars bekannt geworden den viele fur einen tatsachlichen Adepten hielten Die Theosophische Gesellschaft wurde u a dazu gegrundet Elementargeister zu erforschen Am Ende des 19 Jahrhunderts berichteten Theosophen davon selbst Elementargeister gesehen zu haben und es wurden Rituale entworfen um diese zu beschworen und zu heiraten 41 Rudolf Steiner ein ehemaliger Theosoph und Begrunder der Anthroposophie verfasste eine Reihe von Schriften uber Elementargeister Diese Ideen spielen heute eine Rolle in der gegenwartigen Anthroposophie etwa in Waldorfschulen und der Demeter Landwirtschaft 42 Elementargeister in der Volkskunde BearbeitenLutz Rohrich stellt in seinem 1981 fur die Enzyklopadie des Marchens erschienenen Artikel Elementargeister fest dass Konzeption und Terminologie von Elementargeistern der Naturphilosophie der Dichtung dem Kunstmarchen sowie der Kunstballade zuzurechnen sind und fur Volkssagen Volksmarchen und Volksglauben fast keine Rolle spielen Entsprechend werde der Begriff in der Forschung nur selten verwendet 43 Sofern in der Sekundarliteratur Sagengestalten nach den Elementen sortiert werden stammt diese Einteilung also nicht aus den Quellentexten selbst sondern ist aus den gelehrten Geistertheorien abgeleitet 44 Von Leander Petzoldt erschien 1990 ein Kleines Lexikon der Damonen und Elementargeister In diesem unterscheidet er die Natur bzw Elementargeister von den Totengeistern und den Kulturgeistern Die Personifikation der Elemente soll ihm zufolge auf die Entwicklungsstufe des Animismus zuruckgehen 45 Er fasst zusammen Die Einteilung in Elementargeister nach den vier Elementen Wasser Feuer Erde und Luft verspricht eine scheinbar logische Systematik Aber ihre Logik entstammt den Spekulationen der Naturphilosophen des 15 und 16 Jahrhunderts die sich in der naturromantischen Dichtung des 19 Jahrhunderts fortsetzt Die Sylphen und Najaden Undinen und Nymphen waren niemals Gestalten des Volksglaubens sie waren Schopfungen der vorwissenschaftlichen Naturphilosophen die ihr Material den spatantiken Damonenlehren verdankten Dahinter steht die anthropologische Konzeption einer von geheimnisvollen Wesen und Machten belebten Natur wie sie animistischem Denken entspricht Leander Petzoldt 46 In anderen Kulturwissenschaften werden die von Paracelsus postulierten Elementargeister als sog Zwischenwesen klassifiziert 47 48 Auch die in der Volkskunde ansonsten fachsprachlich als Elementargeister identifizierten Wesen fallen unter diese Kategorie Literatur BearbeitenPeter Dinzelbacher Der Liber de nymphis sylphis pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus In Albrecht Classen Hrsg Paracelsus im Kontext der Wissenschaften seiner Zeit Kultur und mentalitatsgeschichtliche Annaherungen de Gruyter Berlin New York 2010 ISBN 978 3 11 021886 2 S 21 46 Anke Kramer Elementargeister und die Grenzen des Menschlichen Agierende Materie in Fouques Undine In Christa Grewe Volpp Evi Zemanek Hrsg Mensch Maschine Tier Entwurfe posthumaner Interaktionen PhiN Beiheft 10 2016 S 104 124 Onlinezugriff Leander Petzoldt Kleines Lexikon der Damonen und Elementargeister 5 Auflage C H Beck Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66928 6 Lutz Rohrich Elementargeister In Kurt Ranke Hrsg Enzyklopadie des Marchens Handworterbuch zur historischen und vergleichenden Erzahlforschung Band 3 Walter de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 008201 2 Sp 1316 1326 Isabelle Gloria Stauffer Undines Sehnsucht nach der Seele Uber Paracelsus Konzeption der Beseelung von Elementargeistern im Liber de nymphis sylphis pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus In Nova Acta Paracelsica Beitrage zur Paracelsusforschung Neue Folge Band 13 1999 S 49 