www.wikidata.de-de.nina.az
Die Freiburger Burschenschaft Teutonia ist eine schlagende und farbentragende Studentenverbindung in Freiburg im Breisgau Die alteste 3 Burschenschaft vor Ort wurde 1851 4 gegrundet und war Mitgrunderin sowohl des Eisenacher Deputierten Conventes des Allgemeinen Deputierten Conventes der Roten Richtung als auch der Initiative Burschenschaftliche Zukunft und der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft Sie vereint Studenten und ehemalige Studenten der Albert Ludwigs Universitat Freiburg in einem Freundschafts und Lebensbund Burschenschaft Teutonia FreiburgZirkelBasisdatenHochschulort Freiburg im BreisgauHochschule n Albert Ludwigs Universitat FreiburgGrundung 13 Februar 1851 1 Korporationsverband Allgemeine Deutsche Burschenschaft 2 Kartell Kreis AG IBZFarbenstatus farbentragendFarben Fuchsenfarben Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur schlagendWahlspruch Voran und beharrlich fur Freiheit Ehre Vaterland Website www burschenschaft teutonia freiburg deDas Teutonenhaus in der Maria Theresia Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungsphase und Verbandsgrundung 1 2 Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg 1 3 Nachkriegszeit 2 Couleur und Wahlspruch 3 Bekannte Mitglieder 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundungsphase und Verbandsgrundung Bearbeiten In der Tradition der Alten Freiburger Burschenschaft wurde die Teutonia 1851 von zwolf in Freiburg studierenden Schulfreunden ehemalige Mitglieder einer Gymnasialverbindung 5 als Progress Verbindung 6 mit den Farben Grun Gold Rot 7 gegrundet die burschenschaftlichen Farben Schwarz Rot Gold waren noch verboten es wurde eine grune Studentenmutze getragen Seit einer Arminia in den 1840er Jahren hatte es bis dato kein Burschenschaft in Freiburg mehr gegeben Ausgesprochener Zweck der Teutonia war es nun ein Gegengewicht gegen die angestrebte Suprematie der Corps zu schaffen In den 1850er Jahren wurde ein Paukverhaltnis mit dem Freiburger Senioren Convent geschlossen 1856 wurde ein Freundschaftsverhaltnis mit der Burschenschaft Germania Giessen begrundet das in Folge auf die Burschenschaften Arminia Breslau und Germania Jena ausgedehnt und spater um die Burschenschaften Teutonia Wurzburg und Saxonia Heidelberg erganzt wurde 8 Diese Burschenschaften traten spater ins Norddeutsche Kartell ein dem die Teutonia von 1858 bis zu dessen Auflosung 1872 angehorte Im Wintersemester 1857 58 wurde der Fuxen Status eingefuhrt 1861 anderte man das Couleur in die nunmehr erlaubten Farben Schwarz Rot Gold 1864 bis 1866 gehorte die Teutonia dem Eisenacher Burschenbund an 9 Sechs Teutonen nahmen am Deutschen Krieg 1866 teil Im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 fiel ein Mitglied der Burschenschaft Der akademische Verein Alemannia der seit den 1860er Jahren an der Universitat gemeinsam mit der Teutonia gegen die Corps aufgetreten war trat am 24 Januar 1879 als Burschenschaft Alemannia Freiburg ins burschenschaftliche Lager uber und bildete mit Teutonia fortan den Freiburger Deputierten Convent 1898 schloss sich diesem auch die ehemalige Landsmannschaft Saxo Silesia an 10 1874 war die Teutonia Grundungsmitglied des Eisenacher Deputierten Conventes EDC 11 und nachdem sich dieser aufgelost hatte am 20 Juli 1881 an der Grundung des Allgemeinen Deputierten Conventes ADC beteiligt 12 der sich ab 1902 Deutsche Burschenschaft DB nannte 1888 schied sie aus dem ADC aus weil der Teutone Karl