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Der Buddhismus in Zentralasien hatte in seiner Blutezeit im ersten christlichen Jahrtausend eine wichtige Mittlerstellung zwischen den indischen Staaten und der Entwicklung in China besonders nach dem Fall der spateren Han Dynastie 220 Am intensivsten war der beidseitige kulturelle Austausch ab dem sechsten Jahrhundert Seit den islamischen Eroberungsfeldzugen ist der Buddhismus in der Region praktisch bedeutungslos Ubersicht der archaologischen Fundorte im nordlichen Baktrien Mit Zentralasien sind hier die verschiedenen Staaten bzw Reiche bezeichnet die im Tarimbecken sowie benachbarten Gebieten wie Badachschan und der Oxus Region bestanden meist um die Oasen entlang der Seidenstrasse im Wesentlichen das Gebiet innerhalb 36 43 Nord und 73 92 Ost Von Zentralasien gingen auch die Impulse aus die zur Bekehrung der Tibeter Mongolen Kalmucken und Burjaten fuhrten Es handelt sich hierbei um das Gebiet das in chinesischer Literatur als die westlichen Regionen bezeichnet wird Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Westliche Region 1 1 1 Sogdiana 1 1 2 Ferghana 1 1 3 Balch 1 2 Ostliche Region 1 2 1 Hotan 1 2 2 Turkstamme 1 2 3 Kucha 1 2 4 Kaschgar 1 2 5 Yarkant 1 2 6 Karashar 1 2 7 Loulan 1 2 8 Turpan 2 Buddhistische Literatur 3 Literatur 3 1 Allgemein und Geschichte 3 2 Literatur und Manuskripte 4 Weblinks 5 AnmerkungenEntwicklung BearbeitenVereinzelt wurden Theorien vorgebracht dass die Region bereits v Chr vom Graeco Buddhismus vollstandig missioniert wurde Dabei ware anzunehmen dass nicht nur Konig Menandros wie in den Fragen des Milindapanha uberkommen sondern auch sein Reich zum Buddhismus konvertiert war Unklar bleibt auch die Zuverlassigkeit einer Stelle im Mahavaṃsa 1 Chronik von Sri Lanka dass der weise Mahadeva mit einer grossen Zahl Monche aus der Region die Insel 101 77 v u Z besucht habe 2 Teile des Parther Reichs konnten seit dem 1 Jahrhundert v Chr buddhistisch gewesen sein Der 148 in China angekommene parthische Prinz An Shih kao 安世高 wurde zu einem der wichtigsten fruhen Missionare in China Westliche Region Bearbeiten nbsp Bilinguale Ashoka Edikte Griechisch u Aramaisch Kandahar NationalmuseumDie fruheste archaologisch nachweisbare buddhistische Prasenz stammt aus der Zeit Ashokas von dem Steininschriften in aramaischer und griechischer Sprache in Kandahar und Laghman gefunden wurden 3 nbsp Kanischka Reliquie Behalter aus einer Kupferlegierung datiert 127 mit Buddha flankiert von Brahma und Indra Kanischka steht mittig am unteren Teil im British Museum Auf den Munzen einiger Indo griechischer Konige befinden sich Aufschriften und Abbildungen die buddhistisch interpretiert wurden Auf einigen Munzen von Menandros erscheint das achtspeichige Rad ein Symbol des Buddhismus Auf den Munzen von Straton I ca 125 bis etwa 110 v Chr und anderer Konige wie z B Peukolaos findet sich z B der Begriff Dharmika des Dharma der buddhistisch allerdings auch hinduistisch gebraucht wurde Auf etwas sichererem Boden steht man mit den Indo Skythen Zusammen mit Munzen des Konigs Azes II ca 35 12 v Chr fand man die Bimaranreliquie auf der sich eine der altesten Darstellungen Buddhas befindet Der Begrunder der Kuschana Dynastie Kujula Kadphises aus dem skythischen Stamm der Yuezhi Yueh chi eroberte den grossten Teil des heutigen Afghanistans und etablierte seine Suzeranitat uber das gesamte Indus Tal Im ersten Jahrhundert erweiterte sein Enkel Kanischka reg nach 78 oder 100 125 den Machtbereich zum nordindischen Reich Gandhara mit seiner Hauptstadt in Purushpura heute