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Bernhard Wilhelm Otto Viktor von Bulow 19 Juni 1885 in Potsdam 21 Juni 1936 in Berlin war ein deutscher Diplomat Bekannt wurde er vor allem als Staatssekretar im Auswartigen Amt in den Jahren 1930 bis 1936 Bernhard Wilhelm von Bulow um 1927 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Jugend und fruhe Karriere 1885 1919 1 2 Karriere in der Weimarer Republik 1 2 1 Gegner der stresemannschen Verstandigungspolitik 1 2 2 Staatssekretar in der Zeit der Prasidialkabinette 1 3 Bulow in der NS Diktatur 1933 1936 1 4 Tod 1 5 Bewertung durch Zeitgenossen und Nachwelt 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJugend und fruhe Karriere 1885 1919 Bearbeiten Bernhard Wilhelm von Bulow entstammte dem mecklenburgischen Adelsgeschlecht von Bulow Er wurde 1885 als Sohn des preussischen Generalmajors Adolf von Bulow und seiner Frau Carola einer Tochter des preussischen Zeremonienmeisters Otto Graf Vitzthum von Eckstadt geboren Der bereits 1897 verstorbene Vater war zeitweise personlicher Adjutant Kaiser Wilhelms II gewesen Ein Onkel Bulows war Bernhard von Bulow der vierte Kanzler des Deutschen Reiches Sowohl er als auch der Grossvater Bernhard Ernst von Bulow waren als Staatssekretare des Auswartigen Amtes tatig gewesen sie waren damit allerdings Leiter des Amtes unter dem Reichskanzler wahrend ein Staatssekretar in der Weimarer Zeit unter einem Reichsminister arbeitete Bulow besuchte Gymnasien in Magdeburg Frankfurt am Main Potsdam und Goslar 1904 legte er das Abitur ab Von 1904 bis 1909 studierte er Rechtswissenschaften und Nationalokonomie in Lausanne Munchen und Berlin Im Juli 1908 legte er das Referendarsexamen ab und ging kurzzeitig in den Justizdienst Im Februar 1909 wurde er mit einer Dissertation uber die Irrtumsanfechtung als Reurecht zum Dr jur promoviert Nach einer privaten Weltreise in den Jahren 1909 bis 1911 trat Bulow am 1 Januar 1912 in den Auswartigen Dienst des Deutschen Kaiserreiches ein Diesem gehorte Bulow unterbrochen von seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Rittmeister der Reserve von August 1914 bis August 1915 bis 1919 an Er wurde zunachst von Januar 1912 bis April 1913 als Attache an der deutschen Botschaft in Washington D C und dann im Auswartigen Amt in Berlin ab April in der Abteilung II Handelspolitik ab Oktober in der Abteilung IA Politik beschaftigt Nachdem er verwundet und ausgezeichnet mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes ins Zivilleben zuruckgekehrt war wurde er 1915 1916 als Legationssekretar an den deutschen Vertretungen in Konstantinopel November 1915 bis Mai 1916 und Athen Juni bis November 1916 eingesetzt bevor er im Dezember 1916 in die Abteilung IA Politik des AA zuruckkehrte Vom Dezember 1917 bis zum Marz 1918 gehorte er der deutschen Delegation bei den Friedensverhandlungen von Brest Litowsk an 1919 nahm er als Mitglied der politischen Kommission der deutschen Delegation an den Friedensverhandlungen in Versailles teil Dort war er als Leiter der 12 Unterkommission der deutschen Delegation insbesondere mit den sich im Zusammenhang mit der sogenannten Kriegsschuldfrage ergebenden Fragen befasst 1 Weil er eine Annahme des alliierten Ultimatums den Vertrag zu unterschreiben ablehnte schied er am 30 Juni 1919 nach Abschluss der Verhandlungen aus dem Auswartigen Dienst aus Karriere in der Weimarer Republik Bearbeiten Gegner der stresemannschen Verstandigungspolitik Bearbeiten In den folgenden Jahren verfasste Bulow als freier Schriftsteller Bucher zur Vorgeschichte des Weltkrieges und uber den Volkerbund und war Mitherausgeber der Zeitschrift