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Buddhismus in China ist seit der Zeitenwende in China belegt Als relativ sicher gelten Berichte uber eine buddhistische Prasenz wahrend der ersten nachchristlichen Jahrzehnte Aus dieser Zeit stammen Berichte uber Buddhisten aus dem ostlichen Gebiet der heutigen Provinzen Hunan dem sudlichen Shandong und dem nordlichen Jiangsu Es soll sich um auslandische Monche sowie Laien im Palastumfeld des Herrschers Liu Ying gehandelt haben Die Gottin Guanyin die chinesische Variante des Bodhisattva Avalokiteshvara Song Dynastie um 1025 Inhaltsverzeichnis 1 Historisches 2 Tang Dynastie 3 Grosse buddhistische Schulen 3 1 Tiantai 3 2 Huayan 3 3 Chan 3 4 Schule des Reinen Landes 3 5 Mizong 4 Unterdruckung und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksHistorisches BearbeitenDer Buddhismus gelangte nicht allein uber den Landweg sondern auch uber den Ozean ins Reich der Mitte Die Wasserroute fuhrte uber Kanton im sudchinesischen sowie uber Hafen wie Lianyungang im Ostchinesischen Meer Anders als bei den Landwegen zum Beispiel uber die damaligen Nachbarreiche Parthien und Kushan waren die Seewege vermutlich Nebenrouten da sie damals keine Knotenpunkte im Ost West Handel bildeten Erste Ubersetzungen buddhistischer Schriften ins Chinesische im 2 Jahrhundert fuhrten erst uber langere Zeitraume zur Verbreitung des Buddhismus Diese Ubersetzungen waren zum Teil mit daoistischen Begriffen vermischt und dadurch verfalscht In China gab es ab dem 3 Jahrhundert erstmals eine intellektuelle Auseinandersetzung mit buddhistischen Schriften Diese beschrankte sich aber zunachst noch auf die Herrschaftseliten und erreichte nicht die einfache Bevolkerung Bereits in der Ostlichen Han Dynastie 25 220 sollen wahrend eines Zeitraums von rund 150 Jahren fast 300 buddhistische Texte ins Chinesische ubersetzt worden sein Die Ubersetzungen erfolgten aus dem Sanskrit Prakrit und Pali Von der nachfolgenden Wei Dynastie 220 265 bis zur Ostlichen Jin Dynastie 317 420 n Chr kamen noch einmal uber 700 Texte dazu Unter ihnen sowohl solche des Mahayana Buddhismus wie die Prajnaparamita Sutren als auch Werke des Theravada Neben der Linguistik erschwerten auch Unterschiede in den literarischen Ausdrucksformen das Verstandnis Das Chinesische bevorzugt Bilder und Metaphern um Ideen zu vermitteln Die starke Betonung des Bildlichen hangt sicherlich mit der Schrift zusammen Das Konkrete hat immer Vorrang vor dem Abstrakten das weniger fesselt und dem man nur ungern in all seine feinen Verzweigungen folgen mochte Die Gesamtergebnisse buddhistischer Ubersetzertatigkeit in China sind beeindruckend Bis zum Jahr 1285 waren 1353 Werke von fast 200 namentlich bekannten Autoren ubersetzt worden Zum Schluss enthielt der chinesische Tripitaka insgesamt 1440 Werke in 5586 Banden und ubertrifft so vom Volumen her die christliche Bibel um das ungefahr siebzigfache Zahlenangaben zu den heutigen Buddhisten in China schwanken zwischen 100 und 400 Millionen Vorherrschende Richtung ist die Schule des Reinen Landes Tang Dynastie BearbeitenErst mit Beginn der Tang Dynastie setzte sich im 7 Jahrhundert der Buddhismus in der Breite in China durch Die fruhen Herrscher