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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Eine Beschreibung des metronom Bahnbetriebswerkes der OHE findet sich unter Bahnbetriebswerk Uelzen OHE Das Bahnbetriebswerk Uelzen Kurzform Bw Uelzen Abkurzung Ue war ein Bahnbetriebswerk der Deutschen Bundesbahn DB und ihrer Vorgangerbahnen im Bahnhof Uelzen Das Bahnbetriebswerk gehorte zur Bundesbahndirektion Hannover siehe auch Reichsbahndirektion Hannover und hatte seinen Ursprung 1848 als an der Ostseite des Bahnhofs ein Lokschuppen gebaut wurde Den Hohepunkt seiner Bedeutung fur den Bahnverkehr erreichte das Betriebswerk in den 1930er und 1940er Jahren Das betriebliche Ende lasst sich auf das Jahr 1984 datieren als die Fahrzeuginstandhaltung vom Bahnbetriebswerk Hannover ubernommen wurde In Uelzen waren in erster Linie Dampflokomotiven stationiert Daneben gehorten Akkumulatortriebwagen Schienenbusse und Kleinlokomotiven zum Bestand Im Bahnhof waren in allen Dienststellen und Werkstatten 1949 fast 850 Personen beschaftigt 1980 hatte der Bahnhof 520 Beschaftigte Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsanlagen 2 Geschichte 3 Bahnstrecken 4 Fahrzeuge 4 1 Fahrzeugeinsatz 4 2 Fahrzeugbestand 5 NachweiseBetriebsanlagen Bearbeiten nbsp Gleisplan des Personenbahnhofs Pbf und Bahnbetriebswerkes Bw Uelzen 1 Empfangsgebaude2 Lokschuppen West3 Lokschuppen Ost4 Wasserturm5 Kohlebansen6 Wagenwerkstatt7 Wagenausbesserungswerkstatt8 Schiebebuhne9 Bw VerwaltungStand 5 November 1941Der Bahnhof Uelzen ist ein Inselbahnhof mit Bahnsteigen an der West und Ostseite des Empfangsgebaudes An der Ostseite verlauft die Bahnstrecke Hannover Hamburg an der Westseite die Verbindung Stendal Uelzen Langwedel siehe Amerikalinie Der Vorplatz und die Zufahrtsstrasse befinden sich an der Sudseite Die Gebaude und Anlagen des Bahnbetriebswerkes befanden sich jenseits der Gleise fur den Personenverkehr an den West und Ostseiten und nordlich des Empfangsgebaudes vor der Zusammenfuhrung der Gleise Das Bahnbetriebswerk hatte zwei Ringlokschuppen mit je einer Drehscheibe mit einem Durchmesser von 23 Metern Ein Lokschuppen mit 22 Standen befand sich auf der Westseite an der Strassenecke Bahnhofstrasse Auf dem Rahlande der andere 19 standige Schuppen auf der Ostseite an der Ebstorfer Landstrasse An beiden Seiten waren die fur Betrieb und Wartung von Dampflokomotiven notwendigen Anlagen vorhanden Das Kesselspeisewasser wurde in zwei Wasserturmen mit 300 m Fassungsvermogen am West und 240 m am Ostschuppen gespeichert Die Befullung der Wassertanks der Lokomotiven erfolgte uber Wasserkrane die sich zwischen Lokschuppen und Kohlebansen Kohlelager befanden Die Brennstoffvorrate der Loks wurden durch Krane an den Kohlebansen aufgefullt Fur den Achswechsel verfugte das Betriebswerk uber eine hydraulische Achssenke Nordlich des Empfangsgebaudes befand sich eine Wagenwerkstatt Die Wagenhalle war ein rechteckiger vierstandiger Schuppen mit parallelen Gleisen Die dahinter liegende