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Eberhard Breitmaier 20 Januar 1939 in Tubingen ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliches Werk 3 Publikationen Auswahl 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBreitmaier schloss 1966 das Chemiestudium mit der Promotion zum Thema Struktur und Chelatbildungsvermogen der Kondensate aus 2 Aminothiophenol und Dicarbonylverbindungen bei Ernst Bayer an der Universitat Tubingen ab 2 Von 1967 bis 1968 war er zunachst als Postdoc dann als Assistant Professor an der University of Houston Texas tatig 1971 erfolgte die Habilitation an der Universitat Tubingen wo er als Wissenschaftlicher Rat und von 1973 bis 1974 als ausserplanmassiger Professor tatig war 3 Von 1975 bis zu seiner Emeritierung 2004 war Breitmaier Professor fur Organische Chemie und instrumentelle Analytik an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 2 Er lebt in Meckenheim Merl 4 Breitmaier veroffentlichte neben zahlreichen Originalarbeiten mehrere Lehrbucher auf den Gebieten der Organischen Chemie Naturstoffchemie und der NMR Spektroskopie 5 Wissenschaftliches Werk BearbeitenBreitmaiers Forschung beschaftigte sich mit 3 Alkoxyacroleinen als Synthesereagenzien Porphyrinoide und der Phytochemie 5 3 Publikationen Auswahl BearbeitenOrganische Chemie I 1978 Organische Chemie II 1983 Neuauflage Eberhard Breitmaier Gunther Jung Organische Chemie Grundlagen Verbindungsklassen Reaktionen Konzepte Molekulstruktur Naturstoffe Syntheseplanung Nachhaltigkeit 7 Auflage Thieme Stuttgart New York 2012 ISBN 978 3 13 541507 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eberhard Breitmaier Terpene Aromen Dufte Pharmaka Pheromone 2 Auflage Wiley VCH Weinheim 2012 ISBN 978 3 527 31498 0 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eberhard Breitmaier Vom NMR Spektrum zur Strukturformel organischer Verbindungen 3 Auflage Wiley VCH Weinheim 2012 ISBN 978 3 527 31499 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eberhard Breitmaier Alkaloide Betaubungsmittel Halluzinogene und andere Wirkstoffe 2 Auflage B G Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden 2002 ISBN 978 3 519 13542 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche 13C NMR Spektroskopie Eine Arbeitsanleitung mit Ubungen 1977 Atlas of Carbon 13 NMR DATA 3 Bande 1975 1978 13C NMR Spectroscopy Methods and Applications 1972 2 Auflage 1978 Neuauflage Eberhard Breitmaier Wolfgang Voelter Carbon 13 NMR Spectroscopy High Resolution Methods and Applications in Organic Chemistry and Biochemistry 3 Auflage VCH Weinheim New York 1990 ISBN 978 3 527 26466 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche A Concise Introduction to Organic Chemistry 1973 Einzelnachweise Bearbeiten Eberhard Breitmaier In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online Walter de Gruyter GmbH abgerufen am 10 September 2021 a b Prof Dr Eberhard Breitmaier Georg Thieme Verlag KG abgerufen am 10 September 2021 a b Kekule Institut fur Organische Chemie und Biochemie Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Memento vom 11 Februar 2002 im Internet Archive Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 148 a b Terpene Autoreninfo Wiley VCH abgerufen am 10 September 2021 Normdaten Person GND 115576320 lobid OGND AKS LCCN n50042456 VIAF 9909042 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breitmaier EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Januar 1939GEBURTSORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Breitmaier amp oldid 236570189