www.wikidata.de-de.nina.az
Mit Sutrenubersetzer sind diejenigen Ubersetzer bezeichnet die den chinesischen buddhistischen Kanon 三蔵 San zang 1 zusammengetragen haben Ubersetzen bzw ubertragen heisst in diesem Zusammenhang ins Chinesische wobei die Ursprungssprache der Texte oft jedoch nicht immer Sanskrit war Dabei handelt es sich nicht um wortliche sondern eher freie Wiedergaben der Urtexte was sich unter anderem aus den starken grammatikalischen und syntaktischen Unterschieden der Sprachen erklart Da sich die biographischen Daten auf die im Kanon selbst auffindbaren oft hagiographischen Angaben stutzen ist deren Historizitat manchmal zweifelhaft In einigen Fallen wurde auch apokryphen in China entstandenen Sutren um ihnen den Anstrich der Originalitat zu verleihen ein Ubersetzer zugeordnet Vom Blickwinkel des alten China aus gesehen handelte es sich bei westlichen Landern Regionen um die zentralasiatische Gebiete Reiche entlang der Seidenstrasse Parther Kabul usw Umfangreichere klassische chinesische Werke sind in Faszikel F gegliedert die eine Schriftrolle umfassen Bucher bedeutet in diesem Zusammenhang also Faszikel bezw Schriftrollen chinesisch 巻 Pinyin juan W G chuan Die Ubersetzer sind nur unter der Dynastie aufgefuhrt in der sie erstmals erwahnt werden Inhaltsverzeichnis 1 Spate Han Dynastie 2 Wei Dynastie 3 Wu Dynastie 4 Westliche Jin Dynastie 5 Ostliche Jin Dynastie 6 Fruhere Qin 7 Spatere Qin 8 Westliche Qin 9 Nordliche Liang 10 Fruhere Song Dynastie 11 Xiao Qi Dynastie 12 Liang Dynastie und Chen Dynastie 13 Nordliche Wei Dynastie 14 Ostliche Wei und Nordliche Qi Dynastie 15 Nordliche Zhou Dynastie 16 Sui Dynastie 17 Tang Reich 18 Song Dynastie 19 Yuan Dynastie 20 Siehe auch 21 Konkordanzen 22 EinzelnachweiseSpate Han Dynastie BearbeitenSpatere Han 後漢 25 220 u Z mit der Hauptstadt in Luoyang Von 123 Werken 148 Fasz des San zang sind die Ubersetzer nicht namentlich bekannt Insgesamt entstanden 292 Ubertragungen in 395 Faszikeln von denen heute noch 96 existieren 2 Name 3 Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person Ubersetzungen Anzahl und Faszikel 4 Kasyapa mataṅga 迦葉摩騰 Monch 5 aus Zentralindien brahmanischer Herkunft Auf Einladung des Botschafters Tsai Yin 67 angekommen Im selben Jahr gestorben 1Dharmaratna Fa lan 竺 法蘭 Zhu Fǎlan Vinaya Experte aus Zentralindien Folgte der Einladung gegen den Willen seines Herrschers Ankunft 67 kurz nach Kasyapa mataṅga Uber 60 jahrig verstorben 4 oder 5Lokakṣema 支婁迦識 Ankunft in China 147 oder 164 Aktiv bis 186 in Luoyang Ubertrug 21 63 F oder 23 Titel 67 F 12 uberkommenAn Shigao An Shih kao 安世高 An Shigao Parthischer Prinz der auf seinen Thron verzichtete Ankunft 148 Aktiv mit einem Team von Ubersetzern bis 170 176 Ubersetzungen in 197 F oder 95 115 F davon 730 noch 54 59 F extant 55An Xuan An Hsuan 安玄 An Xuan Upasaka 6 aus Ansi In Luoyang 181 2Zhiyao Chih yao 支曜 Zhiyao Aus den westlichen Regionen In Luoyang 185 11 Werke 12 13 F davon 5 bis 730 verloren 5Yan Fodiao Yen Fo t iao 嚴佛調 Yan Fodiao Monch oder upasaka aus Lin hai Gute Sanskritkenntnisse Zusammenarbeit mit An Xuan 188 7 Ubersetzungen 9 oder 10F meist verlorenKang Mengxiang K ang Meng hsiang 康孟祥 Kang Mengxiang Monch tibetischer Herkunft Gelangte uber Indien und die westlichen Regionen nach China Ubs 194 199 6 Titel 9 F 2Dali Chu Ta li 大力 Dali Monch aus den westlichen Regionen 1Tanguo T an kuo 釋 曇果 Tanguǒ Brachte aus den westlichen Regionen einen Sanskrit Text des Kapilavastu 1Wei Dynastie BearbeitenWahrend der Wei Dynastie 220 65 das nordliche der drei Konigreiche mit der Hauptstadt in Luoyang Zwei Werke von unbekannten Ubersetzern sind uberkommen Insgesamt entstanden 292 Ubertragungen in 395 Faszikeln von denen heute noch 96 existieren Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenDharmakala Monch aus Zentralindien der bei seiner Ankunft 222 feststellte dass seinen chinesischen Mitbrudern das Vinaya unbekannt war Ubersetzte 250 daraufhin das Pratimoksha pratimokṣa 波羅提木叉 auch Saṅghika vinaya 僧祇律 in der Version der Mahasaṅgikas verlorenKang Sengkai K ang Seng k ai 康僧鎧 Kang Sengkǎi Indischer Monch tibetischer Herkunft 252 im Kloster vom Weissen Pferd Bai Mǎ Si 白馬寺 der Hauptstadt 3Dharmasatya Tian ti 曇諦 曇無諦 Monch aus dem Lande An si In Luoyang 254 1Baiyan Pai yen 白延 Baiyan Monch aus den westlichen Regionen 257 im Kloster vom Weissen Pferd 1An Faxian An Fa hsien 安法賢 An Fǎxian Parthischer Monch 2 5F verlorenWu Dynastie BearbeitenDie Wu Dynastie war das sudliche der drei Konigreiche 222 280 mit der Hauptstadt Jianye dem heutigen Nanjing Insgesamt sollen 110 Werke in 291 Faszikeln ubertragen worden sein von denen 730 7 noch 61 93F nachweisbar waren Heute sind noch 56 bekannt Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenZhiqian Chih ch ien 支謙 Zhiqian Upasaka aus Kushan 月支國 der China gegen Ende der ostliche Han erreichte Er fand Aufnahme im Reiche Wu Vom ersten Kaiser zum Professor ernannt und Erzieher des Kronprinzen Vielzahl von Ubersetzungen 222 253 50 in China 54 in KoreaVighna 維祇難 障害 Brachte 224 eine Sanskritversion des Dhammapada aus Indien Ursprunglich Zoroastrier Wirkte in Wǔchang 1 Zhu Luyan Chu Lu yen 竺 律炎 Zhu Lǜyan Kam zusammen mit Vighna und arbeitete zunachst mit diesem Um 230 selbstandige Tatigkeit 3Kang Senghui K ang Seng hui Sanghapala 康僧曾 Kang Senghui Indischer Monch Sohn des Premierministers des Landes Soghdiana Samarkand 康居國 Ankunft 241 Im Auftrag des Kaisers