eingleisige Wagenausbesserungswerkstatt war uber eine Schiebebuhne angebunden Die Gleise der Wagenwerkstatt selbst waren uber Weichen mit dem Schienennetz des Bahnhofs verbunden Die Verwaltung des Betriebswerks war in einem Burogebaude an der Ostseite untergebracht Ein Ubernachtungsgebaude fur das Personal befand sich an der Westseite auf der gegenuberliegenden Strassenseite der Bahnhofstrasse Die Steuerung der Weichen und Signale erfolgte in den bis zu sieben Stellwerken des Bahnhofs Eigene Stellwerke wurde nicht betrieben Geschichte Bearbeiten1847 wurde die durch Uelzen fuhrende Bahnstrecke Hannover Hamburg bis Harburg damals noch eigenstandige Stadt des Konigreichs Hannover eroffnet Die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Uelzen beginnt 1848 mit dem Bau eines 50 m langen rechteckigen Lokschuppens mit drei Standen an der Ostseite Nach Fertigstellung der Hamburger Elbbrucken 1872 und der Eroffnung der Verbindung Berlin Stendal Uelzen Langwedel Bremen ein Jahr spater war der Bahnhof ein Eisenbahnknoten zweier Hauptbahnen 1873 wurden eine Wagenwerkstatt und zwei Ringlokschuppen gebaut an der Westseite mit elf und an der Ostseite mit 15 Standen Dieser Schuppen wurde bereits funf Jahre spater auf seine endgultige Grosse von 19 Standen erweitert Die Erweiterung des Lokschuppens auf der Westseite auf seine endgultige Grosse von 22 Standen kann nur ungenau mit dem Zeitraum 1903 1939 datiert werden Anfang des 20 Jahrhunderts wurde das Betriebswerk bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges laufend erweitert und modernisiert An der Westseite wurde 1903 ein Wasserturm gebaut der Lokschuppen auf der Ostseite wurde 1905 mit einem Sammelrauchabzug mit 50 m hohem Schornstein ausgestattet und 1907 wurde die Wagenwerkstatt erweitert und erhielt eine Schiebebuhne 1909 wurde eine hydraulische Achssenke und 1914 eine Enteisungsanlage gebaut Die Lokschuppen erhielten bereits 1911 Drehscheiben mit 16 26 m Durchmesser Weitere Veranderungen gab es wieder in den 1930er Jahren als grossere 23 m Drehscheiben eingebaut wurden Das geschah 1930 vor dem Ost und 1939 vor dem Westschuppen Das Bahnbetriebswerk gehorte bis zum 31 Marz 1905 zum Maschinenamt Hannover Ab dem 1 April war es dem Maschinenamt Stendal unterstellt und blieb dort bis Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in Besatzungszonen unterteilt wurde Stendal lag in der sowjetischen und Uelzen in der britischen Besatzungszone Das Betriebswerk wurde am 1 Juli 1945 einem neuen Maschinenamt Uelzen unterstellt Dieses wurde bereits zum 1 Marz 1954 wieder aufgelost und das Bahnbetriebswerk wurde eine Dienststelle des Maschinenamtes Braunschweig Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zwei Luftangriffe gegen Uelzen geflogen Am 22 Februar 1945 wurden die Stadt und der Bahnhof durch einen schweren Bombenangriff in grossen Teilen zerstort oder verwustet Am 7 oder 8 April 1945 der genaue Tag ist unklar wurden auf der Ostseite durch einen Fliegerangriff der Wasserturm die Lokleitung