dieser Dynastie entsandten bereits ein Jahrhundert zuvor buddhistische Monche nach Indien um buddhistische Schriften nach China zu holen und buddhistische Texte aus Indien ins Chinesische zu ubersetzen Bekannt wurde insbesondere die Fahrt des Pilgermonchs Xuan Zang wie sie in Wu Cheng ens Romanwerk die Die Reise nach Westen 西游记 literarisch uberhoht verarbeitet wurde Grosse buddhistische Schulen BearbeitenDiese erneute Einfuhrung buddhistischer Lehren fuhrte zu einem Aufbluhen verschiedener buddhistisch gepragter Philosophien Die Philosophien stehen allesamt dem Mahayana nahe aus denen sich spater die grossen chinesischen Schulen des Buddhismus entwickelten Name Begrundet Tradition Japanisches PendantChengshi zong chinesisch 成實宗 Pinyin Chengshi zōng 5 Jahrhundert Spates Hinayana u a basierend auf dem Satyasiddhi sastra von Harivarman Zweig der Sanlun zong Jōjitsu shuSanlun zong chinesisch 三論宗 Pinyin Sanlun zōng 5 6 Jahrhundert Madhyamika Sanron shuNiepan zong chinesisch 涅槃宗 Pinyin Niepan zōng 4 5 Jahrhundert Basierend auf dem Mahayana Nirvaṇa Sutra Nehan shuLuzong chinesisch 律宗 Pinyin Lǜzōng 7 Jahrhundert Vinaya RisshuDilun zong chinesisch 地論宗 Pinyin Dilun zōng 5 6 Jahrhundert Vasubandhus Dasabhumikabhasya Jingtu zong chinesisch 淨土宗 Pinyin Jingtǔ zōng 5 6 Jahrhundert Amitabha Buddhismus Jōdo shuChanzong chinesisch 禪宗 Pinyin Chanzōng 5 6 Jahrhundert Chan Zen shu keine einzelne SchuleShelun zong chinesisch 攝論宗 Pinyin Shelun zōng 6 Jahrhundert Paramarthas Ubersetzung von Vasubandhus Kommentar zum Mahayana saṃparigraha sastra Tiantai zong chinesisch 天台宗 Pinyin Tiantai zōng 6 Jahrhundert Lotus Sutra Tendai shuHuayan zong chinesisch 華嚴宗 Pinyin Huayan zōng 7 Jahrhundert Avatamsaka Sutra und Kommentare dazu Kegon shuFaxiang zong chinesisch 法相宗 Pinyin Fǎxiang zōng 7 Jahrhundert Yogacara Hossō shuMizong chinesisch 密宗 Pinyin Mizōng 7 8 Jahrhundert Vajrayana Tantrayana Mikkyō Shingon shuTiantai Bearbeiten Tian tai T ien t ai nach ihrem Stammkloster auch Tiantai zong 天臺宗 genannt entstand um das Jahr 550 Das Stammkloster auf dem Berg Tian tai wurde von Hui se 慧思 A D 515 A D 567 gegrundet und diese Schule grundete ihr Lehrsystem auf dem Lotos Sutra Die Tiantai Schule versuchte alle philosophischen Schulen des Buddhismus zu vereinen Meditation und Studium der buddhistischen Lehre waren von grosser Bedeutung Die Tiantai Schule wurde spater nach Japan ubertragen und hat sich dort unter dem Namen Tendai als eigenstandige buddhistische Schule etabliert Der Tiantai Schule gelang es einige der wahrend der langen Jahrhunderte der Teilung in nord und sudchinesische Herrschaftsgebiete auseinandergelaufenen Entwicklungen wieder zusammenzufuhren Sie fand die Unterstutzung der herrschenden Schichten und konnte sich so in ihrer Anfangszeit rasch ausbreiten Zudem forderte die Befreiung der Kloster von kaiserlichen Frondienstpflichten ihre wirtschaftliche Stabilitat und festigte damit auch die Ordensstruktur 1 Spater allerdings verloren die Tiantai Buddhisten an Einfluss Die letzten urkundlichen Erwahnungen datieren aus der Zeit des Ubergangs von der Yuan zur Ming Dynastie gegen Ende des 14 Jahrhunderts In der Folge verliert sich ihre Spur in der Schule des Reinen Landes