Heimburger offentlich erklart hatte bei der Reichstagswahl 1887 fur einen Sozialdemokraten gestimmt zu haben Auf dem Burschentag im Mai 1888 griff Alemannia Bonn die Teutonia dafur scharf an Nachdem der Burschentag einen Rechtfertigungsversuch abgelehnt und eine Missbilligung ausgesprochen hatte verliessen die anwesenden Teutonen die laufende Sitzung was als Austritt gewertet wurde 13 Teutonia wurde 1892 14 jedoch wieder aufgenommen 15 Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1900 wurde ein eigenes Korporationshaus in der Bismarckstrasse eingeweiht Fur dieses schuf Julius Seitz eine Buste Otto von Bismarcks die heute jedoch nicht mehr existiert nbsp Die Teutonia als Mitglied der Deutschen Burschenschaft 1915 Am 10 Januar 1920 war die Teutonia an der Grundung der Roten Richtung beteiligt 16 der sie mit Unterbrechungen bis 1963 angehorte 17 Im Wintersemester 1930 31 bestand die Teutonia aus 300 Alten Herren und 99 Mitgliedern der Aktivitas Der Deutschen Burschenschaft gehorte sie bis zu deren Auflosung an und war beim sog Festakt dem Niederlegen der Fahnen auf der Wartburg am 18 Oktober 1935 mit dabei Sie bestand zunachst als Kameradschaft Teutonia weiter dann nach deren Auflosung 1936 als Kameradschaft Karl Winter 18 19 Wahrend des Zweiten Weltkrieges fielen 75 Mitglieder der Teutonia nach bereits 52 Mitgliedern im Ersten Weltkrieg Durch den Bombenangriff auf Freiburg am 27 November 1944 wurde das Verbindungshaus vollstandig zerstort 20 Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Teutonia rekonstituiert und trat am 4 Juni 1954 wieder der Deutschen Burschenschaft bei Die Teutonia bezog ein neues Verbindungshaus in der Maria Theresia Strasse 1969 gab die Teutonia die Pflichtmensur auf und wurde deswegen aus der Deutschen Burschenschaft ausgeschlossen 21 22 Anfang 1971 trat die Teutonia wieder bei Der Rektor der Freiburger Universitat Bernhard Stoeckle feierte mit der Teutonia 1980 den Tag der Deutschen Einheit und hob das an der Universitat geltende Farben Verbot auf nachdem sich zum Semesterbeginn Mitglieder der Teutonia in Couleur in eine Vorlesung gedrangt hatten 23 24 Die Teutonia war 2012 Grundungsmitglied der Initiative Burschenschaftliche Zukunft IBZ 25 und gehort ihr seitdem an 26 2013 ist die Teutonia nach langerer Diskussion 27 28 29 aus der Deutschen Burschenschaft ausgetreten 30 31 Im Herbst 2016 begrundete sie als eine von 27 Burschenschaften die Allgemeine Deutsche Burschenschaft ADB 32 Zwischen 2016 und 2019 war sie Mitglied im Kartell Roter Burschenschaften KRB welches die Tradition der historischen Roten Richtung weiterfuhrt Seit 1851 feiert die Teutonia ihr Stiftungsfest auf der Zahringer Burg 33 34 Couleur und Wahlspruch BearbeitenDas Band der Teutonia hat die Farben Schwarz Karmesinrot Gold mit goldener Perkussion Fuchse tragen ein schwarz gold schwarzes Als Kopfbedeckung wird eine karmesinrote kleine Tellermutze bzw seit 1876 auch ein dunkelroter Sturmer 35 getragen Ihr Wahlspruch lautet Voran und beharrlich fur Freiheit Ehre Vaterland Bekannte Mitglieder BearbeitenRobert Allmers 1872 1951 Industrieller Prasident des Reichsverbandes der deutschen Automobilindustrie Heinrich von und zu Bodman 1851 1929 badischer Jurist und Politiker Prasident des badischen Staatsministeriums Max Boeckh 1843 1913 Jurist und Politiker Abgeordneter in der Ersten Kammer des Badischen Landtags Erdmann Werner Bohme 1906 1992 Verkehrs und Musikwissenschaftler Friedrich Boettcher 1842 1922 Journalist