ab 247 Erbauer des Klosters 建初寺 Begann Ubersetzertatigkeit 251 14 Werke 29 F davon 730 noch 5 7 10 20 F bekannt 280 2Westliche Jin Dynastie BearbeitenDie Westliche Jin 西晉 bestand mit ihrer Hauptstadt in Luoyang 265 316 Ab 317 auf das sudliche China beschrankt Ursprunglich 447 Ubersetzungen von denen 730 noch 156 321 F existierten davon 58 59 F von namentlich nicht bekannten Ubersetzern Heute sind noch 153 Werke aus dieser Zeit bekannt 20 ohne Namen Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenDharmarakṣa d A Chu Fa hu 竺法護 曇摩羅察 Zhufǎhu Tanmoluocha Monch aus einem Bezirk am westlichsten Ende der chinesischen Mauer Wanderte mit seinem Lehrer in die westlichen Regionen und soll 36 Sprachen bzw Dialekte beherrscht haben Nach seiner Ankunft in Luoyang 266 umfassende Ubersetzungstatigkeit bis 316 317 in einer Gruppe von 12 der 210 Ubersetzungen zugeschrieben wurden in 394 F von denen 730 noch 91 208 F bekannt waren Erster Ubertrager von Sutren der Vaipulya Gruppe Auch bekannt als Tun huang Bodhisattva 敦煌菩薩 ca 90Kalaruci Monch der westlichen Regionen der 281 in Kanton ein Sutra ubersetzte verlorenAn Faqin An Fa ch in 安法欽 An Fǎqin Monch aus An si ubersetzte 5 Werke 12 oder 16 Fasz in Luoyang 281 306 2 Titel uberkommen Mokṣala 無羅叉 無叉羅 Monch aus Kustana Khotan 8 Ubersetzte zusammen mit Kushulan Zhu Shulan 1 Werk 1 erhalten Kushulan 竺叔蘭 Zhushulan In China geborener upasaka indischer Abstammung 2 Werke zwischen 290 306 ubertragen verlorenBai Fazu Pai Fa tsu 白 帛 法祖 Bai Fǎzǔ Chinesischer Monch aus Ho nei der zwischen 290 und 306 23 Werke in 25 Fasz ubertrug 730 16 Werke 18 Fasz extant 5Fali Fa li 釋 法立 Fǎli Monch unbekannter Abstammung Ubertrug zusammen mit Faju 290 306 in Luoyang 4 Werke 12 Fasz 3 im Ming Kanon 9 Faju Fa chu 釋 法炬 Fǎju Monch unbekannter Abstammung Nach dem Tode Fali s eigenstandige Tatigkeit Soll insgesamt 132 Werke 142 Fasz ubertragen haben von denen 16 26F bereits 730 verloren waren 23Nie Changyuan Nieh Ch eng yuan 聶承遠 Nie Chengyuan Chinesischer upasaka der Faju unterstutzte Drei eigenstandige Ubs 2Nie Daozhen Nieh Tao chen 聶道眞 Nie Daozhen Sohn des Nie Chengyuan 4Zhi Fadu Chih Fa tu 支法度 Zhi Fǎdu Hat im Jahre 301 4 Werke 5 Fasz ubertragen 2Ruoluoyan Jo lo yen 若羅嚴 Ruoluoyan Monch auslandischer Herkunft genaue Daten unbekannt 1Ostliche Jin Dynastie BearbeitenDie Ostliche Jin Dynastie bestand 317 420 mit der Hauptstadt Jianye im heutigen Nanjing In diese Ara fallen 232 Ubersetzungen von denen 730 noch 168 in 468 Fasz nachweisbar waren 35 Titel namentlich nicht bekannter Ubersetzer sind Teil des heutigen San zang Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenZhi Shilun Chih Shih lun 支施崙 Zhi Shilun Upasaka aus dem Lande der Yuezhi Wirkte 373 in der Hauptstadt der fruhen Liang Dynastie 前涼 4 Titel 5 F 1Srimitra 帛尸梨蜜多羅 Monch aus den westlichen Landern der als Prinz geboren zu Gunsten seines jungeren Bruders auf den Thron verzichtet haben soll Ankunft in China zwischen 307 312 3 Ubersetzungen 317 322 verstarb um die 80 Jahre alt 335 342 3Chihtaokan 支道根 Chinesischer Monch Um 335 2 Werke 7 Fasz eines davon eine Version des Lotos Sutra in 5 Fasz verlorenTanwulan T an wu lan Dharmaraksa d J 曇無蘭 法正 Tanwulan Monch aus den westlichen Landern der zwischen 381 395 111 Ubersetzungen mit 112F angefertigt haben soll 29Gautama Saṅghadeva 瞿曇僧伽提婆 Monch aus dem Lande Kubha 罽賓國 dem Kophen der Griechen d h Kabul 10 Erreichte 383 die Hauptstadt der fruheren Chin Dynastie wo er 2 Werke ubertrug 391 398 weitere Ubs im Bereich der ostlichen Chin 1 391 und 397 am Berg Lu 廬山 2 397 398 im Dongting Kloster Dōngting Si 東亭寺 7 von denen bis 730 eine verloren ging Im heutigen Kanon 3 Kalodaka 迦留陀伽 Monch aus den westlichen Landern Ubs 392 1Buddhabhadra 佛陀跋陀羅 Juexian Indischer Monch Nachfahre von Amritonada eines Onkels von Sakyamuni Ubs 398 421 Tatig war er zunachst auf Einladung von Hui yen 慧遠 am Berg Lu als auch spater in der Hauptstadt Wichtigste Arbeit das Avatamsaka sutra Zusammenarbeit mit Kumarajiva und Faxian 13 oder 15 Werke von denen 730 noch 8 116 Fasz existierten 429 im Alter von 71 7Dharmapriya 曇摩卑 11 Inder Vinayaexperte Verfasste 400 ein Buch zu Verschiedenen Fragen der Regel 2 Fasz verlorenVimalakṣa 卑摩羅叉 Monch der in Kabul das Vinaya lehrte wo Kumarajiva unter ihm studierte Kam 406 nach China wo er mit seinem ehem Schuler zusammenarbeitete Wanderte nach K s Tod nach Sudchina zwischen 408 415 2 Ubs 5F 1Faxian Fa hsien 法顯 Fǎxiǎn ca 337 ca 422 12 Geburtsname Kun Pilgerte 399 nach Indien von wo er 414 zuruckkehrte Bekannt fur seinen Reisebericht Foguo Ji 佛國記 4 im Ming KanonVielzahl in KoreaGitamitra 祇多蜜 Monch aus den westlichen Landern Genaue Daten unbekannt Soll 25 oder 23 Werke ubertragen haben 2Nandi 竺 難提 Haushalter grihapati aus den westlichen Regionen Ubersetzte 3 Werke 419 2Fruhere Qin BearbeitenDie Dynastie der Fruheren Qin 前秦 mit der Hauptstadt in Chang an 長安 das heutige Xi an bestand von 350 394 Insgesamt entstanden unter dieser Dynastie 15 Ubersetzungen in 197 Fasz von denen bis 730 8 132 F verloren gingen Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person Ubersetzungen曇摩侍 Tan Moshi Monch der 367 3 Werke ubertrug verlorenKumarabuddhi 鳩摩羅佛提 Jiumoluofoti Ubertrug einen Kommentar zu den Agamas Entweder 369 371 oder 381 1Saṅghabhuti 僧伽跋澄 Monch aus Kabul Ubertrug 3 Werke in 36 oder 37 Fasz zwischen 381 385 3Dharmapriya 曇摩蜱 13 法愛 Indischer Monch der 382 ein Sutra in 5 Fasz ubersetzte 1Dharmanandi