Aussenanlagen der Werkstatt und der Lokschuppen teilweise zerstort Infolge der Deutschen Teilung hatte Uelzen seine Rolle als Verkehrsknotenpunkt verloren Die Verbindung auf der 1924 eroffneten Bahnstrecke Uelzen Dannenberg uber die Elbe nach Mecklenburg war ebenso wie die Verbindung uber Stendal nach Berlin und in den Raum Leipzig Chemnitz Dresden unterbrochen Der Schienenverkehr in Richtung Bremen hatte infolgedessen stark an Bedeutung verloren Dadurch musste fur den Bahnbetrieb im Raum Uelzen eine geringere Anzahl Lokomotiven vorgehalten werden Hinzu kam die Traktionsumstellung auf Elektro und Diesellokomotiven deren geringerer Wartungsaufwand weniger Betriebswerke erfordert In der naheren Umgebung betraf das vor allem die Bahnbetriebswerke Luneburg das 1960 alle Fahrzeuge abgab Soltau das im gleichen Jahr aufgelost wurde und Celle das 1964 bereits Aussenstelle des Bahnbetriebswerks Braunschweig war und in dem Jahr dem Uelzener Betriebswerk unterstellt wurde nbsp Die Kleinlok 333 184 0 war von 1976 bis 1982 im Bahnbetriebswerk Uelzen beheimatet und danach noch in Uelzen stationiert Die Lok stand zum Aufnahmezeitpunkt auf der Westseite neben dem letzten erhaltenen Wasserkran In Uelzen betrafen die Veranderungen zunachst die im Krieg bereits beschadigte Osthalfte 1956 und 1957 58 wurden Teile des Lokschuppens und 1965 der komplette Schuppen abgerissen Im November 1967 wurden die letzten Reste beseitigt und im folgenden Jahr die Drehscheibe an die Bundeswehr verkauft Auf der Westseite wurde 1969 der Wasserturm abgebaut die weiteren Anlagen blieben erhalten und in Betrieb Im Dezember 1979 wurden die Wagenhalle abgebrochen und die Ubernachtungsraume renoviert Am 1 November 1982 wurde das Betriebswerk eine Aussenstelle des Bahnbetriebswerkes Hannover Die Auflosung der Fahrzeuginstandhaltung und Verlegung nach Hannover erfolgte am 17 Februar 1984 Im August desselben Jahres wurde die Aussenstelle in einen Zugsforderungstechnischen Stutzpunkt umgewandelt Die nicht mehr benotigten Gebaude und Anlagen wurden bis auf den Lokschuppen im Marz 1985 abgebrochen Bis 1985 blieb ein Wasserkran erhalten fur den es durch das Dampflokverbot bereits seit 1977 keine sinnvolle Verwendung mehr gab Vom Bahnbetriebswerk Uelzen ist der Ringlokschuppen West erhalten geblieben der im August 1994 zu einem Restpostenmarkt umgebaut wurde Gegenwartig 2007 wird das Gebaude von der Deutschen Angestellten Akademie genutzt Auf dem Gelande der ehemaligen Osthalfte des Betriebswerkes wurden Ende der 1980er Jahre eine Park and Ride Anlage und ein Supermarkt gebaut Bahnstrecken BearbeitenUelzen ist oder war an funf Bahnstrecken angebunden Bahnstrecke Hannover Hamburg seit 1847 Amerikalinie seit 1873 mit den Strecken Stendal Uelzen ab 1945 bis Nienbergen seit 1999 wieder durchgangig Uelzen Langwedel Bremen Bahnstrecke Uelzen Dannenberg 1924 1996 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp 216 176 8 wurde zwischen zwei Einsatzen am Lokschuppen auf der Westseite des Bahnhofs abgestellt