www.wikidata.de-de.nina.az
52 587777777778 9 0755555555556 Koordinaten 52 35 16 N 9 4 32 O Altsachsisches Graberfeld Liebenaup1Das Fund und Ausgrabungsgelande auf der Sanddune Heidberg in einem lichten WaldDas Fund und Ausgrabungsgelande auf der Sanddune Heidberg in einem lichten WaldLage Niedersachsen DeutschlandFundort bei LiebenauAltsachsisches Graberfeld Liebenau Niedersachsen Wann 4 Jahrhundert bis 9 Jahrhundert n Chr Wo Liebenau Niedersachsenausgestellt im Museum NienburgDas Altsachsische Graberfeld Liebenau ist ein Graberfeld bei Liebenau Niedersachsen das zwischen dem 4 und 9 Jahrhundert fur Brand sowie fur Korperbestattungen genutzt worden ist Es befindet sich auf dem Heidberg einem bis zu 4 Meter hohen Dunenzug entlang des Flusses Grosse Aue der schon seit Anfang des 20 Jahrhunderts fur vorgeschichtliche Funde bekannt ist Wahrend der 1953 einsetzenden und uber 35 Jahre anhaltenden Ausgrabungstatigkeit des Niedersachsischen Landesmuseums Hannover wurden rund 520 Graber entdeckt Die Grabbeigaben lieferten wichtige Erkenntnisse zur Kultur der Altsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entdeckung 3 Ausgrabungen 4 Graber 4 1 Brandgraber 4 2 Korpergraber 4 3 Grabbeigaben 5 Funduntersuchungen und Bewertung 6 Heute 7 Weitere Untersuchungen im Umfeld 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Altsachsische Graberfeld Liebenau ist auf dem Dunenzug des Heidberges angelegt worden der sich etwa 2 km sudwestlich von Liebenau und nordlich der Landstrasse Liebenau Steyerberg befindet Es handelt sich um eine langgestreckte in Ost West Richtung verlaufende Sandaufwehung die eine Breite von bis zu 200 Metern und eine Lange von rund 2 km hat Sie verlauft zwischen dem Wohnplatz Reese bis zum Judischen Friedhof Liebenau an der Landesstrasse L 251 Die Dune zieht sich entlang dem Sudufer der Grossen Aue bei der es sich um einen linken Nebenfluss der Weser handelt Die archaologischen Ausgrabungen ab 1953 ergaben dass die Dune eine Hohe von 4 Metern erreicht und auf anstehendem Auelehm fusst Anhand der Fundsituationen liess sich ihre Aufwehung in die Zeit zwischen 2500 und 700 v Chr datieren Die Binnendune ist nachdem die Nutzung als Graberfeld im 9 Jahrhundert beendet war noch in Teilbereichen weiter gewandert Die Umgegend durfte fruh besiedelt worden sein auch wenn der Siedlungsplatz des Graberfeldes bisher nicht gefunden worden ist Den siedelnden Menschen bot die Grosse Aue als Nebenfluss der Weser eine gute Zugangsmoglichkeit zum Strom Auch war das Gelande hoher gelegen und bot vor regelmassigen Hochwassern der Weser Schutz In der Nahe verlief ein alter Heerweg Der Name Heidberg fur das Gelande ist eine alte Flurbezeichnung Der Grund fur die Benennung ist nicht mehr bekannt aber konnte auf den fruheren Zustand als Heidelandschaft zuruckzufuhren sein Die Altsachsen beerdigten ihre Toten fast ausschliesslich im Sand der Dune da in benachbarten Bereichen keine Graber gefunden wurden Der gute Erhaltungszustand der aufgefundenen Graber ist dem Dunensand zu verdanken der als schlechter Boden nie ackerbaulich genutzt worden ist Wegen der mangelnden Nutzungsmoglichkeiten blieb die Sanddune bis in die 1950er Jahre weitgehend ungestort Menschliche Eingriffe gab es bis dahin durch kleinere Sandentnahmen sowie den Bau der Bahnverbindung Nienburg Uchte und der Strassenverbindung Liebenau Steyerberg Auch dabei kam es zu archaologischen Funden wie Urnen nahe dem Bahnhof Liebenau und im Bereich des Judischen Friedhofes Liebenau Entdeckung BearbeitenDie Fundtrachtigkeit des Heidberges fur Uberbleibsel der Vor und Fruhgeschichte ist bereits seit Beginn des 20 Jahrhunderts bekannt 1910 stellte ein Student dort Knochenreste und Urnenreste aus einem Grabhugel dem Provinzialmuseum Hannover