www.wikidata.de-de.nina.az
Borrelia burgdorferi sensu lato lat sensu lato s l im weiteren Sinne ist eine Gruppe eng verwandter Arten der Spirochaten Gattung Borrelia Als Erreger der Lyme Borreliose beim Menschen und bei Hunden gelten vor allem drei Arten Borrelia burgdorferi sensu stricto lat s s im engeren Sinne B garinii und B afzelii 1 Die Benennung geht auf Willy Burgdorfer zuruck der das Bakterium 1982 isolierte 2 Zum Infektionszyklus des Erregers gehoren zwei Wirte Schildzecken der Gattung Ixodes und kleine Saugetiere Durch Zeckenstiche infizierte Menschen sind fur das Bakterium eine Sackgasse d h beim Menschen endet die Infektkette Borrelia burgdorferiB burgdorferi bei 400 facher Vergrosserung DunkelfeldmikroskopieSystematikAbteilung SpirochaetaeKlasse SpirochaetesOrdnung SpirochaetalesFamilie SpirochaetaceaeGattung Borrelien Borrelia Art Borrelia burgdorferiWissenschaftlicher NameBorrelia burgdorferiJohnson et al 1984 Baranton et al 1992 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Sensu lato und sensu stricto 3 Verbreitungsgebiete 4 Infektionszyklus und Ubertragung 5 Genetik 6 Stoffwechsel 7 Immunreaktion und Persistenz 8 Polymorphismus 9 Literatur 10 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenWie andere Spirochaten ist Borrelia burgdorferi ein aktiv bewegliches schraubenformiges gramnegatives Bakterium mit relativ wenigen Windungen oder Umdrehungen Es hat einen Durchmesser von etwa 0 3 Mikrometern und kann 10 bis 20 Mikrometer lang werden 3 Zur Fortbewegung setzt es umhullte Flagellenbundel ein 1 Die Zusammensetzung der Zellwand bzw der ausseren Membran verandert sich je nach Phase des Infektionszyklus In In vitro Versuchen kann das Bakterium unter bestimmten Bedingungen zum Beispiel Nahrstoffmangel oder Antibiotika Gaben seine Gestalt verandern und im Inneren von Saugetierzellen und eventuell auch in der extrazellularen Matrix als kugelige L Form uberleben 4 L Form Bakterien 1935 am Lister Institute entdeckt daher der Name 5 haben keine oder defizitare Zellwande und sind daher schwer zu identifizieren Die Teilungsfahigkeit und der Einfluss auf die Pathogenese der Borrelia L Form in vivo ist umstritten 6 7 8 in Zellkulturen bleibt die Teilungsfahigkeit erhalten 9 Sensu lato und sensu stricto BearbeitenSiehe auch Sensu lato und Sensu stricto Als Borrelia burgdorferi s l wird eine Reihe nah verwandter Borrelien bezeichnet die in Zecken und in Saugetieren leben 2011 umfasste die Gruppe neben einigen noch unbenannten Borrelien die Arten B afzelii B americana B andersonii B bavariensis B bissettii Borrelia burgdorferi s s B californiensis B carolinensis B garinii B japonica B kurtenbachii B lusitaniae B sinica B spielmanii B tanukii B turdi B valaisiana und B yangtze 10 Mindestens drei der Arten fuhren beim Menschen zur Lyme Borreliose Borrelia garinii B afzelii und B burgdorferi sensu stricto Die Arten rufen leicht unterschiedliche Immunreaktionen und Krankheitsbilder hervor allerdings ohne klare Abgrenzung So geht eine Infektion mit B burgdorferi s s haufig mit Arthritis einher wahrend bei B garnii neurologische Symptome und bei B afzelii Hautveranderungen typisch sind Da der Bakterienstamm B31 der Art B burgdorferi s s als Erster sequenziert wurde gilt er als Referenz 1 Nicht zum Komplex Borrelia burgdorferi sensu lato zahlen Borrelien die andere Erkrankungen hervorrufen beispielsweise B recurrentis der Erreger des Ruckfallfiebers Verbreitungsgebiete BearbeitenBorrelia burgdorferi s l kommen in Europa Asien und den USA uberall dort vor wo sowohl ihr Zeckenwirt als auch ihr Saugetierwirt lebt In den USA dominiert B burgdorferi sensu stricto In Europa sind B afzelii und B garinii am haufigsten wobei sowohl die Durchseuchung der Zecken als auch die Verteilung der Arten regional stark variiert 11 Alle bekannten