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Die Dominikanerkirche mit ihrem ehemaligen Kloster ist eines der kunsthistorisch bedeutendsten Bauwerke der Sudtiroler Landeshauptstadt Bozen Die romisch katholische Kirche die der Seelsorge der italienischsprachigen Bevolkerung dient und dem Hl Dominikus geweiht ist liegt am Dominikanerplatz 1 im Stadtteil Zentrum Bozner Boden Rentsch Kunstgeschichtlich zahlt ihr Monchschor zu den fruhesten Zeugnissen gotischer Sakralarchitektur in Tirol Die gotischen Wandmalereien in Kirche und Kreuzgang zwischen 1320 und 1520 sind die bedeutendsten ihrer Art in Bozen wahrend das Altarbild des Guercino im Langhaus ein hochrangiges Beispiel des italienischen Barock darstellt Dominikanerkirche in BozenChor der DominikanerkircheInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Ausseres 2 2 Innenraum 2 3 Ausstattung 2 4 Johanneskapelle 2 5 Kreuzgang 2 6 Kapitelsaal 2 7 Katharinenkapelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Orden der Dominikaner wird erstmals 1272 in Bozen erwahnt wo er sich sudlich der Stadtmauer in der Nahe des Eisack ansiedelte Die Monche kamen vermutlich aus dem Konvent von San Lorenzo in Trient und fuhrten ein Empfehlungsschreiben Bischof Leo Thundorfers von Regensburg aus dem Jahr 1273 mit sich Der erste Prior des Klosters war aller Wahrscheinlichkeit nach Heinrich von Burgeis der auch als Verfasser der poetischen Beicht und Busspredigt Der Seele Rat hervortrat 1 1276 wird die erste dem Erloser geweihte Kirche urkundlich genannt 1287 wird erstmals im Zusammenhang mit der Niederlassung der Dominikaner von einem Konvent gesprochen als Meinhard II Zollfreiheit auf Lebensmittel und Kleidung gewahrte Um 1300 wurde mit dem Bau der neuen heutigen Kirche begonnen in der Anna von Bohmen die erste Gemahlin des Tiroler Landesfursten Heinrich 1313 bestattet wurde Nur wenig spater liess Giovannino de Rossi dessen Vater aus Florenz nach Bozen gekommen war westlich des Chors die Johanneskapelle errichten in der er auch 1324 bestattet wurde Sein Sohn der sich Botsch nannte gab den Auftrag zur Ausmalung der Kapelle mit Fresken und zur Errichtung des Turmes uber dem nordlichen Kapellenjoch Um diese Zeit wurden auch westlich der Johanneskapelle Sakristei Kapitelsaal und Kreuzgang errichtet Die bis um 1350 entstandenen Kapellen an der Ostwand des Langhauses wurden im 19 Jahrhundert entfernt In der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts brachten Adel und Burgertum die finanziellen Mittel zur Einwolbung des Langhauses und des Kreuzgangs auf Diese Arbeiten wurden unter der Leitung von Hans Hueber aus Villach durchgefuhrt Ab 1488 ist eine eigene St Sebastians Bruderschaft am Dominikanerkonvent bezeugt deren Mitglieder zu den wichtigsten Bozner Patrizierfamilien wie etwa den Kiesfelder Lantramer oder Truefer zahlten 2 Im 16 Jahrhundert schritt der Niedergang des Klosters so weit fort dass der Landeshauptmann von Tirol im Jahr 1600 vorschlug es den Jesuiten zu ubergeben Doch schon 1643 richteten die Dominikaner hier eine philosophisch theologische Hochschule ein Sie zahlten zu dieser Zeit 24 Ordensbruder Damals wurden die spatgotischen Pfeiler im Langhaus und die Bogen zu den Seitenkapellen mit barocken Stuckkapitellen versehen 1730 40 erneuerte man den Chor im Rokokostil Am 19 Februar 1784 wurde das Kloster durch Kaiser Joseph II aufgehoben Kunstwerke Bucher und Archivalien wurden verkauft oder auch zerstort die Gebaude selbst zunachst