Jingtuzong Wahrend die Tiantai Schule in China keinen Bestand hatte breitete sie sich im mittelalterlichen Japan unter dem Namen Tendai aus wo sie bis heute als angesehene Richtung existiert Huayan Bearbeiten Huayan 華嚴宗 auch Hua Yen Schule der Blumengirlande Schule des Avatamsaka Sutra genannt entstand in der Zeit zwischen den Jahren A D 650 und A D 750 Der Schwerpunkt dieser Schule lag auf dem Studium der buddhistischen Philosophie Der Kern der philosophischen Lehre dieser Schule liegt in der Lehre der gegenseitigen Abhangigkeit und Durchdringung aller Phanomene Die Meister des Huayan entwickelten auf dieser Basis ein hochdifferenziertes metaphysisches Lehrsystem das alle anderen chinesischen Buddhismusschulen beeinflusste Die Huayan Schule hatte in China jedoch keinen Bestand und verschwand bereits wahrend der Nordlichen Song Dynastie um das 10 Jahrhundert als eigenstandige Richtung In den Nachbarlandern wirkt sie jedoch bis in die Gegenwart als Hwaeom jong in Korea von wo sie anschliessend nach Japan kam und dort den Namen Kegon shu erhielt Chan Bearbeiten Hauptartikel Chan Chan Ch an 禪宗 ist die chinesischen Version des Zen und dessen Ursprung Im Unterschied zu den zuvor genannten Schulen ist die unmittelbare Erfahrung der Dinge so wie sie sind von Bedeutung und weniger das Studium der buddhistischen Philosophie Daher hat Meditation in dieser Schule einen besonders hohen Stellenwert da nur diese den Zugang zur Realisation letztendlicher Wirklichkeit ermoglichen konne Begrundet wurde die Schule von dem indischen Monch Bodhidharma 菩提達摩 um 523 n Chr in dem in der nordchinesischen Provinz Henan gelegenen Shaolin Kloster 少林寺 Chan entwickelte weniger klosterliche Strukturen als Tientai und Huayan Das Ideal des Wandermonches stand bei dieser Schule im Vordergrund In Korea bildete sich aus Chan die Seon Schule und in Vietnam die Thien Schule Chan Buddhismus wurde spater nach Japan ubertragen und etablierte sich dort als Zen nbsp Das Paradies des Buddha Amitabha 8 Jh Siehe auch Zen Schule des Reinen Landes Bearbeiten Die unterschiedlichen Schulen des Reinen Landes Jingtu zong 淨土宗 haben ihre Grundlage im Sutra des Reinen Landes Nach diesem Sutra ist es wichtig Buddhas und Bodhisattvas auf dem Weg zur Erleuchtung als Hilfe anzurufen da das Zeitalter in dem die Reine Land Schulen entstanden und auch die spateren Zeitalter sich zu sehr im Niedergang befinden um als Praktizierender aus eigener Anstrengung Erleuchtung zu erlangen Buddhas und Bodhisattvas residieren in sogenannten Reinen Landern reinen Bereichen die fur die geistige Entwicklung besonders gunstig sind Durch die wiederholte Anrufung der Buddhas und Bodhisattvas zum Beispiel des Buddha Amituofo 阿彌陀佛 amituo fo Amitabha Buddha des grenzenlosen Lichtes legt man die Grundlage um nach dem Tod in seinem reinen Land Sukhavati wiedergeboren zu werden Da in dieser Schule Meditation weniger Bedeutung hat als zum Beispiel im Chan verbreitete sich diese Schulrichtung in den breiten Schichten der arbeitenden einfachen Bevolkerung Die Schule des Reinen Landes etablierte sich auch in Japan und wurde dort von Honen Shonin 1133 1212 und seinem Schuler Shinran verbreitet Mizong Bearbeiten Mit der Mizong 密宗 wurde im