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Dieser Artikel behandelt den antiken Philosophen und Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent Weitere Personen dieses Namens siehe unter Aristoxenos Begriffsklarung Aristoxenos von Tarent altgriechisch Ἀristo3enos Aristoxenos um 360 v Chr um 300 v Chr Sohn des Sokrates Schulers Spintharos war ein griechischer Philosoph und Musiktheoretiker Er war zuerst Schuler des Pythagoreers Xenophilos von der Chalkidike und des Musiklehrers Lampros spater dann in Athen Schuler des Aristoteles und Angehoriger der peripatetischen Schule Er ist der alteste antike Schriftsteller uber Musik von dem ausfuhrliche Schriften erhalten sind Neuzeitliches Phantasiebild des AristoxenosAristoxenos definierte auf rein musikalischer Grundlage unter anderem folgende Begriffe Intervall Tonsystem Ton Halbton Drittelton Viertelton diatonisches chromatisches und enharmonisches Tongeschlecht Dauer Rhythmus Er pragte damit wesentliche Teile der spateren Musikterminologie in der Spatantike und im Mittelalter Bis heute haben sich diese Begriffe erhalten zum Teil allerdings mit modifizierter Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Musiktheorie 1 1 Empirisch mathematische Methode 1 2 Harmonik 1 3 Rhythmik 2 Einfluss auf spatere Musiktheoretiker 3 Aristoxeneer 4 Textausgaben teilweise mit Ubersetzungen 5 Ubersetzungen 6 Literatur 7 WeblinksMusiktheorie Bearbeiten nbsp Aristoxenos Elementa harmonica in der 1296 geschriebenen Handschrift Rom Biblioteca Apostolica Vaticana Vaticanus graecus 191 fol 299rEmpirisch mathematische Methode Bearbeiten Aristoxenos war ein strenger Empiriker und baute die Musiktheorie strikt auf der Wahrnehmung mit dem Gehor auf und gilt daher als der fuhrende Harmoniker Er formulierte eine schroffe Antithese gegen alle seine Vorganger Er lehnte insbesondere die akustische Musiktheorie der Pythagoras Schule die Intervalle uber Zahlenverhaltnisse definierte als Abirren auf ein fremdes Gebiet ab kritisierte ihre ungenauen Floten und Saitenexperimente sowie die unuberprufbaren Hypothesen des Archytas Trotzdem blieb er als ehemaliger Pythagoreer ein strenger Mathematiker er steigerte sogar die deduktiven Prinzipien im Bereich der Musiktheorie Fehlende oder schwammige Definitionen seiner Vorganger verspottete er als Orakel und forderte akribische Definitionen Axiome und Beweise im Bereich der Musik Dieses vollstandige musik mathematische Konzept verwirklichte er ohne Vorbild in seinen Harmonischen Elementen und seinen Rhythmischen Elementen Beide Schriften sind nicht ganz vollstandig erhalten weitgehend vollstandig ist die definitorische Begriffsbildung und in der Harmonik auch die Axiome der Beweisteil mit langatmigen verbalen akribischen Deduktionen bricht hingegen jeweils irgendwann ab Mathematisch nutzte er die Grossenlehre des Eudoxos von Knidos die in den ahnlich betitelten Elementen Euklids uberliefert sind Seine Musiktheorie ist daher ein fruhes Musterbeispiel fur angewandte Mathematik aus der klassischen Antike kurz vor Euklid Harmonik Bearbeiten Von Aristoxenos stammt die alteste prazise Intervalldefinition Er definierte ein Intervall diasthma im Sinn eines abgeschlossenen Intervalls einer durch hoher und tiefer linear geordneten Menge von Tonen f8oggos Ein Tonsystem systhma definierte er als zusammengesetztes Intervall nach der in der antiken Geometrie bei Strecken ublichen Zusammensetzung A B B C A C Jedes Intervall hat eine Grosse schreibt man die Grosse des Intervalls A B wie bei Strecken mit AB so gilt bei Aristoxenos die Grossenregel AB BC AC des Pythagoreers Philolaos Aristoxenos kalkulierte auch inkommensurable Grossen mit irrationalen Verhaltnissen ein Als Einheit der Intervallgrossen gebrauchte er den Ton tonos Ganzton Er teilte ihn in beliebige viele gleiche Teile und bildete den Halbton Drittelton Viertelton Durch ein uberliefertes nachvollziehbares Horexperiment sicherte er dass die von den Konsonanzen Oktave Quinte Quarte erzeugten Intervalle Vielfache des Halbtons sind Da er die traditionellen akustischen Intervallproportionen nicht anerkannte gelten bei ihm wie am modernen Klavier unabhangig