Die Deutsche Nation deren Chefredaktion 1923 von Theodor Heuss ubernommen wurde Obwohl Bulow zunachst ebenfalls der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei nahestand setzte er sich fur eine Revision des von ihm als Schmach und Diktat empfundenen Friedensvertrags ein Die Revision des Vertragswerkes musste dabei nach seiner Auffassung die Voraussetzung und nicht etwa Folge einer Integration des Deutschen Reiches in die Nachkriegsordnung sein 2 Im Februar 1923 kehrte Bulow in den Auswartigen Dienst zuruck und wurde im Rang eines Vortragenden Rates zum Leiter des Sonderreferates fur Volkerbundsangelegenheiten das nach dem Eintritt des Deutschen Reichs in die Weltorganisation 1926 zunachst an Bedeutung zunahm Hier riet Bulow nicht zu konstruktiver Mitarbeit sondern mit stets salbungsvollem Ton die wahren Absichten der deutschen Politik zu verschleiern namlich Revision des Versailler Vertrags 3 Die scharfe Gegnerschaft des Volkerbundsreferenten gegen die Verstandigungspolitik Gustav Stresemanns drohte die Moglichkeiten kleiner pragmatischer Fortschritte etwa in der Minderheitenpolitik zu gefahrden die der Aussenminister bei den regelmassigen Tagungen des Volkerbunds zu erreichen suchte Daher beschnitt Staatssekretar Schubert den Einfluss Bulows im Auswartigen Amt bald deutlich 4 Im Januar 1928 verlor er daher die Zustandigkeit fur den Volkerbund und wurde Dirigent der Abteilung II der West und Sudost Europa Abteilung Dort sorgte er fur eine deutliche Verscharfung des Tons gegenuber Frankreich Im August 1929 legte er etwa eine Sammlung von Argumenten gegen den Plan des franzosischen Aussenministers Aristide Briand vor eine europaische foderale Union zu grunden die dieser erst im Monat darauf veroffentlichte Bulow setzte statt auf eine engere Zusammenarbeit mit dem westlichen Nachbarn auf eine Politik der freien Hand und eine Zusammenarbeit mit der Sowjetunion Hiervon versprach er sich Aussichten auf einen Ausbau der deutschen Stellung im Donauraum einen Anschluss Osterreichs und eine Revision der Grenze zu Polen 5 Staatssekretar in der Zeit der Prasidialkabinette Bearbeiten Gerade wegen seiner zunehmend kritischen Haltung gegenuber der Verstandigungspolitik Stresemanns der am 3 Oktober 1929 gestorben war wurde Bulow am 2 Juni 1930 als Nachfolger Carl von Schuberts zum Staatssekretar ernannt Die praktische Ubernahme der Geschafte erfolgte am 18 Juni Vorausgegangen war der Sturz der Regierung Hermann Mullers der letzten parlamentarisch voll legitimierten Regierung der Weimarer Republik am 27 Marz 1930 Der Sturz des Sozialdemokraten Hermann Mullers und die rasche Installierung seines Nachfolgers Heinrich Bruning vom Zentrum bedeutete innenpolitisch einen deutlichen Rechtsruck aussenpolitisch das Ende der Locarno Ara wofur die Bulows Beforderung an die Spitze des Auswartigen Amtes zwar nicht die Ursache wohl aber ein wichtiges Symptom darstellte Nachdem sich Reichsprasident Paul von Hindenburg bereits vor dem Antritt der Regierung Bruning fur Bulows Beforderung eingesetzt hatte entschied der neue Kanzler nach einem personlichen Treffen in Darmstadt ihn mit der Leitung des Auswartigen Amtes zu betrauen 6 Nach seinem Grossvater Bernhard Ernst von Bulow und seinem Onkel Bernhard von Bulow die dieses Amt unter den Reichskanzlern Otto von Bismarck beziehungsweise Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst ausgeubt hatten war Bulow damit bereits der dritte Vertreter seiner Familie in diesem Amt In seiner Eigenschaft als Staatssekretar sekundierte er den jeweiligen Aussenminister bei der Fuhrung der aussenpolitischen Geschafte Ausserdem oblag ihm die