www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den agyptischen Herrscher zum turkischen Feldherren deutscher Herkunft siehe Mehmed Ali Pascha Muhammad Ali Pascha auch Mehmed Ali Pascha osmanisch محمد علی پاشا Meḥemmed ʿAli Pasa turkisch Kavalali Mehmet Ali Pasa geboren um 1770 in Kavala gestorben am 2 August 1849 in Alexandria war von 1805 bis 1848 Gouverneur der osmanischen Provinz Agypten Eyalet i Misir herrschte aber weitestgehend unabhangig von der Zentralregierung Er war der Begrunder der bis 1953 in Agypten herrschenden Dynastie und gilt so als Begrunder des modernen Agypten Muhammad Ali Pascha Gemalde von Auguste Couder aus dem Jahr 1841 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und fruhe Jahre 1 2 Machtkampf 1 3 Herrscher von Agypten 2 Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks 5 QuellenLeben BearbeitenHerkunft und fruhe Jahre Bearbeiten Uber Muhammad Alis Herkunft und das Leben vor seiner Zeit in Agypten gibt es wenig gesicherte Fakten Die Anekdoten die Muhammad Ali uber diese Zeit seines Lebens gegenuber europaischen Besuchern ausserte und die in zeitgenossischen Darstellungen wiedergegeben wurden dienten zu seiner Selbstdarstellung und sind daher nicht glaubwurdig 1 2 nbsp Muhammad Alis Geburtshaus in KavalaGeboren wurde Muhammad Ali als Sohn von Ibrahim Agha gestorben 1791 92 und Zeyneb Hatun gestorben 1795 96 um 1770 in der nordgriechischen Hafenstadt Kavala die zu dieser Zeit eine gemischte Bevolkerung aus Griechen Turken bulgarischen Muslimen Juden und Balkan Romanen hatte Das Datum seiner Geburt legte er spater auf das Jahr 1769 fest Seine ethnische Zugehorigkeit konnte bisher nicht zweifelsfrei ermittelt werden Oft wird eine albanische Abstammung behauptet und dass seine Familie ursprunglich in Korca in Albanien gelebt habe 3 4 Nach einer Familienlegende stamme Muhammad Alis Familie vaterlicherseits aus Ilic in Anatolien und sei kurdischer Herkunft Sein Urgrossvater Ibrahim Agha solle sich zusammen mit Muhammad Alis Grossvater Uthman Agha um 1700 in Kavala niedergelassen haben Muhammad Alis Mutter ist in Nusretli dem heutigen Nikiforos bei Drama geboren und war die Schwester von Hussein Agha Gouverneur Ayan bzw Corbaci des Bezirks Kavala Sein Vater Ibrahim Agha war Kommandeur einer lokalen irregularen Militareinheit und handelte nebenbei mit Tabak 5 6 Muhammad Ali erhielt keine schulische Ausbildung Das Lesen und Schreiben erlernte er in seiner mittleren Lebensphase Wie sein Vater wurde er irregularer Soldat und betatigte sich im Tabakhandel 1787 heiratete er Amina 1770 1823 seine verwitwete Cousine mutterlicherseits und lebte mit ihr zeitweilig in Nusretli nbsp Verwandtschaftsverhaltnisse der direkten Vorfahren von Muhammad Ali und seiner Frau Amina1801 stellte das Osmanische Reich eine Armee zusammen um das von Napoleon 1798 eroberte Agypten Agyptische Expedition zu befreien Muhammad Alis Heimatstadt Kavala stellte dazu ein Kontingent von ca 300 Mann ab Zum Kommandeur wurde sein Schwager und Cousin Ali Agha ernannt Muhammad Ali wurde dessen Stellvertreter Das Kontingent wurde einem Korps albanischer Baschi Bosuks zugeteilt Zusammen mit britischen und regularen osmanischen Truppen segelte die Armee Richtung Agypten Wahrend der Fahrt kehrte Ali Agha nach Kavala zuruck und ubertrug das Kommando des Kontingents aus Kavala an Muhammad Ali Die Truppen landeten am 8 Marz 1801 bei Abukir Vereint mit der osmanischen Armee die uber den Landweg durch Syrien nach Agypten eindrang wurde am 27 Juni Kairo erobert und die Franzosen konnten zum Abzug bewogen werden Machtkampf Bearbeiten Nach der Befreiung Agyptens