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Das Bahnbetriebswerk Luneburg Kurzform Bw Luneburg Abkurzung Lbg war ein Bahnbetriebswerk fur Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn DB und ihrer Vorgangerbahnen in Luneburg Gleisplan des Bahnbetriebswerkes Bw Luneburg 1 Ringlokschuppen 16 Stande2 Drehscheibe 23 m3 Wasserturm4 Wasserkran5 Schlackegrube6 Kohlebansen7 Stellwerk Lf8 Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 39 Tankstelle und Wasserfullanlage 2008 10 Betriebswerkstatt Luneburg 2008 Gleise Stand November 1984Umgebauter Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes und P R Anlage Anlagen der DB Netz auf der sudlichen Gelandehalfte In dem erhalten gebliebenen Gebaude ist die Betriebswerkstatt Luneburg untergebracht Tankstelle und Wasserfullanlage im Hintergrund der Turmtriebwagen der Betriebswerkstatt Kleinlokomotiven der Leistungsklasse II Kof II waren vor allem in den 1950er Jahren in Luneburg beheimatet Erstmals wurden 1847 mit der Eroffnung der Bahnstrecke Hannover Hamburg Schienenfahrzeuge in Luneburg stationiert 1960 wurden alle Fahrzeuge an benachbarte Betriebswerke abgegeben und nur noch Betriebspersonal vorgehalten 1983 wurde die Dienststelle aufgelost In Luneburg waren hauptsachlich Dampflokomotiven stationiert Daneben gehorten fur kurze Zeit Akkumulatortriebwagen Schienenbusse und Kleinlokomotiven zum Bestand Die Grosse des Bahnbetriebswerkes wurde im Verzeichnis der Bahnbetriebswerke der Deutschen Reichsbahn aus dem Jahre 1939 mit einer Belegschaft zwischen 200 und 599 Personen angegeben 1 Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsanlagen 2 Geschichte 3 Bahnstrecken 4 Fahrzeuge 4 1 Baureihen 4 1 1 Landerbahnen 4 1 2 Schlepptender Lokomotiven 4 1 3 Personenzug Tenderlokomotiven 4 1 4 Guterzug Tenderlokomotiven 4 1 5 Schienenbusse 4 1 6 Kleinlokomotiven 4 1 7 Letzter Fahrzeugbestand 4 2 Fahrzeugeinsatz 4 3 Fahrzeugbestand 5 Belege 6 WeblinksBetriebsanlagen BearbeitenDas Bahnbetriebswerk befand sich am Ende des Personenbahnhofes Luneburg Ost etwa 300 Meter sudlich des Empfangsgebaudes ostlich der Gleise der Hauptstrecke Hannover Hamburg Zentrales Bauwerk war ein Ringlokschuppen mit 16 Standen und einer Drehscheibe mit 23 Metern Durchmesser An der Ruckseite des Lokschuppens befand sich ein Wasserturm der in anderer Funktion erhalten geblieben ist An die Drehscheibe schlossen sich in Richtung Suden drei Gleise an die zum Wasserkran und der Schlackegrube sowie den Kohlebansen fuhrten und in ein Nebengleis des Bahnhofes mundeten Sudostlich des Lokschuppens befanden sich zwei Nebengebaude des Betriebswerkes von den eines noch vorhanden ist Auf der nordlichen Halfte des Gelandes auf der sich der Ringlokschuppen und die Drehscheibe befanden wurde wahrend einer Neugestaltung des Bahnhofsbereiches in den Jahren 1994 bis 2002 eine P R Anlage errichtet 2 Der Wasserturm wurde in ein Burogebaude umgebaut Die sudliche Gelandehalfte wird weiterhin von der Deutschen Bahn genutzt In dem erhalten gebliebenen Gebaude hat die DB Netz die Betriebswerkstatt Luneburg untergebracht 3 Die Gleise des Bahnbetriebswerkes sind auf dem Gelande der Deutschen Bahn noch vorhanden An einem Gleis das fruher zur Schlackegrube und zum Wasserkran fuhrte betreibt die DB Netz eine Tankstelle fur dieselbetriebene Schienenfahrzeuge und eine Wasserfullanlage 4 Ein weiteres Gleis wird von der Betriebswerkstatt zum Abstellen eines Turmtriebwagens zur Fahrleitungsunterhaltung genutzt Geschichte BearbeitenAls die am 1 Mai 1847 eroffnete Bahnstrecke Hannover Hamburg von den Koniglich Hannoverschen Staatseisenbahnen gebaut wurde erhielt der Luneburger Bahnhof einen Wagenschuppen und ein