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Der Cosworth GBA war ein Turbomotor fur die Formel 1 den der britische Motorenhersteller Cosworth mit finanzieller Unterstutzung durch den US amerikanischen Ford Konzern entwickelt hatte In den Meldelisten erschien er unter den Bezeichnungen Ford TEC oder Ford TEC Turbo Der GBA war der einzige aufgeladene Formel 1 Motor den Cosworth und Ford in der sogenannten Turboara im Programm hatten und zugleich die letzte Neuentwicklung die vor dem Verbot von Turbomotoren 1989 zum Einsatz kam Der Cosworth GBA stand 1986 und 1987 nur ausgewahlten Formel 1 Teams zur Verfugung Er erzielte keinen Sieg bei einem Formel 1 Weltmeisterschaftslauf Ford TEC F1 Cosworth GBA Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 2 Nomenklatur 3 Technik 4 Renneinsatze 4 1 Team Haas 4 2 Benetton 5 Statistik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte BearbeitenDer 1958 von Keith Duckworth und Mike Costin gegrundete Motorenhersteller Cosworth war ab 1967 mit dem 3 0 Liter grossen Saugmotor DFV in der Formel 1 Weltmeisterschaft vertreten Der DFV dessen Entwicklung Ford finanziert hatte war allen Teams frei zuganglich und dominierte die Formel 1 der 1970er Jahre Mit 155 gewonnenen Weltmeisterschaftslaufen 12 Fahrer und 10 Konstrukteurstiteln zwischen 1967 und 1983 ist er der erfolgreichste Motor in der Geschichte der Formel 1 Keinem anderen Hersteller gelang es einen ahnlich wettbewerbsfahigen Saugmotor zu konstruieren Erst durch das Aufkommen der Turbomotoren ab 1977 geriet der DFV nach und nach ins Hintertreffen 1 2 Ab 1981 waren die Turbomotoren so leistungsstark und zuverlassig dass sie regelmassige Siege einfahren und wenig spater auch um die Weltmeisterschaft fahren konnten Deshalb stellten in den fruhen 1980er Jahren die Spitzen und danach auch die Mittelfeldteams auf Turbomotoren um Ab 1984 gingen alle Fahrerweltmeisterschaften an Piloten mit Turbomotoren Cosworth reagierte abwartend auf die aufkommende Turbowelle Keith Duckworth hielt die Turbomotoren in der Formel 1 fur nicht reglementskonform 3 und beschaftigte sich bis 1982 gar nicht mit einem aufgeladenen Formel 1 Motor Zwar entstand bei Cosworth eine aufgeladene Version des DFV dieser DFX genannte Motor war allerdings mit 2 65 Liter Hubraum allein fur US amerikanische Rennserien CART bestimmt In der Formel 1 hingegen blieb das Unternehmen lange beim Saugmotorkonzept Der DFV wurde zum DFY weiterentwickelt der 1983 noch einmal siegte Michele Alboreto fur Tyrrell beim Grossen Preis der USA Ost 1983 Er konnte den Bedeutungsverlust des Saugmotorkonzepts nicht verhindern 1985 gingen schliesslich nur noch Minardi und Tyrrell mit DFV Motoren an den Start die inzwischen mindestens 300 PS weniger leisteten als die aufgeladenen Motoren 4 nbsp Financier FordDer Ford Konzern der den DFV finanziert und von der Werbewirksamkeit seiner Rennerfolge profitiert hatte 5 drangte seit 1981 auf die Entwicklung eines Turbomotors fur die Formel 1 Wegen der zogerlichen Haltung Duckworths erwog Ford in diesem Bereich zeitweise eine Kooperation mit dem deutschen Rennsportteam Zakspeed 6 das seit mehr als zehn Jahren Erfahrung mit Turbomotoren hatte Als sich Duckworth im Sommer 1983 letztlich doch bereit erklarte einen Turbomotor zu entwickeln entschied sich Ford fur eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Cosworth Die Entwicklungsarbeiten fur den Cosworth Turbo begannen im Herbst 1983 als Williams bereits mit Honda und McLaren mit Porsche Turbos an den Start gingen Der Prozess verlief nicht geradlinig In einer ersten Phase konzipierte Cosworth einen Reihenvierzylindermotor der vom Cosworth BDA abgeleitet war und auf einem Motorblock des Ford Escort basierte Das Vierzylinderkonzept lehnte sich an die bereits im Einsatz befindlichen Motoren von BMW M12 und Hart 415T an Im Laufe des Jahres stellten sich unlosbare Probleme mit der Belastbarkeit der Kurbelwelle ein 7 sodass Duckworth das