brach dort ein Machtkampf aus der ursprunglich im Konflikt zwischen der osmanischen Zentralregierung und den Mamlucken die vor der franzosischen Invasion grossen Einfluss in der Provinz besessen hatten begrundet lag Durch die jahrelange Auseinandersetzung mit den Franzosen und geplagt durch Pestepidemien waren die Mamlucken zahlenmassig geschwacht Diese Situation wollte die osmanische Zentralregierung nutzen um Agypten wieder unter direkte Kontrolle zu bringen und die Mamlucken als Machtfaktor auszuschalten Der Hauptteil der osmanischen Invasionsarmee zog allmahlich aus Agypten ab so dass dem osmanischen Gouverneur Husrev Mehmed Pascha ab Februar 1802 zur Bekampfung der Mamlucken lediglich eine kleine Garnison Janitscharen und das von Tahir Pascha angefuhrte Korps albanischer Hilfstruppen zu Verfugung stand Muhammad Ali stieg schnell auf und war Ende 1801 bereits Tahirs Stellvertreter Am 29 April 1803 meuterte Tahir Pascha und der Grossteil seines Korps gegen Husrev Pascha wegen ausbleibenden Soldzahlungen und sie vertrieben ihn aus Kairo Tahir ubernahm geschaftsfuhrend das Amt des Gouverneurs kaymakam solange die osmanische Zentralregierung keinen neuen Gouverneur ernannte wurde aber einen Monat spater durch Janitscharen ermordet da er ebenfalls nicht imstande war deren Sold zu zahlen Durch Tahirs Tod wurde Muhammad Ali Befehlshaber des albanischen Korps verbundete sich mit dem Mamlucken Fuhrer Uthman Bey al Bardisi und sie ubten zusammen in Kairo die oberste Gewalt aus Am 27 Februar 1804 brach in Kairo erneut eine Revolte unter den Truppen wegen ausbleibenden Soldzahlungen aus woraufhin Bardisi sich gezwungen sah hohe Steuern von der Bevolkerung einzutreiben was am 7 Marz 1804 zu einer Revolte fuhrte Muhammad Ali schlug sich auf die Seite der Bevolkerung und vertrieb die Mamlucken aus Kairo Die osmanische Zentralregierung ernannte Hurschid Pascha zum Gouverneur von Agypten und Muhammad Ali zum Gouverneur von Dschiddah wodurch er den Titel Pascha erlangte Aber auch Hurschid Pascha zog den Missmut der Bevolkerung durch Steuererhebung fur seine Truppen auf sich Nachdem am Vortag Hurschid Pascha deren Bedingungen abgelehnt hatte wahlte die Kairoer Ulema angefuhrt von Umar Makram am 13 Mai 1805 Muhammad Ali zum Gouverneur Hurschid Pascha weigerte sich sein Amt aufzugeben und verbarrikadierte sich in der Zitadelle von Kairo dem Amtssitz des Gouverneurs von Agypten Am 9 Juli erreichte ein Ferman ratifiziert am 18 Juni 1805 Kairo in welchem Muhammad Ali offiziell zum osmanischen Gouverneur von Agypten ernannt wurde Nachdem Hurschid Pascha davon in Kenntnis gesetzt worden war verliess er Agypten 1807 besiegte Muhammad Ali im Bundnis mit den Mamlucken die britische Armee und zwang sie zum Abzug aus Agypten siehe Alexandria Expedition 7 Muhammad Ali sah die Mamlucken aber als potentielle Gefahr fur seine Macht und als Hindernis beim Aufbau einer modernen Armee an Am 1 Marz 1811 befahl er seinen albanischen Truppen ein Massaker unter den Mamluckenfamilien anzurichten Rund 1000 Angehorige dieser Militarelite kamen dabei ums Leben Er motivierte seine albanischen Soldaten dadurch dass er die Hauser der Mamlucken zur Plunderung und ihre Frauen zur Vergewaltigung freigab Sein Sohn Ibrahim Pascha brach die verbliebene Macht der Mamlucken mit einem Feldzug nach Oberagypten 1812 8 Herrscher von Agypten Bearbeiten Danach versuchte er seine albanischen Truppen der Disziplin einer modernen Armee zu unterwerfen Der Versuch scheiterte und gipfelte in einem misslungenen Mordkomplott albanischer Soldaten gegen ihren Befehlshaber Im spateren Verlauf seiner Herrschaft schickte