n 曇摩難提 法喜 Monch aus Tukhara der 384 in der Hauptstadt ankam Ubersetzte 5 Werke mit 114 Fasz von denen fast alle 730 schon verloren waren 391 2 in China 1 in KoreaSpatere Qin BearbeitenDie Spatere Qin mit der Hauptstadt Chang an 長安 bestand 384 417 Insgesamt entstanden 118 Ubersetzungen von denen 730 noch 66 in 528 Fasz gefunden wurden Die bedeutendste Personlichkeit dieser Ara war Kumarajiva Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenZhu Fonian Chu Fo nien 竺 佛念 Zhu Fonian Ein chinesischer Monch der den auslandischen Ubersetzern der vorgehenden Dynastie hilfreich zur Seite stand Er selbst fertigte 12 oder 13 Ubersetzungen 74 Fasz 7 61 Fasz 730 und heute noch extant 11 in Tripitaka Koreana 14 Kumarajiva 羅什 鳩摩羅什 344 413 Indischer Monch einer der vier Grossen unter den Sutrenubersetzern Sein adliger Vater Kumarayana ging nach Kuqa K stammt aus seiner Verbindung mit Prinzessin Jiva Der Vater zog sich ins geistliche Leben zuruck als K 7 Jahre alt war daraufhin bereiste seine Mutter mit ihm nach Kaschmir und Kaschgar wo er von bedeutenden Lehrmeistern unterwiesen wurde Im Alter von 12 gelangten er und seine Mutter nach Turfan Der Konig von Kuqa verlangte ihre Ruckkehr 382 befahl der Qin Konig Fujian 苻堅 seinem General Luguang 呂光 die Eroberung Kuqas Kumarajiva geriet bei dessen Fall 383 in Gefangenschaft Auf dem Ruckweg erreichte Luguang die Nachricht dass das Qin Reich gefallen war Er grundete daraufhin in Liang 涼州 sein eigenes Konigreich das spatere Liang 後涼 K blieb dort fur 17 Jahre bis zur Eroberung dieses Reiches durch Yaoxing 姚興 den zweiten Herrscher der spateren Chin Dynastie 後秦 401 12 20 gelangte Kumarajiva dann in die Hauptstadt Chang an wo er zwangsverheiratet und zum kaiserlichen Lehrer ernannt wurde Im Xiaoyao Garten 逍遙園 begann mit mehreren Assistenten sein Ubersetzungswerk Die Ubertragungen sind oft nicht wortlich sondern inhaltliche Zusammenfassungen jedoch flussig und gut lesbar Insgesamt 74 Werke in 384 Fasz von denen 730 noch 52 301 existierten 50Puṇyatara 弗若多羅 Gelangte aus seiner Heimat Kabul 404 nach China 1 Werk zusammen mit Kumarajiva 1Dharmayasas 曇摩耶舎 Aus Kabul stammend ubersetzte er 2 oder 3 Werke zwischen 407 415 2Westliche Qin BearbeitenWahrend der westlichen Qin Dynastie 西奏 entstanden 56 Werke in 110 Fasz von denen 730 noch 32 79 F auffindbar waren Die meisten dieser Werke stammen von namentlich nicht bekannten Ubersetzern Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenShengjian Sheng chien Fajian Fa chien 聖堅 法堅 Shengjian Fǎjian Chinese der zwischen 388 und 407 14 oder 15 Werke schuf von denen 730 10 12 F existierten 10Nordliche Liang BearbeitenDie Nordliche Liang 397 439 北涼 hatte ihre Hauptstadt zuerst in Zhangye 張掖 spater Kushan Guzang Ku tsang 姑藏 In diese Zeit fallen 82 Ubersetzungen in 311 Fasz von denen bis 730 57 102 F verloren waren Von den 53 Ubersetzungen namentlich nicht bekannter Verfasser finden sich sieben im Ming Kanon Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenTao kung 道龔 Chinesischer Monch der 402 412 zwei Ubersetzungen 12 F schuf von denen eine noch bekannt ist 1Fa chung 法衆 Chinese tatig in Zhangye 1 Werk in 4 Fasz 1Sanghata 僧伽陀 Aus den westlichen Landern 1 Werk 2 F verlorenDharmakṣema 曇無讖 Ankunft aus seiner zentralindischen Heimat in China 414 Bis 421 ubertrug er einige Werke 19 23 auf Bitten des zweiten Herrschers von Liang Im Alter von 49 Jahren folgte der gute Disputant einer Einladung des dritten Herrschers der nordlichen Wei Dynastie Als er 40 Li seiner Reise hinter sich gebracht hatte wurde er im Auftrag des Herrschers von Liang gemeuchelt 433 3 3 12Buddhavarman 浮陀跋摩 Aus den westlichen Regionen 1 Werk 437 439 laut Vorwort 425 427 in 100 Fasz von denen 40 beim Fall von Liang 439 zerstort wurden 1Zhimeng Chih man 智猛 Zhimeng Chinesischer Monch der 404 von Chang an mit 14 anderen Richtung Indien aufbrach Funf erreichten Pataliputra Auf dem Ruckweg starben drei weitere seiner Mitreisenden 433 439 ubersetzte er das Nirvana Sutra in 20 Fasz um 453 vor 730 verlorenFasheng Fa sheng 法盛 Fǎsheng Chinesischer Monch der ins Ausland reiste und unter der Liang Dynastie zuruckkehrte 1Daotai Tao t ai 道泰 Daotai Chinesischer Monch der aus der Himalaya Region Sutren und Shastras brachte Arbeitete mit Buddhavarman im Xianyugong Kloster Xianyugōng Si 閑豫宮寺 Liangzhou 涼州 2 in Korea 3 Fruhere Song Dynastie BearbeitenDie Liu Song Dynastie 劉宋 Sudreich 420 487 mit der Hauptstadt Jianye auch Jiankang dem heutigen Nanjing Insgesamt sollen 463 Werke in 713 Fasz ubertragen worden sein von diesen sollen 307 340 Fasz von nicht namentlich bekannten Ubersetzern gestammt haben Von allen Werken waren 730 noch 91 239 F extant Zur gleichen Zeit kam es unter dem Wei Kaiser Taiwu 太武 reg 423 424 452 zur ersten grossen Buddhistenverfolgung in China Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UberkommeneUbersetzungenBuddhajiva 佛陀什 Monch aus Kabul der China 423 erreichte Zunachst im Longguang Kloster 龍光寺 Longguang Si Yangdu 楊都 3 Werke in 32 oder 36 Fasz 2Kalayasas 畺良耶舎 Monch aus den westlichen Landern der die Hauptstadt 423 erreichte 2 Werke im Zhizhong Zhǐzhong Si 止中寺 bzw Daolin Kloster 道林寺 Er starb 60 jahrig 2Dharmamitra 曇摩密多 曇摩蜜多 曇無密多 曇無蜜多 Tanmomiduō Tanwumiduō Monch aus Kabul der China 424 erreichte Ubersetzte bis 441 Zhizhong 止中寺 Zhǐzhong Si und Ch i yuan Kloster 視洹寺 10 oder 12 Werke Er starb im darauffolgenden Jahr 86 Jahre 6 in Korea 7 Zhiyan Chih yen d A 15 