www.wikidata.de-de.nina.az
Ein Bahnbetriebswerk auch kurz Betriebswerk abgekurzt Bw oder BW ist fur die Wartung der im Schienenverkehr eingesetzten Lokomotiven zustandig Es hatte vor allem im Zeitalter der Dampflokomotiven eine grosse Bedeutung fur einen reibungslosen Betriebsablauf Bw verfugten uber eine Vielzahl von Anlagen um diese Wartungsaufgaben erfullen zu konnen Die Bw benotigten deshalb viel Personal sie stellten meistens einen der grossten Arbeitgeber der Region dar Wurden Lokomotiven in grosserer Entfernung des Bahnbetriebswerkes eingesetzt geschah dies in einem dem Bw angeschlossenen Lokbahnhof Die Geschichte und die heutige Bedeutung dieser Einrichtungen wird im Artikel Bahnbetriebswerk dargestellt Lokbehandlungsanlagen im Bahnbetriebswerk Ottbergen 1976Bahnbetriebswerk Tubingen Mai 1970 Lokomotivremise Bahnhof StuttgartInhaltsverzeichnis 1 Aufgaben 1 1 Aufrusten 1 2 Abrusten 1 3 Auswaschen 1 4 Frist und Planarbeiten 1 5 Sondereinsatzzuge 2 Anlagen 2 1 Betriebsanlagen 2 1 1 Wasserversorgung 2 1 2 Lokschuppen 2 1 3 Besandungsanlage 2 1 4 Bekohlungsanlage 2 1 5 Entschlackungsanlage 2 1 6 Ausblasvorrichtungen 2 1 7 Auswaschstand 2 2 Technische Anlagen 2 3 Weitere Anlagen 3 Verwaltung 3 1 Arbeitsgruppen 3 2 Belegschaft 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenAufgaben BearbeitenAufrusten Bearbeiten nbsp Versorgung der Schmierstellen einer DampflokBevor eine Dampflok auf die Strecke durfte musste das Lokpersonal viele Vorbereitungsarbeiten durchfuhren Zum festgelegten Dienstantritt meldete sich das Lokpersonal Lokfuhrer und Heizer bei der Lokleitung des jeweiligen Betriebswerkes Dort bekamen sie die Schlussel zu ihrer Lokomotive ein Reparaturbuch einen Strecken und Fahrplan sowie ein Verzeichnis der Langsamfahrstellen Nach Erledigung aller Formalitaten gingen Lokfuhrer und Heizer zu ihrer Dampflok die entweder im Lokschuppen oder auf einem Freigleis abgestellt war Nach der Besteigung des Fuhrerstandes begann der Lokfuhrer mit den wichtigsten Kontrollen Reglerprufung Dichtigkeit der Ventile Wasserstandsanzeigen und Bremstest Der Heizer kontrollierte die Ausrustung sowie die Brennstoffvorrate Erst nach Durchfuhrung dieser Kontrollen begann das Personal mit seiner eigentlichen Aufgabe Der Heizer begann mit dem Anheizen der Lok dann fuhr die Dampflok zu einer Untersuchungsgrube Wahrend der Lokfuhrer unter der Lok und nach etwaigen Schaden suchte musste der Heizer ausgerustet mit Olkanne und Olspritze alle Schmierstellen der Lok versorgen siehe Bild Waren alle Kontrollen durchgefuhrt und der Betriebsdruck des Kessels erreicht konnte die Lok aus dem Lokschuppen fahren und sich auf die Drehscheibe begeben Nach Freigabe der Gleise durch das Stellwerk trat die Lok offiziell ihren Dienst an und begab sich auf die Strecke 1 2 Abrusten Bearbeiten nbsp Ein RinglokschuppenAuf den letzten Kilometern bis zum Endbahnhof begann der Heizer bereits mit dem Abrusten indem er das Feuer je nach Streckenerfordernis langsam herunterbrennen liess Nach Ankunft des Zuges an der Endstation bzw dem planmassigen Ende des Lok Laufweges stellte der Heizer bei Personenzugen fallweise die Dampfheizung ab und die Lokomotive wurde vom Zug abgekuppelt und fuhr zum Betriebswerk Dort wurden zuerst in der Bekohlungsanlage die Kohlevorrate aufgefullt fur Maschinen mit Ol und Kohlestaubfeuerung gab es in den Bw en die derartige Maschinen beheimateten oder sie versorgten entsprechende Bunkeranlagen Danach rollte die Maschine zu einer Schlackegrube wo der Kessel durch Betriebsarbeiter ausgeschlackt wurde indem die Verbrennungsruckstande Asche und Schlacke aus der Feuerbuchse entfernt in der Grube abgeloscht und zwischengelagert wurden Das Ausschlacken war eine ziemlich schmutzige Arbeit Nach dem vollstandigen Ausschlacken ging es weiter zum Wasserkran wo die Wasservorrate erganzt wurden Die nachste Station war die Besandungsanlage zur Auffullung der Bremssandvorrate was bei kleineren Betriebswerken in Handarbeit mit Hilfe von Leitern und Eimern an dem zuoberst auf dem Kessel befindlichen Sanddom ausgefuhrt wurde Nachdem die Lokomotive so fur den nachsten Einsatz betriebsbereit