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Bakllama albanisch unbestimmte Form bakllame ist eine dreisaitige Langhalslaute mit einem birnenformigen Korpus die im sudostlichen Albanien in der Gegend von Korca solistisch oder seit Anfang des 20 Jahrhunderts in kleinen Ensembles gespielt wird Name und Form gehen wie bei der verwandten griechischen baglamas auf die zur Familie der saz gehorende turkische baglama zuruck Unter den Tosken in Sudalbanien wurde die bakllama in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts weitgehend durch die Kurzhalslaute llauta mit vier Doppelsaiten ersetzt Zwei stadtische Popularmusikstile um Korca in denen die bakllama verwendet wird sind das instrumentale Ensemble saze und kenge korcare Korca Lieder Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 3 Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Pandoura mit drei Saiten und moglicherweise einer Pergamentdecke Byzantinisches Mosaik aus dem Grossen Palast in Konstantinopel 6 Jahrhundert Foto des Ausgrabers Robert B K Stevenson 1935 1938 1 nbsp Sargija mit drei DoppelsaitenDas Wort bakllama turkisch baglama geht als Verbalsubstantiv auf baglamak binden zusammenschliessen zuruck und bezieht sich auf die bei der turkischen Langhalslaute fruher aus Schafsdarm bestehenden Bunde die verschiebbar um den Hals gebunden waren Vermutlich erstmals wird der Instrumentenname baglama in der musikhistorischen Schrift Essai sur la musique ancienne et moderne von 1780 des franzosischen Komponisten Jean Benjamin de La Borde 1734 1794 erwahnt 2 In der Turkei ist die ubergeordnete Bezeichnung fur baglama und andere Langhalslauten saz Das persisch turkische Wort saz zunachst Musikinstrument bezeichnet in der albanischen Form saze im Norden des Landes eine Langhalslaute und im Suden einen Ensembletyp der stadtischen Volksmusik Einige weitere turkische Namen die im Verlauf der osmanischen Herrschaft uber Albanien vom 15 Jahrhundert bis 1912 in den musikalischen Wortschatz der Albaner gelangten sind buzuq von turkisch bozuq fur eine Langhalslaute und arabisch ud fur eine Kurzhalslaute Beide Lauten wurden wie auch die bakllama ab Anfang des 20 Jahrhunderts von europaischen Saiteninstrumenten Gitarre Violine oder Mandoline zur Begleitung der neuen stadtischen Liedgattung kenge qytetare in den Hintergrund gedrangt Dagegen ist die zweisaitige ciftelia turkisch etwa zwei Saiten mit einem schlanken Korpus und mit Bunden heute die beliebteste albanische Langhalslaute 3 Zur Liedbegleitung in Nordalbanien wird auch die dreisaitige sharki mit einem etwas grosseren Korpus verwendet Die sharki ist eine Variante der in den Nachbarlandern auf dem Balkan gespielten sargija und ist namentlich von turkisch sarki abgeleitet einer Form des klassischen osmanischen Kunstliedes Langhalslauten sind seit dem 3 Jahrtausend v Chr in Mesopotamien und seit dem 2 Jahrtausend v Chr in Zentralasien und im Kaukasus belegt Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Indien im Osten uber die genannten Regionen und die Lander der Levante bis auf den Balkan im Westen Aus der 18 Dynastie in Agypten um 1550 um 1300 v Chr ist eine zweisaitige Langhalslaute mit einem kleinen runden Korpus aus einem Schildkrotenpanzer erhalten Eine in dieselbe Zeit datierte Vasenmalerei aus Kreta zeigt ein ahnliches offenbar von Agypten ubernommenes Instrument in den Handen einer Lautenspielerin Eine andere Lautenform mit einem taillierten Korpus ist auf einem hethitischen Steinrelief aus Alaca Hoyuk in Anatolien zu