er die albanischen Truppen an den arabischen Kriegsschauplatz gegen wahhabitische Rebellen siehe Osmanisch saudischer Krieg Er nahm dabei bewusst in Kauf dass ein Grossteil der Manner nicht mehr zuruckkehren wurde 9 Mithilfe einer neuen europaisch ausgebildeten Fuhrungsschicht begann Muhammad Ali Pascha mit dem Aufbau einer modernen Verwaltung und der Forderung der Wirtschaft durch die Grundung von exportorientierten Industrien 7 Zu diesem Zweck beauftragte er ab den 1820er Jahren Gesandtschaften sich in Europa die notigen technischen und wissenschaftlichen Fahigkeiten anzueignen und sie nutzbringend in ihrer Heimat anzuwenden Der hierdurch ausgeloste Innovationsschub war betrachtlich und wird mit dem arabischen Begriff nahda bezeichnet 10 Auf dem Land schaffte Muhammad Ali die Privilegien der Feudalherren ab und setzte die Besteuerung des Landbesitzes islamischer Stiftungen durch Auch bemuhte er sich um die Ausdehnung der kultivierbaren Flache durch Bewasserung 1820 wurde der nach dem osmanischen Sultan benannte Mahmudiya Kanal fertiggestellt Der Kanal verband Alexandria mit dem Nildelta Fur den dreijahrigen Bau des Projekts liess Muhammad Ali bis zu 300 000 Bauern als Arbeiter zwangsverpflichten Ebenso versuchte er durch Schutzzolle und staatliche Investitionen eine eigene Industrie in der Provinz Agypten aufzubauen Die Staatseinnahmen seines Machtbereichs stiegen vom Beginn seiner Herrschaft bis 1821 um mehr als das Funffache an 11 Auch wenn der Versuch einer Industrialisierung des Landes und die Umsetzung einer Landreform nicht so erfolgreich waren wie gedacht bildete sich doch im Bereich der Baumwollindustrie und des Baumwollhandels eine neue Mittelschicht heraus Der mangelnde Erfolg ist nicht zuletzt auf die Interventionen europaischer Machte zuruckzufuhren 7 Mit der neu aufgestellten und nach franzosischem Vorbild durch den franzosischen Oberst Seve Suleyman Pascha ausgebildeten agyptischen Armee wurden im Auftrag des osmanischen Sultans die Wahhabiten im Osmanisch Saudischen Krieg vernichtend geschlagen Fur die erworbenen Verdienste wurde Muhammad Ali Pascha 1813 vom Sultan mit der Insel Thasos belehnt wo er zahlreiche Verwaltungsreformen einleitete Entlang des Nils stiessen seine Truppen nach Suden vor 1821 wurde das Sultanat von Sannar von agyptischen Truppen unter Fuhrung Ismael Kamil Paschas dem Sohn von Muhammad Ali erobert Khartum wurde gegrundet und das Land als Turkisch Agyptischer Sudan beherrscht nbsp Agypten unter Muhammad AliMuhammad Ali konnte das Land zwar unter seine Kontrolle bringen das Hauptziel des Eroberungszuges namlich die Beschaffung von Sklaven als Soldaten fur seine Armee konnte er nicht zufriedenstellend erreichen Rund 20 000 Manner wurden von seinen Soldaten gefangen genommen und als Sklaven nach Agypten verschleppt Doch nur rund 3 000 von ihnen uberlebten die strapaziose Reise und dienten spater in der Armee des Pascha Auch die Soldaten des Pascha litten schwer unter diesen Bedingungen Tausende fielen aufgrund mangelnder Ernahrung Hygiene und medizinischer Versorgung Seuchen zum Opfer 12 Wahrend der Griechischen Revolution war der osmanische Sultan Mahmut II nach drei misslungenen Feldzugen gezwungen Muhammad Ali zu seiner Unterstutzung zu rufen 1824 wurde er vom Sultan zum Statthalter von Morea ernannt Die disziplinierte agyptische Armee unterstutzt von einer gut organisierten Flotte erreichte schnell was den Turken nicht gelungen war Um 1826 waren die Griechen zu Land praktisch unterworfen und Ibrahim Pascha bereitete sich vor die griechischen Inseln zu erobern Dabei gelang es der Armee noch 1824 einen Aufstand von