In Uelzen waren zur Reichsbahn und Bundesbahnzeit Personen und Guterzuglokomotiven mit Schlepptender und Guterzug Tenderlokomotiven stationiert Daneben gehorten Akkumulatortriebwagen Schienenbusse und Kleinlokomotiven zum Bestand Der Dampflokomotivpark setzte sich zur Halfte aus Guterzug und jeweils einem Viertel aus Personenzug und Tenderlokomotiven zusammen Die Traktionsumstellung auf Elektro und Dieselantrieb machte die Dampflokomotiven fur den Personenzugverkehr auf der Hauptbahn Hannover Hamburg uberflussig Die Tenderloks wurden durch Rangier und Kleinlokomotiven ersetzt Die zuruckgehende Auslastung der Personenzuge auf den Nebenbahnen fuhrte zur Stationierung von Schienenbussen Uelzen gehorte bis zur Annexion durch Preussen 1866 zum Konigreich Hannover Damit durften in der Anfangszeit Lokomotiven der Hannoverschen Staatsbahn stationiert gewesen sein Erste einzelne Stationierungen sind aus den Anfangen des 20 Jahrhunderts bekannt Im Marz 1909 wurden in Uelzen zwei fabrikneue Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld bezeichnet als Hannover 17 18 und Hannover 19 20 preussische A 2 stationiert 1912 wurden aus dem Bahnbetriebswerk Wittenberge zwei weitere Triebwagen AT 453 454 und AT 455 456 preussische A 3 ubernommen 1 1919 erhielt das Betriebswerk Schnellzuglokomotiven der preussischen Baureihe S 9 2 Die beiden aus Wittenberge ubernommenen Akkumulatortriebwagen fielen 1920 als Reparationsleistung an die Polnischen Staatsbahnen PKP Akkumulatortriebwagen waren in Uelzen insgesamt 51 Jahre lang stationiert In der Nachkriegszeit ist im Zeitraum 1947 bis 1951 die Stationierung von Triebwagen der Baureihe ETA 180 bekannt Diese Fahrzeuge wurden 1950 51 aus Uelzen abgezogen und zu ETA 177 umgebaut Als weitere Baureihe waren bis 1960 drei Triebwagen ETA 178 beheimatet Im Februar und Marz 1960 endete mit der Abgabe von zwei Fahrzeugen dieser Baureihe fur den Arbeitszugdienst nach Oberlahnstein der Einsatz von Akkumulatortriebwagen in Uelzen 3 Der erste bekannte Fahrzeugbestand stammt aus dem Jahre 1925 Verzeichnet waren Schnellzuglokomotiven der Baureihe 13 6 8 die in den Folgejahren ersatzlos ausgemustert wurden und Personenzuglokomotiven der Baureihe 38 10 40 Von dieser Baureihe wurden als preussische P 8 bereits 1914 zwei fabrikneue Lokomotiven Betriebsnummern 2418 und 2419 spater 38 1653 und 1654 der damaligen Koniglichen Eisenbahndirektion KED Altona in Uelzen beheimat obwohl das Bahnbetriebswerk zu der Zeit zur Koniglichen Eisenbahndirektion Hannover gehorte Die 38 1654 befand sich 1925 noch im Uelzener Bestand Die KED Hannover selbst stationierte in den Jahren 1919 bis 1922 zehn neue Maschinen Die Baureihe 38 10 40 war bis in die 1960er Jahre in Uelzen beheimatet Die letzten zwei Lokomotiven wurden 1966 an das Bahnbetriebswerk Bremen Hbf abgegeben 4 Einen grossen Anteil am Bestand hatte zur Reichsbahnzeit mit gut 40 Maschinen die Guterzugbaureihe 55 25 56 Daneben waren Lokomotiven der Baureihen 54 8 10 und 57 10 35 verzeichnet In den 