Maschinenhaus fur zwei Lokomotiven Die Wasserversorgung erfolgte mittels zweier Wasserstationen von denen sich eine an der Ausfahrt Richtung Hamburg und die andere im Maschinenhaus befand Der Bahnhof wurde erstmals ab 1863 erweitert als die Strecke nach Lauenburg Elbe gebaut wurde Die Berlin Hamburger Eisenbahn BHE die am 31 Dezember 1874 ihre Wittenberge Buchholzer Zweigbahn eroffnete und dafur einen eigenen Bahnhof jetzt Luneburg West gegenuber dem Staatsbahnhof baute unterhielt in Luneburg eine eigene Betriebswerkstatte 5 Nach der Verstaatlichung der Berlin Hamburger Eisenbahn 1884 gab es Uberlegungen die gesamte Bahnhofsanlage grundlegend um oder vollig neu zu bauen Das Rangieren war sehr aufwandig und die gesamte Bahnhofsanlage den Anforderungen nicht mehr gewachsen 1892 93 begannen die Arbeiten zum Umbau des Bahnhofsgelandes die bis 1900 dauerten Die betriebliche Konzeption der Gegenwart geht auf diesen Umbau zuruck Mitte November 1910 wurde eine Ladestation fur Akkumulatortriebwagen in Betrieb genommen Dem ging am 30 August eine Probefahrt eines in Uelzen beheimateten Akkumulatortriebwagens von Luneburg in das 102 4 Kilometer entfernte Wittenberge voraus Mit der Probefahrt sollte festgestellt werden ob ein planmassiger Verkehr moglich ist Uber das Ergebnis dieser Fahrt ist nichts bekannt ab November verkehrten regelmassig Akkumulatortriebwagen zwischen Luneburg und Wittenberge Die Ladestation wurde bis Februar 1917 betrieben 6 Die ursprungliche Betriebswerkstatte Luneburg war eine Dienststelle des Maschinenamtes Stendal und gehorte zur Eisenbahndirektion ED Hannover der Preussischen Staatseisenbahnen nach Bildung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft umbenannt in Reichsbahndirektion Hannover Am 1 Oktober 1931 wurde das Bahnbetriebswerk dem Maschinenamt Hamburg Harburg und damit der Reichsbahndirektion Altona unterstellt Aus den 1930er Jahren ist uberliefert dass im Bahnbetriebswerk neben Lokomotiven auch Eisenbahnwagen gewartet wurden Ferner waren dem Betriebswerk Kraftwagen zugeteilt 1 Naheres dazu ist nicht bekannt Die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges blieben fur das Bahnbetriebswerk Luneburg bis zum Uberfall auf die Sowjetunion zunachst gering Die grossen Raumgewinne an der Ostfront hatten einen riesigen Lokbedarf zur Folge Das Betriebswerk gab zwischen Juli 1941 und August 1942 fast den gesamten Bestand an Schlepptender Lokomotiven fur den Kriegseinsatz ab Die Lucken wurden teilweise durch so genannte Leihloks aus Frankreich geschlossen die dort zwangsweise abgezogen wurden Ab Mai 1943 wurden Maschinen der deutschen Einheitsbaureihe 50 stationiert so dass ab 1944 wieder zahlenmassig der Vorkriegsbestand erreicht war Am 22 Februar 1945 wurden der Bahnhof und seine nahere Umgebung von 30 US amerikanischen Bombern des Typs Martin B 26 Marauder angegriffen Offiziell wurden dabei 267 Menschen getotet inoffiziell 350 Der Schienenverkehr wurde fast vollstandig lahmgelegt nur uber den Westbahnhof konnten noch unregelmassig Zuge verkehren Ein zweiter Angriff gegen den Guterbahnhof wurde am 7 April geflogen bei dem ein mit 400 Haftlingen besetzter KZ Zug der zu dem Zeitpunkt im Luneburger Guterbahnhof abgestellt war getroffen wurde Die Zahl der Toten ist nicht bekannt 7 Nach Kriegsende waren alle baulichen Anlagen des Bahnbetriebswerks bis auf das Magazingebaude und die Werkstatten zerstort 8 Das wieder aufgebaute Bahnbetriebswerk gab zum 1 Marz 1960 alle Dampfloks und einen Monat spater zum 1 April auch die Triebwagen ab Die Auflosung als eigenstandige Dienststelle erfolgte am 28 Mai 1960 Die Personaldienststelle in Luneburg stellte weiterhin das Betriebspersonal fur die