und Politiker Reichstagsabgeordneter Albert Burklin 1844 1924 Politiker Nationalliberale Partei Reichstagsabgeordneter Gunther Deilmann 1904 2002 Mediziner Ehrenburger der Gemeinde Merkers Kieselbach Hans Ebert 1889 1967 Abgeordneter im Provinziallandtag Schleswig Holstein Johann Georg Eschbacher 1830 1909 Mediziner und Mitglied der Zweiten Kammer der badischen Landstande Siegfried Emmo Eulen 1890 1945 Offizier und Grunder des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge Heinrich Eweler 1902 1966 SS Sturmbannfuhrer Kriminalpolizist Max Fleischmann 1877 1935 Jurist und Oberburgermeister von Greifswald Mitglied des Preussischen Herrenhauses Mitglied des Landtags fur die Provinz Pommern Hans Furler 1904 1975 Politiker CDU MdB Prasident des Europaischen Parlamentes Karl von Grimm 1830 1898 Jurist und Politiker Reichstagsabgeordneter Mitglied der Zweiten Kammer der badischen Landstande Alfred Hagenunger 1877 1948 Landrat in Stockach und Emmendingen Johann Hauler 1829 1888 klassischer Philologe Karl Heimburger 1859 1912 Direktor des Humboldt Gymnasiums Karlsruhe und Mitglied sowie Zweiter Vizeprasident der Badischen Standeversammlung Gustav Hestermann 1894 1935 Jurist und Politiker Wirtschaftspartei Landtagsabgeordneter Preussen Eugen Holtzmann 1848 1901 Unternehmer und Politiker NLP Reichstagsabgeordneter Kurt Janthur 1908 1995 Gouverneur von Poltawa Landrat in Budingen Forstdirektor August Joos 1833 1909 Mitglied der Badischen Standeversammlung badischer Oberamtmann Prasident des badischen Verwaltungsgerichtshofes des Kompetenzgerichtshofes und der Oberrechnungskammer Albert Jung 1874 1934 Oberamtmann in Eppingen Breisach und Ministerialbeamter Rudolf Kaltenbach 1842 1892 Gynakologe Hermann Kohlhase 1906 2002 Jurist und Politiker FDP Oberburgermeister der Stadt Bielefeld Wirtschaftsminister Verkehrsminister und Bauminister des Landes Nordrhein Westfalen Cornelius Krieg 1838 1911 katholischer Theologe und Professor fur Pastoraltheologie und Padagogik an der Universitat Freiburg Paul Kruckmann 1866 1943 Rechtswissenschaftler und Geheimer Justizrat Karl Kubler 1831 1907 Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Standeversammlung Hans Lohmeyer 1881 1968 Oberburgermeister von Konigsberg i Pr Emil Lugo 1840 1902 Maler und Grafiker Wilhelm Maier 1913 1964 Physiker und Hochschullehrer Heinrich Martius 1885 1965 Arzt Gynakologe und Geburtshelfer Oskar Muser 1850 1935 Jurist und Politiker Mitglied der Badischen Nationalversammlung sowie der Badischen Standeversammlung Julius Nessler 1827 1905 Chemiker Mitglied der Zweiten Kammer der Badischen Standeversammlung Friedrich Alfred Schmid Noerr 1877 1969 Schriftsteller Wilhelm Nokk 1832 1903 badischer Jurist und Politiker Prasident des badischen Staatsministeriums Alfred Onnen 1904 1966 Jurist und Bundestagsabgeordneter FDP Burgermeister von Jever Friedrich Ribstein 1885 1957 Landrat im Landkreis Mullheim Rudolf Ritter 1905 1994 Landrat im Kreis Altkirch Erster Burgermeister von Lahr Rudolf Schadler 1845 1930 liechtensteinischer Abgeordneter und Landtagsprasident Hans Schelble 1877 1927 Padiater und Hochschullehrer Karl Schnetzler 1846 1906 Politiker Oberburgermeister von Karlsruhe Theodor Schube 1860 1934 Naturforscher Botaniker und Gymnasialprofessor Karl Siegrist 1862 1944 Politiker Oberburgermeister von Karlsruhe Adolf Steinhofer 1908 1990 Chemiker Ernst Friedrich Sturm 1829 1876 Gymnasialprofessor Erzahler Dichter und Ubersetzer Grundungsbursch Johann