als Kaserne genutzt Im Laufe des 19 Jahrhunderts diente das Kloster nacheinander als Militarmagazin Militarbackerei und als Schule Wahrend des Ersten Weltkrieges war hier ein Lazarett untergebracht in dem der bedeutende Arzt Lorenz Bohler wirkte und grundlegende neue Erkenntnisse der Unfallchirurgie gewann Eine Gedenktafel erinnert daran Die neue italienische Verwaltung plante nach 1918 mittels des Denkmalamtes Trient die ehemalige Dominikanerkirche wieder fur Kultzwecke zu verwenden Aus Mangel an Geldmitteln konnte aber erst 1935 mit den entsprechenden Arbeiten begonnen werden die nur langsam vorankamen Noch vor Abschluss der Arbeiten zerstorten amerikanische Fliegerbomben 1944 das Kirchengebaude und den Turm Nachdem Chor und Johanneskapelle notdurftig gesichert worden waren kam es erst 1960 1962 zum Wiederaufbau von Langhaus und Turm Die weiteren Restaurierungsarbeiten wurden 2008 abgeschlossen Ein Teil des Klosters wird heute als Musikkonservatorium Claudio Monteverdi genutzt wo der international renommierte Internationale Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni stattfindet In einem anderen Teil ist die Stadtgalerie untergebracht Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Spatgotisches Masswerkfenster am Ostchor der Dominikanerkirche nach Karl Atz Kunstgeschichte Tirols und Vorarlbergs 1909 Ausseres Bearbeiten Die Fassade der Nordseite der Kirche liegt heute direkt am Dominikanerplatz ursprunglich lag sie in einem ummauerten Vorhof An den Ecken befinden sich zwei Strebepfeiler in der Mitte liegt das Hauptportal von einem Vordach geschutzt und uber ihm eine spatgotische Rosette Rechts neben dem Tor ist ein Fresko mit der Darstellung des Marientodes aus dem 3 Viertel des 15 Jahrhunderts das Leonhard von Brixen zugeschrieben wird Fresken daruber mit einer Marienkronung und links vom Tor die drei Heilige darstellten sind bis auf kummerliche Reste verloren An der Fassade der Ostseite ist ein hoher Spitzbogen zu sehen der zur ehemaligen Nikolauskapelle fuhrte Weiters sind zwei Spitzbogenfenster und ein kleiner Rest des spatgotischen Fugennetzes sichtbar mit dem ursprunglich die Fassade uberzogen war Ein kleiner Anbau stammt aus dem Jahr 1972 Die Chorseite besitzt Strebepfeiler und acht Spitzbogenfenster aus dem fruhen 14 Jahrhundert Unter ihnen ist das Fenster in der Mittelachse hervorzuheben das drei Bahnen und besonders feines Masswerk aufweist Innenraum Bearbeiten nbsp Das Innere des Langhauses mit dem abschliessenden LettnerDas Langhaus liegt tiefer als das Strassenniveau und wird durch das 2008 von Igino Legnaghi geschaffene Hauptportal uber neuere Stufen betreten Die dreischiffige Hallenkirche ist durch zwei Reihen von jeweils vier achteckigen Pfeilern gegliedert die zusammen mit zwei Halbpfeilern im Norden und Konsolen an den Langsseiten das Gewolbe tragen Die rot bemalten Rippen sind symmetrisch gestaltet Am dritten Pfeiler rechts erkennt man die Jahreszahl 1468 am Wappen des Anton Minnig dieses Datum markiert den Beginn des spatgotischen Umbaus der Kirche Im Suden schliesst ein rekonstruierter Lettner mit vier kleinen Kapellen das Langhaus gegen den Chor hin ab Davor liegt an der Ostwand der Bogen zur ehemaligen Thomaskapelle hinter dem heute ein Anbau von 1972 steht Durch den Bogen des Lettners gelangt man in den Chor dessen schmale und hohe Gestaltung mit drei Jochen und 5 8 Schluss die spatgotischen Proportionen erkennen lasst Die gesamte Oberflache wurde aber