abgegebenen Fahrzeuge und den ortlichen Rangier und Ubergabedienst Zum 1 Januar 1983 erfolgte die vollstandige Auflosung Die Anlagen selbst wurden sowohl nach der Auflosung des Bahnbetriebswerks wie auch nach der Auflosung der Personaldienststelle noch zum Abstellen von Schienenfahrzeugen genutzt Bahnstrecken BearbeitenLuneburg liegt an drei Staatsbahnstrecken auf denen die Fahrzeuge des Betriebswerkes zum Einsatz gekommen sind Bahnstrecke Hannover Hamburg seit 1847 Bahnstrecke Lubeck Luneburg seit 1864 Bahnstrecke Wittenberge Buchholz seit 1874 Fahrzeuge BearbeitenIn Luneburg waren zur Reichsbahn und Bundesbahnzeit 30 35 Dampflokomotiven gleichzeitig stationiert Zur Landerbahnzeit gehorten kurzzeitig Akkumulatortriebwagenpaare zum Bestand zur Bundesbahnzeit Uerdinger Schienenbusse mit Beiwagen Die Reichsbahn begann mit der Beheimatung von dieselbetriebenen Kleinlokomotiven Fur die Hilfeleistung bei Unfallen war in Luneburg ein Hilfszug stationiert Aus den Jahren 1926 und 1939 ist ein Bestand von zwei Geratewagen bekannt 1 9 Baureihen Bearbeiten Der Fahrzeugpark setzte sich zu zwei Dritteln aus schweren Guterzug und zeitweise auch Personenzuglokomotiven zusammen Das verbliebene Drittel verteilte sich zu etwa gleichen Teilen auf Guterzug und Personenzug Tenderlokomotiven Landerbahnen Bearbeiten Luneburg gehorte zum Konigreich Hannover In der Anfangszeit waren Lokomotiven der Hannoverschen Staatsbahn stationiert Die Berlin Hamburger Eisenbahn hielt in ihrer Betriebswerkstatte in den ersten Betriebsjahren unter anderem Lokomotiven mit der Achsfolge 1A1n2 vor Diese Lokomotiven wurden ab Dezember 1869 von Borsig gebaut und trugen die Fabriknummern 2470 2474 Sie wurden als Gotterserie bezeichnet weil sie wie alle Lokomotiven der Berlin Hamburger Eisenbahn Namen trugen und nach griechischen und romischen Gottern benannt waren Diese Fahrzeuge wurde zwischen 1893 und 1899 ausgemustert 5 10 Der erste uberlieferte Triebfahrzeugbestand der Preussischen Staatseisenbahnen aus dem Jahre 1914 wies 48 Lokomotiven aus insgesamt zwolf verschiedenen Baureihen aus wobei aus der Halfte der Baureihen nur ein oder zwei Exemplare in Luneburg vorhanden waren Zum Bestand gehorten drei Akkumulatortriebwagenpaare der Bauart Wittfeld von denen zwei Neulieferungen ab 1910 und ein weiteres ab 1912 in Luneburg stationiert waren Die Triebwagen hatten ursprunglich eine Reichweite von 100 Kilometern Ab 1911 wurden die Akkumulatoren bei falligen Plattenwechseln auf einen Fahrbereich von 130 Kilometern umgebaut Die Akkumulatortriebwagen wurden 1917 wieder aus Luneburg abgezogen Eines dieser Wagenpaare AT 377 378 fiel als Reparationsleistung 1920 an die Polnischen Staatsbahnen PKP 11 Die vor dem Ersten Weltkrieg beheimateten Schnellzuglokomotiven der preussischen Baureihen S 1 S 2 S 3 und S 5 2 wurden wahrend des Krieges oder in den Folgejahren ausgemustert oder abgezogen Die ebenfalls in Luneburg beheimatete Baureihe P 4 1 folgte Anfang der 1920er Jahre Die Schnell und Personenzugloks wurden nicht durch andere Fahrzeuge ersetzt Von den vier Guterzugbaureihen G 3 G 4 2 G 4 3 G 5 2 und G 7 2 blieb nur die letztgenannte bis in die 1920er Jahre in Luneburg stationiert Insgesamt reduzierte sich die Typenvielfalt dauerhaft auf vier bis sechs Baureihen die gleichzeitig im Bahnbetriebswerk beheimatet waren Schlepptender Lokomotiven Bearbeiten Ab 1923 wurde die Baureihe 57 10 35 stationiert In den Jahren 1928 und 1929 wurde die bereits vor dem Ersten Weltkrieg vorhandene Baureihe 55 7 14 G 7 2 durch die 55 25 57 ersetzt Anfang der 1930er Jahre sank infolge der Weltwirtschaftskrise das Transportvolumen und damit der Bedarf an Guterzuglokomotiven In Luneburg