www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bahnstrecke Most Moldava v Krusnych horach ist eine regionale Eisenbahnverbindung in Tschechien die ursprunglich von der k k priv Prag Duxer Eisenbahn PDE errichtet und betrieben wurde Sie verlauft von Most Brux uber Horni Litvinov Oberleutensdorf und Osek Ossegg auf den Erzgebirgskamm nach Moldava Moldau wo bis 1945 Anschluss an die Bahnstrecke Nossen Moldau in Sachsen bestand Wegen ihrer schwierigen Trassierung an der steil ansteigenden Flanke des Erzgebirges war sie fruher als Teplitzer Semmeringbahn bekannt Heute wird die Strecke meist als Moldavska horska draha Moldauer Bergbahn bzw Krusnohorska zeleznice Erzgebirgs Eisenbahn bezeichnet Most Moldava v Krusnych horach 1 2 Strecke der Bahnstrecke Most Moldava v Krusnych horachKursbuchstrecke SZDC 135Streckenlange 40 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse Most Most nove nadrazi C4Most nove nadrazi Louka u Litvinova C3 Louka u Litvinova Moldava A 2 Stromsystem Most Louka u Litvinova 3 kV Maximale Neigung 35 Minimaler Radius 250 mHochstgeschwindigkeit 60 km hLegende von Praha Smichov vorm PDE von Usti nad Labem hl n seit 1968 0 000 Most 225 mnach ChomutovBrux Prag Duxer Bahnhof Verbindungsbahn nach Most hl n Brux ATE Usti nad Labem Chomutov bis 1968 Verbindungsbahn von Most hl n Brux ATE Most Kopisty 245 m2 030 Most nove nadrazivlecka Unipetrol RPAKopisty fruher KopistMost Minerva 245 mvlecka Unipetrol RPA6 140 Most Minerva nakladni nadrazivlecka dul Hlubinavlecka dul Herkules Zentrale Kohlenaufbereitung Lipetin fruher Lindau10 580 Litvinov mesto Neutrassierung 1894 vlecka Dul pluto II dul Kohinoor IIvon Chomutov Litvinov vorm DBE 11 890 132 297 Louka u Litvinova fruher Wiesa Oberleutensdorf 305 mnach Decin vorm DBE 133 810 Lom u Mostu zastavka fruher Bruch 320 mvlecka Dul Marie dul Theodor138 010 Osek mesto fruher Ossegg Stadt 345 m140 120 Horni Haj 355 mKrizanovsky viadukt 52 m Hrobsky viadukt142 800 Hrob fruher Klostergrab 392 mvlecka Mitscherlich amp SohnMlynsky viadukt 130 m 144 620 Strelna v Krusnych horach 440 m148 639 Dubi fruher Eichwald Erzgebirge 570 m153 320 Mikulov v Krusnych horach fruher Niklasberg 720 m153 503 Mikulovsky tunel Hirschbergtunnel 334 m Mikulovsky viadukt 117 m 154 705 Novomestsky tunel Wasserscheidentunnel 210 m 155 350 Mikulov Nove Mesto fruher Neustadt Erzgeb 775 m157 776 Moldava v Krusnych horach fruher Moldau 782 m158 076 Staatsgrenze Tschechien Deutschland158 078 Gleisendenach NossenNach einem Erlass der tschechischen Regierung ist die Strecke seit dem 20 Dezember 1995 als regionale Bahn regionalni draha klassifiziert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bau 1 2 Betrieb 2 Streckenbeschreibung 2 1 Verlauf 2 2 Betriebsstellen 2 2 1 Most nove nadrazi Most Kopisty 2 2 2 Most Minerva 2 2 3 Louka u Litvinova 2 2 4 Hrob 2 2 5 Strelna v Krusnych horach 2 2 6 Dubi 2 2 7 Mikulov v Krusnych horach 2 2 8 Mikulov Nove Mesto 2 2 9 Moldava v Krusnych horach 3 Fahrzeugeinsatz 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Bau Bearbeiten Erste Projekte fur eine grenzuberschreitende Linie nach Freiberg oder Klingenberg entstanden schon in den 1860er Jahren um die Kohleversorgung fur die Bergbauregion um Freiberg zu sichern Am 28 Juni 1872 gewahrte die osterreichische Regierung der Prag Duxer Eisenbahn per Gesetz umfangreiche Begunstigungen fur den Bau einer Locomotiveisenbahn von Brux uber Oberleutensdorf Osseg Klostergrab und Niklasberg an die sachsisch bohmische Grenze bei Mulde Unter anderem wurde den Aktionaren der Prag Duxer Eisenbahn eine Befreiung von der Einkommensteuer fur den Zeitraum von zehn Jahren ab Konzessionserteilung gewahrt 4 Am 4 September 1872 erhielt die Prag Duxer Eisenbahn die Konzession fur diese Linie Teil der Konzession war die Verpflichtung auf Verlangen der Staatsverwaltung eine Zweigbahn von Neustadt im Erzg zur sachsisch bohmischen Grenze zum Anschluss an die in Sachsen projektierte Muglitztalbahn zu bauen Die Konzession sah eine Bauzeit