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Dieser Artikel beschreibt das Gift Zur medizinethnologischen Fachzeitschrift siehe Curare Zeitschrift Curare ist eine Sammelbezeichnung fur verschiedene alkaloidhaltige Substanzen aus Brechnuss Arten und Mondsamengewachsen die von der indigenen Bevolkerung Sudamerikas als muskelrelaxierendes Pfeilgift fur die Jagd genutzt werden Hergestellt wird Curare aus eingedickten Extrakten von Rinden und Blattern verschiedener sudamerikanischer Lianenarten wobei die Rezepturen der einzelnen Volksgruppen unterschiedlich sind Nach den Aufbewahrungsformen der Gifte werden sie in Tubo Curare Topf Curare und Calebassen Curare unterteilt 1 Strychnos toxifera Koehler 1887 Inhaltsverzeichnis 1 Unterarten 1 1 Tubocurare 1 2 Calebassencurare 1 3 Topfcurare 2 Wirkung 3 Geschichte 3 1 Entdeckung des Gifts durch die Europaer 3 2 Medizingeschichte 4 Literatur 5 EinzelnachweiseUnterarten BearbeitenTubocurare Bearbeiten Tubocurare wird aus der Rinde der Art Chondrodendron tomentosum sowie verschiedener anderer Arten der Mondsamengewachse Menispermaceae gewonnen Diese Form des Curares wird vor allem von den Ureinwohnern Guayanas und des oberen Amazonasbeckens hergestellt Die Bezeichnung Tubocurare oder Tubencurare leitet sich von der Aufbewahrung des flussigen Curares in Bambusrohren spanisch tubo ab 2 Die Hauptkomponente ist das Bisbenzylisochinolinalkaloid Tubocurarin 3 das 1942 von dem kanadischen Arzt Harold Randall Griffith 1894 1985 und der kanadischen Arztin G Enid Johnson 1909 2001 empfohlen fruher zur Erzielung einer Muskelerschlaffung bei chirurgischen Eingriffen 4 auch in der Anasthesie Verwendung fand heute jedoch durch die Verfugbarkeit neuerer Substanzen mit gunstigeren Wirkprofilen obsolet ist Im Curarealkaloid Tubocurare sind weitere Bisbenzylisochinolinalkaloide enthalten wie zum Beispiel Curin Chondocurarin und Chondocurin 5 nbsp Tubocurarin nbsp Curin nbsp Chondocurarin nbsp ChondocurinCalebassencurare Bearbeiten Calebassencurare gelegentlich auch Kalebassen Curare geschrieben wird vor allem aus Arten der Gattung der Brechnusse Strychnos gewonnen insbesondere Strychnos toxifera 3 Aufbewahrt wird es in kleinen ausgehohlten flaschenformigen Kurbissen spanisch calabaza Gegenuber dem Topf und Tubocurare gelten die Kalebassencurare als hoch toxisch 6 Es enthalt verschiedene Strychnosalkaloide Das Hauptalkaloid ist das Toxiferin I welches als Muskelrelaxans bei medizinischen Operationen benutzt wird 7 Daneben enthalt es 40 weitere Alkaloide 3 Weitere Vertreter sind zum Beispiel C Dihydrotoxiferin C Curarin I und C Calebassin 8 nbsp C Dihydrotoxiferin nbsp C Curarin nbsp C CalebassinTopfcurare Bearbeiten Topf und Tubocurare ahneln einander und sind weniger toxisch 6 Topfcurare ist typisch fur die indigenen Volker des Orinocobeckens Aufbewahrt wird das Gift seinem Namen entsprechend in kleinen Tontopfen Die Hauptvertreter sind Tubocurarin und Curarin 8 Wirkung BearbeitenCurare ist ein kompetitiver Antagonist nikotinischer Acetylcholinrezeptoren Es fungiert als Antagonist des Acetylcholins Es besetzt die Bindungsstellen am Acetylcholinrezeptor ohne diesen Rezeptor zu aktivieren Eine Aktivierung durch den eigentlichen Agonisten des Rezeptors das Acetylcholin selbst kann somit nicht mehr stattfinden Acetylcholin ist der Neurotransmitter an der neuromuskularen Endplatte der Synapse zwischen motorischen Nerven und Skelettmuskeln Deswegen bewirkt Curare eine schlaffe Muskellahmung Zum Tode fuhrt letzten Endes der Atemstillstand durch Lahmung der Atemmuskulatur Das zentrale Nervensystem bleibt weitgehend intakt auch der Herzmuskel ist nicht betroffen Zur Therapie des neuromuskularen