praktische Leitung des Auswartigen Amtes 7 Die Aussenminister unter denen Bulow sein Amt ausubte waren Julius Curtius DVP Bruning der das Amt ab Oktober 1931 in Personalunion mit dem des Kanzlers ausubte und Konstantin Freiherr von Neurath der der DNVP nahestand Da nach Stresemanns Tod die Aussenpolitik sehr stark von den jeweiligen Kanzlern bestimmt wurde verlor das Auswartige Amt wahrend Bulows Amtszeit viel von seiner vorherigen Autonomie In dieser Zeit der Prasidialkabinette verscharfte sich die deutsche Aussenpolitik erheblich In dichter Folge verlangte das Deutsche Reich eine Zollunion mit Osterreich eine Senkung bald auch eine Streichung der Reparationen und eine militarische Gleichberechtigung mit den Siegermachten Bulow gab den Ton vor als er kurz nach seiner Beforderung an die Spitze des Auswartigen Amtes schrieb Deutschland habe durchaus auch andere Interessen als nur die Eliminierung aller Kriegsmoglichkeiten wie sie etwa Briand anstrebte So wollte er einen Kriegsverzicht den Deutschland an sich schon 1928 mit seiner Unterschrift unter den Briand Kellogg Pakt geleistet hatte an die Bedingung knupfen dass ihm andere Wege zu einem friedlichen Interessenausgleich das heisst zu einer Revision des Friedensvertrags eroffnet wurden 8 Bulow in der NS Diktatur 1933 1936 Bearbeiten Obwohl von eher liberaler Einstellung und ein Gegner des Nationalsozialismus blieb Bulow auch nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 1933 in seinem Amt ein Schritt den er mit seinem Pflichtgefuhl begrundete Man lasst sein Land nicht im Stich weil es eine schlechte Regierung hat 9 Bulow fuhlte sich zwar dem Leitbild vom unpolitischen ausschliesslich professionell urteilenden Beamten verpflichtet Doch ausserte er schon im Marz 1933 er habe in Gesprachen mit Diplomaten immer auf den starken Zustrom von Ostjuden verwiesen die in den 1920er Jahren massenweise eingeburgert worden seien und auch das Vordringen der Juden in Justiz Universitaten Schulen u a mehr seit 1918 sei unubersehbar gewesen 10 Am 13 Marz 1933 erteilte er dann die Weisung als Argumentationshilfe zur Rechtfertigung der deutschen Judenpolitik gegenuber dem Ausland Material zum angeblich uberproportionalen Vordringen der Juden im offentlichen Leben Deutschlands zu sammeln 11 Diese Weisung des Staatssekretars die innerhalb des Amtes sein Neffe Vicco von Bulow Schwante in die Tat umsetzte markiert nach Auffassung der Unabhangigen Historikerkommission um Eckart Conze wenn auch ungewollt gewissermassen den Anfang auf dem Weg zur Endlosung der Judenfrage 11 Dieser Auffassung der Historikerkommission widerspricht Johannes Hurter vom Institut fur Zeitgeschichte Er halt deren Wertung fur eine vollig unverstandliche Uberschatzung der Bulow Weisung die eine lineare Entwicklung zur Endlosung suggeriere die dem Forschungsstand nicht gerecht werde 12 Im Fruhsommer 1934 war Bulow im Rahmen der Rohm Affare zur Ermordung vorgesehen Er uberlebte jedoch da Hermann Goring ihn von der Todesliste strich an der die SS und Gestapo Einheiten die die Morde ausfuhrten sich orientierten 13 Der Einflussverlust den das Auswartige Amt und sein leitender Staatssekretar seit 1930 erlitten hatten setzte sich auch nach der Machtergreifung fort So erregte es das Erstaunen der Beamten dass Hitler wahrend der Krise um die deutsche Aufrustung im Marz 1935 sie zu seinen Gesprachen mit dem britischen Aussenminister John Simon Bulow nicht hinzuzog 14 Tod Bearbeiten nbsp Grabstelle auf dem Alten Zwolf Apostel Kirchhof in Berlin SchonebergBernhard Wilhelm von Bulow starb 1936 nur zwei Tage nach seinem 51 Geburtstag an einer durch eine Lungenentzundung ausgelosten