Peschawar wo zu dieser Zeit eine grossartige Tempelanlage Kanischka Mahavihara und eine 400 Fuss hohe Stupa errichtet wurde nbsp Buddhistische Relikte aus der Stupa in PeschawarDies war die Zeit als der indische Buddhismus in hochster Blute stand Die Verbindungen innerhalb des Reiches forderten seine Verbreitung uber Afghanistan hinaus wo der Buddhismus schon Fuss gefasst hatte Der Kaiser Kaniṣka war ein bedeutender Unterstutzer der Verbreitung nach Norden Er ist als Veranstalter des vierten buddhistischen Konzils bekannt das der Lehrmeinung der Sarvastivadin den Vorrang gab In diese Zeit fallt der Ubergang zum Sanskrit als der kanonischen Sprache 4 Chinesische Quellen uberliefern noch die Namen einiger bedeutender Missionare die meist auch als Ubersetzer kanonischer Schriften auftraten Die Missionierungsgeschichte ist traditionell und durch Kharoṣṭ Inschriften 5 uberliefert In den ersten Jahrhunderten u Z entstanden in Zentralasien obwohl grosstenteils Wuste an einigen Oasen buddhistische Kloster in denen nicht nur einheimische Monche sondern auch viele aus Kaschmir und Gandhara residierten Die kulturelle Kolonisation dieser Gebiete von Indien her erfolgte zur Zeit der Kuschana Dynastie Das Monchtum in der Region entwickelte sich mehr in eine scholastische Richtung Die anfangs dominante Sarvastivadin Schule wurde durch Mulasarvastivadin 6 verdrangt Die Verbreitung des Buddhismus erfolgte hauptsachlich entlang der Handelsrouten zwischen Indien und China deren bekannteste Beschreibung klassischer Zeit der Reisebericht des Xuanzang 玄奘 reiste 629 45 7 ist Die beiden Zweige der Seidenstrasse von Balch nach Dunhuang das seit dem dritten Jahrhundert ein Zentrum buddhistischer Missionierung war bildeten den Einfallsweg fur die Verbreitung verschiedener buddhistischer Schulen nach Ostasien Im Osten des heutigen Turkmenistan und Usbekistan haben Ausgrabungen sowjetischer Wissenschaftler verschiedene Tempel Komplexe zutage gebracht auch spaterer Zeit Unter anderem in Airtam 8 17 km von Termiz Kara Tepe Hohlentempel in Termiz mit Stupa wohl wahrend der sassanidischen Buddhistenverfolgung 275 zerstort 9 Fayaz Tepe Ak Besshim 8 km von Tokmok 1953 4 und Dalverzin Tepe entdeckt 1967 die die Bedeutung des Buddhismus in der Gegend teilweise durch Inschriften ihrer Grunder noch wahrend der Kuschana Periode belegen Ein buddhistisches Zentrum des 3 4 Jahrhunderts war Margiana d h das Gebiet um die Oase Merw nahe dem heutigen Mary Turkmenistan Im Bereich von Ferghana und Choresmien scheint der Buddhismus weniger Eingang gefunden zu haben obwohl auch dort Artefakte gefunden wurden Quva Balavaste Ajina Tepe im 12 km von Kurgan Tube Nach der Invasion der Hunas womit eine Gruppe der sogenannten iranischen Hunnen gemeint ist wahrscheinlich die Alchon kam es unter Mihirakula gest ca 550 ch 摩醯羅矩羅 zu einer ersten Buddhistenverfolgung in der Region Als direkte Folge stieg die Zahl indischer buddhistischer Fluchtlinge in der chinesischen Hauptstadt Luoyang auf etwa 3000 die fur den chinesischen Buddhismus befruchtend wirkten Jedoch beschreibt Xuanzang die Mahasaṃghika Schule als in Bamiyan florierend In der Region existierten in spaterer Zeit 6 8 Jh neben dem Buddhismus auch ostlicher Manichaismus sowie zu einem gewissen Grad Nestorianismus nicht immer konfliktfrei nebeneinander 10 Sogdiana Bearbeiten Aus Sogdien mit der Hauptstadt Samarkand das Kang der Chinesen kamen mehrere bedeutende Missionare fruh nach China 11 Der Buddhismus scheint dort vom wiedererstarkenden Manichaismus im 7 Jahrhundert grossteils verdrangt worden sein 12 Ferghana Bearbeiten