im Rokoko Stil uberformt also die Rippen des Gewolbes entfernt und durch reiche Stuckdekorationen ersetzt sowie statt der Konsolen Stuckkapitelle auf Wandpfeilern errichtet Die Stuckdekorationen werden Hannibal Bittner aus Karnten und die Malereien Giacomo Antonio Delai zugeschrieben Bei der Restaurierung zwischen 1935 und 1943 hat man darauf verzichtet den Chor wieder in seinen spatgotischen Zustand zuruckzuversetzen eine zu dieser Zeit eher unubliche Vorgangsweise Es wurde lediglich das vermauerte Masswerk der Fenster wieder freigelegt Da das Gewolbe 1944 durch eine Bombe zerschlagen worden war hat man die Stuckdekorationen 1986 87 rekonstruiert zwei der zerstorten Deckenbilder wurden 2004 von Robert Scherer neu gemalt Im Chor befindet sich der renaissancezeitliche Epitaph 1530 des Tiroler Landeshauptmanns Leonhard von Vols und seiner dritten Ehefrau Ursula von Montfort 3 Ausstattung Bearbeiten nbsp Fresken an der Westwand des LanghausesDie ursprungliche Ausstattung wurde durch die Klosteraufhebung und die Kriegsschaden weitgehend zerstort Im Chor hangt uber dem Altartisch ein aus Silber getriebenes Kruzifix von Igino Legnaghi aus der Zeit um 1965 Der Volksaltar befindet sich im Langhaus vor dem Lettner und wurde von Paul de Doss Moroder aus St Ulrich in Groden 2008 geschaffen Ein bedeutendes Ausstattungsstuck ist der Altar aus der ehemaligen Merkantilkapelle im Anbau an der Ostseite Ihn schuf 1641 der Architekt Mattia Pezzi aus Marmor mit vier Saulen und gesprengtem Segmentgiebel Das Altarbild der nordseitigen Merkantilkapelle wurde vom Merkantilmagistrat Bozen 1654 bei Guercino in Auftrag gegeben und von diesem 1655 gemalt Es stellt die wunderbare Erscheinung des hl Dominikus in Soriano dar Domenico Tomezzoli stellte 1684 die Skulpturen Glaube und Hoffnung sowie zwei Engel und die Reliefs mit den Wappen des Merkantilmagistrats her Weiter im Norden an der Ostwand stehen zwei Holzskulpturen der Maria und des Hl Antonius von Padua aus Groden dazwischen das Bild von Giuseppe Tortelli aus dem Jahr 1720 das ebenfalls Maria mit Kind und den Hl Antonius darstellt An der Nordwand befinden sich zwei barocke Grabsteine von Hans Kramer 1706 und Johannes Schaitter 1661 Das Langhaus der Kirche war fast zur Ganze mit Fresken ausgemalt Trotz der Zerstorungen des Krieges haben sich dennoch einige von ihnen erhalten So sind an der Nordwand noch die Reste eines zwolfteiligen Zyklus uber Antonius Eremita und ein grosser Christophorus um 1500 zu sehen wahrend der Zyklus des Paduaner Malers Guariento di Arpo fast ganzlich zerstort ist An der Westwand sind im ersten Bildfeld vier Heilige Laurentius eine Unbekannte Margaretha und Oswald aus der Zeit um 1400 dargestellt Darauf folgt eine thronende Madonna die von einem der Herren von Castelbarco gestiftet und von einem Veroneser Maler 1379 geschaffen wurde Das nachste Bildfeld ist dreiteilig und zeigt eine sitzende Madonna vor der ein Stifter in voller Rustung kniet das Volto Santo von Lucca mit dem bekleideten Christus am Kreuz der dem Spielmann Genesius einen seiner Schuhe auf den Altar gelegt hat und den Drachenkampf des Hl Georg Im letzten Bildfeld sieht man die Heiligen Antonius Barbara und Georg der den Ritter Blasius von Castelnuovo der Gottesmutter empfiehlt es wurde 1404 von Hans Stotzinger gemalt Am Lettner sind in der zweiten Kapelle Fragmente erhalten darunter eine Hl Maria Magdalena und in der vierten Kapelle drei Apostel vom Meister der Urbanslegende An