war wurde sie entweder im Lokschuppen oder auf einem Freigleis abgestellt und vom Heizer noch gereinigt Reparaturen wurden vom zustandigen Personal wahrend der Ruhezeit erledigt Maschinen die kurzfristig wieder eingesetzt werden sollten wurden warm abgestellt wofur ein Schuppenheizer in der Feuerbuchse ein Ruhefeuer unterhielt 3 nbsp Eine Lokomotive der Baureihe 52 80 auf der Drehscheibe im Eisenbahnmuseum Bw Dresden AltstadtAuswaschen Bearbeiten Der Kessel einer Dampflok musste in regelmassigen Abstanden von Verdampfungsruckstanden gereinigt werden Dies geschah im Bahnbetriebswerk zu genau festgelegten Terminen Wie weit zwei Termine auseinander lagen bestimmten die Qualitat des Kesselspeisewassers die Haufigkeit der Einsatze und die Beanspruchung der Lok durch die jeweils befahrenen Strecken Das Auswaschen einer Dampflokomotive bestand aus sechs Arbeitsschritten Zuerst musste der Dampf und nach dem Abkuhlen des Kessels das Wasser im Kessel abgelassen werden Danach konnte mit der Reinigung des Kessels begonnen werden wobei durch spezielle Waschluken aussen an der Kesselwand mit einem scharfen Wasserstrahl die auf dem Kesselboden befindlichen Kalkablagerungen und der Schlamm in Schlammsammeleinrichtungen gespult wurden Anschliessend wurde der Stehkessel von oben nach unten ausgewaschen Notfalls mussten ubermassige Kalkanhaftungen abgestossen werden Danach wurde der Kessel gefullt und wieder angeheizt Bereits wahrend der letzten Fahrt der Lok vor der festgelegten Reinigung begannen die Vorbereitungen fur das Auswaschen 4 Frist und Planarbeiten Bearbeiten Wahrend die Betriebsarbeiter mit dem Auswaschen einer Lokomotive beschaftigt waren erledigten Schlosser Frist und Planarbeiten Diese Arbeiten waren notwendig um die Maschine zwischen den Hauptuntersuchungen moglichst lange betriebsfahig zu halten Um die Abstellzeit der Maschine moglichst kurz zu halten wurden diese Arbeiten uber das ganze Jahr verteilt Zu den wichtigsten Arbeiten gehorten dabei die halbjahrliche Bremsrevision das vierteljahrliche Standprufverfahren und eine jahrliche Hauptbremsenuntersuchung Sonstige Arbeiten sind in der nachfolgenden Tabelle angefuhrt 5 Arbeit FristBremsprufung nach spatestens 4 TagenBetriebsbremsprufung taglichSandstreuer reinigen nach spatestens 4 TagenAchslager schmieren nach spatestens 4 TagenOlstellen kontrollieren nach spatestens 4 TagenZentralschmierung prufen nach spatestens 4 TagenKuppelkasten reinigen und Olleitungen kontrollieren nach spatestens 4 TagenSchlingerkeile und Stehkesseltrager olen nach spatestens 4 TagenFederspannschrauben und Ausgleichhebel prufen taglichBremsgestange schmieren Olbohrungen reinigen nach spatestens 4 TagenTreibstangenlager schmieren nach spatestens 4 TagenStangenlager und Gelenkbolzen prufen taglichSteuerung uberprufen nach spatestens 4 TagenSpurkranzschmierung prufen nach spatestens 4 Tagen Arbeit FristWerkzeuge und Gerate uberprufen nach spatestens 4 TagenKesselspeiseeinrichtungen prufen nach spatestens 4 TagenEntwasserungsventile uberprufen nach spatestens 4 TagenDampf und Warmwasserleitungen uberprufen nach spatestens 4 TagenFeuerbuchse kontrollieren taglichWasserstandsanzeiger prufen taglichAbschlammeinrichtungen prufen taglichKesselsicherheitsventile prufen taglichAschkasten und Rauchkammerspritze prufen nach spatestens 4 TagenRauchfanger und Funkenfanger uberprufen taglicheinfache Dichtigkeitsprufung durchfuhren nach spatestens 4 TagenFederspannschrauben Drehzapfen Tragfedern Achslager und Schmierstellen des Tenders prufen nach spatestens 4 TagenKontrolle der Trieb und Kuppelstangen 180 Tage 6 Sondereinsatzzuge Bearbeiten Neben der Wartung aller Lokomotiven sind einige Bahnbetriebswerke auch fur die Unterhaltung von Sondereinsatzzugen zustandig Die wichtigsten Einheiten sind Hilfszuge bzw Dienstextrazuge Schweiz z B zum Wiederaufgleisen von entgleisten Fahrzeugen und Schneeraumfahrzeuge Ausserdem gab es Feuerloschzuge um Brande in der nahen Umgebung so schnell wie moglich loschen zu konnen Fur den reibungslosen Ablauf in einem Bahnbetriebswerk werden Schlepp bzw Rangierlokomotiven benotigt die Waggons und nicht