Im Ferghanatal wurden in Quva bei Ausgrabungen Reste eines buddhistischen Tempels gefunden Balch Bearbeiten Dort 13 dominierte die den Sarvastivadin nahestehende westliche Vaibhaṣika Schule die im gesamten westlichen Turkestan verbreitet war Diese stellt ein Bindeglied im Ubergang vom Hina zum Mahayana dar Balch war im 7 Jahrhundert die Hauptstadt von Tocharistan und soll viele hundert Tempel gehabt haben Ausgrabungen in Zang Tepe 30 km von Termiz haben die historischen Schilderungen bestatigt 14 Ostliche Region Bearbeiten Ab der Zeitenwende sind buddhistische Aktivitaten im Bereich der heutigen chinesischen Provinz Sikiang chinesisch Turkestan nachgewiesen nbsp Karashahr Karaxahr im Tarimbecken des 3 Jahrhunderts n Chr Hotan Bearbeiten Hauptartikel Konigreich von HotanDie am sudlichen Rand des Tarimbeckens gelegene Oase Hotan ist auch als Kustana bekannt Sie soll zur Zeit Asokas von Indern kolonisiert worden sein und war wirtschaftlich wie kulturell der bedeutendste Ort fur den Buddhismus Zur Blutezeit erstreckte sich der Machtbereich bis Niya Ni jang Hotan war fruh ein mahayanistisches Zentrum wie auch das Book of Zambasta eine Anthologie des 8 Jahrhunderts belegt Die Konige unterhielten ein bedeutendes Kloster Gotami Am Ort wurde besonders religiose Musik gepflegt Mahayana Lehren herrschten vor 15 Das ausserorts gelegene Kloster wurde zum Fundort von Birkenrindenmanuskripten die auf Sanskrit abgefasst jedoch in Kharoshthi Schrift geschrieben sind Mit der islamischen Eroberung Hotans 1004 wurde der Buddhismus endgultig verdrangt ein Prozess der im westlichen Turkestan schon 200 Jahre fruher eingesetzt hatte Die heute dort wohnenden turkstammigen Muslime haben praktisch keine Kenntnis der Vorgeschichte 16 Turkstamme Bearbeiten Turkstamme die ansatzweise ab dem 6 Jahrhundert mit dem Buddhismus bekannt waren ohne ihn gleich zu ubernehmen begannen ab dem fruhen 7 Jahrhundert sich dazu zu bekennen Der chinesische Reisende Ou k ong bereiste Kaschmir und Gandhara 759 64 17 berichtet schon von unter Turkherrschaft gebauten Tempeln Die Uiguren die sich 762 845 zum Manichaismus bekannt hatten wurden in der Mongolei 842 besiegt Daraufhin wichen sie nach Suden aus dabei kam es zur Ubernahme und Wiedererstarken der buddhistischen Kultur auch unter den nachdringenden Turkvolker siehe auch Reich der Gokturken Kucha Bearbeiten Hauptartikel KuqaDie zwischen Kaschgar und Turpan gelegene Oase Kuqa ch 龜茲 oder 庫車 war in der Antike fur ihren Wasserreichtum bekannt Ab dem 4 Jahrhundert hatte sich dort eine Tocharer Dynastie etabliert Die ortlichen Buddhisten hingen meist den Sarvastivadin an Sie waren die ersten die damit begannen Sanskrit Manuskripte in lokale Sprachen zu ubersetzten Maitreya war ein Objekt besonderer Verehrung Es ist der Herkunftsort des Ubersetzers Kumarajiva 羅什 344 413 nbsp Landkarte von Folke Bergman vom ostlichen Xinjiang aus dem Jahr 1939 mit prahistorischen Fundstatten und den Routen der Seidenstrasse Bilderklarungen Prahistorische Fundstatte mittlere Route vermutete sudliche Route vermutete nordliche Route Kaschgar Bearbeiten Der westlich des Tarim Beckens gelegene Ort Kaschgar ist in chinesischen Texten als Su leh bezeichnet Zur Zeit Hsuan tangs war die Sarvastivaadin Lehre noch die dominante Nach der rigorosen Verwustung durch muslimische Eroberer sind heute kaum noch buddhistische Spuren auffindbar Yarkant Bearbeiten Yarkant war zur Han Dynastie als So ku bekannt spater dann Che ku p o bzw Che ku ka Mahayanistische Lehren herrschten vor Karashar Bearbeiten Karashahr skr Agni ist das chinesische Yanqi