Blocks muss der Patient ausreichend beatmet werden bis die Giftwirkung nachlasst Alternativ lasst sich durch Einsatz eines Cholinesterase Inhibitors Pyridostigmin Neostigmin der Acetylcholinspiegel erhohen und damit das Curare von der motorischen Endplatte verdrangen 9 Curare wirkt bei Aufnahme uber die Blutbahn todlich nicht aber uber den Verdauungstrakt Der Genuss der mit dem Pfeilgift erlegten Beute ist daher ungefahrlich 10 In der Anasthesie wurde Tubocurarinhydrochlorid als stabilisierendes nicht depolarisierendes Muskelrelaxans eingesetzt Dies ist nach der Hypnose Analgesie und Amnesie die vierte Komponente einer Narkose Tubocurarin bewirkt auch eine Histaminfreisetzung mit Konstriktion der Bronchien und Blutdruckabfall Aufgrund dieser sehr ungunstigen Nebenwirkungen finden in der modernen Anasthesie als nicht depolarisierende Muskelrelaxantia heutzutage stattdessen Nachfolgesubstanzen wie Mivacurium kurze HWZ Pancuronium lange HWZ Vecuronium mittlere HWZ Cisatracurium Alcuroniumchlorid oder Rocuronium Verwendung die ein gunstigeres Wirkprofil aufweisen Ihr Wirkmechanismus ist jedoch prinzipiell der gleiche Die Anwendung geringer Dosen nicht depolarisierender Relaxantien vor Verabreichung depolarisierender Relaxantien derzeit klinisch nur Succinylcholin nennt man Pracurarisierung einem mittlerweile weitgehend vom Priming und Timing abgelosten Verfahren Ziel ist die Vermeidung von Faszikulationen durch die Depolarisation der Muskelfasern Curare ahnelt in seiner Wirkung dem Coniin des Gefleckten Schierlings Andere Acetylcholinrezeptorblocker sind das Nicotin des Tabaks Anatoxin A einiger Cyanobakterien Cytisin des Goldregens Epibatidin der Baumsteigerfrosche und Arecolin der Betelnusse Diese Toxine fungieren im Unterschied zu Curare jedoch primar als Aktivator am nikotinischen Acetylcholinrezeptor fuhren also zu einem Reiz und konnen dadurch Krampfe hervorrufen bevor eine physiologisch bedingte Inaktivierung des Rezeptors und somit eine Rezeptorblockade folgt und der curare ahnliche muskelrelaxierende Effekt auftritt Geschichte BearbeitenEntdeckung des Gifts durch die Europaer Bearbeiten Bereits die Conquistadoren beschrieben die todlichen Giftpfeile der sudamerikanischen Einwohner deren Gift innerhalb kurzer Zeit das Muskelsystem des Getroffenen lahmte So beschrieb der Dominikaner Gaspar de Carvajal wie auf einer 1541 in Quito gestarteten Expedition auf dem Amazonas auf der Suche nach dem sagenhaften Eldorado zwei spanische Soldner von Giftpfeilen getroffen wurden und qualvoll starben 11 Spatestens 1516 hatte der von der Entdeckung der Neuen Welt berichtende italienische Chronist Pietro Martire d Anghiera mit Skorpionstacheln bestuckte Pfeile aber auch ein aus bestimmten Baumsaften zubereitetes Pfeilgift erwahnt wobei es sich um Curare gehandelt haben konnte 12 13 Das traditionelle Jagdgift ist beim Verzehr nicht schadlich da es uber den Magen Darm Trakt nur in unerheblicher Menge ins Blut der Menschen gelangt und so keine giftige Wirkung erzielen kann Sein Gebrauch war in Sudamerika weit verbreitet wobei Rezeptur und Zubereitungsweise nach Region und Volksgruppe unterschiedlich waren Curare wurde erstmals vom franzosischen Chemiker und Geographen Charles Marie de La Condamine beschrieben La Condamine nahm an einer am 16 Mai 1735 gestarteten Expedition zum Aquator teil Ziel der Expedition waren eigentlich Meridianmessungen La Condamine sammelte daruber hinaus jedoch Informationen uber die Rohstoffe der durchquerten Lander und die Brauche der dort lebenden Einwohner Unter anderem gelangten vergiftete Pfeile in seinen Besitz Er schrieb uber die von den Ticunas verwendete Substanz Dieses Gift ist ein Extrakt