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Bialskie Pole deutsch Adlig Neufelde ist ein kleines Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Landgemeinde Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde im Powiat Olecki Kreis Oletzko Treuburg gehort Bialskie Pole Bialskie Pole Polen Bialskie PoleBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina Kowale OleckieGeographische Lage 54 8 N 22 31 O 54 132777777778 22 524722222222 Koordinaten 54 7 58 N 22 31 29 OEinwohner 60 2006 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Sedranki DK 65 Lenarty Mieruniszki DW 652Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigWarschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBialskie Pole liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer nordlich der Kreisstadt Olecko Marggrabowa Treuburg Geschichte BearbeitenDas einstige Adlig Neufelde 1 wurde im Jahre 1896 gegrundet und bestand aus einem grossen Hof umgeben von mehreren kleineren Gehoften Seit seiner Grundung war der Ort ein Wohnplatz in der Gemeinde Judzicken 1929 1945 Wiesenhohe polnisch Judziki im Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Landkreis Treuburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen In Kriegsfolge kam Adlig Neufelde 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Bezeichnung Bialskie Pole Heute ist es eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Kowale Oleckie im Powiat Olecki bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenEine grosse Mehrheit der Bevolkerung Adlig Neufeldes war vor 1945 evangelischer Konfession und in den Pfarrsprengel der Kirche Mierunsken der verbundenen Pfarrei Mierunsken Eichhorn eingegliedert 2 Sie gehorte zum Kirchenkreis Oletzko Treuburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Die in Bialskie Pole heute lebenden evangelischen Kirchenglieder sind jetzt der Pfarrei Suwalki mit der Filialkirche in Goldap in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet Die katholischen Kirchenglieder waren vor 1945 nach Marggrabowa Treuburg im Bistum Ermland orientiert Heute gehoren sie zur neu errichteten Pfarrei in Judziki Judzicken 1929 1945 Wiesenhohe die zu einem der beiden Dekanate in Olecko im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen gehort 3 Verkehr BearbeitenBialksie Pole liegt an einer Nebenstrasse die die polnische Landesstrasse DK 65 einstige deutsche Reichsstrasse 132 bei Sedranki Seedranken mit der Woiwodschaftsstrasse DW 652 Reichsstrasse 137 bei Mieruniszki Mierunsken 1938 1945 Merunen verbindet Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr Bis 1945 war der Nachbarort Lehnarten polnisch Lenarty die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Treuburg Garbassen der Treuburger Kleinbahnen Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Adlig Neufelde Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484 Parafia Judziki Memento vom 14 September 2016 im Internet Archive Landgemeinde Kowahlen Reimannswalde Amtssitz Kowale Oleckie Ortsteile Bialskie Pole Adlig Neufelde Borkowiny Borkowinnen Jarken Chelchy Chelchen Vorbergen Cicha Wolka Grappendorf Kleinbolken Czerwony Dwor Rothebude Czukty Czukten Schuchten Dorsze Dorschen Drozdowo Drosdowen Drosten Golubie Wezewskie Gollubien Ksp Czychen Friedberg Golubki Gollubien Ksp Marggrabowa Kalkhof Gorczyce Gortzitzen Gartenberg Guzy Guhsen Jablonowo Neuendorf Kiliany Kiliannen Kilianen Kowale Oleckie Kowahlen Reimannswalde Lakiele Lakellen Schonhofen Monety Monethen Moneten Rogowko Rogowken Roggenfelde Sokolki Sokolken Halldorf Stacze Statzen Stozne Stoosznen Stosnau Szarejki Schareyken Schareiken Szeszki Seesken Szwalk Klein Schwalg Schwalg Wezewo Wensowen Eibenau Zawady Oleckie Sawadden Schwalgenort Ubrige Ortschaften Borki Borysowo Borrishof Borishof Budki Buttken Daniele Daniellen Kleinreimannswalde Drozdowko Salzwedel Dunajek Duneyken Duneiken Forst Glowka Goscirady Julienhof Kilianki Friedensdorf Koniszki Theerofen Kucze Kutzen Lesny Zakatek Waldkater Mazury Piastowo Friedrichshof Rogojny Rogonnen Forsthaus Szwalk osada Wierzbianki Wiersbianken Lichtenhain Zawady Male Klein Sawadden Kleinschwalgenort Zydy Sydden Sidden Siehe auch Kowale Oleckie und Gmina Kowale Oleckie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bialskie Pole amp oldid 220584066