1950er Jahren waren zeitweise die Baureihen 52 56 20 29 und 41 stationiert Letztere gelangte ab Dezember 1969 kurzzeitig aus dem Bahnbetriebswerk Bremen Rbf wieder nach Uelzen die Lokomotiven wurden bereits 1970 zuruckgegeben ausgemustert oder nach Hameln weitergegeben Zu den Baureihen die zur Bundesbahnzeit zeitweilig in Uelzen beheimatet waren gehorte wieder die Baureihe 55 25 56 die mit elf Exemplaren ab dem 12 Oktober 1960 aus dem aufgelosten Betriebswerk Soltau nach Uelzen gelangte Dauerhaft war in der Nachkriegszeit die Einheitsbaureihe 50 beheimatet Die letzten Lokomotiven dieser Baureihe wurden Mitte 1975 abgestellt Standig in Uelzen beheimatet waren Guterzug Tenderlokomotiven In den 1920er und 30er Jahren gehorte die Baureihe 91 3 18 zum Bestand Aus der Bundesbahnzeit sind die Baureihen 86 91 3 18 und Baureihe 94 5 17 welche die vorher genannte bis 1960 ersetzte bekannt In den 1950er Jahren waren ferner zeitweilig Personenzug Tenderloks der Baureihen 64 und 74 4 13 im Betriebswerk stationiert Zum Winterfahrplan 1964 wurden in Uelzen Uerdinger Schienenbusse VT 95 aus dem Bahnbetriebswerk Celle beheimatet Bis 1966 erhielt das Uelzener Bahnbetriebswerk alle Braunschweiger Fahrzeuge der Baureihe VT 95 so dass zum Jahreswechsel 1966 67 ein Bestand von 26 Schienenbussen und 30 Beiwagen verzeichnet war Im Oktober 1969 kamen noch die Fahrzeuge gleicher Baureihe aus dem Bahnbetriebswerk Delmenhorst hinzu Anfang der 1970er Jahre begann bereits die Ausmusterung oder Abgabe der Schienenbusse Das letzte Fahrzeug wurde am 27 September 1976 nach Trier umstationiert 5 1964 kam ein Turmtriebwagen Baureihe 701 nach Uelzen der bis zur Auflosung des Bahnbetriebswerkes im Bestand blieb In den 1980er Jahren waren in Uelzen nur noch Klein und Rangierlokomotiven stationiert die teilweise bereits in anderen Bahnbetriebswerken beheimatet waren Fahrzeugeinsatz Bearbeiten Die im Marz 1909 stationierten Triebwagen Hannover wurden von Uelzen aus auf den Verbindungen nach Soltau Salzwedel Celle und Bevensen eingesetzt 3 Zwei weitere 1912 beheimatete Fahrzeuge aus Wittenberge verkehrten vom Bahnhof Salzwedel aus auf der Bahnstrecke Salzwedel Dannenberg 1 Ab dem 16 Mai 1930 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939 verkehrten Akkumulatortriebwagen einmal werktaglich nach Verden Aller und zuruck 2 Aus der Vorkriegszeit ist der Einsatz auf der Strecke Uelzen Dannenberg im Vorortverkehr nach Stoetze bekannt 6 In der Nachkriegszeit bis 1960 erfolgte der Akkumulatortriebwagen Einsatz auf der Strecke Hannover Hamburg bis Celle und Luneburg auf der Amerikalinie nach Soltau und Nienbergen und auf der Muhlenbahn bis nach Braunschweig 3 Das Einsatzgebiet der Baureihe 38 10 40 reichte 1928 auf der Strecke Hannover Hamburg bis zum Bahnhof Hamburg Altona und nach Lehrte Auf der Amerikalinie gelangten die Lokomotiven bis Bremen Hauptbahnhof und uber die Strecke Uelzen Dannenberg bis zum Bahnhof Wittenberge Zur Bundesbahnzeit 1960 gehorten die Amerikalinie zwischen Bremen und