智嚴 Zhiyan Chinesischer Monch der aus Kabul einige Sanskrittexte holte Er begleitete Faxian auf seinem Weg nach Indien Mit Pao yun ubertrug er ab 427 10 14 Werke 12 Fasz von denen 4 bis 730 noch bekannt waren Spater ging er nochmal nach Kabul wo er 87 jahrig starb 4Pao yun 寳雲 Reiste mit Zhiyan Richtung Indien erstellte mit diesem zusammen mehrere Ubersetzungen Schuf spater noch 4 eigenstandige Werke von denen noch 1 uberkommen ist 4 im Tripitaka KoreanaIsvara 自在 Eine eigene Ubersetzung 426 die spater von Guṇavarman vervollstandigt wurde 431 verlorenGuṇavarman 求那跋摩 Nachgeborener Konigssohn und Monch aus Kabul Ankunft in der Hauptstadt 431 wo er 10 Werke 16 Fasz ubertrug von denen 2 bis 730 verloren gingen Starb im selben Jahr 60 jahrig 5 im Ming Kanon9 im Tripitaka KoreanaSaṅghavarman 僧伽跋撃 Indischer Monch der 433 nach Jianye gelangte Ubertrug im folgenden Jahr 5 Werke Begab sich 442 nach Westen Todesort und datum nicht bekannt 4 im Ming Kanon8 in KoreaGuṇabhadra 求那跋陀羅 Zentralindischer Monch brahmanischer Herkunft Mit Spitznamen Mahayana wegen seiner hervorragenden Kenntnis desselben Ankunft in China 435 Bezirk Tan Yang 丹陽郡 Er ubersetzte dann bis 443 in mehreren Klostern Hauptsachlich im Waguan 瓦官寺 von Yandu 楊都 aber auch im neuen Kloster 新寺 von Jingzhou 荊州 und Daochang Daochǎng Si 道場寺 in Yangzhou 楊州 468 74 Jahre alt 28 im Ming Kanon25 im Tripitaka KoreanaT an Wu chieh 法勇 Chinese der mit 25 Freunden 420 nach Indien aufbrach Kam 453 zuruck 1Huijian Hui chien 慧簡 Huijiǎn Unbekannter Herkunft nach 457 im Lu yeh Kloster 鹿野寺 10 15 Werke im Jahre 457 von denen 7 7 Fasz 730 noch existierten 6 7 in Korea Guṇasala 功德直 Ankunft in Yangdu 楊都 462 aus den westlichen Regionen 2 Werke 7 Fasz 2 1 in Korea Fa chuan 竺法眷 Inder der zwischen 465 und 471 6 Werke ubersetzte die alle vor 730 verloren gingen verlorenXianggong Hsiang kung 翔公 Xianggōng 1 Werk 2 F erstellt im Bezirk Nan Hai 南海郡 1Yonggong 勇公 Yǒnggōng 3 Werke 3F alle vor 730 verloren verlorenFahai Fa hai 法海 Fǎhǎi 3 3 F oder 4 4 F 1 nur im Tripitaka KoreanaXiangong Hsien kung 先公 Xiangōng verm Chinese 1 Ubersetzung 1F 1Saṅghavarman 16 僧伽跋撃 NJ 僧伽跋彌 Aus Ceylon der einen Auszug des Mahisasaka Vinaya ubertrug 1 F 1 nur in Korea Xiao Qi Dynastie BearbeitenDie Xiao Qi Dynastie 蕭齊 Sudliche Qi Dynastie bestand 479 502 mit der Hauptstadt Jianye Nanjing Von den acht namentlich bekannten Ubersetzern sollen 14 Werke in insgesamt 33 Fasz erstellt worden sein von denen 730 noch 7 2 8F erhalten waren Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenDharmagatayasas 曇摩伽陀耶舎 Aus Zentralindien ubersetzte er 481 1 Werk 1 F im Zhaoting Kloster Zhaoting Si 朝亭寺 von Guangzhou 廣州 1Saṅghabhadra 僧伽跋陀羅 Monch aus den westlichen Regionen 1 Werk 18 F im Jahre 488 im Zhulin Kloster Zhulin Si 竹林寺 1Dharmamati Fa i 法意 Fǎyi Monch aus den westlichen Regionen Im Jahre 490 1 Werk 1 F das 730 noch existierte verlorenGuṇavṛddhi 求那毘地 Monch aus Zentralindien Ubertrug 492 495 drei Werke je 1 F eines war 730 schon verloren 2Fadu Fa tu 法度 Fǎdu Ubertrug 1 Sutra und eine Vinaya Werk zwischen 483 493 die bald verloren gingen verlorenTanjing T an ching 曇景 Tanjǐng Monch dessen Heimat nicht bekannt ist Aktiv 479 502 2 Werke 4 F in Yangdu 楊都 1 nur im Tripitaka Koreana Fahua Fa ha 法花 Fǎhua Vermutlich Chinese 1 Ubersetzung zwischen 490 500 verlorenLiang Dynastie und Chen Dynastie BearbeitenDas Sudreich der Liang Dynastie 梁 bestand mit der Hauptstadt in Jianye Nanjing 502 557 Von den 14 Ubersetzungen nicht mehr namentlich bekannter Ubersetzer finden sich noch 13 im Ming Kanon Insgesamt sollen 39 Werke 93 Fasz ubertragen worden sein von denen 730 noch 34 84 F bekannt waren Die Chen Dynastie 陳 folgte 557 589 Die meisten Ubersetzer waren in beiden tatig Der produktivste war Paramartha Unter dieser Dynastie entstanden 40 42 nachweisbare Ubertragungen von denen bis 730 14 44 F verloren waren Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenMandra sena 曼陀羅 曼陀羅仙 Monch aus dem Lande Bunan 扶南國 Siam Nach seiner Ankunft 502 3 erstellte er in Yangdu 楊都 3 Ubersetzungen 11 F die jedoch seine mangelnden Sprachkenntnisse zeigen 4Saṅghabhara oder Sanghavarman d J 17 僧伽婆羅 Monch aus dem Lande Bunan der insgesamt 11 Werke ubertrug von denen 730 noch 10 32 F extant waren Er wurde nach seiner Ankunft ein Schuler des Inders Guṅdhabadra 520 im 65 Lebensjahr 9Upasunya 月婆首那 Konigssohn aus dem zentral indischen Reich Udyana 優禅尼 Zuerst 538 540 541 in der Hauptstadt der ostlichen Wei wo er 3 Werke ubertrug Wanderte dann 545 nach Nanking wo er weitere 2 Werke ubersetzte Wirkte in die Zeit der Chen Dynastie hinein 4Paramartha 18 眞諦 Aus dem Lande Uggayini im westlichen Indien Ankunft in Nanking 548 Bis 557 entstanden ca 10 Ubersetzungen im Zhizhi Kloster Zhizhǐ Si 制旨寺 von denen 6 15 Fasz 730 noch existierten Seine Haupttatigkeit fallt unter die folgende Chen Dynastie wo er bis 569 weitere 38 40 Arbeiten vollendete von denen 25 83 730 noch auffindbar waren 569 im 71 Lebensjahr 32Subhuti 須菩提 Monch aus dem Lande Fu nan oder Buman 1 Werk in 8 Fasz verlorenNordliche Wei Dynastie BearbeitenDie Nordliche Wei Dynastie 元魏 bestand 386 534 Die Hauptstadt war bis 493 in Kun shan danach in Luoyang 洛陽 Verschiedene klassische Quellen geben zwischen 51 und 77 ubersetzte Werke dieser Zeit Im Jahre 730 wurden 50 in 157 Fasz nachgewiesen Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenHuijiao Hui chiao 慧覺 惠覺 Huijiao Chinese Sein Ubersetzungswerk in 13 Fasz