von zwei Jahren fur den Abschnitt von Brux bis Klostergrab vor Die weitere Strecke bis zur Landesgrenze sollte gleichzeitig mit der in Sachsen von der Leipzig Dresdner Eisenbahn LDE projektierten Anschlussstrecke von Freiberg oder spatestens nach drei Jahren in Betrieb gehen 5 nbsp Die Trasse am Erzgebirgskamm bei NiklasbergZur Einstellung der Arbeiten kam es als die PDE infolge der Wirtschaftskrise von 1873 in finanzielle Schwierigkeiten kam Da eine Fortsetzung der Arbeiten nicht absehbar war wollte die LDE den Weiterbau auch auf bohmischem Gebiet auf eigene Rechnung ubernehmen was nicht zustande kam Die osterreichische Staatsverwaltung gewahrte stattdessen der PDE 1877 ein Darlehen uber eine Million Gulden o W um zumindest den begonnenen Abschnitt Brux Klostergrab fertigstellen und in Betrieb zu nehmen 6 Der Bahnbetrieb wurde hier am 17 Dezember 1876 Brux Ossegg Riesenburg 7 und am 15 Mai 1877 Ossegg Riesenburg Klostergrab aufgenommen Nachdem sich die Prag Duxer Eisenbahn nicht in der Lage sah den Streckenbau bis Moldau fortzufuhren wurde die 1872 ausgestellte Konzession am 26 Oktober 1882 fur den Abschnitt Klostergrab Landesgrenze fur erloschen erklart 8 Erst nachdem es der Prag Duxer Eisenbahn gelungen war die Finanzierung des Streckenbaues sicherzustellen erhielt sie am 23 Dezember 1882 eine neue Konzession Die neue Konzession war fur eine normalspurige Sekundarbahn ausgestellt was einige Kostenersparnisse bei Bau und Betrieb mit sich brachte Sie sah eine Inbetriebnahme der Strecke innerhalb von zwei Jahren vor 9 Der Bau des Steigungsabschnittes auf den Erzgebirgskamm erforderte die Bewaltigung enormer technischer Schwierigkeiten Insgesamt wurden zwischen Klostergrab und dem Erzgebirgskamm bei Neustadt drei Trassierungsvarianten ausgearbeitet von Klostergrab mittels einer Zahnradbahn an der Flanke des Sturmers Bournak direkt zum Erzgebirgskamm in kunstlicher Langenentwicklung an der Flanke des Erzgebirges mit einem Kehrtunnel oberhalb von Eichwald dito mit einem Spitzkehrenbahnhof im Seegrund um den Tunnel einzusparenAus Kostengrunden entschied man sich schliesslich fur die dritte Variante mit dem Spitzkehrenbahnhof Am 1 Mai 1883 begann die Firma Novak amp Teirich zusammen mit Schon amp Wessely aus Prag mit den Bauarbeiten die rasch vorankamen Trotz der kostensparenden Trassierung an der Flanke des Erzgebirges mussten drei grossere Viadukte und zwei langere Tunnel gebaut werden Beschaftigt waren vor allem italienische und sudslawische Arbeiter die bereits Erfahrung im Bau von Gebirgsbahnen besassen Am 6 Dezember 1884 verkehrten die ersten Guterzuge ins benachbarte Sachsen Offiziell wurde die Bahnstrecke am 18 Mai 1885 fur den Gesamtverkehr in Betrieb genommen Betrieb Bearbeiten Im Guterverkehr erfullte die Linie die in sie gesetzten Erwartungen Das Maximum im Guterverkehr war vor dem Ersten Weltkrieg mit taglich zehn Guterzugen erreicht die aus je 45 Wagen mit 10 Tonnen Tragfahigkeit gebildet wurden Zwischen Klostergrab und Moldau mussten diese Zuge jeweils in drei Zugteilen bergwarts befordert wurden wofur drei Lokomotiven benotigt wurden Transportiert wurde vorrangig Kohle aus dem nordbohmischen Becken aber auch Holz und die Erzeugnisse der ortlichen Industrie Spater erlangte die Strecke auch im Wintersportverkehr eine grossere Bedeutung Direkte Zuge verbanden die Hauptstadt Prag mit Moldau nbsp Bahnhof Klostergrab um 1900 nbsp Bahnhof Eichwald um 1910 Mit der Verstaatlichung der Prag Duxer Eisenbahn zum 1 Januar 1892 gehorte die Strecke fortan zum Netz der k k Staatsbahnen kkStB Die kkStB schufen statt der bisherigen niveaufreien Kreuzung eine Einbindung in den Bahnhof Wiesa Oberleutensdorf der gleichzeitig verstaatlichten Dux Bodenbacher Eisenbahn Die kurze Streckenverlegung ging am 24 November 1894 in Betrieb Kurz vor dem Ersten Weltkrieg gab es das Projekt einer Streckenerweiterung von Moldau uber Fleyh nach Georgenthal die den wirtschaftlichen Notstand der Kammdorfer lindern sollte Bezuglich des Bahnbaues fand