wurden deshalb die vorhandenen Lokomotiven der Baureihe 55 0 6 ausgemustert Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden fast alle schweren Lokomotiven fur den Einsatz an der Ostfront abgegeben darunter alle Loks der Baureihen 55 25 56 56 2 seit Februar 1938 in Luneburg 56 20 29 und 57 10 35 Ab Dezember 1940 waren Leihloks der franzosischen Baureihen 140 K 040 preussische G 8 1 40 TA 1918 19 abgetretene preussische T 13 und 140 D im Einsatz wodurch die Verluste teilweise ausgeglichen werden konnten Zwischen Mai und August 1943 erhielt das Bahnbetriebswerk Luneburg acht Neuanlieferungen der Einheitsbaureihe 50 Im Oktober und November 1943 wurden weitere Lokomotiven dieser Baureihe von der Reichsbahndirektion Konigsberg und im Juni 1944 von der Reichsbahndirektion Posen ubernommen 8 1944 konnte wieder der Vorkriegsbestand von gut 30 Lokomotiven erreicht werden Am Ende des Zweiten Weltkrieges und in den Folgejahren gelangten einzelne Lokomotiven verschiedener Typen nach Luneburg unter anderem die Baureihe 17 sowie die Baureihen Tp109 und Ty23 der polnischen Staatsbahnen PKP Diese Loks wurden nach kurzer Zeit an andere Bahnbetriebswerke weitergegeben oder ausgemustert Die wahrend des Krieges stationierte Baureihe 50 von der am 31 Dezember 1946 laut Lokzuteilungsliste neun Lokomotiven vorhanden waren 12 wurde Ende der 1940er Jahre durch Fahrzeuge der Baureihe 56 20 29 abgelost allerdings nur fur wenige Jahre Im Februar 1953 ordnete die Bundesbahndirektion Hamburg an diese Baureihe nicht mehr auszubessern Grunde waren ein zuruckgegangener Bedarf an Guterzuglokomotiven und ein schlechterer Ausbesserungsstand dieser Baureihe Im Marz und April wurde daraufhin die Halfte der Loks z gestellt und durch die Baureihe 50 ersetzt Die z gestellten Loks wurden in den Bahnbetriebswerken Buchholz Kreis Harburg und Hamburg Harburg abgestellt Ab Oktober 1945 bis 1947 wurde ein Bestand von Personenzuglokomotiven der Baureihe 38 10 40 aufgebaut der bis zum Ende des Betriebswerkes erhalten blieb Einzelne Fahrzeuge dieser Baureihe waren bereits ab 1933 in Luneburg stationiert Der Gesamtbestand von etwa 20 Schlepptenderlokomotiven verteilte sich nach dem Aufbau des 38er Bestandes zur Halfte auf Personen und Guterzugloks Personenzug Tenderlokomotiven Bearbeiten Im November und Dezember 1923 wurden funf Personenzug Tenderlokomotiven 78 0 5 stationiert Diese Baureihe war bis in die 1940er Jahre in Luneburg beheimatet und wurde zwischen 1941 und 1944 bis auf eine Lokomotive die in das Bahnbetriebswerk Hamburg Harburg gelangte an das Bahnbetriebswerk Hamburg Berliner Bahnhof abgegeben 13 Ab Januar 1951 wurden in Luneburg wieder Tenderlokomotiven fur den Personenzugverkehr stationiert diesmal die Baureihe 74 4 13 1954 gehorten wieder drei Lokomotiven der Baureihe 78 0 5 zum Bestand 13 Die Beheimatung von Personenzug Tenderlokomotiven endete 1955 mit der Stationierung von Schienenbussen in Luneburg 14 Guterzug Tenderlokomotiven Bearbeiten Im ersten bekannten Fahrzeugbestand aus dem Jahre 1914 war die preussische T 3 spater 89 70 75 verzeichnet Diese Baureihe blieb bis in die zweite Halfte der 1930er Jahre in Luneburg stationiert Dann wurden diese Lokomotiven an die Bahnbetriebswerke Wittenberge und Hamburg Rothenburgsort abgegeben Die Baureihen wechselten vor allem zu Zeiten der Bundesbahn regelmassig Seit Ende der 1920er Jahre waren Lokomotiven der Baureihe 92 5 10 vorhanden die ab 1945 bis Ende 1946 langsam durch Fahrzeuge der Baureihe 91 3 18 abgelost wurden Die Ausmusterung dieser Baureihe in grosserem Umfang begann im Bereich der Bundesbahndirektion Hamburg Anfang 1953 15 weshalb ab 1953 wieder die Baureihe 92 5 10 in das