erkennen das um 1300 v Chr entstand 4 Im antiken Griechenland sind Langhalslauten pandoura erst ab dem 4 Jahrhundert v Chr von wenigen Abbildungen bekannt 5 Sie besassen einen rechteckigen oder ovalen Korpus einen bundlosen Hals und mindestens drei Saiten 6 Uber das antike Griechenland breiteten sich Langhalslauten bis nach Rom aus wo sie auf spatromischen Sarkophagen abgebildet sind Zwei byzantinische Mosaiken aus dem 5 und 6 Jahrhundert zeigen Langhalslauten vom pandoura Typ 7 Die byzantinischen Langhalslauten wurden mit einem Plektrum gespielt Im nachfolgenden Osmanischen Reich wurde die Langhalslaute unter der Bezeichnung saz die summarisch fur alle orientalischen Langhalslauten wie baglama tanbur buzuq und cogur in Aserbaidschan vgl tschonguri stehen kann zum Nationalinstrument der Turken dessen Ursprung in Zentralasien bei der kopuz vermutet wird 8 Tanbur kann als Typusbezeichnung fur orientalische Langhalslauten verwendet werden 9 Speziell saz genannte Langhalslauten sind ausser in der Turkei in Aserbaidschan Armenien unter den stadtischen Muslimen von Bosnien und Herzegowina saz polusaz und in Albanien saze verbreitet 10 Ihr tiefer birnenformiger Korpus den auch die bakllama kennzeichnet unterscheidet sie von der pandoura der griechischen Antike und des byzantinischen Mittelalters mit einem annahernd rechteckigen Korpus Ein anderes spezifisches Gestaltungselement des Korpus ist ein tiefer runder Boden der auf einen ausgepragten Bootskiel in der Mitte zulauft Diese Form ist auf einem griechischen Marmorrelief einer Lautenspielerin aus Mantineia auf dem Peloponnes angedeutet das zwischen 375 und 300 v Chr datiert wird und stilistisch vermutlich in die spate klassische Zeit gehort Die Lautenspielerin verkorpert eine der neun Musen und ist mit ihrem Instrument einzigartig fur das griechische Festland Einen solchen kielformigen Boden besitzt auch der rechteckige Korpus der griechischen Leier kithara 11 Ein kielformiger Boden gilt als eine altere Tradition der saz die um Gaziantep im Sudosten der Turkei unter dem Namen balik sirti Fischrucken gebaut wird 12 und auch bei manchen Langhalslauten in Zentralasien vorkommt In Albanien besitzen die sharki und die ciftelia einen ausgepragten kielformigen Boden 13 Die sharki mit der verwandten sargija die ciftelia qifteli auch karadyzen und die mazedonische tambura mit der verwandten bozuq in Nordmazedonien und mit der bakllama bilden drei Typen von Langhalslauten auf dem Balkan Langhalslauten wurden fruhestens nach dem 12 Jahrhundert wahrend des ausgehenden Byzantinischen Reichs oder im Osmanischen Reich uber Anatolien auf dem Balkan eingefuhrt 14 Nach verbreiteter Ansicht kam die Langhalslaute erst mit der Expansion des Osmanischen Reichs im Verlauf des 15 Jahrhunderts mit den Turken auf den Balkan nur die einsaitige Streichlaute gusle durfte schon einige Jahrhunderte zuvor auf dem Balkan gespielt worden sein der Streichbogen wurde ab dem 10 Jahrhundert in Europa verwendet Dies ist auch die Auffassung der albanischen lahuta Spieler die ihr Aquivalent zur serbischen gusle fur ein alteres Instrument gegenuber den als neu geltenden Langhalslauten wie sharki und ciftelia halten 15 Es gibt keine Hinweise auf Langhalslauten bei den Slawen auf dem Balkan vor dieser Zeit In einer Quelle aus dem 15 Jahrhundert werden turkische tambura Spieler in Sarajevo erwahnt und der franzosische Geograph Nicolas de Nicolay 1517 1583 beobachtete 1551 auf seiner Reise durch den Balkan nach Istanbul 16 turkische Janitscharen die