fahrbereite Triebfahrzeuge bewegen Fast jedes Bahnbetriebswerk hatte verschiedenste Sonderfahrzeuge 7 Anlagen Bearbeiten nbsp Betriebsanlagen Bearbeiten Fur die Wartung einer Dampflokomotive brauchte man eine Vielzahl unterschiedlicher Anlagen Wasserversorgung Bearbeiten Fur den Betrieb von Dampflokomotiven brauchte man neben Kohle auch Wasser Deshalb spielte die Wasserversorgung eines Betriebswerks eine wichtige Rolle Um dies gewahrleisten zu konnen hatten fast alle Bahnbetriebswerke ein eigenes Bahnwasserwerk Diese Wasserwerke waren mit verschiedenen Anlagen zur Wassergewinnung ausgestattet Pumpen Leitungen Wasserbehalter und Entnahmestellen Manche Bahnbetriebswerke hatten zwei verschiedene Wasserwerke Ein Bahnwasserwerk das Nutzwasser fur den Betrieb der Maschinen bereitstellte und ein Trinkwasserwerk das Wasser fur die Angestellten des Betriebswerks speicherte Durch den Anschluss an das regionale Wassernetz entfielen bei vielen Bahnbetriebswerken die Trinkwasserwerke Das Wasser wurde aus Quellen Brunnen und Teichen entnommen und anschliessend gereinigt Nutzwasser fur den Betrieb von Dampflokomotiven musste ein hohes Mass an Qualitat erfullen konnen Deshalb entwickelten die Bahnwasserwerke eigene Filterungsanlagen wo das Wasser fur den Betrieb brauchbar aufbereitet wurde Insbesondere waren der Salzgehalt und der Hartegrad des Wassers fur die Verwendbarkeit ausschlaggebend nbsp Dampflok nimmt Wasser von einem Wasserkran aufNach der Reinigung des Nutzwassers wurde dieses in einen Wasserturm gepumpt und dort gespeichert Diese Anlagen hatten unterschiedliche Formen es gab keine einheitliche Bauform Alle Wasserturme besassen mehrere Steig und Fallrohre Die Wasserturme versorgten alle Anlagen mit Nutzwasser darunter auch die Wasserkrane Mit Hilfe dieser Vorrichtungen wurden die Wasservorrate von Dampflokomotiven erganzt entweder Tender oder Wasserkasten Wasserkrane befanden sich meistens in der Nahe der Untersuchungsgruben oder bei der Bekohlungsanlage Es gab auch hierbei unterschiedlichste Bauformen allerdings wurden diese nach und nach durch Einheitsbauformen ersetzt Grossere und mittlere Bahnbetriebswerke besassen ein eigenes Labor das die Wasseraufbereitung standig uberwachte ganz besonders wurde dabei die Aufbereitung des Kesselspeisewassers uberpruft Dabei wurden Untersuchungen des Kesselspeisewassers durchgefuhrt Das Labor bestimmte den Salzgehalt den pH Wert und die Zusammensetzung des Kesselspeisewassers Das Lokpersonal hatte dem Labor in regelmassigen Abstanden Proben des Kesselspeisewassers zu bringen Neben den Wasserkontrollen war das Labor auch fur die Kontrolle von angelieferten Schmierolen und Fetten zustandig Lokschuppen Bearbeiten nbsp Ringlokschuppen am Bahnhof AmstettenJedes grossere Betriebswerk hatte einen eigenen Ringlokschuppen mit einer Drehscheibe Die Lokomotiven wurden auf der Drehscheibe gewendet und im Lokschuppen abgestellt Diese waren beheizbar denn die Dampfloks durften nicht vollstandig auskuhlen da sonst das Anheizen zu lange dauerte Zum Bewegen kalt abgestellter Dampflokomotiven waren auch meist Lokomotivverzugwinden installiert Es war bei fast allen Bahngesellschaften vorgeschrieben mindestens 75 Prozent aller Lokomotiven im Lokschuppen abstellen zu konnen der Rest wurde auf Freigleisen abgestellt Grosse Betriebswerke hatten auch oft zwei oder drei Ringlokschuppen mit den dazugehorigen Drehscheiben Der Ringlokschuppen war allerdings von der Drehscheibe abhangig bei einem Ausfall konnten die Loks nicht aus dem Schuppen gefahren werden Die Drehscheibe hatte deshalb einen Notantrieb mit Druckluft Im Laufe der Zeit entwickelte man eine Einheitsbauart mit 26 Metern Buhnenlange Drehscheiben waren immer der Witterung ausgesetzt und mussten in regelmassigen Abstanden gewartet werden Eigentlich hatte auch jedes Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe uber ein Gleisdreieck verfugen sollen um bei Ausfall der Drehscheiben die meist sehr stark belastet wurden die Lokomotiven weiterhin wenden zu konnen Da Gleisdreiecke allerdings sehr viel Platz benotigten kamen sie nur selten vor Kleinere Betriebswerke hatten oft nur einen