Bahnbetriebswerk zuruckkehrte diesmal fur vier Jahre bis 1957 Von 1945 bis 1948 war in Luneburg die Baureihe 93 5 12 beheimatet Im ersten bekannten Nachkriegsbestand aus dem Dezember 1946 waren sieben dieser Lokomotiven und eine der Baureihe 93 0 5 verzeichnet 16 Ab 1948 folgte als Ersatz fur einige Jahre die Einheitsbaureihe 86 Diese Lokomotiven wurden bis zum Winterfahrplan 1952 53 in anderen Betriebswerken der Bundesbahndirektion Hamburg stationiert vorrangig im Bahnbetriebswerk Buchholz welches die Umlaufe ubernahm so dass die Loks weiterhin in Luneburg anzutreffen waren 1957 kehrte erneut die Baureihe 93 5 12 in das Bahnbetriebswerk zuruck Bis zur Abgabe aller Lokomotiven 1960 waren in Luneburg vier bis funf Maschinen beheimatet 16 Schienenbusse Bearbeiten Im Marz 1955 wurden funf fabrikneue Schienenbusse VT 95 und ebenso viele Beiwagen VB 142 in Luneburg beheimatet Ein weiteres Paar folgte im Juli des gleichen Jahres Die Schienenbusse ubernahmen den bis dahin mit Personenzug Tenderlokomotiven durchgefuhrten Personenverkehr 14 Kleinlokomotiven Bearbeiten Erstmals wurden zwei Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I im Dezember 1936 im Bahnbetriebswerk Luneburg beheimatet 17 Eine dieser Kleinloks Ko 0247 spater 311 247 1 ist bis in die Gegenwart erhalten geblieben und befindet sich als Leihgabe im Suddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn 18 Die Kleinlokomotiven wurden innerhalb der Bundesbahndirektion Hamburg haufig umstationiert so dass einzelne Fahrzeuge selten langer als ein oder zwei Jahre in einem Betriebswerk blieben In Luneburg waren zwischen 1952 und 1959 durchgehend drei bis funf Kleinlokomotiven Kof II beheimatet Die Unterhaltung dieser Lokomotiven wurde zum Sommerfahrplan 1959 aufgegeben und vom Bahnbetriebswerk Hamburg Harburg ubernommen Alle Kleinloks bis auf eine die an das Bahnbetriebswerk Neumunster ging wurden nach Harburg umbeheimatet blieben aber in Luneburg stationiert Letzter Fahrzeugbestand Bearbeiten Anfang der 1960er Jahre waren drei Dampflokbaureihen 38 10 40 50 und 93 5 12 sowie Schienenbusse VT 95 beheimatet und Kleinlokomotiven Kof II stationiert Zum 1 Marz 1960 wurden die Dampflokomotiven an das Bahnbetriebswerk Hamburg Harburg und die Schienenbusse und Beiwagen einen Monat spater zum 1 April an das Bahnbetriebswerk Buchholz Kreis Harburg abgegeben Fahrzeugeinsatz Bearbeiten Die Einsatzgebiete der einzelnen Baureihen sind nicht vollstandig bekannt und werden nur im nachgewiesenen Umfang wiedergegeben Die Lokomotiven der Berlin Hamburger Eisenbahn wurden auf der Strecke Wittenberge Buchholz eingesetzt 5 Die stationierten Akkumulatortriebwagen befuhren ab 1910 zunachst die Strecken Lubeck Luneburg bis nach Lauenburg und die Strecke nach Wittenberge Die Batteriekapazitat beschrankte die Reichweite auf etwas mehr als 100 Kilometer so dass fur die Ruckfahrt aus dem 102 Kilometer entfernten Wittenberge eine erneute Aufladung notig gewesen ware Eine fahrplanmassige Ruckleistung ware erst nach einem Aufenthalt von mehr als 24 Stunden vorhanden gewesen Die Triebwagen kehrten deshalb als Schlusslaufer am Ende eines planmassigen Personenzuges zuruck Dieser eher unwirtschaftliche Verkehr wurde bald eingestellt Im Winter 1913 14 und Sommer 1914 verkehrten die Akkumulatortriebwagen auf der Strecke nach Wittenberge nur noch bis Domitz auf der Strecke Hannover Hamburg nach Hamburg Harburg und Uelzen und auf der Lubecker Strecke weiterhin bis Lauenburg Im Sommer 1915 und Winter 1915 16 beschrankte sich der Triebwagenverkehr auf ein Zugpaar nach Harburg 6 Die fahrplanmassige Leistung der Akkumulatortriebwagen sollte im Herbst 1913 an Werktagen 422 Kilometer und an