europaischen Arten von B burgdorferi s l wurden auch in Deutschland nachgewiesen Wahrend B burgdorferi in den USA vor allem von den Schildzecken Ixodes scapularis Hirschzecke Nordosten und mittlerer Westen und Ixodes pacificus Westkuste ubertragen wird infizieren sich Menschen in Europa vor allem durch Stiche des Gemeinen Holzbocks I ricinus und in Asien durch Stiche der Taigazecke Ixodes persulcatus 1 Infektionszyklus und Ubertragung BearbeitenKleine Nagetiere wie Ratten und Mause sowie Rotwild sind die Reservoirwirte von Borrelia burgdorferi sie zeigen im Allgemeinen keine Krankheitssymptome Schildzecken dienen als Vektoren d h sie ubertragen die Bakterien in neue Reservoirwirte Zecken und Saugetiere sind in vieler Hinsicht Korpertemperatur pH Wert usw deutlich unterschiedliche Lebensraume Um in beiden zu uberleben und sich zu vermehren passt B burgdorferi ihre Genexpression und damit das Spektrum der synthetisierten Proteine an die jeweilige Umgebung an Die Zeckenlarven nehmen die Bakterien mit ihrer ersten Blutmahlzeit an einem infizierten Nagetier auf und ubertragen sie nach ihrer Weiterentwicklung zu Nymphen bei ihren nachsten Mahlzeiten auf weitere Wirte Die Bakterien suchen den Mitteldarm der Nymphen auf in dem sie sich mithilfe des Lipoproteins OspA in ihrer ausseren Membran festsetzen Wahrend der ersten Mahlzeit der Nymphe losen das Blut und die ansteigende Temperatur Veranderungen der Proteinsynthese und eine Chemotaxis aus Die Borrelien vermehren sich stellen statt OspA das Lipoprotein OspC her und wandern vom Darm in die Speicheldrusen Von dort gelangen sie in ihren nachsten Saugetierwirt Nach einer erneuten Hautung saugen die nunmehr adulten Zecken ausschliesslich das Blut grosserer Saugetiere die keine geeigneten Reservoirwirte fur B burgdorferi und somit Sackgassen in deren Zyklus sind nbsp Charakteristische Hauteffloreszenz nach einem ZeckenbissSowohl Nymphen als auch adulte Zecken wahlen gelegentlich Menschen fur ihre Blutmahlzeiten Da die kleinen Nymphen schwer zu entdecken sind dauert ihre Mahlzeit haufig lang genug um Spirochaten zu ubertragen Sie sind daher der Hauptvektor fur die Infektion von Menschen Die Erkrankung des Menschen geht anders als bei vielen anderen Bakterieninfektionen nicht auf Virulenzfaktoren wie Toxine oder spezialisierte Sekretionssysteme zuruck denn B burgdorferi ist evolutionar nicht an den Befall von Menschen angepasst Stattdessen losen bakterielle Produkte die der Vermehrung und dem Uberleben der Borrelien in ihren Reservoirwirten dienen bzw die Reaktionen des Immunsystems auf diese Stoffe die Lyme Borreliose aus 1 Genetik BearbeitenDas Genom des Stamms B31 von B burgdorferi sensu stricto war das dritte sequenzierte Mikrobengenom uberhaupt die Sequenz wurde 1997 veroffentlicht 12 Das Genom ist wie bei vielen obligaten Parasiten die auf den Stoffwechsel ihrer Wirte angewiesen sind relativ klein Zugleich ist es hochkomplex und aussergewohnlich aufgebaut vermutlich in Anpassung an die stark unterschiedlichen Umweltbedingungen wahrend des Infektionszyklus Wahrend die meisten Bakterien ein ringformiges Chromosom sowie ebenfalls ringformige Plasmide haben ist das 910 Kilobasenpaare grosse Chromosom hier linear ebenso wie viele der 9 bis 62 Kilobasenpaare grossen Plasmide 13 welche zusammen weitere 533 000 Basenpaare aufweisen 12 Jedes der linearen Plasmide ist anders aufgebaut Alle enthalten neben nichtcodierender DNA und Pseudogenen d h durch Mutationen inaktivierten Genen zahlreiche Kopien paraloger d h durch Duplikation entstandener homologer Gene Anzahl und Grosse der Plasmide sowie die Anordnung der Gene auf ihnen unterscheiden sich innerhalb des Komplexes B burgdorferi sensu lato von Art zu Art und von Stamm zu Stamm All das deutet darauf hin dass das Genom von B burgdorferi im Fluss ist 13 Sowohl