am 17 Juni 1914 in Motzdorf eine Versammlung mit 400 Teilnehmern statt zu der die Vertreter aller interessierten Gemeinden eingeladen waren Der Reichstagsabgeordnete Schreiter verwies jedoch auf die Schwierigkeiten die solchen Bahnprojekten namentlich im deutschen Gebiete Bohmens vonseite der Regierung begegnen 10 Der Erste Weltkrieg und seine Folgen liessen das ambitionierte Vorhaben kurz darauf obsolet werden Nach dem Zerfall Osterreich Ungarns im Oktober 1918 ging die Strecke an die neu gegrundeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD uber Der Sommerfahrplan von 1925 verzeichnete vier Personenzugpaare 2 und 3 Klasse zwischen Prag und Moldau Sie benotigten von der tschechischen Hauptstadt bis ins Erzgebirge uber sechs Stunden Weitere Zuge fuhren nur von und nach Klostergrab 11 Nach der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland am 1 Oktober 1938 kam die Strecke zur Deutschen Reichsbahn Reichsbahndirektion Dresden Im Reichskursbuch war die Verbindung zunachst als Kursbuchstrecke 140 Moldau Brux Weberschan Laun Louny enthalten Im Sommerfahrplan 1939 verkehrten sechs Personenzuge zwischen Brux und Moldau die dort direkten Anschluss von und nach Freiberg Sachs besassen 12 Spater gab es durchgehende Reisezuge drei Zugpaare in der Relation Brux Freiberg Sachs Nossen Die Streckennummer wurde im Reichskursbuch geandert auf 73 Riesa Nossen Bienenmuhle Brux wobei die Aushangfahrplane die Nummer 169 f aufwiesen 13 Letztere wurde 1943 bzw danach auch in das Reichskursbuch ubernommen 14 Im Zusammenhang mit dem Aufbau des Hydrierwerkes Maltheuern der Reichswerke Hermann Goring erbaute die Deutsche Reichsbahn ab Oktober 1938 einen neuen modernen Rangierbahnhof bei Brux Dabei wurde auch ein Teil der Strecke neu trassiert Unmittelbar vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 7 Mai 1945 sprengte die sich nach Bohmen zuruckziehende deutsche Wehrmacht den Uberbau des Viaduktes bei Niklasberg und machte so die Strecke unbefahrbar Einen Tag spater kam es zur weiteren Zerstorung von Gleisen und Anlagen als sowjetische Panzerverbande im Rahmen der Prager Operation die Trasse zwischen Moldau und dem zerstorten Viadukt fur ihren Vormarsch nutzten nbsp Bahnhof Dubi Links kommt die Strecke von Louka u Litvinova rechts fuhrt sie weiter nach Moldava 2014 nbsp Die Strecke am Erzgebirgskamm bei Mikulov Nove mesto 2007 Nach Kriegsende kam die Strecke wieder zu den CSD Der Reisezugverkehr wurde zunachst bis zu einem provisorischen Haltepunkt vor dem beschadigten Viadukt von Mikulov wieder aufgenommen ab Oktober 1946 verkehrten die Zuge wieder bis Moldau ab 1945 Moldava Der erste Nachkriegsfahrplan der CSD von 1945 verzeichnete funf Personenzugpaare zwischen Most und Hrob sowie zwei zwischen Hrob und Mikulov 15 Die bis 1938 ubliche Durchbindung einiger Zuge von und nach Prag wurde 1946 zunachst wieder eingefuhrt 16 Ab 1948 wurden fast alle Reisezuge mit modernen Motorzugen gefahren nachdem infolge der Ausweisung der deutschbohmischen Bevolkerung der Verkehrsbedarf auf ein Minimum gesunken war Eine Durchbindung von Reisezugen uber Most hinaus erfolgte nun nicht mehr Zwei lokomotivbespannte Reisezuge dienten am fruhen Morgen dem Ausflugsverkehr an Sonntagen wovon einer erst im Spitzkehrenbahnhof Dubi begann Grenzuberschreitender Verkehr fand nach 1945 nicht mehr statt 1949 liess die sowjetische Besatzungsmacht auf deutscher Seite der Grenze 250 Meter Gleis demontieren womit die Strecke endgultig unterbrochen war 1951 wurde dort das Gleis ganzlich demontiert Enorme Verkehrsleistungen im Guterverkehr wurden noch einmal von 1952 bis 1962 erbracht als Baumaterial fur die Talsperre Flaje transportiert werden musste Direkt am Bahnhof Moldava begann eine acht Kilometer lange Materialseilbahn deren Reste auch heute noch sichtbar sind Wegen des vorruckenden Braunkohletagebaues bei Most Brux musste die Strecke am 23 Mai 1954 zwischen Most und Litvinov aufgegeben werden Fur den Guterverkehr nahm man am 1 Juni 1956 eine provisorische