Feiertagen 346 Kilometer betragen Im Durchschnitt waren das 137 Kilometer pro Akkumulatortriebwagen und Tag gewesen Tatsachlich wurden im Rechnungsjahr 1913 von allen Akkumulatortriebwagen insgesamt 105 470 Kilometer zuruckgelegt woraus sich eine tagliche Fahrleistung von 96 Kilometern ergab Das entsprach fast der Reichweite einer Batterieladung aber nur 70 Prozent der planmassigen Leistung 6 Die Personenzug Tenderloks der Baureihe 78 0 5 verkehrten im Pendelverkehr Richtung Hamburg auf der Strecke Lubeck Luneburg bis Buchen teilweise im Durchlauf bis Hamburg Hauptbahnhof 19 und auf der Strecke nach Dannenberg 5 In den 1950er Jahren wurden Personenzuglokomotiven der Baureihe 38 10 40 auf den Hauptstrecken Hannover Hamburg und Lubeck Luneburg eingesetzt Die Laufleistung im Dezember 1956 betrug 87 346 Kilometer entsprechend 280 Kilometer pro Lokbetriebstag Der Kohleverbrauch lag bei durchschnittlich 15 35 Tonnen pro 1000 Lokkilometer Im Dezember 1958 betrug die Laufleistung der 38er Baureihe 75 289 Kilometer pro Lokbetriebstag waren das 273 Kilometer bei einem Kohleverbrauch von 15 2 Tonnen auf 1000 Kilometern 20 Im schweren Guterzugdienst auf der Strecke Hannover Hamburg kam die Baureihe 57 10 35 zum Einsatz Die Guterzugloks der Baureihe 50 waren auf den Strecken nach Lubeck und Dannenberg von dort auch im Eilzugdienst bis Hamburg 21 unterwegs Laufleistungen liegen aus dem Dezember der Jahre 1956 und 1958 vor Die gesamte Laufleistung im Dezember 1956 betrug 47 083 Kilometer was 188 Kilometer je Lokbetriebstag entsprach Der Kohleverbrauch lag bei 19 53 Tonnen je 1000 Lokkilometer Zwei Jahre spater betrug die Laufleistung 44 783 Kilometer entsprechend 196 Kilometer pro Betriebstag Auf 1000 Kilometern wurden dabei 16 9 Tonnen Kohle verbraucht 12 Mit der Einheitsbaureihe 86 wurden Personenzuge auf der Strecke Lubeck Luneburg bespannt 22 Fur den Rangierdienst in den Luneburger DB Bahnhofen wurden Guterzug Tenderloks der Baureihe 93 5 12 eingesetzt Im Sommer 1959 waren drei im Winter 1959 zwei Lokomotiven im Verschub tatig Dabei wurden Tagesdurchschnitte von 107 und 114 Kilometern erreicht 16 Die ersten beiden 1936 in Luneburg beheimateten Kleinlokomotiven wurden in den Bahnhofen Bienenbuttel und Bevensen dort die erhaltene Ko 0247 311 247 1 eingesetzt Im Bahnhof Bevensen war seitdem standig eine Kleinlok stationiert 17 Einsatzbereich der Loks der Leistungsgruppen I und II war der leichte Rangier und Ubergabedienst Uerdinger Schienenbusse befuhren die Strecken Luneburg Dannenberg Dannenberg Luchow Luneburg Lubeck Luneburg Uelzen Uelzen Dannenberg und Luneburg Buchholz 14 Fahrzeugbestand Bearbeiten Dargestellt werden ein erster bekannter Fahrzeugbestand der Preussischen Staatseisenbahnen aus dem Jahre 1914 zwei Bestande der Deutschen Reichsbahn DR aus der ersten Halfte der 1930er Jahre ein Kriegsbestand aus dem Jahre 1944 drei Bestande die die Baureihenwechsel anfangs der 1950er Jahre dokumentieren und der letzte Fahrzeugbestand vor der Auflosung des Bahnbetriebswerkes Luneburg Die Kleinlokomotiven sind aufgrund haufiger Umbeheimatungen nur im letzten Bestand von 1960 aufgefuhrt 1 Mai 1914 48 Fahrzeuge 45 Dampflokomotiven aus elf Baureihen drei Akkumulatortriebwagenpaare Typ Baureihe Anzahl NummernSchnellzuglok S 1 1 19Schnellzuglok S 2 1 105Schnellzuglok S 3 9 229 270 271 272 283 285 286 287 288Schnellzuglok S 5 2 1 575Personenzuglok P 4 1 5 1804 1805 1806 1807 1808Guterzuglok G 3 2 3187 3188Guterzuglok G 4 2 G 4 3 13 3826 3827 3828 3829 3840 3841 3842 3843 3844 3845 3848 3849 3883Guterzuglok G 5 2 1 4220Tenderlok G 7 2 4 4678 4683 4684 4685Tenderlok T 2 1 6073Tenderlok T 3 7 6138 6139 6140 6151 6152 6213 