tambura spielen lernten Deutlich mehr Belege uber Langhalslauten auf dem Balkan sind seit der Mitte des 18 Jahrhunderts uberliefert Die seit dem 19 Jahrhundert erhaltenen Langhalslauten zeigen eine grosse Formenvielfalt 17 Bauform Bearbeiten nbsp Turkische baglamaDie bakllama besitzt einen birnenformigen Korpus der aus dunnen Holzspanen verleimt ist Die leicht gewolbte Decke besteht aus Tannenholz und der Korpusboden aus dunklerem Maulbeerbaumholz oder rotlichem Kirschbaumholz Eine dunne Auflage aus Walnussholz dient als Plektrumschutz Charakteristisch fur alle Langhalslauten der tanbur Gruppe ist ein langer Hals mit einem schmalen Griffbrett der bis zu den Wirbeln in gerader Linie verlangert wird Die drei einzelnen Stahlsaiten verlaufen uber ein Griffbrett mit 11 bis 14 festen Bunden die fruher aus Darm und heute aus Kunststoff angefertigt werden zu seitenstandigen Wirbeln burgji heute mit Stimmmechanik Die turkische baglama und die kleinere griechische baglamas haben im Unterschied dazu drei doppelchorige Saiten Die Saitenstimmung ist unterschiedlich die oberen beiden Saiten werden im Abstand einer Quarte Quinte oder einer grossen Sekunde gestimmt die tiefste Saite wird wie die mittlere Saite oder eine Oktave tiefer gestimmt Der Musiker zupft mit einem Plektrum aus Kirschenholz oder einer Truthahnfeder die Melodie wie beim turkischen Instrument uberwiegend auf der ersten Saite und gelegentlich auf der mittleren Auf der unteren Saite erganzt er einen Bordunton Spielweise BearbeitenNach der Unabhangigkeit Albaniens 1912 entwickelten sich die beiden Stadte Shkodra im Norden und Korca im Suden zu den fuhrenden Zentren des klassischen Konzertwesens 18 In Korca entstand daruber hinaus ab dem 19 Jahrhundert ein spezifischer Gesangsstil der traditionellen Popularmusik genannt kenge korcare Korca Lieder Bis ab der Mitte des 20 Jahrhunderts allmahlich die Kurzhalslaute llauta an ihre Stelle trat wurde die bakllama in der Gegend von Korca uberwiegend solistisch in kleinen saze Ensembles oder zur Begleitung der kenge korcare verwendet In osmanischer Zeit bevor Albanien 1912 die Unabhangigkeit erlangte war die stadtische Volksmusik in Albanien ahnlich wie in anderen Regionen auf dem Balkan uberwiegend von professionellen Roma Musikgruppen gepragt deren Spielweise turkisch arabische und klassisch europaische Elemente beinhaltete Die von Amateuren auf dem Land gespielte Musik basierte dagegen auf lokalen Traditionen In Sudalbanien wurde Mitte des 19 Jahrhunderts die stadtische Popularmusik saze eingefuhrt Anfang des 20 Jahrhunderts bestanden die Ensembles saze meist aus einer oder zwei Klarinetten albanisch gerneta und oder Violinen einer llauta mit birnenformigem Korpus und mittellangem Hals 19 und einer grossen Rahmentrommel def oder dajre Das dem saze entsprechende professionelle Roma Ensemble in Griechenland heisst seit dem 19 Jahrhundert koumpaneia 20 Melodisch bediente sich das saze Ensemble beim traditionellen iso polyphonen Chorgesang Sudalbaniens Hierbei ubernahm die Klarinette den Part des Vorsangers die Violine antwortende als zweite Solostimme und die Laute produzierte einen Bordunton 21 Aufnahmen von saze Musik die von den 1930er Jahren bis in die 1980er Jahre in Korca produziert wurden zeigen dass die beliebtesten Instrumente dieser Ensembles die Hirtenflote fyell kaval Klarinette Violine llauta bakllama und Rahmentrommel waren 22 Einer der bekanntesten bakllama Spieler war Sulejman Bakllamaja 1885 1952 In den 1930er Jahren waren ausserdem Alo Qorri