Rechteckschuppen der mit Hilfe von Weichen erreicht werden konnte Bei jedem Bahnbetriebswerk musste genug Baugrund vorhanden sein um es nach allen Seiten hin ausbauen zu konnen Kleinere Wartungsarbeiten wurden im Lokschuppen selbst durchgefuhrt fur sonstige Ausbesserungs und Wartungsarbeiten war meistens auch noch eine Lokwerkstatt vorhanden bei der sich meist auch ein Uberladekran befand mit dem die schweren Ersatzteile bewegt werden konnten Besandungsanlage Bearbeiten nbsp Besandungsanlage im Betriebswerk SchoneweideFur einen storungsfreien Eisenbahnbetrieb ist eine ausreichende Haftreibung zwischen Rad und Schiene notwendig Dampflokomotiven verfugten deshalb uber einen oder zwei Sandbehalter auf dem Kesselscheitel die an Besandungsanlagen gewartet wurden Diese hatten einen Hochbunker oder einen Besandungsturm und ein Vorratslager fur den aufbereiteten Sand An einem Besandungsturm wurde ein Teleskoprohr in den Sandbehalter der Lokomotive eingeklinkt und dieser dann nach Bedarf aufgefullt Betriebswerke hatten typischerweise einen Sandvorrat fur etwa 30 Tage Bekohlungsanlage Bearbeiten nbsp Bekohlungskran im Bahnbetriebswerk Bochum Dahlhausen 1974 nbsp Bekohlung einer Lokomotive im Eisenbahnmuseum Bochum DahlhausenJedes Bahnbetriebswerk verfugte uber eine oder mehrere Bekohlungsanlagen Kohlebansen die folgende Aufgaben hatten Sie war fur die Zufuhrung und Entladung der Kohle zustandig Ausserdem musste sie den Brennstoff lagern und die Auffullung der Brennstoffvorrate der Lokomotiven durchfuhren Bekohlungsanlagen gab es in unterschiedlichen Bauarten und Grossen wobei diese beiden Kriterien von der taglichen Brennstoffabgabe an die Dampflokomotiven abhingen Die Anlieferung des Brennstoffes erfolgte per Bahn entweder mit normalen Guterwaggons oder mit speziellen Selbstentladewagen Die Kohle wurde in grossen Kohlebansen gelagert diese hatten meistens Seitenwande aus Beton bei kleineren Betriebswerken bestanden diese aus alten Schwellen und Gleisstucken Jedes Bahnbetriebswerk lagerte den taglichen Brennstoffbedarf in einem Hauptbansen die restliche Kohle lagerte in einem oder mehreren Reservebansen Die Abgabe der Kohle Braunkohle Anthrazitkohle Briketts an die Loks konnte auf unterschiedliche Weise erfolgen Viele Betriebswerke brachten die im Bansen eingelagerte Kohle mit verfahrbaren Blechbehaltern auch Kohlenhunde genannt auf einem eigenen Feldbahngleis zu einem stationaren drehbaren Kran der den mit Kohle beladenen Hunt dort anhob und den Inhalt in den Tender der Lok kippte Diese Art der Lokbekohlung war die Standardausfuhrung kleiner bis mittelgrosser Bahnbetriebswerke Grosse Betriebswerke der ausgehenden Landerbahnzeit hatten beispielsweise hochgelagerte oder aufgeschuttete Kohlenlagerstatten Preussen und Bayern aus denen mittels fahrbarer Hunte die Kohle an der Sturzbuhnen in den Tender gekippt wurden Kleine Lokstationen kannten das Prinzip der Sturzbuhne auch nur hier waren die Dimensionen viel kleiner und als Kippbehalter nutzte man in der Regel grosse Bastkorbe Grosse Bahnbetriebswerke erhielten zur Beschleunigung der Kohleabgabe grosse maschinelle Anlagen in der Regel Wiegebunker mit trichterformigen Aufnahmebehalter in Verbindung mit einem separaten fahrbaren Greiferdrehkran der die Kohle aus dem Bansen in den Trichter umlud Die Trichter oft zwei vier oder sogar sechs HH Altona besassen Wiegevorrichtungen zum Feststellen der abgegebenen Kohlenmenge und waren mit Verriegelung versehen Wurde diese entfernt rieselte die Kohle in den Tender der Lokomotiven Alternativ zum stationaren Drehkran mit Hunten wurden in einigen kleinen und mittleren Betriebswerken ab der Epoche III mobile Bagger oder modernere Schragbekohlungsanlagen errichtet Der Kohletransport erfolgte ebenfalls mit fahrbaren Kohlerhunten Deren Kohle wurden dann am Schragaufzug in den hochziehbaren Behalter des Aufzugs abgekippt Alternativ gab es auch hauptsachlich im suddeutschen Raum und im Osterreich Kohlaufzuge bei denen die Hunte in eine Art Aufzug geschoben hinaufgezogen und dann gekippt wurden so rieselte die Kohle ebenfalls in den Tender der Dampflokomotive Die Moglichkeiten der