zur Verfugung Eine intensive Beobachtung der Erdoberflache des Gelandes das schon fruh als Sandentnahmestelle genutzt worden ist nahmen in den 1930er Jahren Heimatpfleger Lehrer und Burger der Umgebung vor Das Provinzialmuseum erreichten 1932 Scherben und Bronzefragmente die oberflachlich gesammelt worden waren 1934 entdeckte ein Lehrer an einer Sandentnahmestelle eine komplette Urne 1938 fand ein Heimatpfleger eine kaiserzeitliche Urne und Reste von 15 weiteren Gefassen Durch weitere Sandentnahmen kamen immer wieder Knochen Holzkohle Keramik und Bronzeteile zu Tage In den 1930er Jahren vermutete man auf Reste einer vorgeschichtlichen Siedlung gestossen zu sein da Holzkohleschichten im Boden als Reste verbrannter Hauser angesehen wurden Tatsachlich handelte es sich um Scheiterhaufenreste wobei der Leichenbrand im kalkarmen Boden der Dune vom Pflanzenwuchs grosstenteils aufgezehrt worden ist Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Einer der zahlreichen Erdhugel auf dem fruheren Grabungsgelande vermutlich Bodenaushub der AusgrabungenDen Anlass fur eine genauere archaologische Untersuchung des Dunengelandes gab ein Ereignis im Jahre 1953 Ein Lehrer ubergab dem Niedersachsischen Landesmuseum Hannover bedeutende Fundstucke aus einem Grab das er an einer Sandabbaustelle entdeckt hatte Ein Ziegeleibetrieb aus dem benachbarten Wellie war dazu ubergegangen grossflachig Sand abzubaggern wobei wahrscheinlich Hunderte von Grabstellen zerstort wurden Heute befindet sich an dieser Stelle eine Sandgrube Bei den ubergebenen Funden handelte sich um die Hinterlassenschaften eines altsachsischen Kriegers mit Spatha Schild Lanze und Ango Bei sofortigen Nachgrabungen des Landesmuseums am Fundort stiess man auf weitere Graber Es wurde schnell deutlich dass man auf ein Graberfeld des 4 bis 9 Jahrhunderts n Chr gestossen war das fur die altsachsische Kulturgeschichte im norddeutschen Raum bedeutsam war Bei den 1953 und 1954 durchgefuhrten archaologischen Rettungsgrabungen wurden zehn Korpergraber sowie mehrere Brandbestattungen gefunden Die Grabungen waren finanziell bescheiden ausgestattet und dienten in erster Linie der Sondage zur Ausdehnung des Graberfeldes Es wurde festgestellt dass der bis dahin erfolgte Sandabbau den mittleren Abschnitt des Graberfeldes bereits zerstort hatte Eine weitere Ausgrabung erfolgte 1957 als ein Archaologe ein bedeutsames Korpergrab entdeckt hatte Intensiv wieder aufgenommen wurden die Grabungen 1958 als der Ziegeleibesitzer aus Wellie die Sandabbauflache an der Dune erheblich ausweiten wollte Dies fuhrte zu jahrlichen Untersuchungen die sich trotz grosszugiger Unterstutzung durch den Pachter des Gelandes verschiedene Institutionen Behorden sowie durch Fordermittel aus der Niedersachsischen Lottostiftung als unsystematische Rettungsgrabungen darstellten Wegen der bescheidenen Mittel war es ein Wettlauf gegen den Sandabbau Zwischen den Grabungskampagnen kam es zu Zerstorungen durch die Sandentnahme von Unbefugten im Grabungsumfeld Erst als die Grabung 1965 zu einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde gingen die Arbeiten des Ausgrabens der Fundpraparation und der wissenschaftlichen Beschreibung mit genugend Personal und Ausstattung zugig voran Die Grabungen wurden mit Unterbrechungen bis 1989 weitergefuhrt Wahrend der uber 35 Jahre anhaltenden Ausgrabungen wurde nicht das gesamte Graberfeld ausgegraben und weitere Bereiche werden noch im Boden vermutet An den Ausgrabungen war massgeblich der Prahistoriker Albert Genrich beteiligt Graber Bearbeiten nbsp Gefundene Keramikgefasse ausgestellt im Museum Nienburg nbsp Als Grabbeigaben gefundene Waffen und Werkzeuge wie Pfeilspitzen verziertes Tongefass Axtkopf Spatha Sax Lanzenspitze Messer