bzw A k i ni Um 400 herrschte hier die Hinayana Lehrrichtung vor Zur Zeit der Reise des Hsuan tsang hatte der Ort wohl schon keine Bedeutung mehr siehe auch Statte der buddhistischen Tempel in Shikshin Loulan Bearbeiten Loulan am Lop Nor war zur Han Zeit als Shan shan bekannt spater dann Na fo po tibetanisch Nob und einer der wichtigsten modernen Fundorte fur Manuskripte Loulan ist offensichtlich chinesische Transkription fur den ursprunglichen Namen Kroraina 18 Der Reisende Faxian 法顯 berichtet 19 dass dort um 400 Hinayana Buddhismus unter strenger Beachtung des Vinaya dominierte Turpan Bearbeiten Hauptartikel Turpan Deutsche TurfanexpeditionenTurpan 吐魯番 war ein bedeutendes Zentrum sowohl hinayana als auch mahayanistischer Schulen deren Spuren sich bis ins 4 Jahrhundert zuruckverfolgen lassen Ab dem 9 Jahrhundert war die Region das Herz des uigurischen Reiches Buddhistische Literatur BearbeitenDie Literatur 20 des Kanons ist in den verschiedensten Sprachen meist aber nicht nur in Sanskrit sondern auch Prakrit Tocharisch Uigurisch u a Dialekten erhalten Insgesamt deckt sie die gesamte Bandbreite buddhistischer zeitgenossischer Lehrmeinungen ab Geschrieben wurde haufig auf Birkenrinde 21 Nachdem der britische Oberst Bower und der franzosische Reisende Dutreul in den 1890ern erstmals Birkenrindenmanuskripte erwarben begann bald danach die systematische archaologische Suche Bedeutende Fundorte von Manuskripten solcher im indischen Original oft verlorener Materialien sind Endere des Konigreichs Shanshan Donhuang Loulan Gucheng und das nahe gelegene Niya Ni jang Aufgefunden wurden die ersten Texte durch die Expeditionen von Aurel Stein Dimitri Alexandrowitsch Klementz dem japanischen Grafen Ōtani Kōzui und Paul Pelliot Aus dem Gebiet des heutigen Afghanistan stammen die nicht genau lokalisierten Funde der beiden heute bedeutendsten Sammlungen Zum einen die Sammlung der British Library aus dem 1 Jahrhundert u a mit kanonischen Schriften der Dharmagupta Schule Zum zweiten die Sammlung Schoyen der norwegischen Nationalbibliothek die Texte aus dem zweiten bis siebten Jahrhundert enthalt meist Mahayana Schriften Die gefundenen Manuskripte sind auf Prakrit und Sanskrit abgefasst und nicht in lokale Sprachen ubertragen Die spateren in Agni und Kucha ubersetzten Manuskripte aus dem 5 und 7 Jahrhundert sind in agnaisch Tokhara A und kucharisch Tokhara B erhalten Als erster Ubersetzer ist Dharmamitra von Termiz Tarmita belegbar Die bei Zang Tepe gefundenen Fragmente des 7 oder 8 Jahrhunderts sind in einer von den Tocharern ubernommenen Variante der Brahmi Schrift abgefasst Die Uiguren ubernahmen diese Ihre uberkommenen Manuskripte enthalten hauptsachlich Mahayana Texte kaum Vinaya 22 Literatur BearbeitenAllgemein und Geschichte Bearbeiten Encyclopedia of Buddhism Bd 1 Gale New York 2004 S 120 124 Jotiya Dhirahseva Encyclopaedia of Buddhism Band 4 1979 S 21 85 W Fuchs Huei Chao s Pilgerreise durch Nordwest Indien und Zentral Asien In Sitzungsberichte preuss Akad d W 1938 A v Gabain Buddhistische Turkenmission In Asiatica Festschrift F Weller Leipzig 1954 A v Gabain Der Buddhismus in Zentralasien Handbuch der Orientalistik Leiden Koln 1961 Hans Joachim Klimkeit Hans Joachim Die Begegnung von Christentum Gnosis und Buddhismus an der Seidenstrasse Westdeutscher Verlag Opladen 1986 ISBN 3 531 07283 8 Laut Jens Peter Der fruhe turkische Buddhismus und seine literarischen Denkmaler Wiesbaden 1996 ISBN 978 3 447 02623 9 B A Litvinsky Cultural History of Buddhism in Central Asia Duschanbe 1968 B A Litvinsky Recent Arcaeological Discoveries