der Ostseite schliesslich sind Brustbilder von Aposteln und Heiligen aus der Zeit um 1330 zu erkennen Johanneskapelle Bearbeiten nbsp Nordwand der JohanneskapelleDie Johanneskapelle ist der wertvollste Teil der ganzen Anlage ihre Wandmalereien sind uber Sudtirol hinaus von uberregionaler Bedeutung Die Kapelle hat das Aussehen des fruhen 14 Jahrhunderts bewahrt Der lange und schmale Raum der uber drei Joche von Kreuzrippengewolben uberspannt wird erhalt sein Licht durch ein hohes Spitzbogenfenster im Suden Die Schlusssteine der Kreuzrippen und die Wandkonsolen tragen Tier und Menschenkopfe aber auch Ornamente Am Boden sind drei Grabsteine erhalten und zwar fur Volkmar von Niederthor 1347 der der Schwager jenes Botsch war der die Kapelle ausmalen liess fur Leonhard von Vols Colonna 1530 der Landeshauptmann von Tirol war und fur Karl von Vols Colonna 1585 Die Wandmalereien wurden 1915 entdeckt und ab 1935 fast vollstandig freigelegt Die Friese mit Pflanzenmustern in den Fenster und Turlaibungen stammen noch aus der Bauzeit der Kapelle Etwa um 1320 wurde eine Madonna mit Kind an der Ostwand geschaffen Um 1330 entstand dann die vollstandige Ausmalung im Auftrag des Sohnes von Giovannino de Rossi vom Boden bis zur Decke An der Decke ist ein Sternenhimmel mit Rundmedaillons der Evangelistensymbole der Kirchenvater und der Propheten zu sehen An der schmalen Sudwand ist in der Mitte der Schmerzensmann dargestellt zu beiden Seiten Johannes der Taufer und Johannes der Evangelist die die knienden Stifter empfehlen Die Langwande sind jeweils durch gemalte Saulen in drei Bildfelder unterteilt Es handelt sich um sechs Szenen aus dem Leben Johannes des Taufers und neun Szenen aus dem Marienleben an der Westwand sechs Szenen aus dem Leben des Hl Nikolaus und acht Szenen aus dem Leben von Johannes Evangelist an der Ostwand Die schmale Nordwand stellt die Verkundigung an Maria und das Martyrium des Hl Bartholomaus dar Moglicherweise hat das Erdbeben von 1348 zu Schaden gefuhrt die zu neuen Ausmalungen fuhrten namlich zu einem Schmerzensmann uber der Tur der Ostwand und zu sechs Szenen aus dem Leben des Hl Sebastian an der Ecke von Ost und Nordwand Die Wandmalereien sind das Werk von vier oder funf Malern aus dem Veneto Sie verarbeiten Einflusse der Scrovegni Kapelle in Padua von Giotto di Bondone und dessen Nachfolgern aus Verona Durch die realistische und raumfullende Darstellung veranderten sie die bisherige lineare fruhgotische Malerei in Sudtirol und trugen zur Hochblute der gotischen Wandmalerei im Raum Bozen bei Kreuzgang Bearbeiten nbsp Fresken im KreuzgangWestlich der Johanneskapelle liegt der bereits 1308 erwahnte Kreuzgang der schon vor seiner Einwolbung teilweise ausgemalt war Die altesten erhaltenen Bildfragmente befinden sich im Ostflugel nordlich der Tur zur Johanneskapelle und zeigen den Schmerzensmann mit dem Hl Dominikus das Schweisstuch der Veronika und zwei Stifterfiguren von 1329 Ebenfalls noch von der ersten Ausmalung stammen die Darstellungen des Ordensgrunders Dominikus uber der Tur zum Kapitelsaal mit dem Finger am Mund Schweigen gebietend daneben Thomas von Aquin ein heiliger Bischof und die Hl Katharina der Muttergottes einen Stifter empfehlend Im spaten 15 Jahrhundert wurde der Kreuzgang eingewolbt Aus dieser Zeit stammen auch die Spitzbogenoffnungen des Innenhofs Drei Seiten des Kreuzgangs wurden neu ausgemalt die Nordseite blieb frei Die bemalten 15 Arkaden zeigen Szenen aus dem Marienleben