Bauern unter Fuhrung eines islamischen Gelehrten zu unterdrucken Rund 4 000 Menschen fielen den Kampfen und Repressalien zum Opfer Muhammad Ali liess auch funfundvierzig Offiziere hinrichten deren Manner zu den Rebellen desertierten 13 Durch das Eingreifen einer britisch franzosischen Flotte in der Schlacht von Navarino musste das Osmanische Reich 1830 Griechenland jedoch in die Unabhangigkeit entlassen Muhammad Ali bot dem osmanischen Sultan Mahmud II an die unruhige Provinz Syrien zu unterwerfen Im Gegenzug wollte er als Statthalter in Syrien eingesetzt werden Nachdem der Sultan ihm das verweigert hatte besetzten agyptische Truppen unter Ibrahim Pascha 1831 Palastina und Syrien Am 27 Mai 1832 ersturmten sie Akkon und am 18 Juni Damaskus Die agyptischen Truppen stiessen nach Siegen uber die Osmanen bei Homs am 7 Juli und Konya im Dezember 1832 nach Anatolien vor Am 8 April 1833 wurde der Frieden von Kutajeh geschlossen und Muhammad Alis Herrschaft uber Syrien vorerst anerkannt 1838 fuhlte sich das Osmanische Reich stark genug den Kampf gegen die agyptischen Truppen unter Ibrahim Pascha in Syrien wiederaufzunehmen Die agyptischen Truppen besiegten aber die osmanische Armee unter Hafiz Pascha in der Schlacht von Nizip am 24 Juni 1839 Erst durch die Intervention Grossbritanniens Russlands Preussens und Osterreichs 1840 wurde Muhammad Ali Pascha 1841 gezwungen Syrien und Palastina wieder zu raumen Orientkrise Ausserdem musste er Agypten der europaischen Wirtschaft offnen was die Entwicklung einer eigenen Industrie behinderte Die Osmanen mussten allerdings Muhammad Ali Pascha als erblichen Wali in Agypten anerkennen 1848 ubergab der schwer kranke Muhammad Ali seinem Sohn Ibrahim dem Eroberer Syriens die Herrschaft Dieser verstarb aber noch im gleichen Jahr so dass Muhammad Ali formal die Macht erneut ubernahm Nach seinem Tod folgte ihm sein Enkel Abbas I der Sohn des 1816 verstorbenen Ahmad Tusun als erblicher Wali Agyptens Nach diesem bestieg Muhammad Alis Sohn Mehmet Sa id den Thron In Kairo hinterliess er die von 1824 bis 1884 errichtete Muhammad Ali Moschee Nachkommen Bearbeiten nbsp Muhammad Ali Pascha David Wilkie 1841 Muhammad Ali hatte insgesamt 17 Sohne und 13 Tochter 14 Nur sieben Sohne und drei Tochter erreichten das Erwachsenenalter 15 Von diesen uberlebten drei Sohne und eine Tochter ihren Vater Mit seiner ersten Ehefrau Amine geb 1770 gest 1823 die er 1787 in Kavala heiratete hatte er u a folgende Kinder Tevhide 1788 9 Juli 1830 1814 16 verheiratet mit dem Admiral Muharrem Bey der an der Schlacht von Navarino teilnahm Ibrahim 1789 10 November 1848 General und 1848 fur zwei Monate als Nachfolger seines Vaters Gouverneur von Agypten Ahmad Tusun 1793 94 29 September 1816 General und Vater von Abbas I 1849 1854 Gouverneur von Agypten Ismail Kamil 1795 96 5 November 1822 General Khadija Nazli 1795 August 1860 verheiratet mit Muhammad Bey Khusrev al Daramali Defterdar Offizier 1823 24 Gouverneur der Sudan Provinzen Muhammad Ali hielt sich Konkubinen und Sklavinnen Aus den Beziehungen mit ihnen stammen u a folgende Kinder Abd al Halim 1797 1818 Zeyneb I 1799 August 1821 verheiratet mit Ahmad Pascha abu Widan Offizier und 1838 43 Gouverneur der Sudan Provinzen Muhammad Said 17 Marz 1822 18 Januar 1863 1854 1863 Gouverneur von Agypten Husain 1825 April 1847 Zeyneb IV 12 Oktober 1825 11 April 1882 verheiratet mit Yusuf Kamil Pascha 1863 osmanischer Grosswesir Muhammad Abd al Halim 25 Marz 1830 4 Juni 1894 1855 1856 Gouverneur der Sudan Provinzen und Vater von Said Halim Pascha 1913 17 osmanischer Grosswesir Muhammad Ali 3 Marz 1833 27 Juni 1861 Einige