Nienbergen die Strecke Hannover Hamburg die Heidebahn Hannover Buchholz und die Muhlenbahn Wieren Braunschweig zum Einsatzbereich Im Winter 1965 66 beforderten die letzten zwei im Erhaltungsbestand verbliebenen 38er ein Zugpaar Soltau Hamburg 4 Die Einheitsbaureihe 50 wurde sowohl im Guter wie auch Personenverkehr eingesetzt und bediente die Strecken der 38 10 40 4 In den 1950er und 60er Jahren kam die Baureihe 50 neben Personenzug Tenderloks der Baureihe 64 vor Kurzzugen mit zwei Plattformwagen die zeitweise verkehrten zum Einsatz 2 Beide Baureihen gelangten uber Dannenberg auf der Bahnstrecke Salzwedel Dannenberg bis nach Luchow 6 bis 1975 wurden alle 50er an das Bw Lehrte abgegeben Von 1964 an wurden nach der Ubernahme des Bahnbetriebswerkes Celle deren Schienenbusleistungen ubernommen Celle Verden Aller Celle Braunschweig Plockhorst Peine Celle Gifhorn Celle Langenhagen Uelzen Dannenberg Uelzen Wieren Uelzen Celle und Uelzen Lehrte Ab Oktober 1969 folgten mit den Verbindungen Rotenburg Verden Rotenburg Walsrode und Bremen Uelzen die Umlaufe des Bahnbetriebswerks Delmenhorst im Raum Soltau Bis 1976 ubernahmen Fahrzeuge der Baureihe 798 aus dem Bahnbetriebswerk Braunschweig alle Leistungen der Uelzener Schienenbusse 5 Der Turmtriebwagen 701 kam bei der Elektrifizierung der Strecke Hannover Hamburg und bei der spateren Instandhaltung und Wartung der Oberleitung zum Einsatz Bereich der Rangier und Kleinlokomotiven war neben dem Rangierdienst im Bahnhof Uelzen der Ubergabeguterdienst Fahrzeugbestand Bearbeiten 31 Oktober 1925 87 Fahrzeuge 84 Dampflokomotiven aus sechs Baureihen drei Akkumulatortriebwagenpaare Typ Baureihe Anzahl NummernSchnellzuglok 13 6 8 5 13 672 719 751 752 754Personenzuglok 38 10 40 14 38 1654 1744 2572 2573 2684 2801 2819 2820 2871 2878 3018 3599 3720 3721Guterzuglok 54 8 10 8 54 836 874 887 888 918 1047 1049 1081Guterzuglok 55 25 56 43 55 2523 2530 2531 2538 2735 2736 2737 2738 2739 2740 2904 2908 2909 2913 3089 3090 3091 3093 3318 3319 3324 3327 3517 3574 3592 3746 3749 3756 3764 4012 4478 4479 4480 4791 4795 5177 5328 5417 5418 5477 5478 5481 5488Guterzuglok 57 10 35 6 57 1802 1831 1832 1894 1897 2596Guterzug Tenderlok 91 3 18 8 91 1148 1488 1491 1492 1498 1564 1565 1787Akkumulatortriebwagen A 2 3 AT 223 224 225 226 231 23211 Marz 1930 74 Dampflokomotiven aus funf Baureihen Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 15 38 1523 1744 1889 2572 2573 2684 2688 2801 2819 2871 2878 3186 3599 3720 3721Guterzuglok 54 8 10 3 54 836 887 1049Guterzuglok 55 25 56 40 55 2523 2530 2538 2735 2737 2738 2740 2904 2908 2909 2911 2913 3089 3090 3091 3319 3324 3327 3517 3574 3746 3756 3764 3781 4012 4027 4193 4287 4478 4480 4596 4791 4795 5177 5328 5417 5418 5477 5478 5488Guterzuglok 57 10 35 6 57 1802 1832 1894 1897 2046 2066Guterzug Tenderlok 91 3 18 10 91 1020 1148 1319 1488 1491 1492 1498 1564 1601 17872 Juni 1957 47 Fahrzeuge 42 Dampflokomotiven aus drei Baureihen drei Akkumulatortriebwagen eine Diesellokomotive Typ Baureihe Anzahl