Lokbekohlung war im Laufe der Zeit sehr variantenreich und wurde technisch stets den Erfordernissen der Entwicklung der Dampflokomotiven angepasst von der Handbekohlung in der Epoche I bis zur mechanischen Grossbekohlung bis in die Epoche II und III hinein 8 nbsp Schema einer Entschlackungsanlage mit SchragaufzugEntschlackungsanlage Bearbeiten Bei der Ausschlack bzw Entschlackungsanlage wurden beim Abrusten einer Dampflok Rost Aschkasten und Rauchkammer gereinigt denn beim Verbrennungsvorgang von Kohle blieben bis zu 20 Prozent Verbrennungsruckstande ubrig Diese wurden mit verschiedenen Hilfsmitteln Kratzer Haken und spezielle Kratzbursten abgeschabt und in die Schlackengrube oder in eisernen Schlackenbehaltern gegeben um die gluhenden Reste dort mit Wasser abzuloschen Die nach dem Reinigen ubrig gebliebene Schlacke wurde in einer Grube oder in der versenkten Schlackebehaltergrube mittig des Gleises so lange gelagert bis sie geleert wurde Dies erfolgte in kleinen Lokstationen mit wenigen Lokentschlackungen am Tage per Hand Bahnbetriebswerke benotigten dagegen je nach Grosse ihrer Anlage und nach Anzahl der zu entschlackenden Lokomotiven maschinelle Anlagen zum raschen Entleeren der Schlackeaufnahmebehalter Das waren oft Bockkrane zum Herausheben der verfahrbaren Schlackebehater auch Schlackenunte genannt oder sofort mit einem Schragaufzug in einen bereit stehenden offenen Guterwagen abgekippt mit dem sie abtransportiert wurde siehe Bild rechts Grosse Bahnbetriebswerke verfugten uber Schlackensumpfe und kanale die mit dem Greiferdrehkran fur die Bekohlungsanlage geleert wurden Die Ausschlackanlagen befanden sich als spezielles Schlackegleisen im Freien und waren stets mit der Wasserversorgung der Lokomotive kombiniert denn wahrend der langen Zeit das Ausschlackens konnte man bequem die Wasservorrate der Dampflok mit Hilfe eines drehbaren Wasserkrans wieder auffullen Die Grosse einer Ausschlackanlage war so ausgelegt dass in den Verkehrsspitzenzeiten je nach Bw Grosse gleichzeitig mehrere Dampflokomotiven entschlackt werden konnten Daher gab es Ausschlackplatze fur nur eine oder bis zu vier Lokomotiven die dann auf zwei Parallelgleisen ihren Platz fanden nbsp Schema einer SchlackegrubeAusblasvorrichtungen Bearbeiten Wahrend des Betriebs lagerten sich in den Heiz und Rauchrohren unverbrannte Kohlestuckchen Asche und Schlackepartikel ab weshalb diese Rohre in festgelegten Abstanden ausgeblasen werden mussten Ublicherweise erfolgte diese Prozedur nach 500 bis 1 000 Laufkilometern der Maschine Die Ausblasvorrichtung bestand aus einer fahrbaren Arbeitsbuhne und einer Rohre In dieses Rohr wurde Druckluft gepumpt anschliessend wurden damit alle Heiz und Rauchrohre ausgeblasen Fur diese Tatigkeit gab es eigene Angestellte die Ausfuhrung dieser Arbeit erfolgte auf einem bestimmten Freigleis Das Ausblasen aller Rohre konnte bis zu einer Stunde dauern eine 01 5 hatte bis beispielsweise 168 Heiz und Rauchrohre Auswaschstand Bearbeiten Die Kessel der Dampflokomotiven mussten in regelmassigen Abstanden gereinigt werden Obwohl das Kesselspeisewasser aufwandig gefiltert wurde waren einige chemische Verbindungen enthalten die nicht vollstandig verdampften Diese Verbindungen setzen sich in weiterer Folge als Schlamm und Kesselstein ab was zur Verstopfung der Rohre fuhren konnte den Warmeubergang im Kessel behinderte und somit zu einer Gefahrdung beim Betrieb der Maschine fuhrte Aus diesem Grund musste der Kessel entweder alle zehn bis 14 Tage oder nach 2 000 Kilometern Laufleistung bei Schnellzugloks und 1 500 bei Guterzugloks ausgewaschen werden Das Kaltauswaschen des Kessels dauerte bis zu 14 Stunden beim Heissauswaschen brauchte man zusatzlich eine spezielle Auswaschanlage Fur diesen Arbeitsgang gab es im Lokschuppen ein eigenes Auswaschgleis mit einem Auswaschkanal jedes Bahnbetriebswerk hatte ein weiteres Auswaschgleis ausserhalb des Lokschuppens Das verwendete Wasser floss in diesen Kanal und konnte bei Bedarf fur andere Zwecke verwendet werden 9 nbsp Wasserturm im Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen nbsp Wasserkran in StutzerbachTechnische