Vierzylinderprojekt nach etwa einjahriger Entwicklung aufgab Im September 1984 fiel die Entscheidung fur ein zweites Konzept das eine komplette Neukonstruktion bedeutete Cosworth entschied sich fur einen Sechszylinder V Motor der werksintern die Bezeichnung GBA erhielt Die Entwicklung des GBA leitete Geoff Goddard Die ersten Zeichnungen entstanden im Dezember 1984 und der erste Prototyp lief am 1 August 1985 auf dem Prufstand 8 Im Februar 1986 fanden die ersten Testfahrten in Boreham statt 9 zwei Monate spater debutierte der Motor bei einem Formel 1 Rennen Der Motor wurde nur 1986 und 1987 eingesetzt Insgesamt entstanden 25 Blocke deren Wartung Cosworth anders als im Fall des DFV selbst ubernahm 10 1987 beschaftigte Cosworth allein fur den GBA etwa 100 Mitarbeiter 11 Als die FIA fur die Saison 1988 eine strenge Reglementierung der Turbomotoren verfugte und unter anderem den zulassigen Ladedruck auf 2 5 bar reduzierte stellte Ford das GBA Programm ein Die neuen Regeln hatten eine umfassende Anpassung des Motors erfordert die angesichts des Umstands dass ab 1989 Turbomotoren ganzlich verboten waren fur unwirtschaftlich angesehen wurde 12 Cosworth konzentrierte sich kunftig wieder auf Saugmotoren Fur den Vorzugskunden Benetton entstand die HB Serie fur die kleineren Kundenteams die Baureihen DFZ und DFR Nomenklatur BearbeitenWerksintern tragt der Turbomotor die Bezeichnung Cosworth GBA Die Buchstabenkombination GB sollte an den Cosworth GA anknupfen Cosworths ersten Sechszylinder V Motor von 1973 und zum Ausdruck bringen dass der neue Motor der zweite Cosworth Aggregat mit dieser Auslegung war 13 Abgesehen davon bestand keinerlei Verwandtschaft zwischen dem GA und dem GB Der 3 4 Liter grosse GA basierte auf dem Ford Essex Block und war fur den Einsatz im Tourenwagensport Gruppe 2 vorgesehen 14 In der Offentlichkeit wurde der Cosworth GBA als Ford TEC TEC Turbo oder TEC F1 vermarktet so erschien er auch in den Meldelisten der Formel 1 Rennen Die Buchstabenkombination TEC stand fur Turbo Engine Cosworth 13 Technik Bearbeiten nbsp 120 Grad Zylinderbankwinkel Cosworth GBADer Cosworth GBA war ein kompakter Sechszylinder V Motor der 450 mm lang und 510 mm hoch war Hinsichtlich der Zylinderzahl orientierte sich Cosworth an dem erfolgreichen TAG Motor von Porsche Der Zylinderbankwinkel fiel aber mit 120 Grad deutlich grosser aus als der des Porsche 80 Grad der noch mit Blick auf profilierte Unterboden besonders schmal konstruiert worden war Weil ab 1983 glattflachige Unterboden vorgeschrieben waren musste Cosworth auf derartige Gesichtspunkte keine Rucksicht mehr nehmen Der Motorblock und die Zylinderkopfe bestanden aus einer Aluminiumlegierung Die Zylinderkopfe waren anders als beim britischen Hart 415T abnehmbar Der Hubraum betrug 1497 cm Cosworth gab die Masse von Bohrung und Hub nicht bekannt Aussenstehende Ingenieure schatzen Werte von 78 mm Bohrung 52 18 mm Hub Die Zylinderlaufflachen waren mit Nikasil beschichtet Jeder Zylinder hatte zwei Einlass und zwei Auslassventile Die Ventile standen im Winkel von 40 Grad zueinander Fur jede Zylinderreihe gab es zwei obenliegende Nockenwellen die erstmals wieder seit den Repco Motoren der spaten 1960er Jahre von Ketten angetrieben wurden Der GBA hatte zwei Turbolader von Garrett die einstufig arbeiteten Das Zundsystem wurde von Magneti Marelli zugeliefert die Kolben kamen von Mahle Die Motorelektronik war eine Ford Entwicklung EEC IV 15 Die ersten Motoren waren im Verhaltnis 6 5 1 verdichtet Im Laufe der Saison erhohte Cosworth das Verdichtungsverhaltnis schrittweise auf 7 5 1 und schliesslich auf 8 0 1 Nachdem die Leistung fur die Qualifikation anfanglich bei 700 PS gelegen hatte kamen die Motoren gegen Ende der Saison 1986 auf etwa 1000 PS 16 In der zweiten Halfte der Saison 1987 wurde diese Leistung schliesslich auch im Rennen erreicht Damit lag die Leistung der Cosworth Motoren geringfugig uber der Leistung der Motoren von Honda 17 Renneinsatze