Embolie 15 Seine letzte Ruhestatte fand er im Erbbegrabnis der Familie Bulow auf dem Alten Zwolf Apostel Kirchhof in Berlin Schoneberg 16 Bulows Nachfolger als Staatssekretar des Auswartigen Amtes wurde Hans Georg von Mackensen Bewertung durch Zeitgenossen und Nachwelt Bearbeiten Bulows Wirken wurde von seinen Zeitgenossen nachtraglich uberwiegend positiv bewertet Der Diplomat Ernst von Weizsacker nannte ihn neben Maltzahn zwischen den zwei Weltkriegen das beste Pferd in unserem Stall d h im Auswartigen Amt 17 Andre Francois Poncet von 1931 bis 1937 franzosischer Botschafter in Deutschland bemerkte spater anerkennend dass Bulow bei Verhandlungen zwar stets hoflich und liebenswurdig geblieben sei er zugleich aber sachlich von einer unbeirrbaren Festigkeit bei der Durchsetzung seines Kurses gewesen sei 18 Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk von 1932 bis 1945 deutscher Finanzminister hielt es fur den bemerkenswertesten Zug Bulows dass dieser auch in schwierigsten Lagen die lachelnde Fassung gewahrt habe 19 Obwohl Bulow die Vereidigung des Auswartigen Amtes auf Hitler im August 1934 nicht verhinderte urteilten die Historiker Erich Kordt und Karl Heinz Abshagen 1948 dass es Hitler bis zu Bulows Tod nicht gelungen sei sich das Auswartige Amt zu unterwerfen 20 Zudem attestieren sie Bulow es habe ihm weder an sachlicher Eignung noch an Zivilcourage gefehlt um Hitler entgegenzutreten wenn es ihm sein Pflichtgefuhl geboten habe Daruber hinaus habe er nach dem Umbruch 1933 die Mangel und Missgriffe des Regimes rasch erkannt und innerlich zweifellos scharf kritisiert und hinter den Kulissen noch manches Unheil zu verhuten oder doch in den Auswirkungen abzuschwachen gewusst 21 Der Historiker Friedrich Schonborn stellt in seiner biographischen Skizze in der Deutschen Biographischen Enzyklopadie dessen Pragung durch das Pflichtgefuhl der altpreussischen Aristokratie als markantesten Zug Bulows heraus Er beschreibt Bulow als einen Mann der trotz seiner preussischen Nuchternheit von hohen Idealen erfullt gewesen sei Obwohl Bulow kein Mann der Offentlichkeit gewesen sei hatte wer ihn naher kennen gelernt habe bald die Bedeutung seiner Personlichkeit empfunden Das Auswartige Amt wiederum veranstaltete am 18 Juni 1985 anlasslich von Bulows 100 Geburtstag eine Gedenkfeier in der sich der Auswartige Dienst der Bonner Republik demonstrativ in die Tradition Bulows stellte dessen Nachlass heute im Politischen Archiv des Auswartigen Amts in Berlin lagert Schriften BearbeitenDie Irrtumsanfechtung als Reurecht 1909 Dissertation Die Krisis Die Grundlinien der Diplomatischen Verhandlungen bei Kriegsausbruch 1920 Die ersten Stundenschlage des Weltkrieges Eine Zeittafel der wichtigen Vorgange bei Kriegsausbruch mit Hinweisen auf die einschlagigen Urkunden de Gruyter amp Co Berlin und Leipzig 1922 Der Versailler Volkerbund Eine vorlaufige Bilanz 1923 Deutschland und die Machte vor dem Krieg in amtlichen Schriften des Fursten 1929 Literatur BearbeitenAnsbert Baumann Man lasst sein Land nicht im Stich Vor 70 Jahren legte Staatssekretar Bernhard Wilhelm von Bulow die Leitlinien der deutschen Aussenpolitik fest In Historische Mitteilungen der Ranke Gesellschaft Band 15 2002 S 148 174 Eckart Conze Norbert Frei Peter Hayes Moshe Zimmermann Das Amt und die Vergangenheit Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik Blessing Munchen 2010 ISBN 3 89667 430 7 Hermann Graml Bernhard von Bulow und die deutsche Aussenpolitik Hybris und Augenmass im Auswartigen Amt Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 3 486 70945 3 Erich J C Hahn Der Loyalitatskonflikt des Staatssekretars