Gleisverbindung in Betrieb der Reiseverkehr wurde zehn Jahre lang im Schienenersatzverkehr mit Bussen abgewickelt Am 28 Mai 1964 wurde die heute bestehende Streckenfuhrung eroffnet Fur den Guterverkehr ist sie von Anfang an zwischen Most und Louka u Litvinova mit 3 kV Gleichstrom elektrifiziert Infolge der mittlerweile geringen Verkehrsbedeutung plante die CSD im Jahr 1967 die Einstellung des Bahnbetriebes auf der Bergstrecke Der ortliche Nationalausschuss wie auch das Reiseburo stellten sich gegen dieses Vorhaben worauf die Strecke in Betrieb blieb Investitionen in die Infrastruktur blieben allerdings fortan aus In den 1980er Jahren traten zunehmend Schaden am Waldbestand des Erzgebirges infolge der Emissionen der Braunkohlekraftwerke im bohmischen Becken auf Zur Abmilderung der Schaden wurde Kalk ausgebracht der mit Guterzugen nach Moldava geliefert wurde In jener Zeit begannen die CSD auch mit ersten Erneuerungsarbeiten an Gleisen und Anlagen Der Bahnhof Dubi erhielt ein neues Stellwerk mit Lichtsignalen Im Jahr 1989 begannen die CSD auch die Reparatur der beiden baufalligen Tunnel bei Mikulov Bis zum Abbruch der Arbeiten ein Jahr spater wurde jedoch nur ein Stahlgerust zur Stabilisierung des Tunnelgewolbes eingezogen Am 1 Januar 1993 ging die Strecke im Zuge der Auflosung der Tschechoslowakei an die neu gegrundeten Ceske drahy CD uber Mitte der 1990er Jahre drohte erstmals die dauerhafte Einstellung des Bahnbetriebes Wegen des schlechten Gleiszustandes in den Abschnitten Lom u Mostu zastavka Hrob und Dubi Moldava senkte die CD am 1 Marz 1996 die zulassige Achslast auf nur noch 14 Tonnen Bei der Fahrt eines Messzuges am 28 August 1996 stellte man in 21 einzelnen Gleisabschnitten unzulassige Spurerweiterungen fest sodass die Strecke gesperrt werden musste Der Reiseverkehr wurde fortan im Schienenersatzverkehr mit Bussen abgewickelt Auf Initiative der Anliegergemeinden wurden dann die dringend notwendigen Instandsetzungen an der Strecke durchgefuhrt Am 10 November 1996 konnte die Strecke mit einem Festzug wieder eroffnet werden nbsp Sonderfahrt mit Dampflokomotive im Bahnhof Moldava 2003 nbsp Planmassiger Reisezug im Bahnhof Moldava 2014 Am 15 Juli 1998 wurde der Abschnitt von Louka u Litvinova bis Moldava einschliesslich aller Gebaude und Anlagen als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik unter Denkmalschutz gestellt 17 In dieser Zeit wurde eine Zeitlang auch der Wiederaufbau der grenzuberschreitenden Verbindung diskutiert Finanzielle Grunde verhinderten dieses Vorhaben Seit 2003 gehort die Strecke zum Netz des staatlichen Infrastrukturbetreibers Sprava zeleznicni dopravni cesty SZDC In jungerer Zeit wurde der Weiterbetrieb der Strecke wieder zunehmend in Frage gestellt Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2006 verkehrten werktags nur noch drei Zugpaare wahrend an den Wochenenden ein angenaherter Zweistundentakt erhalten blieb Weitere Einschrankungen gab es ab 9 Dezember 2007 Seitdem fuhren werktags nur noch zwei Zugpaare Ab 11 Dezember 2011 wurde der Fahrplan im oberen Streckenabschnitt endgultig am touristischen Bedarf ausgerichtet Ausserhalb der Winter und Sommersaison gibt es seitdem zwischen Osek mesto und Moldava keine Zuge mehr Damit wird ein Betriebskonzept eingefuhrt wie es schon auf der ebenfalls im Ustecky kraj gelegenen Strecke Chomutov Vejprty seit 2007 umgesetzt wird Auf dem Abschnitt Most Osek mesto besteht dagegen werktags ein angenaherter Stundentakt wobei ein Teil der Zuge von und nach Rakovnik durchgebunden wird 18 Im Liniensystem Regiotakt Ustecky kraj wird die Strecke als Linie U25 gefuhrt Der Abschnitt Most Louka u Litvinova wurde am 13 Januar 2012 zur Regionalen Bahn regionalni draha abgestuft 19 An den Sonntagen im Februar 2016 verkehrten erstmals direkte Wintersportzuge zwischen der Bezirkshauptstadt Usti nad Labem und Moldava 20 Die Zuge fuhren auch im Februar 2017 wieder an zwei Wochenenden jeweils samstags und sonntags 21 Am 14 Marz 2017 musste die Strecke