BearbeitenAnders als der DFV war der GBA kein allgemein verfugbarer Motor Die Entscheidung welche Teams den TEC Turbo einsetzen durften stand ausschliesslich Ford zu Fur die Jahre 1986 bis 1988 vergab Ford den Motor exklusiv an das im britischen Colnbrook ansassige Team Haas USA Cosworth stand der Entscheidung kritisch gegenuber weil Haas ein neu gegrundetes Team war das erst 1985 im Motorsport debutiert hatte Fur Haas sprach nach der Ansicht von Ford zunachst die Aussicht auf finanzielle Unterstutzung durch den Beatrice Konzern 8 die letztlich allerdings nur in sehr reduziertem Masse zustande kam Haas nutzte den Motor tatsachlich nur 1986 Nach dieser Saison stellte das Team den Rennbetrieb ein Teamgrunder Carl Haas verkaufte zum Jahresende das Material seines Teams an Bernie Ecclestone den Inhaber des Brabham Teams der die GBA Motoren auf diesem Umweg fur 1987 und 1988 Zugriff an Brabham weiterleiten wollte Ford kundigte allerdings den Motorenvertrag mit Haas sodass letztlich weder Haas noch Ecclestone Zugriff auf die Turbos hatten 17 Der Cosworth GBA ging 1987 stattdessen an das Benetton Team das ihn in dieser Saison in zwei Autos einsetzte 18 1988 kam der TEC F1 nicht mehr zum Einsatz Team Haas Bearbeiten nbsp Lola THL2 mit TEC F1 Motor 1986 Der TEC debutierte Grossen Preis von San Marino 1986 im Team Haas USA das in den Medien alternativ auch als Haas Lola 18 Beatrice 19 20 Beatrice Lola oder FORCE Lola 21 bezeichnet wurde Haas war seit 1985 in der Formel 1 aktiv Seine erste Saison hatte das Team mit britischen Turbomotoren von Hart bestritten Auch die zweite Saison begann Haas mit Hart Motoren Fahrer waren Alan Jones und Patrick Tambay Beim dritten Saisonrennen in Imola war der Cosworth GBA einsatzbereit allerdings stand dem Team zunachst nur ein Motor zur Verfugung Fur ihn wurde das bisherige THL1 Chassis zum THL2 umgebaut Das neue Auto mit dem neuen Motor ging an Alan Jones wahrend Tambay in Imola noch mit dem THL1 Hart startete Hier war der neue THL2 mit Ford Motor dem alten THL1 deutlich unterlegen Im Qualifying war Jones nahezu drei Sekunden langsamer als Tambay Im Rennen fiel Jones mit uberhitztem Motor nach 28 Runden aus Ab Monaco starteten beide Haas Autos mit dem Cosworth Turbo Im Laufe der Saison 1986 litt der THL2 an mangelnder Zuverlassigkeit Jones fiel bei 14 Rennen mit dem Auto zehnmal vorzeitig aus Tambay bei 13 Rennen ebenso oft Allerdings gab es auch drei Zielankunfte in den Punkterangen Beim Grossen Preis von Osterreich wurde Jones Vierter und beim anschliessenden Rennen in Italien kam er als Sechster ins Ziel Tambay belegte in Osterreich Platz funf In Warm Up zum Grossen Preis von Kanada verungluckte Tambay nach einem Fahrfehler Er zog sich Verletzungen an den Fussen zu aufgrund derer er weder in Montreal noch eine Woche spater in Detroit am Rennen teilnehmen konnte In den USA ubernahm stattdessen Eddie Cheever den zweiten Wagen von Haas Insgesamt erzielte Haas 1986 sechs Weltmeisterschaftspunkte und belegte Platz acht in der Konstrukteurswertung Bereits im Fruhsommer 1986 zeichnete sich das Ende des Rennstalls ab Grund hierfur waren einerseits die sportlichen Ergebnisse die hinter den unrealistisch hohen 19 Erwartungen zuruckblieben anderseits wirtschaftliche Schwierigkeiten des Teams Fur die Saison 1987 ware ein neuer Sponsor erforderlich gewesen den Haas nicht fand Im Oktober 1986 legte Haas den Rennstall still Benetton Bearbeiten nbsp Letzter GBA Nutzer Benetton FormulaDer britische Rennstall Benetton Formula war 1986 aus dem Toleman Team hervorgegangen Wahrend Toleman sechs Jahre lang Motoren von Hart eingesetzt hatte startete Benetton in seiner ersten Saison mit Kundenmotoren von BMW die Mader betreute und erzielte mit ihnen einen Sieg Fur die Saison 1987 erhielt Benetton exklusiv die Cosworth GBA Motoren Einsatzfahrzeug war der von Rory Byrne konstruierte Benetton Benetton B187 eine Weiterentwicklung des letztjahrigen B186 Fahrer waren in