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Gorczyce deutsch Gortzitzen 1909 bis 1945 Gartenberg ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Kowale Oleckie Kowahlen 1938 bis 1945 Reimannswalde im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg Gorczyce Gorczyce Polen GorczyceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina Kowale OleckieGeographische Lage 54 8 N 22 28 O 54 14 22 472777777778 Koordinaten 54 8 24 N 22 28 22 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 65 Monety BudkiDaniele GorczyceEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGorczyce liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer nordlich der Kreisstadt Olecko Marggrabowa 1928 bis 1945 Treuburg Geschichte BearbeitenDas kleine Dorf 1 vor 1785 Alt Gollubien genannt danach Gorzitzen nach 1871 und Gortzitzen bis 1909 wurde im Jahre 1563 gegrundet Im Jahre 1874 wurde es in den neu errichteten Amtsbezirk Schareyken 2 polnisch Szarejki eingegliedert der 1938 in Amtsbezirk Schareiken umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Oletzko ab 1933 Landkreis Treuburg genannt im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Am 24 Juli 1909 wurde Gortzitzen in Gartenberg umbenannt Im Jahre 1910 zahlte das Dorf 59 Einwohner 3 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Gartenberg gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Gartenberg stimmten 36 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfiel keine Stimme 4 Am 30 September 1928 verlor Gartenberg seine Eigenstandigkeit als es sich mit Teilen des Gutsbezirks Daniellen 1938 bis 1945 Kleinreimannswalde polnisch Daniele und der Landgemeinde Monethen 1938 bis 1945 Moneten polnisch Monety zur neuen Landgemeinde Monethen zusammenschloss In Kriegsfolge kam Gartenberg wie alle Orte des sudlichen Ostpreussens 1945 zu Polen und heisst seither Gorczyce Heute ist es eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Kowale Oleckie im Powiat Olecki bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seitdem der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenDie vor 1945 mehrheitlich evangelische Bevolkerung Gartenbergs war in das Kirchspiel der Kirche zu Schareyken 5 1938 bis 1945 Schareiken polnisch Szarejki eingepfarrt die zum Kirchenkreis Oletzko Treuburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Die katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrei in Marggrabowa 1928 bis 1945 Treuburg polnisch Olecko im damaligen Bistum Ermland hin orientiert Heute gehoren die uberwiegend katholischen Einwohner Gorczyces zur neu errichteten Pfarrei in Szarejki der das einst evangelische Gotteshaus nun als Pfarrkirche dient Sie ist Teil eines der beiden Dekanate Oleckos im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen In Gorczyce lebende evangelische Kirchenglieder sind der Kirchengemeinde in Goldap Goldap zugeordnet einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGorczyce liegt ostlich der polnischen Landesstrasse DK 65 einstige deutsche Reichsstrasse 132 und ist von Daniele Daniellen 1938 bis 1945 Kleinreimannswalde aus bzw uber Monety Monethen 1938 bis 1945 Moneten zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen Gartenberg 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Schareyken Schareiken Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Oletzko Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 64 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484Landgemeinde Kowahlen Reimannswalde Amtssitz Kowale Oleckie Ortsteile Bialskie Pole Adlig Neufelde Borkowiny Borkowinnen Jarken Chelchy Chelchen Vorbergen Cicha Wolka Grappendorf Kleinbolken Czerwony Dwor Rothebude Czukty Czukten Schuchten Dorsze Dorschen Drozdowo Drosdowen Drosten Golubie Wezewskie Gollubien Ksp Czychen Friedberg Golubki Gollubien Ksp Marggrabowa Kalkhof Gorczyce Gortzitzen Gartenberg Guzy Guhsen Jablonowo Neuendorf Kiliany Kiliannen Kilianen Kowale Oleckie Kowahlen Reimannswalde Lakiele Lakellen Schonhofen Monety Monethen Moneten Rogowko Rogowken Roggenfelde Sokolki Sokolken Halldorf Stacze Statzen Stozne Stoosznen Stosnau Szarejki Schareyken Schareiken Szeszki Seesken Szwalk Klein Schwalg Schwalg Wezewo Wensowen Eibenau Zawady Oleckie Sawadden Schwalgenort Ubrige Ortschaften Borki Borysowo Borrishof Borishof Budki Buttken Daniele Daniellen Kleinreimannswalde Drozdowko Salzwedel Dunajek Duneyken Duneiken Forst Glowka Goscirady Julienhof Kilianki Friedensdorf Koniszki Theerofen Kucze Kutzen Lesny Zakatek Waldkater Mazury Piastowo Friedrichshof Rogojny Rogonnen Forsthaus Szwalk osada Wierzbianki Wiersbianken Lichtenhain Zawady Male Klein Sawadden Kleinschwalgenort Zydy Sydden Sidden Siehe auch Kowale Oleckie und Gmina Kowale Oleckie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gorczyce Kowale Oleckie amp oldid 178659311