6224Akkumulatortriebwagen A 3 3 285 286 375 376 377 37811 Marz 1930 33 Dampflokomotiven aus vier Baureihen Typ Baureihe Anzahl NummernGuterzuglok 55 0 6 4 55 363 428 496 591Guterzuglok 55 25 56 17 55 2526 2529 2536 2736 2899 2901 3099 3105 3512 3598 3644 4017 4216 4591 4796 5208 5486Personenzug Tenderlok 78 0 5 6 78 216 415 416 417 418 419Guterzug Tenderlok 89 70 75 6 89 7130 7200 7201 7202 7204 744115 Februar 1933 33 Dampflokomotiven aus sechs Baureihen Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 1 38 2648Guterzuglok 55 25 56 14 55 2521 2529 2536 2706 2727 2899 2901 3099 3105 3512 3598 4017 5208 5486Guterzuglok 57 10 35 8 57 1783 2044 2224 3347 3348 3393 3394 3395Personenzug Tenderlok 78 0 5 6 78 415 416 417 418 419 426Guterzug Tenderlok 89 70 75 3 89 7200 7202 7444Guterzug Tenderlok 92 5 10 1 92 61410 April 1944 30 Dampflokomotiven 17 Lokomotiven der DR 13 Lokomotiven der SNCF kursiv dargestellt ohne Kleinlokomotiven Typ Baureihe AnzahlPersonenzuglok 38 10 40 1Guterzuglok 50 13Guterzug Tenderlok 92 5 10 4Guterzuglok 140 D 6Guterzuglok 040 G 8 1 3Guterzug Tenderlok 40TA T 13 41 Juli 1950 35 Dampflokomotiven aus vier Baureihen ohne Kleinlokomotiven Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 9 38 1196 1255 1277 1642 2326 3316 3742 3746 3887Guterzuglok 56 20 29 11 56 2049 2230 2255 2803 2808 2811 2815 2875 2894 2895 2904Guterzug Tenderlok 86 7 86 335 443 494 495 496 497 516Guterzug Tenderlok 91 3 18 8 91 1324 1346 1478 1602 1715 1725 1731 178411 Dezember 1952 34 Dampflokomotiven aus vier Baureihen ohne Kleinlokomotiven Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 11 38 1196 1255 1277 1642 1834 2007 2326 3316 3742 3746 3887Guterzuglok 56 20 29 9 56 2237 2255 2427 2560 2561 2803 2808 2813 2904Personenzug Tenderlok 74 4 13 8 74 448 668 677 703 706 719 722 1244Guterzug Tenderlok 91 3 18 6 91 1027 1324 1478 1602 1731 17831 Oktober 1953 32 Dampflokomotiven aus vier Baureihen ohne Kleinlokomotiven Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 12 38 1196 1255 1277 1642 1834 2007 2326 2884 3316 3742 3746 3887Guterzuglok 50 9 50 261 321 324 366 392 887 928 1023 1605Personenzug Tenderlok 74 4 13 7 74 668 677 703 706 719 722 1244Guterzug Tenderlok 92 5 10 4 92 718 751 1006 101028 Februar 1960 letzter Fahrzeugbestand insgesamt 42 Fahrzeuge 24 Dampflokomotiven aus drei Baureihen sechs Schienenbusse sechs Beiwagen sechs Kleinlokomotiven Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 9 38 1610 1834 1887 2007 3316 3404 3579 3726 3874Guterzuglok 50 10 50 261 324 366 392 722 887 928 1023 1661 3139Guterzug Tenderlok 93 5 12 5 93 652 664 1150Z Loks 93 546 940Schienenbus VT 95 6 VT 95 9590 9591 9592 9593 9594 9657Beiwagen VB 142 6 VB 142 490 491 492 493 494 498 23 Kleinlok Ko II 6 Ko 4267 4378 4806Kbf 5222 5246Kof 6150 17 Belege BearbeitenDie Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil aus Das Bw Luneburg In Matthias Fuhrmann Hrsg Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute GeraNova Zeitschriften Verlag ISSN 0949 2119 Daruber hinaus werden folgende Einzelnachweise zitiert a b c Deutsche Reichsbahn Hrsg Verzeichnis der Maschinenamter Bahnbetriebswerke Bahnbetriebswagenwerke Lokomotivbahnhofe Bahnhofsschlossereien und Hilfszuge 1 April 1939 Nachdruck Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2001 ISBN 3 935101 01 5 S 22 Architektenkammer Niedersachsen Hrsg Tag der Architektur 2003 Hannover 2003 S 68 online Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 2 5 MB Deutsche Bundesbahn Hrsg Bahnhof Luneburg Zeichnung und Gleisplan Vermessungsburo der Bundesbahndirektion Hamburg November 1984 Bf Luneburg In DB Netz AG Hrsg Liste der Gleise in Serviceeinrichtungen der DB Netz