Anlagen Bearbeiten Neben den Betriebsanlagen besass jedes Bahnbetriebswerk noch zahlreiche technische Anlagen Dazu gehorten beispielsweise Schiebebuhnen und Drehscheiben Sehr wichtig waren auch Achssenken Diese waren meist im Lokschuppen oder in der Werkstatt untergebracht Durch diese Maschinen konnte das Wechseln von Achsen relativ einfach durchgefuhrt werden Es gab viele verschiedene Bauformen weshalb eine Einheitsbauart einwickelt wurde Mit Hilfe einer Achssenke konnte der Ein und Ausbau einer Achse in nur einer halben Stunde durchgefuhrt werden Fur kleinere Ausbesserungsarbeiten verfugten die Werkstatten der Bahnbetriebswerke auch uber eigene Radsatzdrehbanke Ein erhohter Verschleiss der Radreifen machte namlich Umrissbearbeitungen vor den festgesetzten Ausbesserungswerkaufenthalten notwendig Jede Werkstatt war ausserdem mit einem umfangreichen Werkzeugsortiment ausgestattet Bei mittleren und grosseren Bahnbetriebswerken wurde die Werkstatt in verschiedene Abteilungen gegliedert So gab es eine eigene mechanische Werkstatt eine Schmiede eine Werkzeugfertigung eine Schlosserei eine Giesserei und eine elektrische Werkstatt diese hatte jedoch wenig Bedeutung Des Weiteren gab es neben den Abteilungen einige Gruppen fur spezielle Arbeiten So wurden beispielsweise eigene Werkstatten fur Pumpen und Heizkesselreparaturen eingerichtet Weitere Anlagen Bearbeiten nbsp Modell eines BahnbetriebswerksZu einem Bahnbetriebswerk gehorten neben den Betriebsanlagen auch Sozialraume Dusch und Waschgelegenheiten Aufenthaltsraume fur das Bahnbetriebswerk und Lokomotivpersonal Schlafmoglichkeiten fur das Lokomotivpersonal und in grosseren Bahnbetriebswerken eine Kantine Da ein Bahnbetriebswerk oft uber umfangreiche Gleisanlagen verfugte war ihm oft ein eigenes Stellwerk zugeordnet von dem aus der Handlungsablauf kontrolliert und dirigiert wurde Verwaltung BearbeitenArbeitsgruppen Bearbeiten Um eine Optimierung der Arbeitsablaufe zu erreichen wurden einzelne Aufgabengebiete verschiedenen Arbeitsgruppen zugeteilt Gruppe A Verwaltungsangelegenheiten Gruppe B Lokomotivbetriebsdienst Gruppe C Lokomotivausbesserung Gruppe D Wagenbetriebsdienst und Wagenausbesserung Gruppe E Maschinelle Anlagen Gruppe F Betriebsstofflager und Gruppe K Kraftwagendienst Dieses System wurde sowohl von der Deutschen Bundesbahn als auch von der Deutschen Reichsbahn verwendet die Reichsbahn hatte lediglich andere Namen fur die Gruppen Die Verwaltung funktionierte in Osterreich ahnlich auch hier waren die Arbeitsablaufe genau eingeteilt Gruppe A VerwaltungsangelegenheitenDie Gruppe A existierte im Regelfall nur in grosseren Bahnbetriebswerken da hier der Verwaltungsaufwand am grossten war Bei kleineren Dienststellen ubernahm der Bahnbetriebswerk Vorsteher diese Aufgaben bei mittleren Betriebswerken wurden die Verwaltungsaufgaben hingegen auf die Gruppen B und C aufgeteilt Die Gruppe A hatte eine Wirtschaftlichkeitsubersicht und eine Lokleistungsubersicht zu erstellen Ausserdem war sie fur die gesamte Lohnabrechnung Auszahlung der Brennstoffersparnis Pramien und Bezahlung der Urlaubs und Krankengelder zustandig Die Fuhrung von Dienstleistungsbuchern und Lokdienstzetteln einschliesslich Laufleistungen und Brennstoffverbrauch des Rollmaterials sowie die Uberwachung des Energieverbrauchs und des Verbrauchs der Betriebsstoffe besonders Kohle Wasser und Gas war ebenfalls Aufgabe dieser Gruppe Gruppe B Lokomotivbetriebsdienst nbsp Lokomotiven der Zustandigkeitsbereich der Gruppen B und CDie Gruppe B war fur den Lokomotivbetriebsdienst zustandig Ihr stand ein Inspektor vor dieser war meistens zugleich der Stellvertreter des Dienstvorstehers der von verschiedenen Helfern und Lokdienstleitern unterstutzt wurde Die Aufgabe Dienst und Umlaufplane zu erstellen wurde spater von sogenannten Technologen ubernommen Die meisten grossen Bahnbetriebswerke besassen zusatzlich einen Aussenlokleiter und einen eigenen Diensteinteiler Kleinere Betriebswerke ubertrugen dem Lokdienstleiter die Aufgaben dieser Gruppe Die Gruppe B die bei der Deutschen Reichsbahn als Sektion Triebfahrzeug Betrieb bezeichnet wurde hatte sich um die