vollendete er 445 im Kloster des himmlischen Friedens T ien an ssu Tian an Si 天安寺 Kao ch ang Kuo 高昌國 Gaochang Guo 1Tanyao T an yao 曇曜 Monch unbekannter Herkunft Vollendete 462 im Shih ku Kloster 2 oder 3 Werke von denen eines heute noch bekannt ist 1Kiṃkarya 吉迦夜 法事 Monch aus den westlichen Landern der zur Unterstutzung von Tanyao 472 funf Ubersetzungen fertigte die 19 oder 25 Fasz umfasst haben sollen Von den funf im Ming Kanon ihm zugeschriebenen Arbeiten finden sich im Tripitaka Koreana unter seinem Namen nur zwei der Rest sei von namentlich nicht Bekannten 5 2 namentlich in Korea Dharmaruci 19 曇摩流支 法楽 Monch im Yung ning Kloster 永寧寺 aus dem sudlichen Indien der 501 7 3 Arbeiten 8 Fasz vollendete 2 in China 1 in KoreaFachang Fa ch ang 法場 Fǎchǎng 1 Ubersetzung zwischen 500 515 in Luoyang 1Ratnamati 勒那摩提 Zentral indischer Monch der 508 mindestens drei Werke ubertragen haben soll Davon waren 730 zwei noch auffindbar 2Bodhiruci d A 菩提流 留 支 Bodhiruci Tripitaka ca 535 jp Bodairushi aus Nordindien stammend der als Grunder des Reinen Landes in China gilt kam 508 nach Luoyang und ubersetzte weiterhin 36 der 49 Abschnitte des 大寶積經 Maharatnakuṭa sutra sowie um 503 五佛頂三昧陀羅尼經 Insgesamt werden ihm die Ubertragungen von 30 Werken bis 535 zugeschrieben Philosophisch stand er der Jiron nach deren Spaltung ihrem nordlichen Zweig nahe Vertreten hat er die Lehre der einen Stimme jp Itton gyō 20 30 im Ming KanonBuddhasanta 佛陀扇多 Zentralindischer Monch der zwischen 524 und 539 10 oder 11 Ubersetzungen wohl meist im Kloster vom weissen Pferd in Luoyang fertigte 9Ostliche Wei und Nordliche Qi Dynastie BearbeitenBeide hatten ihre Hauptstadt in Ye Die ostliche Wei bestand 534 550 In diesen 16 Jahren entstanden 27 Ubersetzungen von denen 23 101 Fasz 730 noch extant waren Die nachfolgende Nordliche Qi Dynastie 北齋 hatte 27 Jahre Bestand von 550 577 Von den in den historischen Quellen erwahnten ubertragenen Werken finden sich alle noch im heutigen Kanon Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenGautama Prajnaruci 瞿曇般若流支 瞿曇流支 Brahmane aus Varanasi Nachdem er sich zunachst in der Stadt Ye Yecheng 鄴城 aufhielt war er 541 im Jinhua Kloster 金華寺 542 im Dingchang Kloster 定昌寺 543 in Shangshu 尚書 538 541 543 14 18 Ubersetzungen 15 89 Fasz waren 730 nachweisbar 13 im Ming Kanon 15 in KoreaVimokṣaprajnaṛṣi 毘目智仙 Monch aus dem nordindischen Udyana Nachkomme der Sakyas Arbeitete bei der Ubertragung von 5 Werken mit Prajnaruci zusammen 6Dharmabodhi 達磨菩提 Indischer Monch 1 Ubersetzung deren Datierung unklar um 535 ist 1Narendrayasas 那連提耶舎 那連耶舎 Monch aus dem nordindischen Udyana Arbeitete zusammen mit Gautama Dharmaprajna an sieben Werken 51 oder 52 Fasz zwischen 557 und 568 erst im Tianping Kloster Tianping Si 天平寺 von Shangzhou 相州 dann im Beitian Kloster Beitian Si 北天寺 Siedelte spater zunachst ins Xingshan Kloster 興善寺 um Ab 583 findet er sich im Daxingshan Kloster Daxingshan Si 大興善寺 von Chang an 7 8 weitere unter der Sui Wan Tianyi Wan T ien i 萬天懿 Wan Tianyi Chinesischer Upasaka aus einer Seitenlinie des Herrschergeschlechts der nordlichen Wei Dynastie stammend Ihm wird 1 Werk 562 64 zugeordnet 1Nordliche Zhou Dynastie BearbeitenWahrend der Nordliche Zhou Dynastie 北周 mit ihrer Hauptstadt in Chang an kam es unter Kaiser Wu 武帝 reg 561 578 oder 581 zur zweiten grossen Buddhistenverfolgung in China Er schrieb vor dass nur noch kaiserlich genehmigte Tempel bestehen durften 2946 wurde diese Erlaubnis erteilt etwa 30000 Gebaude jedoch zerstort 21 Trotzdem entstanden 14 Ubersetzungen 19 Fasz von denen 6 11 F bis 730 verloren gingen Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenGnṇabhadra Monch aus dem Lande Padma Eine Ubertragung mit Jnanayasas verlorenJnanayasas 闍那耶舎 Monch aus dem zentralindischen Maghada Um 570 im Sitianwang Kloster Sitianwang Si 四天王寺 von Chang an 2 in China 3 in KoreaYasogupta 耶舎崛多 Nach 570 im Sitianwang Kloster Insgesamt drei oder vier Ubersetzungen 1Jnanagupta 闍那崛多 Longyuan Kloster Longyuan Si 龍淵寺 Yizhou 益州 Uberkommen sind aus dieser Ara 2 China 1 Korea Werk Seine Haupttatigkeit lag jedoch in der spateren Sui Dynastie Zwischen 585 592 entstanden 39 Werke in 132 Faszikeln im 78 Lebensjahr 600 2 China 1 Korea Sui 36Sui Dynastie BearbeitenDie Sui Dynastie bestand 581 618 mit der Hauptstadt in Chang an Wahrend dieser Zeit sollen 60 Werke in 265 Fasz ubertragen worden sein Von diesen gingen lediglich 2 14 F vor 730 verloren Im Ming Kanon finden sich 57 Ubersetzungen dieser Ara Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person bis Ubersetzungen Gautama Dharmaprajna 瞿 曇法智 Upasaka aus Varanasi der alteste Sohn des Brahmanen Prajnaruci s o Nach dem Fall der nordlichen Chi wurde er 577 zum Gouverneur des Bezirks Yan sen 洋川 ernannt Der erste Sui Kaiser Wendi reg 581 ab 589 uber ganz China rief ihn 582 in die Hauptstadt zuruck wo er ein Werk ubersetzte 1Vinitaruci 毘尼多流支 Indischer Monch aus Udyana der 582 im Daxingshan Kloster Daxingshan Si 大興善寺 zwei Werke ubertrug 2Bodhidipa 菩提燈 Monch auslandischer Herkunft der ein Werk ubertrug Genaue Daten nicht bekannt 1Dharmagupta 達磨笈多 曇摩崛多 Monch aus einem sudindischen Land Mehrere Werke entstanden im Hsing shan Kloster Singshan Si 興善寺 von Chang an und im Shanglin Garten Shanglinyuan 上林園 Dungdu Dōngdu 東都 zwischen 590 und 616 619 10 in China 12 in KoreaTang Reich BearbeitenUnter der Tang Dynastie 唐朝 618 906 gelangte das wieder geeinte Reich mit der Hauptstadt in Chang an zu seiner