von der akustischen Stimmung folgende Gleichungen Oktave Quinte Quarte Definition Ton Quinte Quarte Definition Quarte 2 Ton Experiment Quinte 3 Ton ableitbar Oktave 6Ton ableitbar Zur Klassifikation der Intervalle wandte Aristoxenos Platons Methode der Dihairesis mathematisch an und definierte funf Unterscheidungen modern gesprochen sind das negierte Aquivalenzrelationen darunter die Unterscheidung der Form sxhma der Intervalle aufgrund der Folge ta3is der Grosse ihrer unzusammengesetzten Intervalle dies entspricht bei zweitonigen Intervallen A1 B1 An Bn folgender Gleichung Form von A1 B1 An Bn A1B1 AnBnAls spezielle Intervalle definierte er viertonige Tetrachorde der Form A B C mit A B C Quarte und klassifizierte sie nach speziellen Formen in die Tongeschlechter diatonisch chromatisch und enharmonisch Er ging von unendlich vielen Formen in jedem Tongeschlecht aus und nannte folgende sechs Formen explizit Enharmonion Viertelton Viertelton 2 TonChroma malakon Drittelton Drittelton 11 6 TonChroma hemiolon 3 8Ton 3 8Ton 7 4 TonChroma toniaion Halbton Halbton 3 2 TonDiatonon malakon Halbton 3 4 Ton 5 4 TonDiatonon syntonon Halbton Ton TonAuf dieser begrifflichen Grundlage entwarf nun Aristoxenos als einziger Musiktheoretiker der Geschichte eine axiomatische Tonsystemtheorie in der er melodische Systeme durch Axiome charakterisierte und ihre Form dann mit Beweisen ableitete Zunachst leitete er die Formen der Konsonanzen ab und zeigte dass es zyklische Permutationen einer Form fur Tetrachorde der Form A B C sind Formen der Quarte Formen der Quinte Formen der OktaveA B C A B C Ton A B C A B C TonB C A B C Ton A B C A B C Ton AC A B C Ton A B C A B C Ton A B Ton A B C A B C Ton A B C B C Ton A B C A C Ton A B C A B Ton A B C A B CAls vollstandiges System systhma teleion definierte er dann das kleinste melodische System das all diese Konsonanzformen enthalt Seine Ableitung fehlt in der Originalquelle aufgrund spaterer Quellen rechnete er dazu Systeme folgender Form Ton A B C A B C Ton A B C A B C fur Tetrachorde mit Intervallfolge A B CEine Verbindung zur heutigen Musik hat nur sein vollstandiges System das auf dem Diatonon syntonon aufbaut und die Form der heutigen Moll Tonleiter uber zwei Oktaven hat Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton Ton TonRhythmik Bearbeiten Seine Rhythmik baute Aristoxenos weitgehend analog zur Harmonik auf Als Grossenart benutzte er hier die Dauer xronos auch inkommensurable Dauern mit irrationalen Verhaltnissen Als Analogbildung zu den Primzahlen prwtos ari8mos definierte er die Primdauer prwtos xronos als wahrnehmbare Dauer die nicht in mehrere wahrnehmbare Dauern zerlegbar ist Die Wahrnehmbarkeit legte er durch Realisierbarkeit beim Sprechen Gesang oder der Korperbewegung fest die kleinste Primdauer ist also individuell experimentell ermittelbar Das ergibt wie er betonte unendlich viele Primdauern die er als Dauern Einheiten gebrauchte neben der kleinsten Primdauer p gehoren dazu alle Dauern zwischen p und 2p Einen Rhythmus definierte er als Dauernfolge xronwn ta3is parallel zur Intervallform der Harmonik Die Zusammensetzung der Rhythmen betrachtete er auf den drei Rhythmisierungsebenen Sprechen Gesang und Korperbewegung mit Silben Tonen und Figuren als rhythmisierenden Elementen Diese rhythmisierenden Elemente setzte er in Dauern quasi als geordnete Paare und diskutierte eine komplexe dreischichtige Rhythmusbildung Dies ist der erste Versuch polyrhythmische Strukturen zu definieren Den Tetrachorden entsprechen in der Rhythmik zwei bis viergliedrige Fusse die nichts mit Versfussen der Metrik zu tun haben sondern auf der Ebene der Korperbewegung erklart werden man denke an Tanzschritte Die Fusse klassifizierte er mit sieben Unterscheidungen darunter auch eine Unterscheidung der Rhythmusgeschlechter daktylisch jambisch und paionisch Der fragmentarische Beweisteil seiner Rhythmik mit Deduktionen der in der Rhythmusbildung moglichen Fusse ist ohne Hypothesen nicht mehr rekonstruierbar weil hier gewisse Axiome verschollen sind Einfluss auf spatere Musiktheoretiker BearbeitenAlle spateren antiken Musiktheoretiker im Bereich der