Regelung aller Angelegenheiten des Lokomotiv und Zuforderungsdienste zu kummern Des Weiteren gehorten Betriebsuberwachung der Triebfahrzeuge Aufklarung von Fehlfunktionen und Storungen Erstellung der Dienst und Umlaufplane Einteilung von Personal und Maschinen Kontrolle der Leistungsbucher Einschulung von Personal Fuhrung aller Unterlagen und Versorgung und Betreuung aller Triebfahrzeuge Anheizen Bekohlen Putzen zu ihren Aufgaben Gruppe C LokomotivausbesserungDie Leitung der Gruppe C Lokomotivausbesserung oblag ebenfalls einem Reichsbahn Inspektor Dieser war meistens der Stellvertreter des Dienstvorstehers dem je nach Grosse des jeweiligen Betriebswerks mehrere Werkmeister unterstellt waren Diese Gruppe setzte sich aus mehreren Arbeitskolonnen maximal 30 Angestellte zusammen die wiederum mehreren Werkfuhrern unterstand Die deutsche Reichsbahn bezeichnete diese Gruppe auch als Abteilung Triebfahrzeug Unterhaltung Die Gruppe C war fur Durchfuhrung von Ausbesserungs und Unterhaltungsarbeiten Ubergabe von beschadigtem Rollmaterial an die Ausbesserungswerke Bestellung von Ersatzteilen und Werkstoffen inklusive Verwaltung des Ersatzteilmagazins Beobachtung neuer Baugruppen an Fahrzeugen Bereitstellen eines Hilfszuges und Behebung von Storungen zustandig nbsp Ein Magazin der Aufgabenbereich der Gruppe DGruppe D Wagenbetriebsdienst und WagenausbesserungDie Gruppe D nahm eine Sonderrolle in den Betriebswerken ein denn nicht jedes Bahnbetriebswerk besass eine solche Abteilung Kleinere Betriebswerke teilten die Aufgaben dieser Gruppe einer eigenen Meisterschaft der Gruppe C zu die maximal 40 Angestellte hatte Grossere D Gruppen wurden sowohl bei der Bundesbahn als auch bei der Reichsbahn in den 1950er Jahren in selbststandige Dienststellen zusammengefasst die als Betriebswagenwerke bezeichnet wurden War dies nicht der Fall so stand der Gruppe D ein Reichsbahn Inspektor vor dem je nach Grosse des Werkes bis zu drei Wagenmeister unterstellt waren Dieser Bereich war fur Prufung von Schadberichten Reparaturen von Schaden und Defekten Kontrolle der Wagenmeister auf Bahnhofen Klarung von Betriebsunregelmassigkeiten Auffullung der Gasfull und Desinfektionsanlagen fur Waggons Reinigung Beleuchtung und Beheizung der Wagen Unterhaltungs und Ausbesserungsarbeiten Zustellung von Waggons an Ausbesserungswerke Bestellung von Ersatzteilen und Werkstoffen inklusive Verwaltung des Ersatzteilmagazins und Beobachtung neuer Baugruppen an Waggons verantwortlich Gruppe E Maschinelle Anlagen nbsp Maschinelle Anlagen der Aufgabenbereich der Gruppe EDie Zusammensetzung der Gruppe E hing von der Grosse des jeweiligen Bahnbetriebswerks zusammen Bei der DR wurde diese Gruppe als Abteilung Technische Anlagen bezeichnet Bei der Bundesbahn war diese Abteilung wiederum in zwei Untergruppen unterteilt Bei mittleren und grosseren Bahnbetriebswerken stand der Gruppe ein Reichsbahn Inspektor vor Bei kleineren Dienststellen setzte dich die Gruppe E aus maximal 20 Eisenbahnern zusammen diese gehorten meistens der Gruppe C an Diese Gruppe war fur einen reibungslosen Betrieb ausschlaggebend In ihren Aufgabenbereich fiel Betreuung der Gas Wasser Dampf und Heizungsanlagen sowie der Bekohlungs Besandungs und Ladeanlagen die Krananlagen Drehscheiben und Schiebebuhnen fielen ebenfalls in ihr Aufgabengebiet Wartung der elektrischen Anlagen Wartung der Gleiswaagen und Gleisbremsen Bestellung von Ersatzteilen und Werkstoffen inklusive Verwaltung des Ersatzteilmagazins und Unterweisung und Kontrolle der Maschinisten Gruppe F Betriebsstofflager nbsp Ein kleines BetriebsstofflagerGrossere Betriebswerke besassen eine eigene Abteilung die fur das Betriebsstofflager zustandig war die Gruppe F Kleinere Dienststellen verteilten die Aufgaben dieser Gruppe auf die Gruppe A Bei den Aufgaben der Gruppe F handelte es sich um Bestellung und Anlage von Brennstoffvorraten und Geraten Fuhrung des Geratehauptbuches eine Art Inventarverzeichnis und Lagerung der Betriebsstoffe und Kontrolle der Lagerangestellten Gruppe K KraftwagendienstDie Gruppe K wurde in den 1930er Jahren gebildet es gab sie allerdings nur bei wenigen