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Daniele deutsch Daniellen 1938 1945 Kleinreimannswalde ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Landgemeinde Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde im Powiat Olecki Kreis Oletzko Treuburg gehort Daniele Daniele Polen DanieleBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina Kowale OleckieGeographische Lage 54 9 N 22 26 O 54 144722222222 22 427222222222 Koordinaten 54 8 41 N 22 25 38 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Landesstrasse DK 65 Kowale Oleckie OleckoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDaniele liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren am westlichen Ufer des Jarke polnisch Jarka Bis zur Kreisstadt Olecko Marggrabowa 1928 1945 Treuburg sind es 13 Kilometer in sudostlicher Richtung Geschichte BearbeitenDer kleine Ort mit dem spateren grossen Gut wurde vor 1581 gegrundet 1 Als spater wieder vereinigte Landgemeinde und Gutsbezirk kam Daniellen 1874 zum neu errichteten Amtsbezirk Kowahlen 2 polnisch Kowale Oleckie der 1938 in Amtsbezirk Reimannswalde umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Oletzko von 1933 bis 1945 Landkreis Treuburg genannt im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahr 1910 zahlte Daniellen 93 Einwohner 3 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Daniellen gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Daniellen stimmten 83 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfiel keine Stimme 4 Am 30 September 1928 wurden Teile Daniellens mit dem Gutsbezirk Borrishof 1938 1945 Borishof polnisch Borysowo nach Kowahlen eingemeindet bzw mit den Landgemeinden Gartenberg bis 1909 Gortzitzen polnisch Gorczyce und Monethen 1938 1945 Moneten polnisch Monety zur neuen Landgemeinde Monethen zusammengeschlossen Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 wurde Daniellen in Kleinreimannswalde umbenannt Sieben Jahre spater kam der Ort in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und tragt seither die polnische Namensform Daniele Heute ist der Ort eine kleine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Kowale Oleckie im Powiat Olecki bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenDie vor 1945 uberwiegend evangelische Einwohnerschaft Daniellens war in das Kirchspiel der Kirche Schareyken 1938 1945 Schareiken polnisch Szarejki eingepfarrt 5 und gehorte zum Kirchenkreis Oletzko Treuburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Heute ist das zustandige Pfarramt in Suwalki mit der Filialkirche Goldap zugeordnet der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Waren die katholischen Kirchenglieder vor 1945 nach Marggrabowa Treuburg im Bistum Ermland eingegliedert so gehoren sie jetzt zur neu errichteten Pfarrei in Kowale Oleckie Sie ist einem der beiden Dekanate in Olecko im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen zugeordnet Verkehr BearbeitenDaniele liegt besonders verkehrsgunstig an der Nord Sud Achse der polnischen Landesstrasse DK 65 fruhere deutsche Reichsstrasse 132 die im nordostlichen Polen von der polnisch russischen bis zur polnisch weissrussischen Grenze verlauft Bis 1993 bestand Bahnanbindung uber die Bahnstation in Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde an der Bahnstrecke Elk Tschernjachowsk Lyck Insterburg die nicht mehr betrieben wird Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Kleinreimannswalde Rolf Jehke Amtsbezirk Kowahlen Reimannswalde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Oletzko Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 63 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484Landgemeinde Kowahlen Reimannswalde Amtssitz Kowale Oleckie Ortsteile Bialskie Pole Adlig Neufelde Borkowiny Borkowinnen Jarken Chelchy Chelchen Vorbergen Cicha Wolka Grappendorf Kleinbolken Czerwony Dwor Rothebude Czukty Czukten Schuchten Dorsze Dorschen Drozdowo Drosdowen Drosten Golubie Wezewskie Gollubien Ksp Czychen Friedberg Golubki Gollubien Ksp Marggrabowa Kalkhof Gorczyce Gortzitzen Gartenberg Guzy Guhsen Jablonowo Neuendorf Kiliany Kiliannen Kilianen Kowale Oleckie Kowahlen Reimannswalde Lakiele Lakellen Schonhofen Monety Monethen Moneten Rogowko Rogowken Roggenfelde Sokolki Sokolken Halldorf Stacze Statzen Stozne Stoosznen Stosnau Szarejki Schareyken Schareiken Szeszki Seesken Szwalk Klein Schwalg Schwalg Wezewo Wensowen Eibenau Zawady Oleckie Sawadden Schwalgenort Ubrige Ortschaften Borki Borysowo Borrishof Borishof Budki Buttken Daniele Daniellen Kleinreimannswalde Drozdowko Salzwedel Dunajek Duneyken Duneiken Forst Glowka Goscirady Julienhof Kilianki Friedensdorf Koniszki Theerofen Kucze Kutzen Lesny Zakatek Waldkater Mazury Piastowo Friedrichshof Rogojny Rogonnen Forsthaus Szwalk osada Wierzbianki Wiersbianken Lichtenhain Zawady Male Klein Sawadden Kleinschwalgenort Zydy Sydden Sidden Siehe auch Kowale Oleckie und Gmina Kowale Oleckie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniele Kowale Oleckie amp oldid 186494647