zwischen den Stammen als auch zwischen den Arten von B burgdorferi sensu lato gibt es horizontalen Gentransfer Die Gene werden vermutlich durch Transduktion des Plasmids cp32 ausgetauscht das ein Prophage ist Jeder bislang untersuchte Stamm von B burgdorferi enthalt zahlreiche ahnliche cp32 Versionen Da cp32 zahlreiche Gene fur Oberflachen Lipoproteine wie OspC tragt die an Proteine im Saugetierwirt binden bringt die Akkumulation unterschiedlicher cp32 Varianten vermutlich einen Uberlebensvorteil mit sich da die Borrelien so mehrere Saugetierarten besiedeln konnen Durch den horizontalen Gentransfer konnen sich vorteilhafte Mutationen in den Lipoprotein Genen rasch in den Borrelien Populationen ausbreiten 13 Viele der offenen Leserahmen des Genoms insbesondere auf den Plasmiden weisen keine Homologie zu bekannten Genen aus anderen Bakterien auf die Funktion ihrer Produkte ist oftmals unbekannt Die meisten bekannten Gene fur den Grundstoffwechsel sind auf dem Chromosom die meisten Gene fur Lipoproteine in der ausseren Bakterienmembran dagegen auf Plasmiden angesiedelt Fast 8 aller offenen Leserahmen codieren Lipoproteine viele davon werden nur in bestimmten Phasen des Infektionszyklus exprimiert So tragen die Borrelien in Zecken Nymphen die noch kein Blut gesaugt haben OspA in der ausseren Zellmembran um sich im Mitteldarm festzuheften Bei der ersten Blutmahlzeit der Zecken wird es durch OspC ersetzt das der Ubertragung in ein Saugetier und dem Widerstand gegen dessen angeborene Immunantwort dient Wahrend der dauerhaften oder persistenten Infektion des Reservoirwirts wird VlsE exprimiert mit dessen Hilfe die Borrelien sich im Gewebe z B in den Gelenken des Wirts vor dem Immunsystem verbergen und Nahrstoffe aufnehmen konnen 13 Stoffwechsel BearbeitenB burgdorferi hat im Lauf der Coevolution mit seinen Wirten die Fahigkeit eingebusst selbst Aminosauren Nukleotide Fettsauren und Enzym Cofaktoren herzustellen und nimmt die benotigten Kohlenwasserstoffe Peptide und Aminosauren stattdessen aus dem Wirt auf Energie gewinnt das Bakterium durch Glykolyse Abbau von Einfachzuckern und Milchsauregarung Fermentation von Zuckern zu Milchsaure fur den Citratzyklus oder die oxidative Phosphorylierung fehlen ihm die notigen Gene Wegen ihres eingeschrankten Stoffwechsels ist B burgdorferi nur in reichhaltigen nicht klar definierten Nahrmedien zu kultivieren die aus seinen Wirten gewonnen werden 13 Wie andere Borrelien auch kommt B burgdorferi ohne Eisen aus in ihren Metalloenzymen wird als Cofaktor stattdessen Mangan verbaut Nur so kann das Bakterium in einer phasenweise sehr eisenarmen Umgebung in seinen Wirten uberleben 14 Gut 6 der chromosomalen Gene codieren Produkte die zur Beweglichkeit und Chemotaxis der Bakterien beitragen und es ihnen so ermoglichen in jeder Phase des Infektionszyklus die richtige Nische in ihren Wirten aufzusuchen 1 Immunreaktion und Persistenz BearbeitenAn der Immunreaktion der Saugetiere auf eine Borrelien Infektion beteiligen sich sowohl die angeborene Abwehr insbesondere das Komplementsystem als auch die erworbene Abwehr insbesondere die humorale Immunantwort also von Plasmazellen produzierte spezifische Antikorper weniger die zellulare Immunantwort Beide Formen der Abwehr dammen die Zahl der Bakterien ein konnen sie aber nicht ausloschen Ebenso kann man sich mehrmals mit B burgdorferi infizieren 15 Diese Persistenz der Infektion geht vermutlich auf mehrere Mechanismen zuruck Zum einen konnen die Bakterien im Bindegewebe uberdauern wo sie zwischen den extrazellularen Kollagenfasern fur das Immunsystem schwer zu erreichen sind In Experimenten drangen sie auch in Fibroblasten ein und uberlebten in deren Innerem aber in vivo ist eine solche Internalisierung selten 16 Zum anderen verandern die Bakterien im Zuge einer Immunevasion von