Schildbuckel Den 522 festgestellten Korper und Brandgrabern wurden 551 Personen zugeordnet Darunter waren 123 Manner und 248 Frauen bei etwa 100 weiteren Personen konnte das Geschlecht nicht bestimmt werden Auf dem Graberfeld wurden zwolf Pferdebestattungen und funf Hundegraber festgestellt Die Pferde von denen sich Knochen fanden waren in kleine Grabgruben eingezwangt Die Korper der Hunde waren vollkommen vergangen und liessen sich nur am Leichenschatten erkennen Die Tierbestattungen hatten eine Nahe zu menschlichen Grabern so dass die Bestatteten als Besitzer infrage kamen Es ist davon auszugehen dass die Tiere Statussymbol beguterter Eliten waren Brandgraber Bearbeiten Bei 312 Brandgrabern mit 338 Bestatteten erfolgte die Verbrennung durch einen Scheiterhaufen aus Holz Die Brandreste wurden am Verbrennungsplatz belassen und mit Sand abgedeckt Die sonst ubliche Beisetzung der Asche in Urnen erfolgte nur gelegentlich Gleichwohl fanden sich an den Verbrennungsplatzen Scherben von vermutlich ins Feuer beigegebenen Keramikgefassen Korpergraber Bearbeiten Es fanden sich 143 Korpergraber bei denen die Verstorbenen in Sargen oder in Decken und Felle gewickelt bestattet wurden Auffallig war dass es kaum Graber von Kindern und Jugendlichen gab In den Grabern aus der Zeit zwischen 4 und 8 Jahrhundert waren die Toten in Nord Sud Richtung bestattet wobei der Kopf meist nach Suden gebettet war Grabbeigaben Bearbeiten Grabbeigaben der Mannergraber waren vor allem Waffen wie Sax Spatha Schild und Lanze Sie stammten aus dem 5 bis 7 Jahrhundert mit Schwerpunkt im 6 Jahrhundert Einige Waffen stammten aus dem frankischen und alemannischen Bereich In Frauengrabern fand sich als Beigabe vor allem Schmuck Darunter waren Fibeln sachsischer thuringischer alemannischer und frankischer Herkunft Ebenso fanden sich Ketten aus Bernstein und Glasperlen Fingerringe Hals sowie Armreife An Perlen fanden sich mehr als 3000 Stucke in 51 Korper und 168 Brandgrabern darunter bis zu 400 Perlen in einem Grab Weitere Beigaben waren Spinnwirbel die dem Spinnen von Wolle dienten Beigaben bei beiden Geschlechtern waren Feuerschlageisen und Messer sowie aufwandig verzierte Gefasse und Pinzetten Die beigegebenen Keramikgefasse die sich bei Korpergrabern erhalten haben und bei Brandgrabern in Scherben vorlagen waren uberwiegend einfacher Art Vielfach wies die Keramik Gebrauchsspuren zum Beispiel durch Kochen auf Die gefundene schlichte Keramik unterscheidet sich von reichverzierter sachsischer Buckelkeramik Funduntersuchungen und Bewertung BearbeitenMit den ab 1953 erfolgten Ausgrabungen des altsachsischen Graberfeldes Liebenau liess sich in dieser Zeit erstmals ein gemischtbelegtes Graberfeld nachweisen Gemischtbelegt bedeutet dass die beiden Bestattungsriten der Brandbestattung und der Korperbestattung uber einen langeren Zeitraum nebeneinander praktiziert worden sind Eine besondere Bedeutung kommt dem Graberfeld dahingehend zu dass es konstant vom 4 bis 9 Jahrhundert belegt worden ist Im Gegensatz dazu dunnte sich an der Nordseekuste die Bevolkerung um das Jahr 500 Abwanderung der Angelsachsen aus und ist erst ab 800 wieder deutlicher fassbar Als Belegungsdauer des Graberfeldes wurde ein Zeitabschnitt von nahezu 500 Jahren festgestellt Bei den rund 550 gefundenen Begrabnissen stellt dies etwa eine Bestattung pro Jahr dar Damit handelte es sich um eine kleinere Friedhofsanlage ohne zentrale Bedeutung Beim Umrechnen der Graber auf die Bevolkerung ist von mindestens 30 gleichzeitig lebenden Personen einer zugehorigen bisher nicht gefundenen Siedlung auszugehen Geschatzt wurden im Falle des Graberfeldes Liebenau eher 60 gleichzeitig lebende Menschen was die Grosse eines kleinen Dorfes mit funf bis sieben Hofen darstellt Die