zweiten grossen Blute Seine Kultur wurde zum Vorbild fur umliegende Lander und Regionen Bis 844 war es die Zeit der starksten Entfaltung des Buddhismus der sich in selbstandige Schulen aufteilte Einhergehend war auch eine starke Zunahme der Kloster und ihres Grundbesitzes Dies war dann auch der Ausloser der grossen Buddhistenverfolgung Kaiser Wuzong 武宗 reg 840 846 erliess 844 ein strenges Edikt zur Einziehung des Klosterbesitzes Es kam zur Hui chang Verfolgung so genannt nach der Ara Bezeichnung 會昌 Hui chang Das Monchtum wurde verboten etwa 265 000 Ordinierte aus ca 4600 Klostern die zerstort wurden werden zwangsweise in den Laienstand zuruckversetzt Fast nur Zen Schulen uberlebten 22 Insgesamt entstanden 380 Ubersetzungswerke davon vor dem Jahr 730 272 in 1744 Faszikeln Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenPrabhakaramitra 波羅頗迦羅蜜多羅 Zentralindischer Monch ursprunglich der Krieger Kaste zugehorig Kam 627 nach China und ubertrug im Shengguang Kloster 勝光寺 drei Werke mit 35 oder 38 Fasz 633 68 Jahre alt 3 in China 2 in KoreaXuanzang Hsuan tsang 玄奘 Xuanzang Xuanzang San Tsang Pinyin Xuan Zang Kantonesisch Tang Sanzang ist als Indien Pilger 629 645 bekannt Er stammte aus Henan sein ursprunglicher Familienname war Chen Mit 13 wurde er Monch aber schon nach einigen Jahren reiste er quer durchs Land 629 verliess er trotz eines kaiserlichen Verbotes von Auslandsreisen China um nach dem Vorbild eines fruheren Pilgermonchs Faxiang reiste 399 412 den Buddhismus in dessen Ursprungsland Indien zu studieren Sein Weg fuhrte ihn dabei uber die Seidenstrasse Kumul Hami Samarkand Balch 36 45 N 66 42 O heute Solgara 23 und auf dem Ruckweg Khotan Von 630 bis 643 bereiste Xuanzang Indien und hielt sich dabei die letzten 8 Jahre hauptsachlich im Harsha Reich auf Er studierte lange Zeit in Nalanda und nahm 643 auch als Vertreter des ayana Buddhismus an einem grossen Religionsdisput teil Sein Reisebericht Da Tang Xiyu Ji ist auch heute noch die wichtigste Quelle zum Zustand des Buddhismus in Indien zu dieser Zeit Er brachte 657 buddhistische Texte und 150 Reliquien mit zuruck von denen er auch 73 selbst ins Chinesische ubersetzte 24 Seine Ubersetzungstatigkeit lasst sich in drei Phasen mit verschiedenen Schwerpunkten gliedern 1 645 50 Yogacarabhumi Sastra 2 651 60 Abhidharmakosa Sastra 3 661 64 Mahaprajnaparamita sutra Xuanzang war der beruhmteste Monch seiner Zeit Seine Lehrtatigkeit fuhrte zur Grundung der kurzlebigen Faxiang Schule deren erster Patriarch sein Schuler Kuiji 窺基 war auf der wiederum die japanische Hossō aufbaut Er leitete ein Kloster mit etwa 500 Monchen und war von der ch Regierung als Ratgeber gefragt 25 664 2 4 64 Jahre alt 75 im Ming Kanon Zhitong Chih t ung 智通 Zhitong Chinesischer Monch der in Luoyang und 653 im Zongchi Kloster Zǒngchi Si 總持寺 Xijing Xijing 西京 4 Werke in 5 Fasz ubersetzte 4 in China 3 in KoreaBhagavavaddharma 伽梵達撃 Monch aus dem westlichen Indien der ein Werk ubersetzte dessen Daten jedoch nicht bekannt sind 1Atigupta 阿地瞿多 Monch aus Zentralindien der 652 in China ankam Ubersetzte in den folgenden zwei Jahren im Huiri Kloster Huiri Si 慧日寺 Xijing Xijing 西京 ein Werk 1Nati Na t i Nadi 那提 Nati Monch aus Zentralindien Brachte bei seiner Ankunft 655 uber 1500 Schriften mit die er auf ausgiebigen Reisen durch Indien und Ceylon gesammelt hatte Der Kaiser sandte ihn 656 zu einer Insel im sudchinesischen Meer Pulau Kundur 26 um eine seltene Medizin zu besorgen Nach seiner Ruckkehr ubersetzte er 3 Werke 3 F von denen eines vor 730 verloren ging 2Jnanabhadra 若那跋陀羅 1Divakara 地婆詞羅 Monch aus Zentralindien Ubertrug 18 Werke in 34 Fasz zwischen 676 688 Tatig 680 im ostl nach 683 im westl Taiyuan Kloster 西太原寺 von Xijing zwischenzeitlich 682 im Hongfu Kloster 弘福寺 19 sic im Ming Kanon 18 in KoreaDu Xingkai Tu Hsing k ai 杜行顗 Chinesischer Laie im Aussenamt tatig 1 Ubersetzung 679 1Buddhatrata 27 佛陀多羅 Monch aus Kubla Kabul 1 Werk ohne genaue Daten 1Devaprajna 提雲般若 Monch aus Kustana Khotan ubersetzte 6 Werke in 7 Fasz 689 691 Im Ming Kanon werden ihm 7 zugeschrieben 691 in den Klostern Weiguodong 魏國東寺 und Dazhoudong Dazhoudōng Si 大周東寺 in Shendu 神都 7Huizhi Hui chih 慧智 Huizhi Monch dessen Vater ein Brahmane als Gesandter nach China gelangte wo H zur Welt kam Ubertrug ein Werk 692 3 im Foshouji Kloster Foshouji Si 佛授記寺 von Dongdu Dōngdu 東都 1Sikṣananda 實叉難陀 Monch aus Kustana Khotan ubersetzte 695 700 19 Werke in 107 Fasz von denen 730 bereits 5 verschollen waren 730 im 59 Lebensjahr Li Wuchan Li Wu ch an 李無諂 Lǐ Wuchǎn Brahmane aus dem nordindischen Staat Bezirk Lan Pao 嵐波 Vollendete 700 ein Werk im Foshouji Kloster 1Mitrasanta 彌陀山 Monch aus Tukhara der 705 eine Ubersetzung vollendete 1Ratnacinta 寳思惟 Kaschmirischer Monch der zwischen 693 und 706 7 Werke 9 Fasz ubertrug Im Tiangong 天宮寺 und im Dafuxian Kloster Dafuxian Si 大福先寺 Dongdu 東都 tatig uber 100 jahrig 721 7Yi Jing I ching 義淨 Yijing Der chinesische Ubersetzers Yijing 義浄 jap Gijō 635 713 trat in jungen Jahren in den Orden ein Bereits als junger Mann wollte er Indien besuchen 671 brach er auf dem Seeweg nach Suden auf Er blieb uber 20 Jahre in Indien Wahrend seines Aufenthalts besuchte er uber 30 Furstentumer Er gelangte 695 698 61 jahrig zuruck Mit sich brachte er Reliquien und knapp 400 Sanskrittexte Kaiserin Wu verlieh ihm den Ehrentitel sanzang Kenner des Tripitaka Er ubertrug 56 Texte in 230 Fasz Sein Reisebericht Nankai kiki den 南海寄歸傳 engl Record