in South Tadjikistan and Problems of Cultural Contacts between the Peoples of Central Asia and Hindustan in Antiquity Moscow 1967 S Mizuno Hrsg Haibak und Kaschmir Smast Buddhist Cave Temples in Afghanistan and Pakistan Surveyed in 1960 Kyoto 1962 Archaologie Puri P N Wayman Alex Hrsg Buddhism in Central Asia Delhi 1987 Motilal Banarsidass 352S ISBN 81 208 0372 8 Klaus Rohrborn Hrsg Sprachen des Buddhismus in Zentralasien Vortra ge d Hamburger Symposions vom 2 Juli 5 Juli 1981 Harrassowitz Wiesbaden 1983 ISBN 3 447 02365 1 Berenice Geoffroy Schneiter Gandhara Das kulturelle Erbe Afghanistans Knesebeck Munchen 2002 Knesebeck ISBN 3 89660 116 4 Mariko Namba Walter Tokharian Buddhism in Kucha Buddhism of Indo European Centum Speakers in Chinese Turkestan before the 10th Century c e In Sino Platonic Papers 85 October 1998 Literatur und Manuskripte Bearbeiten Jens Baarving u a Buddhist Manuscripts in the Schoyen Collection Oslo 2000 2002 Gunter Gronbold Die Worte des Buddha in den Sprachen der Welt Tipiṭaka Tripiṭaka Dazangjing Kanjur eine Ausstellung aus dem Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen 2005 ISBN 3 9807702 4 9 Simone Gaulier Buddhism in Afghanistan and Central Asia Leiden 1976 ISBN 90 04 04744 1 Ikonographie Richard Salomon Ancient Buddhist Scrolls from Gandhara The British Library Kharoṣṭi Fragments Seattle 1999 Kshanika Saha Buddhism and Buddhist Literature in Central Asia Calcutta 1970 K L Mukhopadhyay Diss Uni Calcutta Weblinks BearbeitenZentralasienforschung de dort Abrisse zur Geschichte innerasiatischer Volker Study Buddhism Historische Skizze des Buddhismus und des Islams in Afghanistan Westturkestan und Ostturkestan Three Brief Essays Concerning Chinese Tocharistan PDF Datei 1 7 MB Nestorianism in Central Asia during the First Millennium PDF Datei 134 kB Select Bibliography on Buddhism in Western Central AsiaAnmerkungen Bearbeiten XXXIV v 29 engl Ubs W Geiger Colombo 1950 Absatz nach Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 22f Beschrieben in G Tucci et al Un editto bilingue greco arameico di Asoka Rom 1958 Trivedi Vijaya R Philosophy of Buddhism New Delhi 1997 Mohit ISBN 81 7445 031 9 S 129f vgl 1 Burrow T Translation of Kharoṣṭ Inscriptions from Chinese Turkestan London 19402 Boyer A M Rapson E G Senart E Kharoṣṭ Inscriptions discovered by Sir Aurel Stein in Chinese Turkestan transcribed and edited 3 parts vgl Wille Klaus Die handschriftliche Uberlieferung des Vinayavastu der Mulasarvastivadin 1990 ISBN 978 3 515 05220 7 Ta T ang hsi yu chi verschiedentlich ubersetzt erstmals 1933 1937 1964 5 Pukachenkova G A Dve stupy na yuge Uszbekistana in Sovetskaya arkhelogia 1967 S 262 Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 31f Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 36 Nanjō Bun yu A Catalogue of the Chinese Translations of the Buddhist Tripitaka Oxford 1883 col 388ff Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 33f Absatz nach Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 24 43 vgl Litvinsky Recent 1967 Fa hsien in 佛國記 ebenso Hsuan Tsang 250 Jahre spater Nach Saha S 18 ganzer und folgender Absatz Encyclopedia of Buddhism 2004 S 121f Reisebericht ubs Levi A Chavennes E L iteneaire d Ou k ong in Journal Asiatique Sept Oct 1895 S 362 Saha S 7 in seinem 佛國記 Gesamter Abschnitt nach Saha Kshanika Buddhism and Buddhist Literature in Central Asia Calcutta 1970 Gunter Gronbold Die Worte des Buddha Absatz nach Encyclopaedia of Buddhism 1979 S 24 43 75 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buddhismus in Zentralasien amp oldid 227034836