Bestatteten konnten auch aus verstreut liegenden Weilern gestammt haben Anthropologische Untersuchungen an den Knochenresten ergaben dass die Lebenserwartung scheinbar bei 35 Jahren lag Wenn man das Defizit an Kinderbestattungen einbezieht ergibt sich eine Lebenserwartung von nur 23 Jahren im Schnitt was in diesen vormodernen Zeiten typisch war Es gab in Einzelfallen Personen von 60 und mehr Jahren die meisten Personen verstarben aber vor dem 50 Lebensjahr Zahnkrankheiten wie Parodontose waren bei den Liebenauer Altsachsen nicht selten Heute BearbeitenHeute 2020 stellt sich das Grabungsareal als ein kleines Waldstuck zwischen der Landesstrasse L 251 und der Grossen Aue dar Im vorderen Bereich zur Strasse hin handelt es sich um eine grossere Sandgrube mit scharfer Abbruchkante die bereits vor der Ausgrabung entstanden war Hier hat die Vegetation als lichter Wald mit freien Flachen wieder Fuss gefasst Sie wird heute von einem Bogenschutzenverein genutzt Auf dem Sandgrubengelande entstand im Jahre 2010 der Teilnachbau eines germanisch sachsischen Nebengebaudes das halboffen gestaltet ist und als Schutzhutte dient Daneben sind mehrere Schautafeln aufgestellt die uber die Ausgrabungen sowie den weiteren geschichtlichen Hintergrund informieren Im hinteren Bereich auf dem Dunenhugel ist das waldbestandene Gelande leicht gewellt und mit Erdhugeln bedeckt die offensichtlich von den Ausgrabungen stammen Seit 1999 werden die Exponate im Museum Nienburg ausgestellt was zunachst in einer Ausstellung unter dem Titel Ein Graberfeld erzahlt Geschichte Archaologen zu Besuch bei den Altsachsen auf dem Heidberg bei Liebenau erfolgte und die 2015 in die Dauerausstellung integriert wurden Etwa 2006 entstanden bei den Gemeinden Liebenau und Steyerberg Plane zur touristischen Nutzung des Graberfeldes Sie wurden spater in Form von Fuhrungen uber das Gelande umgesetzt bei denen die Fuhrer historische Trachten der sachsischen Zeit tragen In Liebenau und Steyerberg fanden in den Jahren 2015 bis 2017 sogenannte Altsachsenevents statt bei dem das Leben im 4 bis 9 Jahrhundert in Form von Living History gezeigt wurde 2017 begann der Archaologieverein RAUZWI Lebendige Archaologie Mittelweser am Graberfeld mit dem Aufbau einer Hofanlage aus altsachsischer Zeit Als erstes Gebaude entstand ein Grubenhaus 1 nbsp Die 2010 errichtete Teilrekonstruktion eines germanisch sachsischen Nebengebaudes in der Sandgrube am Fundgelande nbsp Sandgrube heute als Bogenschiessplatz hinten die scharfe Abbruchkante die die Hohe der Dune zeigt nbsp Altsachsenlager in Steyerberg Informationszelt zu den Ausgrabungen 2016 nbsp Living History beim Altsachsenlager in Steyerberg 2016Weitere Untersuchungen im Umfeld Bearbeiten2015 kam es etwa 2 km ostlich des Graberfeldes zu einer dreiwochigen Ausgrabung durch die Universitat Gottingen 2 die im Rahmen des Projektes ehrenWERT der Klosterkammer Hannover erfolgte Sie galt der zum Graberfeld gehorigen Sachsisch karolingischen Siedlung von Liebenau aus dem 8 bis 9 Jahrhundert 3 Dabei wurden Metall und Keramikfunde geborgen sowie Wagenspuren und Pfostenlocher entdeckt Die Ausgrabungen auf dem Areal der fruheren Siedlung wurden in den Folgejahren fortgesetzt Im Jahr 2017 fanden sich dabei Scherben von Keramikgefassen Brandlehmstucke und Metall Schlacken sowie Spinnwirtel und ein Messer 4 2020 entdeckte der Luftbildarchaologe Heinz Dieter Freese auf einem Feld den Grundriss eines Wohnstallhauses das in unmittelbarer Nahe des Graberfeldes stand Die Entdeckung ermoglichten Bewuchsmerkmale im Getreide Das Gebaude hatte die Ausmasse von 27 6 Meter und wies im Inneren eine Unterteilung in mehrere Abschnitte auf Laut dem fur die Fundstelle zustandigen Kommunalarchaologen der Schaumburger Landschaft Daniel