am Kilometer 154 040 wegen eines Erdrutsches gesperrt werden Fur die ab Dubi ausfallenden Reisezuge ist zwischen Osek mesto und Moldava ein Schienenersatzverkehr eingerichtet 22 23 24 Fur die Instandsetzung des gesperrten Abschnittes wurde von SZDC die Firma Strabag Rail beauftragt die am 17 Juli 2017 mit den Bauarbeiten vor Ort begann Gerechnet wurde mit Kosten von insgesamt 53 Millionen Tschechischen Kronen Als Termin fur die Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Moldava wurde der Herbst 2017 angestrebt 25 Am 5 November 2017 wurde bekannt dass auch im kommenden Winter keine Zuge nach Moldava verkehren konnen Der Grund sind unerwartete Schwierigkeiten bei den Bauarbeiten So wurde der feste Baugrund erst in grosserer Tiefe angetroffen als ursprunglich angenommen Stand Juni 2018 wird mit Kosten von 64 Millionen Kc gerechnet Der Abschluss der Arbeiten war fur den 31 Oktober 2018 vorgesehen 26 27 28 Am 3 November 2018 wurde der Zugverkehr wieder aufgenommen Seit dem Fahrplanwechsel am 9 Dezember 2018 verkehren die Zuge unter der neu eingefuhrten touristischen Linie T8 Am 27 Mai 2021 sperrte die Infrastrukturverwaltung die Strecke zwischen Dubi und Moldava nachdem bei einer regularen Uberprufung unzulassige Spurerweiterungen im Abschnitt Dubi Mikulov festgestellt worden waren Ursprunglich war im April und Mai 2021 die Erneuerung des abgangigen Streckenabschnittes geplant gewesen die Arbeiten wurden jedoch aus unbekannten Grunden in den Oktober verschoben Die geplanten Arbeiten sollen nun doch schnellstmoglich beginnen so dass die Sperrung zur Sommerferienzeit Anfang Juli wieder aufgehoben werden kann 29 Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden die Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr nach einer Neuausschreibung durch die privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen Railway Capital und GW Train Regio erbracht Railway Capital wickelt den taglichen SPNV ab GW Train Regio fahrt die Eilzuge am Wochenende von und nach Usti nad Labem Zur Betriebsaufnahme am 11 Dezember 2022 waren 60 Meter Schiene in der Steigung nach dem Bahnhof Hrob mit Ol eingeschmiert Der erste Zug von Railway Capital blieb dort liegen und rutschte im Gefalle zuruck Am Nachmittag des gleichen Tages war die Strecke erneut blockiert als Steine im Gleis lagen Die tschechische Polizei ermittelte fur die Sabotage an der Strecke einen Mitarbeiter der CD der bislang auf der Strecke als Lokomotivfuhrer gefahren war Er wurde im August 2023 vom Bezirksgericht Teplice zu einer dreijahrigen Bewahrungsstrafe verurteilt Das Gericht begrundete das milde Urteil insbesondere mit dem Umstand dass der Angeklagte auf einen mangelhaften Zustand infolge des Betreiberwechsels aufmerksam machen und keinen Schaden anrichten wollte 30 31 32 33 Streckenbeschreibung BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Hoher Damm mit Durchlass bei Mikulov 2013 nbsp Vereinfachtes Hohenprofil der StreckeIhren Beginn hat die Strecke heute im neuen Bahnhof von Most der 1978 in Betrieb genommen wurde Von dort fuhrt die Strecke zunachst ohne nennenswerte Neigung nordwarts durch das Nordbohmische Becken Links der Strecke erstreckt sich der Industriekomplex des fruheren Hydrierwerkes Maltheuren das heute als Unipetrol RPA firmiert Ab Louka u Litvinova steigt die Strecke nordostwarts erst massig dann starker an der Flanke des Erzgebirges an Einige Taler werden dabei auf Viadukten uberquert Schliesslich schwenkt die Strecke in das Tal der Bystrice wo der Spitzkehrenbahnhof Dubi erreicht wird Weiter ansteigend nun in westlicher Richtung erreicht die Strecke bei Mikulov den Kamm des Erzgebirges der in einem 210 Meter langen Tunnel unterquert wird Dieser Abschnitt ist mit seinen tiefen Einschnitten Tunneln und Brucken der am schwierigsten trassierte der gesamten Strecke Die weitere Strecke bis zum Grenzbahnhof Moldava entlang der Talflanke der Wilden Weisseritz weist dagegen keine nennenswerten Kunstbauten auf Das heutige Gleisende im Bahnhof