spaten 8 Jahrhundert der indische Vajrayana Buddhismus eine Erganzung des Mahayana mit esoterische Methoden aus Zentralasien in China eingefuhrt Von China aus gelangte diese Form des Buddhismus im 9 Jahrhundert nach Japan und wurde dort als Shingon Schule bekannt Mizong bezeichnet die geheime Lehrtradition innerhalb des Buddhismus und enthalt zahlreiche Elemente des indischen Tantrismus Von einigen wird sie auch Mantrayana genannt in Anspielung auf den verbreiteten Gebrauch von Mantren im Rahmen der religiosen Praxis Die Anhanger selbst sprechen von ihrer Schule auch als dem Vajrayana das heisst Donnerkeil Fahrzeug womit ganz offensichtlich Kraft und Uberlegenheit suggeriert werden soll Als Schule des Mahayana Buddhismus gelangte diese Richtung von Zentralasien nach China und Tibet Wahrend sie in Tibet die Entwicklung des Dharma massgeblich pragte formierte sie sich in China nur als ein kleinerer Zusammenschluss von dem jedoch massgebliche Impulse ausgingen Erste Aufzeichnungen uber die Mizong Schule datieren aus den Jahren 716 720 als Kaiser Xuan Zong das Land regierte Einer ihrer geographischen Ausgangspunkte war der Daxingshan Tempel in der heutigen Provinz Shaanxi Es gibt allerdings auch Autoren die meinen diese Lehren seien bereits zur Zeit der Drei Reiche 220 280 nach China gekommen Als Verbreiter der Mizong Richtung gelten vor allem die drei indischen Monche Subhakarasimha Vajrabodhi und Amoghavajra die wahrend des achten Jahrhunderts nach China kamen und deren chinesische Namen als Shan Wuwei Jin Gangzhi und Bukong Jingang uberliefert sind Unterdruckung und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert Bearbeiten Hauptartikel Religion in der Volksrepublik China Uber die weiteren Jahrhunderte befand sich der Buddhismus in China im Niedergang Die revolutionaren Umwalzungen des 20 Jahrhunderts markiert vor allem durch die Grundung der kommunistischen Volksrepublik China 1949 drangte den Einfluss des Buddhismus weiter zuruck Trotz der Grundung der vom Staat zunachst tolerierten Chinesischen Buddhistischen Gesellschaft 1953 zielte die von Mao Zedong ausgerufene Kulturrevolution schliesslich direkt auf die Zerstorung der verbliebenen Symbole und Organisationen der religiosen Traditionen Chinas Zahlreiche Kloster wurden zerstort offentliche Religionsausubung uberwiegend verboten Monche vertrieben verhaftet oder getotet Beginnend in den 1980er Jahren verfolgte die KPCh eine liberalere Handhabung der religiosen Bewegungen In Zusammenhang mit der Neugrundung der Buddhistischen Gesellschaft Chinas konnten vermehrt Kloster und Tempel wiederaufgebaut werden und die Zahl der ordinierten Monche und Nonnen wuchs Auch im Volk verbreitet sich der Buddhismus wieder Allerdings setzt die Regierung sehr enge Massstabe und Grenzen Buddhistische Aktivitaten die sich nicht innerhalb des vom Staat und der Buddhistischen Gesellschaft Chinas 中国佛教协会 vorgegebenen Rahmens bewegen werden nicht toleriert Als Transmissionsorganisation von der Partei zu den Massen ist sie die einzige erlaubte Vertretung der Dharma Anhanger Kein Abt oder religioser Wurdentrager kann ernannt werden kein Buddhist an einer offiziellen Versammlung oder gar einem auslandischen Kongress