Generation zu Generation ihre Oberflachen Lipoproteine und damit ihre Antigenstruktur so dass sie von den spezifischen Antikorpern schlecht erkannt werden Die Antigen Variation kommt durch Genkonversion im vlsE Genort zustande eine nicht reziproke Form der homologen Rekombination durch die Teile der DNA Sequenz in diesem Gen immer wieder neu angeordnet werden Die Genkonversion wird durch ein noch unbekanntes Signal im Reservoirwirt ausgelost in Borrelien Kulturen und in den Zecken findet sie nicht statt 13 Die Bildung von langlebigen antikorperproduzierenden B Zellen ist schwach ausgepragt und verzogert 17 Im Tierversuch wird die ursprungliche vlsE Sequenz innerhalb von 28 Tagen nach Beginn der Infektion vollstandig durch neue Varianten ersetzt rekombinante B burgdorferi haben also einen starken Selektionsvorteil gegenuber dem Ausgangs Klon 13 In immundefizienten Mausen variieren die vslE Sequenzen langsamer als in immunkompetenten Mausen der Selektionsdruck wird demnach von VslE spezifischen Antikorpern vermittelt die an neue Varianten schlechter binden 1 Polymorphismus BearbeitenVon einigen Genen und Genprodukten die fur die Infektion und die Persistenz also das Uberdauern in den Saugetier Wirten wichtig sind wurden zahlreiche Varianten nachgewiesen So gibt es allein im Nordosten der USA 16 Haupt Allele des ospC Gens Dieser Polymorphismus der den Borrelien das Uberleben in unterschiedlichen Wirten sowie in unterschiedlichen Nischen innerhalb eines Wirts erleichtert wird durch balancierte Selektion erhalten Zwei einander erganzende Mechanismen sorgen fur den Erhalt dieser Vielfalt Zum einen verschafft die Immunreaktion der Wirte den selteneren Varianten einen Selektionsvorteil denn ein bereits von Borrelien befallener Wirt ist durch die Reaktion seiner erworbenen Abwehr gegen weitere Borrelien mit demselben ospC Allel immun Ein Stamm mit einem anderen ospC Allel kann den Wirt aber noch infizieren Zum anderen sorgt die heterogene Umwelt der Borrelien in den verschiedenen Wirten und Zyklusphasen dafur dass keines der Allele unter allen Bedingungen die grosste Fitness hat Je nach Nische also nach Wirtsart und gewebe ist eine andere OspC Variante von Vorteil Dieser Polymorphismus erschwert ebenso wie die Genkonversion die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs gegen B burgdorferi 13 Literatur BearbeitenD Scott Samuels Justin D Radolf Borrelia Molecular Biology Host Interaction and Pathogenesis Caister Academic Press Norfolk UK 2010 ISBN 978 1 904455 58 5 Chapter 6 Structure Function and Biogenesis of the Borrelia Cell Envelope Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g K Tilly P A Rosa P E Stewart Biology of infection with Borrelia burgdorferi In Infectious disease clinics of North America Band 22 Nummer 2 Juni 2008 S 217 34 v ISSN 0891 5520 doi 10 1016 j idc 2007 12 013 PMID 18452798 PMC 2440571 freier Volltext Review W Burgdorfer A G Barbour S F Hayes J L Benach E Grunwaldt J P Davis Lyme disease a tick borne spirochetosis In Science Band 216 Nummer 4552 Juni 1982 S 1317 1319 ISSN 0036 8075 PMID 7043737 M A Motaleb L Corum J L Bono u a Borrelia burgdorferi periplasmic flagella have both skeletal and motility functions In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 27 Nummer 20 September 2000 S 10899 904 ISSN 0027 8424 doi 10 1073 pnas 200221797 PMID 10995478 PMC 27121 freier Volltext O Brorson S H Brorson J Scythes u a Destruction of spirochete Borrelia burgdorferi round body propagules RBs by the antibiotic tigecycline In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 106 Nummer 44 November 2009 S 18656 61 ISSN 0027 8424 doi 10 1073 pnas 0908236106 PMID 19843691 PMC 2774030 freier Volltext E Klieneberger The natural occurrence of pleuropneumonia like organisms in apparent symbiosis with Streptobacillus