Moldava liegt unmittelbar an der Staatsgrenze zu Deutschland Betriebsstellen Bearbeiten Most nove nadrazi Most Kopisty Bearbeiten Den Bahnhof Most nove nadrazi bauten die CSD in den 1930er Jahren um mehrere alte Rangierbahnhofe an den verstreut liegenden Braunkohlegruben zu ersetzen Er ging am 31 Mai 1936 als Rangierbahnhof in Betrieb Direkt angeschlossen waren zunachst die Schachte Minerva Julius III Julius V Herkules Quido IV Centrum und Columbus Verbindungskurven zum Bahnhof Most Brux und nach Kopisty Kopist zum Anschluss an die Strecke nach Wiesa Oberleutensdorf komplettierten die Anlage Nach Ubernahme durch die Deutsche Reichsbahn im Oktober 1938 wurde der Bahnhof fur die Aufnahme von Ganzzugen noch einmal wesentlich erweitert Der am 15 Oktober 1938 verabschiedete Aufbauplan Sudetenland sah die sofortige Erstellung eines Hydrierwerkes zur Treibstoffproduktion vor das ab 5 Mai 1939 bei Maltheuren aufgebaut wurde Wahrend der Bauzeit hatte das Werk einen Eingang von 1200 Wagen taglich 34 An der Ostseite des Rangierbahnhofes wurde am 28 Mai 1964 die neue Haltestelle Most Kopisty eroffnet Most Minerva Bearbeiten Der heute aufgelassene Bahnhof Most Minerva lag nordlich der Werksanlagen von Unipetrol RPA Uber eine Schleppbahn war die zentrale Kohleaufbereitung am fruheren Herkulesschacht angeschlossen Heute besteht nur noch der Werksbahnhof von Unipetrol und die Personenhaltestelle die am 28 Mai 1964 eroffnet wurde Seinen Namen erhielt der Bahnhof nach dem fruheren Minervaschacht Louka u Litvinova Bearbeiten nbsp Bahnhof Louka u Litvinova 2012 Der heutige Bahnhof Louka u Litvinova wurde am 24 November 1894 durch die kkStB in Betrieb genommen um eine Verknupfung mit der Strecke der verstaatlichten Dux Bodenbacher Eisenbahn DBE herzustellen Direkt am Bahnhof nahm 1891 der Plutoschacht seine Forderung auf Uber Schleppbahnen waren die Schachte Moritz Paul und Georg angeschlossen Hrob Bearbeiten Der Bahnhof Hrob bis 1945 deutsch Klostergrab liegt am Fuss des Erzgebirges am Beginn der Steigungsstrecke Schwere Kohlezuge wurden hier geteilt und dann mit zwei Lokomotiven bergwarts weiterbefordert Fur die hier beheimateten Schiebelokomotiven gab es ein vierstandiges Heizhaus und eine Drehscheibe mit 14 65 m Durchmesser Die Drehscheibe und ein Teil des Heizhauses wurden 1948 abgerissen Strelna v Krusnych horach Bearbeiten Die Haltestelle Strelna v Krusnych horach entstand 1958 an einer neu aufgebauten Wohnsiedlung fur Bergleute Ungunstig oberhalb der Ansiedlung im Wald gelegen besitzt sie heute keine grossere Bedeutung im offentlichen Personennahverkehr mehr Dubi Bearbeiten nbsp Bahnhof Dubi 2014 nbsp Bahnhof Moldava 2005 Der Bahnhof Dubi bis 1945 deutsch Eichwald liegt in weiter Entfernung zur namensgebenden Ortschaft im Tal der Bystrice Dubi ist als Spitzkehrenbahnhof angelegt und besass in seiner ursprunglichen Ausdehnung vier Hauptgleise und ein Ladegleis Weichen und Signale wurden uber ein heute noch vorhandenes Hochstellwerk gesteuert Zum Drehen der Schlepptenderlokomotiven diente eine Drehscheibe mit 14 65 Meter Durchmesser Das Geschiebe eines nahen Baches verschuttete in den 1970er Jahren und noch einmal zur Schneeschmelze im Jahr 2000 die noch vorhandene Drehscheibengrube von der nun keine Reste mehr erkennbar sind Wahrend des Ersten Weltkriegs bestand eine Materialseilbahn die den Bahnhof Eichwald mit dem k u k Militarbergwerk in Zinnwald verband Die in Zinnwald gewonnenen Erze wurden in Eichwald auf die Bahn verladen und zur Weiterverarbeitung nach Pribram versandt Heute werden von den vier noch vorhandenen Gleisen zwei fur Zugfahrten genutzt sodass nach wie vor Zugkreuzungen moglich sind Mikulov v Krusnych horach Bearbeiten Die Haltestelle Mikulov v Krusnych horach deutsch bis 1945 Niklasberg liegt oberhalb des namensgebenden Ortes am Steilabfall des Erzgebirges Mikulov Nove Mesto Bearbeiten Die heutige Haltestelle Mikulov Nove Mesto deutsch bis 1945 Neustadt liegt unmittelbar nach dem Wasserscheidentunnel am Kamm des Erzgebirges