der aus dem Saft verschiedener Pflanzen insbesonderer bestimmter Lianen hergestellt wird Man versichert dass das bei den Ticunas verwendete Gift mehr als 30 Sorten an Kraut oder Wurzeln enthalt Es ist unter den verschiedenen Arten die entlang des Amazonas bekannt sind das am meisten geschatzte Die Indigenen stellen es immer auf die gleiche Weise her und folgen dabei genau der Rezeptur die ihnen von ihren Vorfahren uberliefert ist 14 Alexander von Humboldt beschrieb 1804 15 in seinem Reisebericht von der Station Esmeralda am Orinoco detailliert wie das Curaregift von einem Indianer bzw Medizinmann aus der frisch gesammelten Pflanze Mavacure uber die Prozesse Eindampfen und Filtrieren gewonnen wurde 16 Humboldt und sein Begleiter Aime Bonpland wurden dabei aufgefordert von dem Saft zu kosten und sich von der Bitterkeit des Stoffes zu uberzeugen 11 Der franzosische Ethnologe Claude Levi Strauss beschrieb in seinem Reisebericht Traurige Tropen die Zubereitung des Giftes bei den brasilianischen Nambikwara Fur ihre Pfeile bereiten sie Curare indem sie aus der roten Haut bestimmter Strychnos Wurzeln ein Gebrau herstellen das sie so lange uber dem Feuer verdampfen lassen bis die Mischung eine teigige Konsistenz erlangt hat 17 Eine genaue Beschreibung der Verwendung durch die Indianer des brasilianischen Urwalds stammt ebenfalls von Levi Strauss Die Manner jagen mit grossen Bogen aus Palmholz und Pfeilen von denen es mehrere Arten gibt die einen die fur die Vogeljagd bestimmt sind haben eine stumpfe Spitze damit sie nicht in den Asten steckenbleiben die Pfeile fur den Fischfang sind langer haben keine Fiederung und enden in drei bis funf auseinanderstrebenden Spitzen die vergifteten Pfeile schliesslich deren in Curare getauchte Spitze durch einen Bambusbehalter geschutzt wird sind dem mittleren Wild vorbehalten wahrend diejenigen fur das Grosswild Jaguar oder Tapir eine lanzenformige Spitze haben die aus einem grossen Bambussplitter besteht und eine Blutung erzeugt denn die Giftdosis eines einzigen Pfeils wurde nicht ausreichen das Tier zu toten 14 Medizingeschichte Bearbeiten Zu den Ersten die in Europa mit Curare experimentierten gehorte der franzosische Wissenschaftler Claude Bernard der auch den Sammelbegriff Curare 1857 18 eingefuhrt hat An Experimenten mit Froschen zeigte Bernard 1856 dass das Gift die Erregungsubertragung an neuro muskularen Synapsen blockiert Damit unterbleibt die Erregung des Muskels Die Aufhebung der Curare Wirkung durch Physostigmin wurde um 1900 durch den Wiener Arzt Jakob Pal entdeckt 19 Der Chirurg Arthur Lawen ein Schuler von Heinrich Braun in Leipzig hatte nachdem er zunachst Versuche an Ratten und Meerschweinchen durchgefuhrt hat und 1908 sowohl in ortlicher Betaubung als auch in Allgemeinnarkose mit Curare eine Muskelentspannung erzielen konnte 20 1912 Curarin als zweiprozentige Losung zur Verfugung gestellt von dem Pharmakologen Rudolf Boehm in geringer Dosierung zur Erganzung der Athernarkose bei Operationen benutzt und stellte dabei eine Bauchdeckenentspannung beim Wundverschluss fest 21 Medizinische Verwendung fand das D Tubocurarin ein Alkaloid der Mondsamengewachse das zur Ruhigstellung der Muskulatur der inneren Organe verwendet wurde In die medizinische Praxis eingefuhrt wurde Curare nachdem es in ausreichender Menge und Reinheit verfugbar war und sich die endotracheale Intubation zur Narkose durchgesetzt hatte 22 1942 in Montreal Kanada durch Harold R Griffith 1894 1985 und G Enid Johnson 1909 2001 in Kombination mit Cyclopropan 23 24 woraufhin es mit deren Empfehlung 25 26 zur Verbreitung der damit revolutionierten Narkosepraxis zunachst in den USA Kanada und Grossbritannien