moniliformis and other bacteria In J Pathol Bacteriol 1935 Band 40 S 93 105 G P Wormser R J Dattwyler E D Shapiro J J Halperin A C Steere M S Klempner P J Krause J S Bakken F Strle G Stanek L Bockenstedt D Fish J S Dumler R B Nadelman The clinical assessment treatment and prevention of lyme disease human granulocytic anaplasmosis and babesiosis clinical practice guidelines by the Infectious Diseases Society of America In Clinical Infectious Diseases Band 43 Nummer 9 November 2006 S 1089 1134 ISSN 1537 6591 doi 10 1086 508667 PMID 17029130 J Miklossy S Kasas A D Zurn S McCall S Yu P L McGeer Persisting atypical and cystic forms of Borrelia burgdorferi and local inflammation in Lyme neuroborreliosis In Journal of neuroinflammation Band 5 2008 S 40 ISSN 1742 2094 doi 10 1186 1742 2094 5 40 PMID 18817547 PMC 2564911 freier Volltext P M Lantos P G Auwaerter G P Wormser A systematic review of Borrelia burgdorferi morphologic variants does not support a role in chronic Lyme disease In Clinical Infectious Diseases Band 58 Nummer 5 Marz 2014 S 663 671 ISSN 1537 6591 doi 10 1093 cid cit810 PMID 24336823 PMC 3922218 freier Volltext O Brorson S H Brorson Transformation of cystic forms of Borrelia burgdorferi to normal mobile spirochetes In Infection Band 25 Nummer 4 1997 Jul Aug S 240 246 ISSN 0300 8126 PMID 9266264 N Rudenko M Golovchenko u a Updates on Borrelia burgdorferi sensu lato complex with respect to public health In Ticks and Tick Borne Diseases Band 2 Nr 3 September 2011 S 123 128 ISSN 1877 959X doi 10 1016 j ttbdis 2011 04 002 PMID 21890064 PMC 3167092 freier Volltext C Rauter T Hartung Prevalence of Borrelia burgdorferi sensu lato genospecies in Ixodes ricinus ticks in Europe a metaanalysis In Applied and environmental microbiology Band 71 Nummer 11 November 2005 S 7203 16 ISSN 0099 2240 doi 10 1128 AEM 71 11 7203 7216 2005 PMID 16269760 PMC 1287732 freier Volltext a b C M Fraser S Casjens W M Huang G G Sutton R Clayton R Lathigra O White K A Ketchum R Dodson E K Hickey M Gwinn B Dougherty J F Tomb R D Fleischmann D Richardson J Peterson A R Kerlavage J Quackenbush S Salzberg M Hanson R van Vugt N Palmer M D Adams J Gocayne J Weidman T Utterback L Watthey L McDonald P Artiach C Bowman S Garland C Fuji M D Cotton K Horst K Roberts B Hatch H O Smith J C Venter Genomic sequence of a Lyme disease spirochaete Borrelia burgdorferi In Nature Band 390 Nummer 6660 Dezember 1997 S 580 586 ISSN 0028 0836 doi 10 1038 37551 PMID 9403685 a b c d e f g h D Brisson D Drecktrah u a Genetics of Borrelia burgdorferi In Annual review of genetics Band 46 2012 S 515 536 ISSN 1545 2948 doi 10 1146 annurev genet 011112 112140 PMID 22974303 PMC 3856702 freier Volltext Review J E Posey F C Gherardini Lack of a role for iron in the Lyme disease pathogen In Science Band 288 Nummer 5471 Juni 2000 S 1651 1653 ISSN 1095 9203 doi 10 1126 science 288 5471 1651 PMID 10834845 J Nowakowski I Schwartz R B Nadelman D Liveris M Aguero Rosenfeld G P Wormser Culture confirmed infection and reinfection with Borrelia burgdorferi In Annals of Internal Medicine Band 127 Nummer 2 Juli 1997 S 130 132 ISSN 0003 4819 PMID 9230002 J Wu E H Weening u a Invasion of eukaryotic cells by Borrelia burgdorferi requires b1 integrins and Src kinase activity In Infection and Immunity Band 79 Nummer 3 Marz 2011 S 1338 1348 ISSN 1098 5522 doi 10 1128 IAI 01188 10 PMID 21173306 PMC 3067508 freier Volltext C J Hastey R A Elsner S W Barthold N Baumgarth Delays and diversions mark the development of B cell responses to Borrelia burgdorferi infection In Journal of Immunology Baltimore Md 1950 Band 188 Nummer 11 Juni 2012 S 5612 5622 ISSN 1550 6606 doi 10 4049 jimmunol 1103735 PMID 22547698 PMC 3358496 freier Volltext Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Borrelia burgdorferi amp oldid 229886429