Bahnbetriebswerken In den 1950er Jahren gliederten Reichs und Bundesbahn die Gruppe K aus und wandelten sie schliesslich in sogenannte Kraftwagenbetriebswerke um Die Gruppe K unterstand einem Reichsbahn Inspektor und hatte die Aufgaben Einsatz und Wartung der Kraftfahrzeuge Uberstellung von Kraftfahrzeugen an Ausbesserungswerke Kontrolle und Verwaltung des Treibstofflagers und Kontrolle der Kraftfahrer zu erfullen Belegschaft Bearbeiten Die Belegschaft eines Bahnbetriebswerkes bestand aus einem Dienstvorsteher den Aufsichtsbeamten den Betriebsbeamten den Handwerkern den Betriebsarbeitern und den Verwaltungsangestellten Der Chef eines Bahnbetriebswerks war der Dienstvorsteher er hatte meistens eine maschinentechnische Ausbildung und war Ingenieur Bei kleineren Dienststellen kam es oft vor dass der dienstalteste Lokfuhrer die Fuhrung ubernahm Dem Dienstvorsteher oblag die Auswahl des Personals und er durfte auch Prufungen abnehmen Ausserdem war er zugleich eine Art Sicherheitschef denn er musste die Einhaltung von Sicherheits und Arbeitsvorschriften uberwachen er war auch fur die Sauberkeit des Betriebswerkes zustandig Da fast alle Dienstvorsteher eine Lokfuhrerausbildung hatten mussten sie bei einem hohen Verkehrsaufkommen im Dienst aushelfen Bei schweren Unfallen oder sonstigen Ereignissen hatte der Dienstvorsteher umgehend zu erscheinen 10 Siehe auch BearbeitenListe der Bahnbetriebswerke in Deutschland Liste der deutschen Betriebshofe Eisenbahn Literatur BearbeitenVolker Grosskopf Dirk Rohde Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 1 Kleine Lokstationen In Eisenbahn Journal Anlagenplanung 2 2001 Verlagsgruppe Bahn GmbH Furstenfeldbruck 2001 ISBN 3 89610 073 4 Volker Grosskopf Dirk Rohde Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 2 Mittelgrosse Lokstationen In Eisenbahn Journal Anlagenplanung 4 2002 Verlagsgruppe Bahn GmbH Furstenfeldbruck 2002 ISBN 3 89610 102 1 Peter Koehler Wolfgang List Das Bahnbetriebswertk zur Dampflokzeit transpress 1987 alba ISBN 3 87094 216 9 Michael U Kratzsch Leichsering Dirk Endisch Die Dampflok im Bahnbetriebswerk Transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71096 X Jan Reiners So funktioniert das Bahnbetriebswerk Transpress Stuttgart 2006 ISBN 3 613 71279 2 Dirk Rohde Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 3 Grosse Lokstationen In Eisenbahn Journal Anlagenplanung 4 2003 Verlagsgruppe Bahn GmbH Furstenfeldbruck 2003 ISBN 3 89610 116 1 Dirk Rohde Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 4 Gross Bw In Eisenbahn Journal Anlagenplanung 4 2004 Verlagsgruppe Bahn GmbH Furstenfeldbruck 2004 ISBN 3 89610 129 3 Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 1 Bekohlung und Besandung In EK Special 19 EK Verlag GmbH Freiburg Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 2 Wasser marsch In EK Special 24 EK Verlag GmbH Freiburg Markus Tiedtke Bahnbetriebswerke Teil 3 Drehscheiben und Lokschuppen In EK Special 34 EK Verlag GmbH Freiburg Walter Weikelt Manfred Teufel Die Technologie der Ausbesserung der Dampflokomotiven Transpress Stuttgart 2005 ISBN 3 613 71256 3 Nachdruck der Ausgabe Berlin 1962 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserkrane Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Wasserturme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Modellbahnschau zeigt u a das Bahnbetriebswerk Ottbergen 1975 im Massstab 1 87 Webseite mit Beitragen zur Geschichte des Bahnbetriebswerkes Roblingen am SeeFussnoten Bearbeiten So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 142 148 Beruf Lokfuhrer S 57 71 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 149 152 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 152 156 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 156 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 153 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 126 139 Modellbahnreport 73 Der Kohlen Aufzug 2005 S 16 Modelleisenbahner Ausgabe 6 Juni 2006 S 18 23 So funktioniert das Bahnbetriebswerk S 14 18 nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnbetriebswerk Dampflokomotiven amp oldid 236223740