AG 1 Januar 2008 S 6 db de PDF 315 kB a b c d Dennis Kathke Mario Sembritzki Das Bahnbetriebswerk Wittenberge VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2005 ISBN 3 933254 51 5 S 14 a b c Horst Troche Die Akkumulator Triebwagen der Preussisch Hessischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft DB Baureihen ETA 177 bis 180 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1997 ISBN 3 88255 203 4 S 162 269 Helmut C Pless Luneburg 45 Nordost Niedersachsen zwischen Krieg und Frieden Verlag der Landeszeitung Verlagsgesellschaft Luneburger Heide Luneburg 1976 S 49 50 56 60 a b Jurgen U Ebel Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 50 Geschichte einer Unentbehrlichen Band 1 Deutsche Reichsbahn und Ausland Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1988 ISBN 3 88255 545 9 S 138 140 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft Hrsg Reichsbahn Handbuch 1927 Nachdruck Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 1988 ISBN 3 921304 75 X S 502 Peter Bley 150 Jahre Eisenbahn Berlin Hamburg Auf der Strecke des technischen Fortschritts Alba Dusseldorf 1996 ISBN 3 87094 229 0 S 51 Bazold Rampp Tietze Technische Entwicklungen Die Baureihen Akkumulatortriebwagen und Stromschienen Triebwagen In Elektrische Triebwagen deutscher Eisenbahnen 1 Auflage Band 5 1 1 Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 164 2 S 97 98 a b Jurgen U Ebel Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 50 Geschichte einer Unentbehrlichen Band 2 Deutsche Bundesbahn Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1988 ISBN 3 88255 546 7 S 188 192 a b Jurgen U Ebel Andreas Knipping Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 78 Bewahrt in sechs Jahrzehnten Preussens T 18 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1990 ISBN 3 88255 547 5 S 178 186 a b c Jurgen Krantz Roland Meier Baureihen VT 95 VT 98 Die Schienenbusse der Deutschen Bundesbahn 1 Auflage Transexpress Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 71173 7 S 123 Gerhard Moll Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 91 preussische T 9 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1984 ISBN 3 88255 154 2 S 184 186 a b c Gerhard Moll Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 93 In Deutsche Dampflokomotiven Band 15 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1979 ISBN 3 88255 193 3 S 88 91 a b c Peter Grosse Horst Troche Die Einheitslokomotiven der Leistungsgruppen I und II Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 2002 ISBN 3 88255 217 4 S 500 deutsche kleinloks de Fahrzeugportrait Gmeinder 1608 Abgerufen am 11 Januar 2008 Dietrich Kutschik Burkhard Sprang Die Berlin Hamburger Eisenbahn 1 Auflage transpress Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71040 0 S 109 110 Hansjurgen Wenzel Die preussische P 8 Die Baureihe 38 10 EK Verlag Freiburg 1994 ISBN 3 88255 140 2 S 137 145 146 148 301 302 Ulrich Bornmuller Dr Rolf Meyer Red Eisenbahnzeit im Wendland Beitrage zur Eisenbahngeschichte des Landkreises Luchow Dannenberg Hartmut Geller Museumsverein Wustrow e V 1990 ISBN 3 925861 06 8 S 46 Andreas Knipping Die Baureihe 86 Das Arbeitstier fur Nebenstrecken Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1987 ISBN 3 88255 186 0 S 209 Roter Brummer Fahrzeugliste Beiwagen BR 995 VB 142 Abgerufen am 9 November 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnbetriebswerk Luneburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 53 246944444444 10 420555555556 Koordinaten 53 14 49 N 10 25 14 O nbsp Dieser Artikel wurde am 6 Februar 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnbetriebswerk Luneburg amp oldid 232106042