of Visiting the South Sea 4 Fasz ist eine wichtige Quelle zum Indien seiner Zeit Seine Ubersetzung des Suvarṇaprabhasottamarradja sutra 金光明最勝王經 jap Konkōmyō saishō ō kyō erlangte im Japan der Nara Zeit herausragende Bedeutung 28 56Bodhiruci d J 菩提流志 Dieser aus Sudindien stammende Monch hiess erst Dharmaruci und soll im Alter von 156 im Jahre 727 gestorben sein Im Auftrag von Kaiserin Wu tse t ien ubs er 53 Werke zwischen 693 und 713 41 im Ming KanonParamiti Dieser Monch aus Zentralindien ubertrug zusammen mit zwei Kollegen ein Werk 705 1Zhiyan Chih yen 智儼 Zhiyǎn Konigssohn aus Khotan der als Geisel nach China gelangte Wurde dort 707 ordiniert Ubertrug 721 4 Werke 6 Fasz 4Vajrabodhi 金剛智 Jingangshi Monch aus der Brahmanen Kaste aus dem sudindischen Staat Malaya Die Hauptstadt erreichte er ein Jahr nach seiner Ankunft in China 719 In den Jahren 723 im Zisheng Kloster Zisheng Si 資聖寺 und 730 Daxianfu Kloster Daxianfu Si 大薦福寺 schuf er je 2 Ubersetzungen danach weitere 7 732 11 in China 8 in KoreaSubhakarasiṃha 善無畏 輸波迦羅 Shanwuwei Indischer Monch Nachfahre von Amritonada eines Onkels von Sakyamuni der ursprunglich in Nalanda lebte Erreichte Chang an 716 mit vielen Sanskrit Texten 717 im Ximing Kloster 西明寺 eine Ubersetzung drei weitere im Jahre 724 Eine 726 Dafuxian Kloster 大福先寺 Dongdu 東都 Starb 99 jahrig 735 5Amogha vajra Bukung 不空 Monch aus dem nordlichen Indien brahmanischer Herkunft 705 Gelangte mit seinem Lehrer Vajrabodhi 719 nach China Als dieser gestorben war wurde er angewiesen sich nach Indien und Ceylon zu begeben um Texte zu bringen Zu dieser Mission brach er 741 auf Er kehrte 746 mit 500 meist tantrischen Texten die bis dato in China unbekannt waren in die Hauptstadt zuruck 749 wurde ihm die Erlaubnis erteilt in seine Heimat zuruckzukehren als er sich schon am sudlichen Meer befand durfte er jedoch auf kaiserlichen Befehl hin das Land nicht verlassen Ab 756 hielt er sich wieder in der Hauptstadt auf Verschiedene Kaiser verliehen ihm Ehrentitel Am Kaisergeburtstag 771 prasentierte er seine Ubersetzungen insgesamt 77 in 120 Fasz dem Thron 774 siebzigjahrig 108Prajna 般若 Monch aus Kabul der 785 810 vier Werke ubertrug 4 in China 6 in KoreaAjitasena 阿質達霰 Monch aus Nordindien dessen genaue Daten nicht bekannt sind 3Song Dynastie BearbeitenFur die Zeit der Funf Dynastien und Zehn Konigreiche 907 979 sind die Ubersetzer nicht extra verzeichnet Die Song Dynastie 北宋 960 1279 ab 1127 nur noch sudlich des Yangtse unterwarf der Reihe nach die Sudstaaten wahrend der Norden dauernd durch das Kitan Reich bedroht blieb Es kam zu Klosterneugrundungen und Revisionen der Sutrenubersetzungen Bis 1127 entstehen 275 neue Werke 971 983 ermoglicht kaiserliche Forderung den ersten xylographischen Druck des gesamten Kanons auf 130000 Tafeln der sogenannte Shu pen Ssu ch uan bzw K ai pao tsang 1076 Werke in 480 Banden 1100 1125 wird die hochste kulturelle Blute des Reiches erreicht bei gleichzeitiger moralischer und politischer Schwache Nach der Eroberung der Hauptstadt Kaifeng durch die Jurchen Jin besteht das Song Reich im Suden noch bis 1279 als die inzwischen im Norden herrschenden Mongolen es vernichten Ab 1250 wandern etliche Zen Meister vor Dschingis Khans Mongolen nach Japan ab Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenFatian Fa t ien Dharmadeva nach 982 Fa hsien 29 法天 法賢 Fǎtian Fǎxian Ein Monch aus der indischen buddhistischen Universitat Nalanda der ab 973 in P u ching 蒲津 Haizhou 鄜州 ubersetzte 1001 postum Mingjiao Dashi 明教大師 30 118 im Ming Kanon davon 46 als Fa t ien Tianxizai T ien hsi tsai 天息災 Tianxizai Monch aus dem nordindischen Galandhara oder Kaschmir der 980 in China ankam Es folgte eine 20 jahrige Ubersetzungstatigkeit bis zu seinem Tode im Jahre 1000 982 soll er den Ehrentitel Mingjiao Dashi Mingjiao Dashi 明教大師 erhalten haben was gleichlautend mit dem postumen Namen Fatians ware postum den Namen 慧辯禅師 31 18Danapala 施護 Monch aus dem nordindischen Udyana Erhielt 982 vom Kaiser einen Ehrentitel verliehen 111Dharmarakṣa d J 法護 Monch aus Maghada in Zentralindien Kam 1004 nach China und ubersetzte in den folgenden 54 Jahren 12 Werke teilweise in Zusammenarbeit mit Wei tsing 1058 95 jahrig 12Weijing Wei ching 惟淨 Weijing Chinesischer Monch der mit den vorgenannten Ubersetzern arbeitete Vier eigene Werke werden ihm zugeordnet 4Jnanasṛ 智吉祥 Ankunft aus Indien 1053 2 im Ming Kanon 0 in KoreaSuvarnadharani Vermutlich auslandischer Monch der um 1113 ubersetzte 2 im Ming Kanon 0 in KoreaMaitreyabhadra 慈賢 Monch aus Maghada in Zentralindien Soll als kaiserlicher Lehrer gedient haben Genaue Daten der Ubersetzungen nicht bekannt 2 im Ming Kanon 0 in KoreaRicheng Jih ch eng 日稱 Richeng Inder der mit Dharmarakṣa zusammenarbeitete 2Yuan Dynastie BearbeitenDie mongolische Yuan Dynastie 元朝 1279 1368 errichtete ihre Hauptstadt in Peking Dem Kanon der als Pu ning zang 1278 1294 578 Bde auch gedruckt wurde wurden nur noch funf weitere Werke hinzugefugt von denen sich keines mehr im koreanischen Kanon findet Name Chinesisch Umschrift Pinyin Zur Person UbersetzungenBashpa 巴思巴 Basiba Tibetischer Monch Lehrer und Berater des Kublai Khan mit dem Titel 國師 dann auch Oberhaupt der Buddhisten zu einer Zeit als die Yuan noch nicht ganz China beherrschten Schuf 1269 ein Alphabet fur die mongolische Sprache Ubertrug 1271 ein Werk 1沙羅巴 Shaluoba Schuler Bashpas 1314 im 56 Lebensjahr Ubertrug ein Werk seines Lehrers 1An Tsan 安藏 1 Werk