und aus der Passion Christi In jeder Arkade ist ein grosses Lunettenbild zu sehen mit zwei oder vier kleineren Bildern an den Gewolbefeldern jeweils mit Szenen oder Texten aus dem Alten Testament die typologisch dem Hauptbild entsprechen Bedeutend sind vor allem sechs von Friedrich Pacher gemalte Arkaden die dieser ab 1496 geschaffen hat Weitere Arkaden stammen von Sylvester Muller dessen Malerei zur suddeutschen Renaissance uberleitet Alle Fresken wurden erst 1950 freigelegt Kapitelsaal Bearbeiten Der Kapitelsaal liegt sudlich des Kreuzgangs und ist von dessen achter Arkade aus zu erreichen Der quadratische Raum war ursprunglich flach gedeckt und erhielt im ausgehenden 15 Jahrhundert das Gewolbe das von einer Mittelsaule gestutzt wird Es sind einige Reste der einstigen Bemalung von 1340 erhalten wie ein Hl Thomas von Aquin auf der Ostseite ein Kruzifix auf der Sudseite und das Martyrium der Hl Katharina auf der Westseite Katharinenkapelle Bearbeiten Ebenfalls sehr beachtliche Fresken finden sich in der Katharinenkapelle die westlich des Kapitelsaals und sudlich des Kreuzgangs liegt In der Zeit der Sakularisation wurde die polygonale Apsis im 19 Jahrhundert abgebrochen 1967 aber wieder rekonstruiert Im 2 Viertel des 14 Jahrhunderts schufen zwei verschiedene Maler aus Padua die grossartigen Wandmalereien die Kindheit und Passion Christi Szenen aus dem Leben der Hl Katharina und das Jungste Gericht darstellen Der Maler des Jungsten Gerichts und der christologischen Szenen lehnt sich eng an das Vorbild Giottos an der Maler der Katharinenszenen folgt eher dem Vorbild der Johanneskapelle Einige Szenen an der Westwand von Sylvester Muller die ebenfalls Szenen aus dem Leben der Hl Katharina zeigen entstanden nach der Einwolbung kurz nach 1500 Literatur BearbeitenHelmut Gritsch Zur Entstehung des Dominikanerklosters in Bozen In Der Schlern 53 1979 S 326 338 Hannes Obermair Bozen Sud Bolzano Nord Schriftlichkeit und urkundliche Uberlieferung der Stadt Bozen bis 1500 Band 2 Stadtgemeinde Bozen Bozen 2008 ISBN 978 88 901870 1 8 Silvia Spada Pintarelli Helmut Stampfer Hrsg Dominikaner in Bozen Ausstellungskatalog der Stadtgalerie 20 Marz 20 Juni 2010 Hefte zur Bozner Stadtgeschichte 2 Stadtarchiv Bozen Bozen 2010 PDF Datei Memento vom 16 Februar 2015 im Internet Archive 26 9 MB Helmut Stampfer Dominikanerkirche Bozen Kunstfuhrer Nr 2786 Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 6915 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dominikanerkirche Bozen Sammlung von Bildern Dominikanerkloster Bozen Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler LandesdenkmalamtsEinzelnachweise Bearbeiten Max Siller Die Ministerialen von Burgeis und der Dichter Heinrich von Burgeis Prolegomena zur Interpretation des Seelenrats In Elisabeth De Felip Jaud Max Siller Hrsg Heinrich von Burgeis Der Seele Rat Symposium zu einem hochmittelalterlichen Predigermonch Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2017 ISBN 978 3 7030 0947 1 S 15 132 Angaben nach Obermair S 199 Nr 1245 Hannes Obermair Leonhard von Vols d A 1458 9 1530 ein Warlord des 16 Jahrhunderts 1517 2017 500 Jahre Leonhard von Vols Symposium auf Schloss Prosels In Academia edu 17 August 2017 abgerufen am 6 August 2020 mit Lageskizze und Abbildung 46 497554 11 352051 Koordinaten 46 29 51 2 N 11 21 7 4 O Normdaten Geografikum GND 4563447 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dominikanerkirche Bozen amp oldid 231432630