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Czerwony Dwor deutsch Rothebude ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Landgemeinde Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde im Kreis Olecko Oletzko Treuburg gehort Czerwony Dwor Czerwony Dwor Polen Czerwony DworBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina Kowale OleckieGeographische Lage 54 8 N 22 12 O 54 129444444444 22 191944444444 Koordinaten 54 7 46 N 22 11 31 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Kowale Oleckie DK 65 Lesny Zakatek Kruklanki Spytkowo DK 63Cichy Czerwony DworBocwinka DW 650 Czerwony DworEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Lech Walesa Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Forstrevier Rothebude Rothebude 1874 1945 2 2 Schulzenamt Solectwo Czerwony Dwor 3 Religion 4 Verkehr 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenCzerwony Dwor liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren an der Nordspitze des Jezioro Szwalk Wielki Grosser Schwalgsee im Osten des Borkener Forsts auch Borker Heide polnisch Puszcza Borecka Die einstige Kreisstadt Goldap polnisch Goldap liegt 21 km nordlich die jetzige Kreisstadt Olecko Marggrabowa 1928 1945 Treuburg 22 km sudwestlich Geschichte Bearbeiten nbsp Holzhaus in Czerwony DworDer kleine Ort der spater durch sein Forstamt und die Oberforsterei Bedeutung gewann wurde vor 1742 gegrundet 1 Bis 1750 hiess er Rothe Heide nach 1785 Rothenbude nach 1818 Rotebude und dann bis 1945 Rothebude Am 18 Marz 1874 wurde der Amtsbezirk Forstrevier Rothebude gebildet 2 der am 28 Februar 1935 in Amtsbezirk Rothebude umbenannt wurde und zeit seines Bestehens zum Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Die Landgemeinde Rothebude verzeichnete 76 Einwohner im Jahr 1910 der Gutsbezirk Oberforsterei Rothebude im gleichen Jahre 33 3 Ihre Zahl betrug im Jahr 1933 insgesamt 124 und im Jahr 1939 bereits 155 4 In Kriegsfolge kam Rothebude 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Ortsbezeichnung Czerwony Dwor was Roter Hof bedeutet Heute ist Czerwony Dwor eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Kowale Oleckie im Powiat Olecki bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Amtsbezirk Forstrevier Rothebude Rothebude 1874 1945 Bearbeiten Zum einst Konigliches Forstrevier Rothebude genannten Amtsbezirk und dem spateren Amtsbezirk Rothebude gehorten drei Ortsbezirke die im Laufe der Zeit untereinander strukturell verandert wurden 2 Name BemerkungenGutsbezirk Heydtwalde Forst 1929 in den neu geschaffenen Gutsbezirk Borker Heide Anteil Kreis Goldap Forst eingegliedertGutsbezirk Rothebude Forst Oberforsterei 1929 in den Gutsbezirk Borker Heide Anteil Kreis Goldap Forst eingegliedertLandgemeinde RothebudeAm 14 Oktober 1931 wurde das 1930 erbaute Forstsekretarsgehoft Waldkater polnisch Lesny Zakatek aus dem Gutsbezirk Borker Heide Goldap Anteil in die Landgemeinde Rothebude umgegliedert Am 19 Mai 1933 erfolgte eine ebensolche Umgliederung des 1931 erbauten Hilfsforsterdienstgehofts Theerofen polnisch Koniszki in die Landgemeinde Kalniszki Kallnischken 1938 1945 Kunzmannsrode Am 1 Oktober 1944 bildeten den Amtsbezirk Rothebude die Gemeinden Kunzmannsrode teilweise und Rothebude sowie der Gutsbezirk Borker Heide Anteil Kreis Goldap Forst Schulzenamt Solectwo Czerwony Dwor Bearbeiten Czerwony Dwor ist Sitz eines Schulzenamtes dem acht Orte bzw Ortschaften Forstamter zugeordnet sind 5 Name Deutscher