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elementargeist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisat von Paracelsus Liber de nymphis sylphis pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus bereitgestellt von der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Einzelnachweise Bearbeiten Mehrzahl Elementale von englisch elemental Siehe Hans Biedermann Handlexikon der magischen Kunste von der Spatantike bis zum 19 Jahrhundert 3 verbesserte und wesentlich vermehrte Auflage Band 1 Akademische Druck u Verlagsanstalt Graz Graz 1986 ISBN 3 201 01303 X S 143 Rohrich 1981 Sp 1316 Petzoldt 2014 S 8 Rohrich 1981 Sp 1316 1323 Kramer 2016 S 108 Rohrich 1981 Sp 1317 Clinton E Arnold Returning to the domain of the Powers Stoicheia as evil Spirits in Galatians 4 3 9 In Novum Testamentum Band XXXVIII Nr 1 1996 S 55 76 hier S 56f Rohrich 1981 Sp 1317 1319 Rohrich 1981 Sp 1319f Petzoldt 2014 S 8f Petzoldt 2014 S 61 Stauffer 1999 S 52 56f Dinzelbacher 2010 S 27f 29 33 Dinzelbacher 2010 S 25 Dinzelbacher 2010 S 34 36 38 40 Dinzelbacher 2010 S 42 45 Stauffer 1999 S 55 Rohrich 1981 Sp 1320 Stauffer 1999 S 57f Dinzelbacher 2010 S 45 Petzoldt 2014 S 8f Zu den Leibern der Elementargeister bei Paracelsus siehe Stauffer 1999 S 58 62 Dinzelbacher 2010 S 24 Stauffer 1999 S 67 Dinzelbacher 2010 S 26 Stauffer 1999 S 67 71 Stauffer 1999 S 77f 86 Hans Biedermann Handlexikon der magischen Kunste von der Spatantike bis zum 19 Jahrhundert 3 verbesserte und wesentlich vermehrte Auflage Band 1 Akademische Druck u Verlagsanstalt Graz Graz 1986 ISBN 3 201 01303 X S 142f Jan R Veenstra Karin Olsen Introduction In Jan R Veenstra Karin Olsen Hrsg Airy Nothings Imagining the Otherworld of Faerie from the Middle Ages to the Age of Reason Essays in Honour of Alasdair A MacDonald Brill Leiden 2014 ISBN 978 90 04 24551 8 S vii xvi hier S xvi Rohrich 1981 Sp 1321 Rohrich 1981 Sp 1322 Rohrich 1981 Sp 1322f Kramer 2016 S 104f Kramer 2016 S 105f Kramer 112 118 Gerhard Hohn Heine Handbuch Zeit Person Werk Dritte uberarbeitete und erweiterte Auflage Verlag J B Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01965 9 S 363 367 Zu den Elementargeistern in Le Comte de Gabalis und The Rape of the Lock siehe Jan R Veestra Paracelsian Spirits in Pope s Rape of the Lock In Jan R Veestra Karin E Olsen Hrsg Airy Nothings Imagining the Otherworld of Faerie from the Middle Ages to the Age of Reason Essays in Honour of Alasdair A MacDonald Brill Leiden 2014 ISBN 978 90 04 24551 8 S 213 239 Rohrich 1981 Sp 1322 Janet Hildebrand An Ecology of Elemental Spirits and Mortals in Goethe s Ballads In History of European Ideas Band 12 Nr 14 1990 S 503 521 hier S 505 Elisa Muller Adams De nymphis sylphis pygmaeis et salamandris zur Verwendung eines Motivkreises in Texten von Michael Fritz Julia Schoch und Karen Duve In Heike Bartel Elizabeth Boa Hrsg Pushing at Boundaries Approaches to Contemporary German Women Writers from Karen Duve to Jenny Erpenbeck Editions Rodopi B V 2006 ISBN 90 420 2051 2 S 73 88 Wouter J Hanegraaff Esotericism and the Academy Rejected Knowledge in Western Culture Cambridge University Press Cambridge u a 2012 ISBN 978 0 521 19621 5 S 227f Helmut Zander Die Anthroposophie Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik Weleda Demeter und Waldorfpadagogik Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2019 ISBN 978 3 506 79225 9 S 142 Rohrich 1981 Sp 1323 Rohrich 1981 Sp 1316 Petzoldt 2014 S 7f Petzoldt 2014 S 9 Dinzelbacher 2010 passim Jean Pierre Brach Intermediary Beings III Renaissance In Wouter J Hanegraaff Hrsg Dictionary of Gnosis amp Western Esotericism Volume II Brill Leiden Boston 2005 ISBN 90 04 14372 6 S 623 628 hier S 626 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elementargeist amp oldid 239057250