Harmonik ubernahmen von Aristoxenos die musikalische Terminologie Das gilt nicht nur fur seine Anhanger die sogenannten Aristoxeneer s u sondern genauso fur seine Gegner unter den jungeren Pythagoreern Zu ihnen gehorte zu Lebzeiten des Aristoxenos der Mathematiker Euklid der in seiner Musikschrift Teilung des Kanons eine pythagoreisch modifizierte Fassung des diatonischen aristoxeneischen Tonsystems bot gleichzeitig aber eine Reihe von Satzen gegen die Harmonik des Aristoxenos bewies darunter die Negation der Teilbarkeit des Tons des experimentellen Axioms Quarte 2 Ton und der Gleichung Oktave 6Ton Diese Satze zeigen aber nur die mathematische Unvereinbarkeit der pythagoreisch akustischen Position mit der empirisch musikalischen Position bezogen auf den Entwicklungsstand der antiken Mathematik Rechnerisch setzte sich aber wegen der mathematischen Autoritat Euklids weitgehend die pythagoreische Theorie durch nur terminologisch blieb Aristoxenos massgeblich Vertreter dieser aristoxeneisch pythagoreischen Kompromisslinie waren auch Eratosthenes und vor allem Ptolemaios Ptolemaios schlug auf Grund der Kritik des Aristoxenos an den ungenauen Saitenexperimenten Saite Darm messtechnische Verbesserungen am Kanon oder Monochord vor und kritisierte seinerseits das Experiment des Aristoxenos als ungenau was akustisch experimentell stichhaltig ist Er wirkte weiter uber Boethius der den Disput zwischen der Pythagoras und Aristoxenos Schule im lateinischen Sprachraum tradierte und wesentlichen Einfluss auf die mittelalterliche und heutige Tonsystemtheorie hatte In der mittelalterlichen Musik bekamen die aristoxenische Formen der Oktave die auch als Oktavgattungen bezeichnet werden eine praktische Bedeutung fur die Kirchentonarten Im Bereich der Rhythmik hatte Aristoxenos nur eine geringe pragende Wirkung auf die spatere Theorie Hier blieb die sprachliche Metrik dominant in deren Terminologie Dionysios Thrax nur den Begriff Fuss und deren Zwei bis Viergliedrigkeit aufnahm und sprachrhythmisch uminterpretierte Aristoxeneer BearbeitenAristoxeneer heissen diejenigen Musiktheoretiker die sich an der Lehre des Aristoxenos orientierten und sich von der pythagoreischen Richtung fernhielten Zu ihnen zahlen Kleoneides Pseudo Euklid Aristeides Quintilianus Bakcheios Geron Psellos und einige anonyme Autoren von Musiktraktaten die zum Teil falschlich dem Aristoxenos zugeschrieben werden Pap Oxy 9 Die Aristoxeneer waren lauter Epigonen die das Niveau ihres Vorbilds bei weitem nicht erreichten und seine Lehre sehr verwasserten Sie entfernten alle Mathematik aus seiner Lehre das heisst alle Axiome und Beweise und viele Definitionen ferner auch die ganze experimentelle wahrnehmungsbezogene Fundierung Oft wird die Lehre der Aristoxeneer nicht klar von der Lehre des Aristoxenos getrennt Uberhaupt ist die Aristoxenos Rezeption schon in der Antike stark von Missverstandnissen gepragt Sein Antipythagoreismus wurde oft als Rechenunfahigkeit missdeutet und seine empirische Einstellung als antimathematisch Diese Missverstandnisse bestehen bis heute Ein Beispiel hierfur ist Johann Mattheson der unter dem Pseudonym Aristoxenus der Jungere Pamphlete gegen jede Art von Musik Mathematik schrieb Als aristoxeneisch wird seit der Aristoxenos Renaissance durch Vincenzo Galilei auch oft das zwolfstufig temperierte Tonsystem missdeutet weil in ihm die Grossengleichungen des Aristoxenos gelten eine Temperatur setzt aber als Urbild immer das pythagoreische System mit der reinen Quinte 3 2 voraus das Aristoxenos nicht hatte Textausgaben teilweise mit Ubersetzungen BearbeitenRosetta Da Rios Hrsg Aristoxeni elementa harmonica Publicae officinae polygraphicae Rom 1954 Giovanni Battista Pighi Hrsg Aristoxeni rhythmica Patron Bologna 1959 griechischer Text mit italienischer Ubersetzung Fritz Wehrli Hrsg Aristoxenos Die Schule des Aristoteles Texte und Kommentar Heft 2 2 Auflage Schwabe Verlag Basel 1967 Lionel Pearson Hrsg Aristoxenus Elementa rhythmica The Fragment of Book II and the Additional Evidence for Aristoxenean Rhythmic Theory Texts edited with Introduction Translation and Commentary Clarendon Press Oxford 1990 ISBN 