seiner Konkubinen und Sklavinnen heiratete Muhammad Ali zwar diese Ehen blieben aber kinderlos Literatur BearbeitenEgypten unter Mehemed Ali In Das Ausland 1828 Nr 18 22 26 29 30 S 69 74 75 78 79 84 86 87 101 103 114 115 118 120 online verfugbar bei Wikisource Henry Dodwell The Founder of Modern Egypt A Study of Muhammad Ali Cambridge University Press London 1931 Reprint 1967 und 2011 ISBN 0 521 23264 3 Guy Fargette Mehemet Ali le fondateur de l Egypte moderne L Harmatton Paris 1996 ISBN 2 7384 4064 9 Khaled Fahmy Mehmed Ali From Ottoman Governor to Ruler of Egypt Oxford 2008 ISBN 1 85168 570 7 Jurgen Kornrumpf Mehmed Ali Pascha Kavalali In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bd 3 Munchen 1979 S 146 f Klaus Kreiser Mehmed Ali Pascha Das neue Agypten In Die Zeit Nr 9 2011 Afaf Lutfi al Sayyid Marsot Egypt in the reign of Muhammad Ali Cambridge 1984 Online ISBN 978 0 511 56347 8 Hardback ISBN 978 0 521 24795 5 Paperback ISBN 978 0 521 28968 9 Gilbert Sinoue Le Dernier Pharaon Mehemet Ali 1770 1849 Paris 1997 ISBN 978 2 85704 517 5 Reprint Paris 2009 ISBN 978 2 7564 0303 8 Nevine Yousry Kismet Le destin fabuleux de Mohamed Aly el Kebir fondateur de l Egypte moderne La Matze Sion 1995 ISBN 978 2 88025 079 9 Englische Ausgabe Kismet The Incredible Destiny of Mohamed Aly El Kebir Founder of Modern Egypt La Matze Sion G Gessler 1996 Hermann Furst von Puckler Muskau Aus Mehemed Alis Reich Agypten und der Sudan um 1840 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Muhammad Ali Pascha Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen Bearbeiten Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 1 9 Khaled Fahmy Mehmed Ali From Ottoman Governor to Ruler of Egypt Oxford 2008 S 5 6 Hamilton Gibb The Encyclopaedia of Islam Brill 1954 S 266 google al Machiel Kiel Ottoman architecture in Albania 1385 1912 Research Centre for Islamic History Art and Culture 1990 Khaled Fahmy Mehmed Ali From Ottoman Governor to Ruler of Egypt Oxford 2008 S 2 5 Afaf Lutfi al Sayyid Marsot Egypt in the reign of Muhammad Ali Cambridge 1984 S 24 25 a b c Immanuel Wallerstein Unthinking Social Science London 1991 S 14 und Ismail Kupeli Was ging schief beim Untergang des Morgenlandes Munchen 2006 S 9 Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 82 84 Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 84 86 Vgl fur das Vorangehende Lukas Wick Islam und Verfassungsstaat Ergon Verlag Wurzburg 2009 S 55 Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 9 11 S 72 Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 86 89 S 211 Khaled Fahmy All The Pasha s Men Mehmed Ali his army and the making of modern Egypt Kairo New York 1997 S 94 ff Afaf Lutfi al Sayyid Marsot Egypt in the reign of Muhammad Ali Cambridge 1984 S 27 28 Afaf Lutfi al Sayyid Marsot Egypt in the reign of Muhammad Ali Cambridge 1984 S 80 Felix Konrad Der Hof der Khediven von Agypten Herrscherhaushalt Hofgesellschaft und Hofhaltung 1840 1880 In Mitteilungen zur Sozial und Kulturgeschichte der islamischen Welt Band 25 Ergon Verlag Wurzburg 2008 ISBN 978 3 89913 597 8 S 503 VorgangerAmtNachfolgerHurschid PaschaWali von Agypten 1805 1848Ibrahim PaschaNormdaten Person GND 118782835 lobid OGND AKS LCCN n85342721 NDL 00621182 VIAF 29512610 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muhammad Ali PaschaALTERNATIVNAMEN محمد علی پاشا osmanisch Mohammed Ali Pascha Mehmet Ali PaschaKURZBESCHREIBUNG Wali von AgyptenGEBURTSDATUM um 1770GEBURTSORT KavalaSTERBEDATUM 2 August 1849STERBEORT Alexandria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muhammad Ali Pascha amp oldid 236952421