NameBorki BorkenCzerwony Dwor RothebudeDunajek Duneyken Forst1938 1945 Duneiken ForstGlowkaKoniszki TheerofenLesny Zakatek WaldkaterRogojni RogonnenWierzbianki Wiersbianken1938 1945 LichtenhainReligion BearbeitenEvangelischerseits war Rothebude vor 1945 in das Kirchspiel der Kirche zu Grabowen 6 1938 1945 Arnswald polnisch Grabowo eingepfarrt die zum Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union gehorte Die katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im damaligen Bistum Ermland hin orientiert Eine neu errichtete Kirche in Czerwony Dwor die als Filialkirche zur neu gebildeten Pfarrei in Cichy Czychen 1938 1945 Bolken im Bistum Elk der Katholischen Kirche in Polen gehort ist nunmehr Gotteshaus der Katholiken Die evangelischen Kirchenglieder gehoren jetzt nach Goldap wo die Kirche eine Filialkirche der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Verkehr BearbeitenCzerwony Dwor bildet einen Kreuzungspunkt fur mehrere Nebenstrassen von denen die Verbindungsstrasse von Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde uber Lesny Zakatek Waldkater und Kruklanki Kruglanken nach Spytkowo Spirgsten die bedeutendere ist Sie verbindet zugleich zwei Nord Sud Verkehrsachsen die Landesstrasse DK 65 einstige deutsche Reichsstrasse 132 und die Landesstrasse DK 63 Reichsstrasse 131 Innerorts treffen zwei Nebenstrassen auf die Hauptstrasse aus nordwestlicher Richtung von Bocwinka Alt Bodschwingken 1938 1945 Alt Herandstal und der Woiwodschaftsstrasse DW 650 Reichsstrasse 136 sowie aus sudostlicher Richtung von Cichy Czychen 1938 1945 Bolken Eine Bahnanbindung besteht nicht Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenBaldur Beyer 1936 2021 Sportlehrer in Mecklenburg Vater des Alphorns in NorddeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ortspreussen Rothebude 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Rothebude Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Michael Rademacher Landkreis Goldap Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Solectwo Czerwony Dwor Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 479 Landgemeinde Kowahlen Reimannswalde Amtssitz Kowale Oleckie Ortsteile Bialskie Pole Adlig Neufelde Borkowiny Borkowinnen Jarken Chelchy Chelchen Vorbergen Cicha Wolka Grappendorf Kleinbolken Czerwony Dwor Rothebude Czukty Czukten Schuchten Dorsze Dorschen Drozdowo Drosdowen Drosten Golubie Wezewskie Gollubien Ksp Czychen Friedberg Golubki Gollubien Ksp Marggrabowa Kalkhof Gorczyce Gortzitzen Gartenberg Guzy Guhsen Jablonowo Neuendorf Kiliany Kiliannen Kilianen Kowale Oleckie Kowahlen Reimannswalde Lakiele Lakellen Schonhofen Monety Monethen Moneten Rogowko Rogowken Roggenfelde Sokolki Sokolken Halldorf Stacze Statzen Stozne Stoosznen Stosnau Szarejki Schareyken Schareiken Szeszki Seesken Szwalk Klein Schwalg Schwalg Wezewo Wensowen Eibenau Zawady Oleckie Sawadden Schwalgenort Ubrige Ortschaften Borki Borysowo Borrishof Borishof Budki Buttken Daniele Daniellen Kleinreimannswalde Drozdowko Salzwedel Dunajek Duneyken Duneiken Forst Glowka Goscirady Julienhof Kilianki Friedensdorf Koniszki Theerofen Kucze Kutzen Lesny Zakatek Waldkater Mazury Piastowo Friedrichshof Rogojny Rogonnen Forsthaus Szwalk osada Wierzbianki Wiersbianken Lichtenhain Zawady Male Klein Sawadden Kleinschwalgenort Zydy Sydden Sidden Siehe auch Kowale Oleckie und Gmina Kowale Oleckie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Czerwony Dwor Kowale Oleckie amp oldid 237270246