Lau weisen Gebaude aus der Jungsteinzeit einen ahnlichen Grundriss auf er halt aber eine Zeitgleichheit mit dem Graberfeld fur wahrscheinlicher 5 Siehe auch BearbeitenGrubenhaussiedlung ReeseLiteratur BearbeitenAlbert Genrich Der Friedhof Liebenau und seine Bedeutung fur die Besiedlungs und Kulturgeschichte des Mittelwesergebietes in Die Kunde N F 11 1960 S 60 65 Albert Genrich Alfred Falk Liebenau Ein sachsisches Graberfeld Lax Hildesheim 1970 ISBN 3 7848 1903 6 Albert Genrich Der gemischtbelegte Friedhof bei Liebenau Kreis Nienburg Band 1 Lax Hildesheim 1972 Erhard Cosack Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Kr Nienburg Weser Nr 1 Gebr Mann Berlin 1982 ISBN 3 7861 1297 5 Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Nr 2 Lax Hildesheim 1983 ISBN 3 7848 1615 0 Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Kr Nienburg Weser Nr 3 Lax Hildesheim 1985 ISBN 3 7848 1616 9 Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Kr Nienburg Weser Nr 4 Lax Hildesheim 1990 ISBN 3 7848 1618 5 Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Kr Nienburg Weser Einzelstudien und naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse Nr 5 Lax Hildesheim 1994 ISBN 3 9803657 0 0 Gregor Schlicksbier Die Keramik des sachsischen Graberfeldes bei Liebenau Kreis Nienburg Weser Isensee Oldenburg 1997 ISBN 3 89995 010 0 Hans Jurgen Hassler Ein Graberfeld erzahlt Geschichte Archaologen zu Besuch bei den Altsachsen auf dem Heidberg bei Liebenau Begleitschrift zu einer Ausstellung der Urgeschichts Abteilung des Niedersachsischen Landesmuseums Hannover im Museum Nienburg Ldkr Nienburg Weser Isensee Oldenburg 1999 ISBN 3 89598 543 0 Vera Brieske Schmuck und Trachtbestandteile des Graberfeldes von Liebenau Kreis Nienburg Weser Vergleichende Studien zur Gesellschaft der fruhmittelalterlichen Sachsen im Spannungsfeld zwischen Nord und Sud Studien zur Sachsenforschung 5 6 Isensee Verlag Oldenburg 2001 ISBN 978 3 89598 748 9 Maren Siegmann Bunte Pracht die Perlen der fruhmittelalterlichen Graberfelder von Liebenau Kreis Nienburg Weser und Dorverden Kreis Verden Aller Chronologie der Graber Entwicklung und Trageweise des Perlenschmucks Technik der Perlen Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 28 5 Teile Beier und Beran Langenweissbach 2002 2006 ISBN 978 3 930036 57 8 Erhard Cosack Was aus einer Dame wurde In Archaologie in Niedersachsen 2004 S 80 81 Hans Jurgen Hassler Das sachsische Graberfeld bei Liebenau Ldkr Nienburg Weser In Mamoun Fansa Frank Both Henning Hassmann Hrsg Archaologie Land Niedersachsen 400 000 Jahre Geschichte Theiss Stuttgart 2004 ISBN 978 3 8062 1926 5 S 447 451 Susan Moller Wiering Symboltrager Textil Textilarchaologische Untersuchungen zum sachsischen Graberfeld von Liebenau Kreis Nienburg Weser Studien zur Sachsenforschung Bd 5 8 Isensee Oldenburg 2005 ISBN 978 3 89995 217 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graberfeld Liebenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Touristisches Angebot mit Fuhrungen uber das Graberfeld Website des Vereins RAUZWI Lebendige Archaologie Mittelweser e V Einzelnachweise Bearbeiten Wo soll der Hof erbaut werden Gerd Lubbers Mittelalterliche Siedlung bei Liebenau Landkreis Nienburg Niedersachsen bei Freundeskreis fur Archaologie in Niedersachsen von 2016 Lehrgrabung 2015 Liebenau bei hobbyausgrabung de Gerd Lubbers Ausgrabung einer sachsisch karolingischen Siedlung Liebenau FStNr 25 Landkreis Nienburg in FAN Post 2018 des Freundeskreises fur Archaologie in Niedersachsen S 40 41 Online pdf Heidi Reckleben Meyer Aus der Luft entdeckt ein Haus im Kornfeld in Die Harke vom 3 August 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altsachsisches Graberfeld Liebenau amp oldid 230933480