im Tal der Wilden Weisseritz Divoka Bystrice Die fruher umfangreichen Gleisanlagen des fruheren Bahnhofes dienten zum Absetzen der Schiebelokomotiven bei bergwarts fahrenden Guterzugen da auf der weiteren Strecke bis zum Grenzbahnhof Moldava nurmehr eine geringe Steigung zu uberwinden war Heute liegt in Mikulov Nove Mesto nur noch das durchgehende Streckengleis Das devastierte Empfangsgebaude ist ohne Nutzung Moldava v Krusnych horach Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Moldava v Krusnych horach Der Bahnhof Moldava v Krusnych horach bis 1945 deutsch Moldau war Grenzbahnhof im grenzuberschreitenden Verkehr nach Bohmen Nach der Einstellung des grenzuberschreitenden Verkehrs verfielen die Anlagen die nun nur noch vom tschechischen Binnenverkehr genutzt wurden Die einst umfangreichen Gleisanlagen sind heute auf ein Bahnsteig und Umsetzgleis zuruckgebaut Fruhere Bahnhofsnamen 1913 35 1921 1939 36 1946 1953 2014 37 Brux Aussig Teplitzer Bahnhof Most teplicke nadrazi Brux Teplitzer Bahnhof Brux Most Most hlavni nadrazi Most nove nadrazi Kopitz Kopisty Kopisty Most Kopisty Most MinervaLindau H Lipetin Lindau Niederleutensdorf Dolni Litvinov Litvinov predmesti Litvinov mestoWiesa Oberleutensdorf Louka Horni Litvinov Wiesa Oberleutensdorf Wiesa Oberleutensdorf Louka Horni Litvinov Litvinov Louka Louka u LitvinovaBruch H Lom u Mostu Bruch Bruch Hp Lom u Mostu zastavka Lom u Mostu zastavka Lom u Mostu zastavkaOssegg Riesenberg Osek Risenburk Ossegg Riesenburg Ossegg Stadt Osek mesto Osek mesto Osek mesto Horni Haj Horni HajKlostergrab Hrob Klostergrab Klostergrab Hrob Hrob Hrob Strelna v Krusnych horachEichwald Dubi v Rudohori Eichwald Eichwald Erzgeb Dubi v Krusnych horach Dubi v Krusnych horach DubiNiklasberg H Mikulov v Cechach Niklasberg Niklasberg Mikulov v Krusnych horach Mikulov v Krusnych horach Mikulov v Krusnych horachNeustadt bei Moldau Nove Mesto v Rudohori Neustadt Neustadt Erzgeb Nove Mesto v Krusnych horach Nove Mesto v Krusnych horach Mikulov Nove MestoMoldau Moldava v Cechach Moldau Moldau Moldava Moldava v Krusnych horach Moldava v Krusnych horachFahrzeugeinsatz Bearbeiten nbsp kkStB 180 01 im Eisenbahnmuseum Strasshof 2002 nbsp Abfahrbereiter Guterzug in Eichwald mit kkStB 73 und 77 1908 nbsp DB 628 261 von GW Train Regio Moldava v Krusnych horach 2023 Die Prag Duxer Eisenbahn erwarb fur ihre Steilstrecke im Erzgebirge vierfach gekuppelten Schlepptender Lokomotiven von der Lokomotivfabrik Floridsdorf die von den kkStB in die Reihe 77 eingeordnet worden Die funf Lokomotiven des Baujahres 1884 trugen die Namen KLOSTERGRAB EICHWALD MOLDAU NIKLASBERG und NEUSTADT Wegen Meterlastbeschrankungen und der begrenzten Grosse der Drehscheiben besassen die Lokomotiven zweiachsige Tender Die betriebsfuhrende kkStB setzte spater auch die konstruktiv ahnliche Type Reihe 73 auf der Strecke ein In den Jahren 1900 bis 1910 beschaffte die kkStB mit der Reihe 180 eine neue funffachgekuppelte Schlepptender Lokomotive nach Golsdorf Prinzipien die speziell fur die Strecke Klostergrab Moldau konstruiert worden war Die Lokomotiven blieben zuletzt in modernisierter Form als CSD Baureihe 524 2 bis zum Ende des Dampfbetriebes im Jahr 1967 im Einsatz Die Deutsche Reichsbahn setzte zwischen 1939 und 1945 die Baureihe 86 vor Reisezugen ein Bis Ende 2022 wurde der planmassige Reiseverkehr mit den Triebwagen der CD Baureihen 810 CSD M 152 0 und 814 abgewickelt Im Winter kamen vor den Triebwagen auch fallweise Lokomotiven der CD Baureihe 742 CSD T 466 2 zum Einsatz wenn die Besetzung der Zuge und die Witterungsverhaltnisse das erfordern Der direkte Zug von Usti nad Labem sowie das mittagliche Zugpaar von Moldava nach Most und zuruck wurde an Wochenenden und Feiertagen mit einem Triebzug der CD Baureihe 844 Regioshark gefahren 38 GW Train Regio setzt von DB Regio ubernommene Fahrzeuge der DB Baureihe 628 auf der Strecke ein Literatur BearbeitenBohumil Sadek Martin Zaba Jan Urban Moldavska horska draha Lokalka Group Rokycany 1999 