0 19 814051 7 griechischer Text und englische Ubersetzung Stefan Ikarus Kaiser Hrsg Die Fragmente des Aristoxenos aus Tarent Spudasmata Bd 128 Neu herausgegeben und erganzt erlautert und ubersetzt Olms Hildesheim u a 2010 ISBN 978 3 487 14298 2 griechisch lateinisch und deutsch Wolfgang Detel Hrsg Aristoxenos Elemente der Rhythmik Theorie der musikalischen Zeit Griechisch Deutsch Herausgegeben ubersetzt mit einer Einleitung und einem Kommentar Felix Meiner Verlag Philosophische Bibliothek 751 Hamburg 2021 ISBN 978 3 7873 4040 8Ubersetzungen BearbeitenHeinrich Feussner Hrsg Aristoxenos Grundzuge der Rhythmik Ein Bruchstuck in berichtigter Urschrift mit deutscher Ubersetzung und Erlauterungen sowie mit der Vorrede und den Anmerkungen Morelli s neu herausgegeben Edler Hanau 1840 Paul Marquard Hrsg Aristo3enoy Armonikwn ta Swzomena Die harmonischen Fragmente des Aristoxenus Griechisch und deutsch mit kritischem und exegetischem Commentar und einem Anhange die rhythmischen Fragmente des Aristoxenes enthaltend Weidmann Berlin 1868 ebookdb org Paolo Segato Gli elementi ritmici di Aristosseno Panfilo Castaldi Feltre 1897 italienische Ubersetzung Rudolf Westphal Aristoxenus von Tarent Melik und Rhythmik des classischen Hellenenthums 2 Bande Abel Leipzig 1883 1893 Reprographischer Nachdruck Olms Hildesheim 1965 Stefan Ikarus Kaiser Die harmonischen Elemente des Aristoxenos von Tarent Interpretation und Ubersetzung Salzburg 2000 Salzburg Universitat Diplomarbeit 2000 deutsche Ubersetzung Stefan Ikarus Kaiser Das Fragment aus dem zweiten Buch der Rhythmischen Elemente von Aristoxenos aus Tarent Neue deutsche Ubersetzung In Querstand Beitrage zur Kunst und Kultur Bd 4 2009 ZDB ID 2222733 7 S 133 135 Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungen Bruno Centrone Aristoxene de Tarente In Richard Goulet Hrsg Dictionnaire des philosophes antiques Band 1 Abam m on a Axiothea Centre National de la Recherche Scientifique Paris 1989 ISBN 2 222 04042 6 S 590 593 Karl von Jan Aristoxenos 7 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band II 1 Stuttgart 1895 Sp 1057 1065 Fritz Wehrli Georg Wohrle Leonid Zhmud Der Peripatos bis zum Beginn der romischen Kaiserzeit In Hellmut Flashar Hrsg Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie der Antike Band 3 Altere Akademie Aristoteles Peripatos 2 Auflage Schwabe Basel 2004 ISBN 3 7965 1998 9 S 493 666 hier 576 582Untersuchungen Oliver Busch Logos syntheseos Die euklidische Sectio canonis Aristoxenos und die Rolle der Mathematik in der antiken Musiktheorie Veroffentlichungen des Staatlichen Instituts fur Musikforschung Bd 10 Studien zur Geschichte der Musiktheorie 3 Olms Hildesheim u a 2004 ISBN 3 487 11545 X Wilfried Neumaier Was ist ein Tonsystem Eine historisch systematische Theorie der abendlandischen Tonsysteme gegrundet auf die antiken Theoretiker Aristoxenos Eukleides und Ptolemaios dargestellt mit Mitteln der modernen Algebra Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart Bd 9 Lang Frankfurt am Main u a 1986 ISBN 3 8204 9492 8 Tubingen Universitat Dissertation 1985 Wilfried Neumaier Antike Rhythmustheorien Historische Form und aktuelle Substanz Heuremata Studien zur Literatur Sprachen und Kultur der Antike Bd 11 Gruner Amsterdam 1989 ISBN 90 6032 064 6 books google de Andrew Barker Music and Perception A study in Aristoxenus Journal of Hellenic Studies 98 1978 9 16 Andrew Barker Aristoxenus Theorems and the Foundation of Harmonic Science Ancient Philosophy 41 18984 23 64 Wolfgang Detel The Logical Structure of Aristoxenus Theory of Music Archiv fur Musikwissenschaft 77 2 2020 128 158 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Aristoxenos Quellen und Volltexte Literatur von und uber Aristoxenos im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118650149 lobid OGND AKS LCCN n83048707 VIAF 49269266 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME AristoxenosALTERNATIVNAMEN AristoxenusKURZBESCHREIBUNG griechischer Philosoph und MusiktheoretikerGEBURTSDATUM um 360 v Chr GEBURTSORT TarentSTERBEDATUM um 300 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aristoxenos amp oldid 227060795