fuhrte 27 Eine der ersten Anwendungen zur Intubationsnarkose in Deutschland erfolgte 1952 am Wurzburger Juliusspital wahrend der Amtszeit des Chirurgen Ludwig Makowsky 28 Literatur BearbeitenDaniel Bovet Filomena Bovet Nitti Curare In Experimentia Basel Band 4 1948 S 325 ff Maria Susana Cipolletti El trafico de curare en la cuenca amazonica siglos XVIII y XIX In Anthropos Band 83 1988 S 527 540 F Karren Curare Schwabe amp Co Basel Stuttgart 1967 Doris Schwarzmann Schafhauser Curare In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 279 Bernhard Witkop Neuere Arbeiten uber Pfeilgifte In Die Chemie Angewandte Chemie neue Folge 55 11 12 1942 S 85 90 doi 10 1002 ange 19420551102 Einzelnachweise Bearbeiten N G Bisset War and hunting poisons of the New World Part 1 Notes on the early history of curare In Journal of Ethnopharmacololgy Band 36 Nr 1 Februar 1992 S 1 26 Review PMID 1501489 Jean Marie Pelt Die Geheimnisse der Heilpflanzen Verlag Knesebeck Munchen 2005 ISBN 3 89660 291 8 S 100 a b c Oliver Kayser Nils Averesch Technische Biochemie Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 05548 6 S 134 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 66 Tubocurare Abgerufen am 12 April 2020 a b Curare Alkaloide Abgerufen am 17 April 2020 Eberhard Breitmaier Alkaloide Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 ISBN 978 3 519 03542 8 S 52 a b Eintrag zu Curare In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 12 April 2020 W C Bowman Neuromuscular block In Br J Pharmacol 147 Suppl 1 Jan 2006 S 277 286 PMID 16402115 PMC 1760749 freier Volltext Eberhard Teuscher Matthias F Melzig Ulrike Lindequist Biogene Arzneimittel Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2004 ISBN 3 8047 2073 0 S 522 a b Jens Soentgen Klaus Hilbert Prakolumbianische Chemie Entdeckungen der indigenen Volker Sudamerikas In Chemie in unserer Zeit Band 46 Nr 5 2012 S 322 334 doi 10 1002 ciuz 201200575 Peter of Anghiera De Orbe Novo aus dem Lateinischen ubersetzt von Francis Augustus Mac Nutt Band 2 G P Putnam s Sons New York 1912 S 385 f Albert Faulconer Thomas Edward Keys Pietro Martire d Anghiera 1965 S 1136 Curare a b zit n Jean Marie Pelt Die Geheimnisse der Heilpflanzen Verlag Knesebeck Munchen 2005 ISBN 3 89660 291 8 S 95 96 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 23 Wolfgang Hagen Hein Alexander von Humboldts Curare Bericht In Wolfgang Hagen Hein Hrsg Alexander von Humboldt Leben und Werk Ingelheim 1985 ISBN 3 921037 55 7 S 211 215 Claude Levi Strauss Traurige Tropen Frankfurt 1978 ISBN 3 518 07840 2 S 285 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 23 Jakob Pal Physostigmin ein Gegengift des Curare In Zentralbl Physiol 14 1900 S 255 258 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose 1973 S 23 Otto Mayrhofer Gedanken zum 150 Geburtstag der Anasthesie In Der Anaesthesist Band 45 1996 S 881 883 hier S 881 f H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose 1973 S 23 Memorial notice in Dalhousie University newsletter Archiviert vom Original am 6 Juli 2011 abgerufen am 3 August 2021 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot communications medicine dal ca Vgl Harold R Griffith G Enid Johnson The use of curare in general anaesthesia In Anaesthesiology Band 3 1942 S 418 420 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 66 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 26 Otto Mayrhofer Gedanken zum 150 Geburtstag der Anasthesie In Der Anaesthesist Band 45 1996 S 881 883 hier S 882 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 668 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten 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