Michal Svec Hat die erzgebirgische Eisenbahn im 21 Jahrhundert noch eine Chance In U nas v Krusnohori Bei uns im Erzgebirge ALWAC Teplice 2005 ohne ISBN S 56 Krusnohorske noviny Kveten 2015 Ceskojiretinsky spolek sdruzeni pro rozvoj obce Cesky Jiretin ISBN 978 80 260 8024 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Most Moldava Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Most Moldava auf www zelpage cz Daten auf atlasdrah net Beschreibung tschechisch Krusnohorska draha Most Dubi Moldava tschechisch Fotoseite Most Moldava auf www bahnmotive de Homepage des Klub Krusnohorske zeleznice tschechisch Locomotivbahn mit Zahnradbetrieb In Wiener Zeitung 19 Oktober 1877 S 7 oben links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Krusnohorskym Semmeringem do Saska In ceskatelevize cz Abgerufen am 23 Mai 2019 tschechisch ab etwa 10 Minute Bericht uber die Bahnstrecke 4 Filmabschnitt Einzelnachweise Bearbeiten Zdenek Hudec u a Atlas drah Ceske republiky 2006 2007 2 Auflage Verlag Pavel Malkus Praha 2006 ISBN 80 87047 00 1 a b Prohlaseni o draze 2016 Memento vom 5 Juli 2016 im Internet Archive Erlass der tschechischen Regierung vom 20 Dezember 1995 Gesetz Nr 104 vom 28 Juni 1872 Gesetz Nr 32 vom 4 September 1872 Gesetz Nr 142 vom 16 April 1877 Eroffnung der 13 7 km langen Teilstrecke Brux Ossegg am 17 Dezember 1876 Siehe Handel Industrie Verkehr und Landwirtschaft Eisenbahnbauten im Jahre 1876 In Wiener Zeitung 5 Oktober 1877 S 7 oben links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Kundmachung des Handelsministers vom 23 Oktober 1882 Gesetz Nr 2 vom 13 Janner 1883 Krusnohorske noviny Kveten 2015 S 8 Sommerfahrplan 1925 der CSD Fahrplan 1939 der Deutschen Reichsbahn gultig ab 15 Mai 1939 Reichskursbuch Winter 1942 43 der Deutschen Reichsbahn gultig vom 2 November 1942 bis auf weiteres Fahrplan 1944 der Deutschen Reichsbahn gultig ab 7 Juli 1944 bis auf weiteres Fahrplan 1945 der CSD Fahrplan 1946 47 der CSD Datenbank denkmalgeschutzter Objekte in Tschechien Jahresfahrplan 2012 der CD gultig ab 11 Dezember 2011 1 2 Vorlage Toter Link portal idos cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF 109 kB Nekolik trati v CR se zmeni na regionalni trate auf www zelpage cz Jahresfahrplan 2016 Memento des Originals vom 31 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www szdc cz http www ceskedrahy cz tiskove centrum tiskove zpravy 28152 1 Podivaji se jeste vlaky na Moldavu auf www zelpage cz Fahrplan wahrend der Streckensperrung gultig bis voraussichtlich 31 Oktober 2018 Memento des Originals vom 18 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot moldavskadraha cz Ponicena moldavska trat se opravi vlaky se na ni vrati na podzim auf idnes cz Moldava bude pres zimu bez vlaku Oprava ponicene trate bude delsi i drazsi auf www zdopravy cz Smlouva c 3641260 Oprava trati do Moldavy se prodrazuje skala je ve vetsi hloubce Termin plati auf www zdopravy cz Kvuli spatnemu stavu uzavrela Sprava zeleznic trat na Moldavu auf zelpage cz Neznamy pachatel namazal cast trati na Moldavu olejem na trati se objevilo kameni auf zelpage cz Namazane koleje na Moldavu vysetruje policie jako obecne ohrozeni auf zelpage cz Koleje na Moldavu namazal podle policie soukromemu dopravci zamestnanec Ceskych drah auf zelpage cz Za namazani koleji konkurenci podminka Strojvedouci Ceskych drah muze podle soudu dal ridit vlaky auf zelpage cz Siegfried Bufe Heribert Schropfer Eisenbahnen im Sudetenland Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1991 ISBN 3 922138 42 X S 63 Artarias Eisenbahnkarte von Osterreich Ungarn und den Balkanstaaten mit Stationsverzeichnis Artaria amp Co Wien 1913 Sommerfahrplan 1939 der DR gultig 15 Mai bis 7 Oktober 1939 Aktueller Fahrplan der CD 1 2 Vorlage Toter Link portal idos cz Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Bildergalerie der ersten Fahrt am 1 Februar 2016 auf vlaky net Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Most Moldava v Krusnych horach amp oldid 237264332