der gesamten Saison Teo Fabi und Thierry Boutsen Nach Ansicht von Cosworth war Benetton strukturell besser aufgestellt als Haas sodass eine effiziente Weiterentwicklung des Turbomotors moglich war Boutsen und Fabi qualifizierten sich mit dem Cosworth GBA nahezu immer fur die ersten funf Startreihen Bestes Qualifikationsergebnis war der dritte Startplatz Boutsens beim vorletzten Rennen in Japan hinzu kamen mehrere vierte Startplatze Boutsen kam neun Fabi siebenmal ins Ziel Nachdem es zu Saisonbeginn zahlreiche technisch bedingte Ausfalle gegeben hatte erreichten die Fahrer in der zweiten Halfte des Jahres uberwiegend das Ziel Boutsen beendete neun Fabi sieben Rennen mit Zieldurchlaufen Die Benetton Fords punkteten regelmassig Beide Fahrer wurden je einmal Dritter Fabi in Osterreich Boutsen nach einer Disqualifikation des vorplatzierten Ayrton Senna in Japan Hinzu kamen drei vierte und funf funfte Platze Am Jahresende belegte Benetton mit 28 Punkten Rang funf der Konstrukteurswertung Statistik BearbeitenSaison Team Chassis Nr Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang1986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Team Haas USA Lola THL2 15 A Jones DNF DNF 11 10 DNF DNF DNF 9 DNF 4 6 DNF DNF DNF 6 816 P Tambay DNF DNF DNS DNF DNF 8 7 5 DNF NC DNF NCE Cheever DNF1987 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Benetton Formula Benetton B187 19 T Fabi DNF DNF DNF 8 DNF 5 6 DNF DNF 3 7 4 DNF 5 DNF DNF 28 520 T Boutsen 5 DNF DNF DNF DNF DNF 7 DNF 4 4 5 14 16 DNF 5 3LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLiteratur BearbeitenIan Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 David Hodges A Z of Grand Prix Cars 1906 2001 2001 Crowood Press ISBN 1 86126 339 2 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1993 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 Pierre Menard La Grande Encyclopedie de la Formule 1 2 Auflage St Sulpice 2000 ISBN 2 940125 45 7 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cosworth GBA Ford TEC Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 S 320 327 Doug Nye Das grosse Buch der Formel 1 Rennwagen Die Dreiliterformel ab 1966 Verlagsgesellschaft Rudolf Muller Koln 1986 ISBN 3 481 29851 X S 18 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 194 Dokumentation zum Cosworth DFV auf der Internetseite www research racing de Memento vom 6 Juli 2013 im Internet Archive abgerufen am 6 Dezember 2018 N N Keith Duckworth www telegraph co uk 22 Dezember 2005 abgerufen am 11 Dezember 2018 Ian Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 S 74 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 200 f a b Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 204 Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 S 360 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 207 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 211 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 209 a b Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 203 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 274 Ian Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 S 74 76 Graham Robson Cosworth The Search for Power J H Haynes amp Co Ltd 2017 ISBN 1 84425 015 6 S 206 a b Ian Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 S 78 a b Pierre Menard La Grande Encyclopedie de la Formule 1 2 Auflage St Sulpice 2000 ISBN 2 940125 45 7 S 601 a b David Hodges David Hodges A Z of Grand Prix Cars 1906 2001 2001 Crowood Press ISBN 1 86126 339 2 S 32 Adriano Cimarosti Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 S 357 Ian Bamsey The 1000 bhp Grand Prix Cars 1988 G T Foulis amp Co Ltd ISBN 978 0 85429 617 0 S 77Formel 1 Motoren von Cosworth Achtzylinder Saugmotoren DFV DFY DFZ DFR HB EC Zetec R V8 ECA Zetec R V8 ED CAZehnzylinder Saugmotoren JD Zetec R V10 VJ Zetec R V10 CR 1 4 CR 5 6 TJ2005Turbomotoren GBA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cosworth GBA amp oldid 231368454