keine Daten bekannt der Verfasser war Beamter 1Siehe auch BearbeitenBuddhistischer Kanon Tripitaka KoreanaKonkordanzen BearbeitenDie den einzelnen Ubersetzer zugeordneten Werke im chinesischen Original lassen sich uber die Suchfunktionen von The Korean Buddhist Canon A Descriptive Catalogue WWW Database of Chinese Buddhist texts CBETA Chinese Buddhist Electronic Text Association Taishō u a chin Texte onlineproblemlos ermitteln Ubertragungen in westliche Sprachen finden sich in Peter Pfandt Mahayana Texts Translated into Western Languages A Bibliographical Guide Brill Koln 1986 ISBN 3 923956 13 4 Buddhist Text Translation Society Numata Center for Buddhist Translation and ResearchEinzelnachweise Bearbeiten Hauptquelle Anhang II zum Kanonkatalog Nanjō Bun yus der sich auf traditionelle hagiographische Darstellungen stutzt A Catalogue of the Chinese Translations of the Buddhist Tripitaka Oxford 1883 Reprint San Francisco 1975 Eventuelle Turfan Funde bei diesen Angaben nicht mitgerechnet nach The Korean Buddhist Canon A Descriptive Catalogue nach Anhang II zum Kanonkatalog Nanjō Bun yus Monch ist hier ein 沙彌 skr sramana pravrajita pali samaṇa Vgl Nihon Ryōiki Glossar Memento des Originals vom 28 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zenwort lima city de 優婆塞 upasaka close attendant der im Laienstand verbleibende Glaubige Weibliche Form Ubahi Angaben zum Jahr 730 alle gemass Kai yuan lu der unter Kaiser Xuanzong vorgenommene Systematisierung Oasenstadt am sudlichen Zweig der Seidenstrasse am Rande der Taklamakan Wuste Pei tsang Peking 1402 1424 Erganzung Hsu ju tsang ching 1584 693 Bde reprint als Mi tsang 1586 1606 darauf aufbauend Ausgabe des Kaisers Yung cheng 1735 1738 Eitel S 58aChristian Lassen Zur Geschichte der griechischen und indoscytischen Konige in Baktrien Kabul und Indien durch Entzifferung der alkabulischen Legenden auf ihren Munzen Bonn 1834 Auch in Journ As Soc Beng Vol IX S 251 339 449 627 733 nicht zu verwechseln mit 曇摩蜱 Vgl Herbert A Giles Record of the Buddhistic kingdoms translated from the Chinese London 1877 nicht zu verwechseln mit 曇摩卑 Lewis R Lancaster Sung bae Park The Korean Buddhist Canon A Descriptive Catalogue University of California Press Berkeley Los Angeles 1979 vgl Konkordanzen Gleichnamiger unter T ang Dynastie das Tripitaka Koreana kennt einen Gleichnamigen der nach 250 unter der Wei Dynastie im Kloster vom weissen Pferd 白馬寺 wirkte Lt Tripitaka Koreana findet sich d A um 252 in der fruheren Wei Dynastie 前魏 im Kloster vom weissen Pferd 白馬寺 Nanjō App II col 423 Po lo mo tho i e Paramartha whose name is translated 眞諦 Kan ti Chang ti lit true truth by which latter Chinese name he is always designated in the Collection He had another name 拘那陀羅 i e Gunarata or Kulanatha which name is translated 親体 Nicht zu verwechseln mit 達磨流志 Bi yan lu Munchen 1960 73 Hanser In den Zwischenbemerkungen des 1 Beispiels des Bi yan lu finden sich Vorwurfe Bodhiruci und Guang tung hatten da sie Bodhidharmas Lehre nicht verstanden hatten diesen als Nebenbuhler vergiften wollen Wilhelm Gundert halt dies fur eine spatere Hinzufugung als Teil eines Dogmenstreits S 41 57 Edkins Joseph Chinese Buddhism London 1880 S 99 Wilhelm Gundert Bi Yan Lu Carl Hanser Munchen 1963 1970 3 Vol marix Wiesbaden 2005 Zeittafel S I 558fBuddhism and Buddhists in China by Lewis Hodus E Book 8390 Der Ort an dem Alexander die Tochter des Darius geehelicht haben soll Eine Zeitlang eine Hauptstatte des Buddhismus Bei Marco Polo als Sapurgan In fruhmuslimischer Zeit bekannt als Amu al Bulad Mutter der Stadte Von Dschingis Khans Horden verwustet siehe Hans Lemke Hrsg Die Reisen des Venezianers Marco Polo im 13 Jahrhundert Marix Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 937715 12 6 S 116 Thomas Watters Ubs On Yuan Chuang s Travels in India London 1904 1905 Royal Asiatic Soc 2 Bde der die mitgebrachten Materialien wie folgt gibt Mahayana sutras 224 Mahayanist Sastras 192 Sthavira sutras Sastras und Vinaya 14 Mahasangika sutras sastras und Vinaya 15 Mahisasaka sutras sastras and Vinaya 22 Sammitiya sutras Sastras and Vinaya 15 Kasyapiya sutras Sastra and Vinaya 17 Dharmagupta sutras Vinaya Sastras 42 Sarvastivadin sutras Vinaya Sastras 67 Yin lun Treatises on the science of Inference 36 Sheng lun Etymological treatises 13 Nihon Ryōiki Memento des Originals vom 8 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zenwort lima city de Wahrscheinlich die von Marco Polo beschriebene Insel Kondur die in arabischen Schriften des 9 Jhdts als Sundar Fulat beschrieben ist Einen Monat von China entfernt und die letzte Station dem Kaiser tributpflichtig Lemke Hans Marco Polo Koln 2001 ISBN 3 89340 004 4 S 433 nicht zu verwechseln mit 弗陀多羅多 der etwa 100 Jahre fruher wirkte Nihon Ryōiki II 5 Memento des Originals vom 23 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zenwort lima city de Hinsichtlich der Namensanderung gibt es abweichende Meinungen Nanjō col 450 und das Hōbōgirin S 138b wie gegeben wohingegen bei Chou Hsiang kuang A History of Chinese Buddhism Allahabad 1956 S 163 davon ausgegangen wird dass Fa hsien ursprunglich T ien Hsi tsai hiess Dieser Fa hsien ist nicht mit dem Gleichnamigen der der ostlichen Ch in zu verwechseln Ta chung lu vol 7 S 183a Jedoch abweichend bei Nanjō col 450 玄覺禅師 Nanjō col 452 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sutrenubersetzer China amp oldid 239092783