Demka und Demir Telhai popular Ein in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts bekanntes saze aus Korca hiess Ciloja me shoket Ciloja und Freunde Eine Auswahl ihres Repertoires wurde Anfang der 1930er Jahre auf Schellackplatten des Labels Odeon veroffentlicht Sie spielten kaval fyell Klarinette gerneta Violine bakllama llauta und Rahmentrommel dajre Neben virtuosen Instrumentalstucken die regional als kaba und avaze bekannt sind trug das Ensemble unter ihrem Leiter Cilo Qorri burgerlich Vasil Cezmaxhi 1887 1953 Lieder mit Instrumentalbegleitung in Kneipen zu Tanzen bei Hochzeiten und bei Festveranstaltungen vor Cilo Qorri selbst spielte unter anderem fyell bakllama buzuq und Klarinette 23 Von einem saze mit der typischen Besetzung einschliesslich bakllama liess sich auch die albanische Roma Sangerin Hafize Leskoviku um 1885 um 1965 begleiten 24 Eine weitere Roma Sangerin aus Korca die ihre Lieder solo und mit saze Begleitung vortrug war Qerimeja um 1898 1968 Sie sang Frauenlieder und Liebeslieder bei Hochzeiten speziell fur Frauen Anfang der 1930er Jahre wurden ihre von einem saze begleiteten Lieder beim Label His Master s Voice veroffentlicht 25 Mitte des 20 Jahrhunderts wurden die modernen Volkslieder dieser stadtischen Folklore mit einigen traditionellen Instrumenten um Korca kenge popullore und die Ensembles orkestrina popullore benannt Sie traten mit ihrem umfangreichen Repertoire auf Buhnen im Rundfunk und im Fernsehen auf 26 Daneben grundeten im 19 Jahrhundert in den Stadten Sudalbaniens Amateurmusiker Gruppen die im allgemeinen osmanischen Stil oder in regionalen Stilen Lieder sangen begleitet von der bakllama der buzuq oder der arabischen Laute ud Anfang des 20 Jahrhunderts ging deren Beliebtheit allmahlich zugunsten europaischer Musikinstrumente wie Gitarre Violine Mandoline und Akkordeon zuruck Mit diesen Instrumenten wurde nunmehr ein stadtischer Liedtyp kenge qytetare auf der Basis der europaischen gleichstufigen Stimmung gespielt 27 Nachdem der 1770 in Nordgriechenland geborene Muhammad Ali Pascha der mutmasslich albanische Wurzeln hatte im Jahr 1805 zum Gouverneur der osmanischen Provinz Agypten ernannt wurde begann sich eine betrachtliche albanische Gemeinde in Agypten anzusiedeln Die Albaner stammten aus allen Landesteilen und waren Christen oder Muslime Nach einem Bericht des albanischen nahe Korca geborenen Schriftstellers Spiro Dine 1846 1922 der 1866 nach Agypten emigrierte wurde zu seiner Zeit ein reges albanisches Kulturleben gepflegt mit Liedern und Tanzen begleitet von bozuq tambura und bakllama die uberall erklangen wie in Albanien so schreibt er 28 Literatur BearbeitenArdian Ahmedaja Bakllama In Grove Music Online 3 September 2014 Jeffrey B Charest The Long Necked Lute s Eternal Return Mythology Morphology Iconography of the Tanbur Lute Family from Ancient Mesopotamia to Ottoman Albania Dissertation Cardiff University 2019 Eno Koco Traditional Songs and Music of the Korce Region of Albania Cambridge Scholars Publishing Newcastle upon Tyne 2018 Nicola Scaldaferri Kenge Korcare Song Making and Musical Culture in the City of Korce during the Twentieth Century Dissertation Universitat Mailand 2011Weblinks BearbeitenBakllama Solo Youtube VideoEinzelnachweise Bearbeiten Henry George Farmer An Early Greek Pandore In The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland Band 2 Oktober 1949 S 177 179 Laurence Picken Folk Musical Instruments of Turkey Oxford 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