NummernPersonenzuglok 38 10 40 11 38 1737 2297 2360 2581 2756 2909 3125 3186 3218 3729 4032Guterzuglok 50 27 50 036 415 477 541 585 778 780 841 947 983 1012 1168 1287 1332 1556 1691 1816 1833 1871 1952 2219 2224 2283 2315 2319 2320 2768Guterzug Tenderlok 92 5 10 4 92 602 662 727 815Akkumulatortriebwagen ETA 178 4 ETA 178 103 104 105 110Diesellok V 20 1 V 20 00819 April 1973 82 Fahrzeuge 31 Dampflokomotiven aus einer Baureihe 22 Schienenbusse 23 Beiwagen 1 Wartungsfahrzeug funf Kleinlokomotiven Typ Baureihe Anzahl NummernGuterzuglok 050 10 050 452 550 570 776 794 815 842 868 979Z Lok 050 535Guterzuglok 051 6 051 446 625 654 734 761 814Guterzuglok 052 13 052 207 319 465 501 511 513 544 548 561 791 902Z Loks 052 586 719Guterzuglok 053 2 053 013 065Schienenbus 795 22 795 204 278 347 348 349 350 394 395 396 397 398 491 505 506 507 508 509 600 604 605 606 607Beiwagen 995 23 995 155 156 247 248 250 265 272 275 291 401 403 404 409 441 442 444 453 500 502 503 505 506 507Turmtriebwagen 701 1 701 078Kleinlok 323 3 323 006 147 213Kleinlok 324 1 324 003Kleinlok 332 1 332 120Nachweise BearbeitenGeschichteVerein Historisches Uelzen e V Arbeitskreis Eisenbahn in Uelzen 6 Marz 2006 abgerufen am 16 Dezember 2007 BetriebsanlagenDeutsche Reichsbahn Gesellschaft Reichsbahndirektion Hannover Hrsg Bahnhof Uelzen Zeichnung und Gleisplan 5 November 1941 FahrzeugeUlrich Bornmuller Dr Rolf Meyer Red Eisenbahnzeit im Wendland Beitrage zur Eisenbahngeschichte des Landkreises Luchow Dannenberg 1 Auflage Hartmut Geller Museumsverein Wustrow e V 1990 ISBN 3 925861 06 8 S 42 48 RolfWiso s Homepage Das Bahnbetriebswerke Uelzen Memento vom 13 August 2004 im Internet Archive Einzelnachweise a b Rocco Kadow Das Bahnbetriebswerk Salzwedel Hrsg Dirk Endisch 1 Auflage Verlag Dirk Endisch Leonberg Hofingen 2006 ISBN 3 936893 30 6 S 60 a b c Arbeitskreis Eisenbahn in Uelzen im Verein Historisches Uelzen e V Zeittafel 1901 2000 Nicht mehr online verfugbar 6 Marz 2006 archiviert vom Original am 16 Juni 2009 abgerufen am 16 Dezember 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eisenbahn in uelzen privat t online de a b c Bazold Rampp Tietze Technische Entwicklungen Die Baureihen Akkumulatortriebwagen und Stromschienen Triebwagen In Elektrische Triebwagen deutscher Eisenbahnen 1 Auflage Band 5 1 1 Alba Dusseldorf 1997 ISBN 3 87094 164 2 S 97 98 105 131 136 a b c Hansjurgen Wenzel Die preussische P 8 Die Baureihe 38 10 EK Verlag Freiburg 1994 ISBN 3 88255 140 2 S 137 145 146 148 301 302 a b Jurgen Krantz Roland Meier Baureihen VT 95 VT 98 Die Schienenbusse der Deutschen Bundesbahn 1 Auflage Transexpress Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 71173 7 S 98 151 a b Ulrich Bornmuller Dr Rolf Meyer Red Eisenbahnzeit im Wendland Beitrage zur Eisenbahngeschichte des Landkreises Luchow Dannenberg 1 Auflage Hartmut Geller Museumsverein Wustrow e V 1990 ISBN 3 925861 06 8 S 46 47 52 97 10 553333333333 Koordinaten 52 58 12 N 10 33 12 O nbsp 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