teilnehmen ohne dass dieser verlangerte Arm des Staates dazu sein Einverstandnis gibt Wer als reinkarnierter Lama anerkannt oder als Sprecher einer religiosen Vereinigung akzeptiert wird das letzte und entscheidende Wort haben daruber hinaus immer noch die staatlichen Religionsamter Nachdem der Buddhismus jahrzehntelang grausam unterdruckt und die Buddhisten verfolgt wurden versuchen die chinesische Regierung heute ihn fur ihre eigenen Zwecke als eine Art Staatsbuddhismus zu instrumentalisieren In Chinas Kernland ist die brutale Unterdruckung der Vergangenheit mittlerweile subtileren Formen der Herrschaft und Einflussnahme gewichen Anfang des 21 Jahrhunderts gibt es etwa 100 Millionen praktizierende Anhanger des Buddhismus in China etwa 20 000 Tempel und Kloster mit 200 000 Monchen und Nonnen 2006 wurden 34 buddhistische Schulen in China gezahlt Siehe auch BearbeitenListe von Bauwerken des Pali Buddhismus in ChinaLiteratur BearbeitenRobert E Buswell Hrsg Encyclopedia of Buddhism China Macmillan Reference USA 2004 ISBN 0 02 865718 7 S 139 145 Christoph Baumer Wutai Shan Mittelpunkt des chinesischen Buddhismus Detjen Verlag Hamburg 2009 ISBN 978 3 937597 29 4 Kenneth Kuan Sheng Chen Buddhism in China A historical survey Princeton University Press Princeton NJ 1973 ISBN 0 691 03005 7 Philip Clart Die Religionen Chinas Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 ISBN 978 3 8252 3260 3 Daisaku Ikeda Der chinesische Buddhismus Nymphenburger Munchen 1987 ISBN 3 485 00553 3 Carsten Krause Interdependenzen zwischen Staat und Buddhismus in der Volksrepublik China In Wiebke Koenig Karl Fritz Daiber Hrsg Religion und Politik in der Volksrepublik China Ergon Wurzburg 2008 ISBN 978 3 89913 602 9 S 139 168 Carsten Krause Interdependenzen zwischen Staat und Buddhismus in der Volksrepublik China PDF In China Heute XXIV Band 6 2005 S 222 233 Donald E MacInnis Religion im heutigen China Politik und Praxis Steyler Nettetal 1993 ISBN 3 8050 0330 7 S 187 286 Whalen Lai Buddhism in China A Historical Survey Memento vom 12 November 2014 im Internet Archive PDF In Antonio S Cua Hrsg Encyclopedia of Chinese Philosophy Routledge New York 2003 Hans Gunter Wagner Buddhismus in China Von den Anfangen bis in die Gegenwart Matthes amp Seitz Berlin 2020 ISBN 978 3 95757 844 0 Walter Liebenthal Was ist chinesischer Buddhismus In Asiatische Studien Zeitschrift der Schweizerischen Asiengesellschaft Band 6 1952 S 116 129 doi 10 5169 seals 145467 Don Alvin Pittman Toward a Modern Chinese Buddhism Taixu s Reforms University of Hawaii Press 2001 Florian C Reiter Religionen in China Geschichte Alltag Kultur Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 47630 9 Holmes Welch Buddhism under Mao Harvard University Press Cambridge MA 1972 ISBN 0 674 08565 5 Master Sheng Yen Orthodox Chinese Buddhism Translated by Douglas Gildow and Otto Chang North Atlantic Books 2007 Erik Zurcher The Buddhist Conquest of China 3 Auflage E J Brill Leiden 2007 Weblinks BearbeitenAbout Buddhism in China A Selected Bibliography Timeline of Chinese Buddhism Chinese Buddhism nbsp Commons Buddhismus in China Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buddhismus in China amp oldid 237804624