Bernhard Wilhelm von Bulow im Fruhjahr 1933 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Band 20 1972 S 376 410 Annette Schmidt Klugmann Bernhard Wilhelm von Bulow 1885 1936 eine politische Biographie Schoningh Paderborn 2020 ISBN 978 3 506 70268 5 Walther Schoenborn Bulow Bernhard Wilhelm von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 732 f Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bernhard Wilhelm von Bulow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Bernhard Wilhelm von Bulow in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Bernhard Wilhelm von Bulow in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang J Mommsen Wolfgang Schwentker Zur Neuordnung Deutschlands 1991 S 212 Peter Kruger Die Aussenpolitik der Republik von Weimar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 S 89 Hermann Graml Zwischen Stresemann und Hitler Die Aussenpolitik der Prasidialkabinette Bruning Papen und Schleicher Oldenbourg Munchen 2001 S 43 Peter Kruger Die Aussenpolitik der Republik von Weimar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 S 355 Peter Kruger Die Aussenpolitik der Republik von Weimar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 S 494 Gottfried Treviranus Das Ende von Weimar Heinrich Bruning und seine Zeit Dusseldorf und Wien 1968 S 147 Heinrich Bruning Memoiren 1918 1932 Stuttgart 1970 S 167 Philipp Heyde Das Ende der Reparationen Deutschland Frankreich und der Youngplan Paderborn 1998 S 86 Karl Bosl Gleichgewicht Revision Restauration 1976 S 244 Peter Kruger Die Aussenpolitik der Republik von Weimar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 S 512 515 Ludwig Biewer Rainer Blasius In den Akten in der Welt Ein Streifzug durch das politische Archiv des Auswartigen Amtes 2007 S 65 Eckart Conze Norbert Frei Peter Hayes Moshe Zimmermann Das Amt und die Vergangenheit Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik Munchen 2010 S 42 a b Eckart Conze Norbert Frei Peter Hayes Moshe Zimmermann Das Amt und die Vergangenheit Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik Munchen 2010 S 46 Johannes Hurter Das Auswartige Amt die NS Diktatur und der Holocaust Kritische Bemerkungen zu einem Kommissionsbericht In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 59 Heft 2 2011 S 167 192 hier S 176 doi 10 1524 vfzg 2011 0010 Der Spiegel 26 1984 S 122 ff Paul Schmidt Statist auf diplomatischer Buhne 1923 1945 Erlebnisse des Chefdolmetschers im Auswartigen Amt mit den Staatsmannern Europas Von Stresemann und Briand bis Hitler Chamberlain und Molotow Athenaum Verlag Bonn 1949 S 296 Hermann Graml Bernhard von Bulow und die deutsche Aussenpolitik Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2012 ISBN 3486709453 S 11 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 750 Ernst von Weizsacker Erinnerungen 1950 S 128 Andre Francois Poncet Als Botschafter in Berlin 1947 S 97 Lutz von Schwerin Krosigk Es Geschah in Deutschland 1951 S 307ff Erich Kordt Karl Heinz Abshagen Wahn und Wirklichkeit Die Aussenpolitik des Dritten Reiches 1948 S 97 Erich Kordt Karl Heinz Abshagen Wahn und Wirklichkeit Die Aussenpolitik des Dritten Reiches 1948 S 99 Normdaten Person GND 115465049 lobid OGND AKS LCCN n2012042582 VIAF 120724147 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bulow Bernhard Wilhelm vonALTERNATIVNAMEN Bulow Bernhard Wilhelm Otto Viktor von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher DiplomatGEBURTSDATUM 19 Juni 1885GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 21 Juni 1936STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Wilhelm von Bulow amp oldid 232515381