Baptist Trenkle 1826 1891 badischer Archivar und Historiker Eduard Uibel 1846 1925 Landgerichtsprasident in Freiburg im Breisgau Abgeordneter in der Badischen Standeversammlung und Prasident des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe Ehrenmitglied Max Walleser 1874 1954 IndologeMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1032 Literatur Bearbeiten125 Jahre Freiburger Burschenschaft Teutonia 1851 1976 Freiburg im Breisgau 1976 Geschichte der Freiburger Burschenschaft Teutonia und ihrer Vorlaufer Neuwied am Rhein 1984 Hans Georg Balder Die deutschen Burschenschaften Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 148 149 Hugo Bottger Hrsg Handbuch fur den Deutschen Burschenschafter Berlin 1912 S 343 344 Hugo Bottger Hrsg Jahrbuch der Deutschen Burschenschaft 1903 Carl Heymanns Verlag Berlin 1903 S 183 184 Max Drossbach und Hans Hauske Hrsg Handbuch fur den Deutschen Burschenschafter 6 Auflage Berlin 1932 S 388 389 Martin Dossmann Freiburgs Schonheit lacht uns wieder Die Studentenverbindungen in Freiburg im Breisgau WJK Verlag Hilden 2017 ISBN 978 3 944052 99 1 Einzelnachweise Bearbeiten Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Artikel Studentenverbindungen Mitglieder Allgemeine Deutsche Burschenschaft abgerufen am 11 Oktober 2016 Illustrirte Zeitung Nr 2644 vom 3 Marz 1894 Leipzig und Berlin 1894 S 222 Martin Dossmann Freiburgs Schonheit lacht uns wieder Die Studentenverbindungen in Freiburg im Breisgau Hilden 2017 S 67 Fn 296 Ernst Gunter Glienke Civis Academicus Handbuch der deutschen osterreichischen und schweizerischen Korporationen und studentischen Vereinigungen an Universitaten und hoheren Schulen Jahrgang 1996 Lahr 1996 S 84 Oskar Waas Die Pennalie Ein Beitrag zu ihrer Geschichte Geschichte des Europaischen Studententums Band 2 Graz 1967 S 70 Deutscher Universitats Kalender Winter Semester 1913 14 Leipzig 1913 S 92 Georg Heer mit Paul Wentzcke Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 3 Die Zeit des Progresses Von 1833 bis 1859 Heidelberg 1929 S 205 Wilhelm Kalb Die alte Burschenschaft Erlangen 1892 S 255 Paulgerhard Gladen Geschichte der studentischen Korporationsverbande Band II Die nichtschlagenden Verbande und Nachtrage zu Band I Wurzburg 1985 S 31 Richard Fick Hrsg Auf Deutschlands hohen Schulen Eine illustrierte kulturgeschichtliche Betrachtung deutschen Hochschul und Studentenwesens Hans Ludwig Thilo Berlin 1900 S 309 Paulgerhard Gladen Geschichte der studentischen Korporationsverbande Band II Die nichtschlagenden Verbande und Nachtrage zu Band I Wurzburg 1985 S 34 Paulgerhard Gladen Geschichte der studentischen Korporationsverbande Band I Die schlagenden Verbande Wurzburg 1981 S 75 Franz Egon Rode Die Universitatsburschenschaften im Kaiserreich In Christian Oppermann Hrsg Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Bd 23 Universitatsverlag Winter Heidelberg 2021 ISBN 978 3 8253 4727 7 S 388 389 Illustrirte Zeitung Nr 2644 vom 3 Marz 1894 Leipzig und Berlin 1894 S 222 Georg Heer Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 16 Die Burschenschaft in der Zeit der Vorbereitung des zweiten Reiches im zweiten Reich und im Weltkrieg von 1859 bis 1919 Heidelberg 1939 S 62 Peter Fromke Holzminda in der Roten Richtung In Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 125 Peter Fromke Holzminda in der Roten Richtung In Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 131 GND 66289 6 Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung Band 9 Verden 1964 S 200 Manfred Gallo Wie gemalt das Teutonenhaus In Badische Zeitung vom 18 Mai 2009 Online abgerufen am 12 April 2016 Studenten Burschenschaften Auf dem Kehricht In Der Spiegel 24 1969 vom 9 Juni 1969 S 59 Online abgerufen am 11 April 2016 Studenten Burschenschaften Pauken oder Politik In Der Spiegel 31 1970 vom 27 Juli 1970 S 50 51 Online abgerufen am 11 April 2016 Studenten Zipfel rechts In Der Spiegel 30 1980 vom 21 Juli 1980 S 49 51 Online abgerufen am 11 April 2016 Hanno Kuhnert Mutze und Zipfel Freiburger Studenten wollen wieder Farben tragen In Die Zeit vom 9 Mai 1980 Online abgerufen am 11 April 2016 Grundungsurkunde der Initiative Burschenschaftliche Zukunft inklusive Grundsatzerklarung Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stuttgarter initiative de pdf Abgerufen am 12 April 2016 Mitglieder Nicht mehr online verfugbar Initiative Burschenschaftliche Zukunft archiviert vom Original am 13 Marz 2015 abgerufen am 12 April 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot burschenschaftliche zukunft de Frank Zimmermann Wir waren vollig schockiert Verbindungen gegen Rassismus In Badische Zeitung vom 1 Juli 2011 Online abgerufen am 12 April 2016 Frank Zimmermann Zaher Richtungsstreit Freiburger Burschenschaften zogern ob sie den umstrittenen Dachverband verlassen sollen In Badische Zeitung vom 28 November 2012 Online abgerufen am 11 April 2016 Heinz Siebold Freiburg Burschenschaften ziehen sich zuruck In Stuttgarter Zeitung vom 11 April 2013 Online abgerufen am 13 April 2016 Frank Zimmermann Die Teutonia zieht einen Schlussstrich Die Burschenschaft ist aus dem hoch umstrittenen rechtslastigen Dachverband ausgetreten In Badische Zeitung vom 20 Juli 2013 Online abgerufen am 11 April 2016 Teutonia verlasst die Deutsche Burschenschaft Pressemitteilung der Altherrenschaft der Freiburger Burschenschaft Teutonia 19 Juli 2013 abgerufen am 11 Oktober 2016 PDF 134 kB Freiburger Burschenschaft Teutonia grundet mit vielen anderen Burschenschaften einen neuen burschenschaftlichen Dachverband in Jena Pressemitteilung der Freiburger Burschenschaft Teutonia 28 September 2016 abgerufen am 11 Oktober 2016 PDF 495 kB Karl Schmid Hrsg Die Zahringer Band 1 Eine Tradition und ihre Erforschung Sigmaringen 1986 S 228 Hans Schadek und Karl Schmid Hrsg Die Zahringer Band 2 Anstoss und Wirkung Sigmaringen 1986 S 389 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 43 Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage der Burschenschaft Teutonia Freiburg Sammlung von Couleurkarten der Burschenschaft Teutonia FreiburgBurschenschaften in der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft Aachen Alania Teutonia Braunschweig Arminia Gothia Germania Clausthal Alte Freiberger Gluckauf Darmstadt Alte Germania Freiburg i B Teutonia Friedberg Hessen Ascania Giessen Germania Hannover Arminia Germania Jena Arminia Karlsruhe Arminia Teutonia Kiel Krusenrotter Koln Alemannia Wartburg Suevia Munchen Arminia Rhenania Sudetia Regensburg Alte Brunner Suevia Saarbrucken Germania Siegen Sigambria et Alemannia Thuringia Bad Frankenhausen Stuttgart Alemannia Ghibellinia Hilaritas Wolfenbuttel Borussia Siehe auch Allgemeine Deutsche Burschenschaft Burschenschaft und Urburschenschaft 47 982543 7 850815 Koordinaten 47 58 57 15 N 7 51 2 93 O Normdaten Korperschaft GND 67132 0 lobid OGND AKS VIAF 168085064 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiburger Burschenschaft Teutonia amp oldid 239560590