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Die Alte Kirche ist die ehemalige romisch katholische Pfarrkirche der in der Gemeinde Sankt Bartholoma in der Weststeiermark gelegenen Pfarre St Bartholoma an der Lieboch Bis 1838 war die Kirche von einem Friedhof umgeben Ihre Funktion als Pfarrkirche verlor die Alte Kirche 1867 mit Bau der Neuen Pfarrkirche Heute findet sie trotz ihres Filialkirchen Status als Aufbahrungshalle und als Konzertraum Verwendung 1 Im Glockenturm befindet sich die Korenstub n die eine Dauerausstellung uber den Politiker Hanns Koren den Begrunder des steirischen herbstes beherbergt 2 Die Alte Kirche im August 2019Alte Kirche Sudansicht Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Ursprunge und die Mutterpfarre Gratwein 2 2 15 bis 18 Jahrhundert 2 3 Ab dem 19 Jahrhundert 3 Architektur 3 1 Aussenbeschreibung 3 2 Innenbeschreibung 4 Ausstattung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kirche steht im westlichen Teil der Gemeinde Sankt Bartholoma auf einer von zwei kleinen Graben begrenzten Anhohe im Norden des Dorfes Sankt Bartholoma Diese Anhohe ist ein nach Osten in Richtung Liebochbach verlaufender Auslaufer des zwischen Kreuzegg und dem Fuchskogel liegenden Hugelruckens Die Kirche befindet sich auf einer Seehohe von rund 475 Metern und liegt damit tiefer als der Ortskern und die neue Pfarrkirche Zur Kirche fuhrt der Alte Kirche Weg der in westliche Richtung von der vom Liebochbach nach Sankt Bartholoma fuhrenden St Bartholoma Strasse L 316 abzweigt Eine Zufahrt ist auch uber von der etwa 100 Meter sudwestlich verlaufenden Lichteneggstrasse sowie von der rund 125 Meter westlich liegenden Siedlungsstrasse uber geschotterte Wege moglich Ursprunglich verlief der Fuhrweg vom Liebochtal zum alten Pfarrhof an der Kirche vorbei 3 1 Auf dem Kirchenvorplatz steht ein grosses Kruzifix sowie eine von Alfred Schlosser geschaffene Buste Hanns Korens Geschichte BearbeitenUrsprunge und die Mutterpfarre Gratwein Bearbeiten Der Ort Sankt Bartholoma gehorte zum Pfarrsprengel der vermutlich schon im 9 Jahrhundert vom Erzbistum Salzburg als Mutterpfarre gegrundete Pfarre Gratwein welche allerdings erst 1136 erstmals urkundlich genannt wird Da der Gratweiner Pfarrsprengel eine grosse Flache umfasste wurde bereits fruh fur die Seelsorge der Bevolkerung Kirchen mit eigenen Pfarrbezirk errichtet die aber als Pfarrvikarien weiterhin der Mutterpfarre und dessen Pfarrer unterstellt waren Wann genau die Kirche in Sankt Bartholoma erbaut wurde ist unklar Wie die meisten der Gratweiner Kirchen so durfte auch sie von den dortigen Grundherren errichtet worden sein In Sankt Bartholoma waren das die ab 1179 urkundlich nachweisbaren Herren zu Plankenwarth die vermutlich um 1200 oder spater die erste Kirche errichten liessen und um die Einsetzung eines Seelsorgers baten 4 Der Standort befand sich dabei nahe der Gratweiner Pfarrgrenze aber gunstig an der Kreuzung mehrerer Verkehrswege Am 2 April 1260 wollte der Salzburger Erzbischof Ulrich von Seckau die Mutterpfarre Gratwein zusammen mit allen ihr unterstellten Kirchen und Kapellen dem Stift Seckau ubertragen Die Ubergabe wurde aber nicht vollzogen und aus dem dazugehorigen Vertrag geht nicht hervor welche Orte im Pfarrgebiet bereits uber eine Kirche verfugten Es ist aber wahrscheinlich das bereits die meisten der spateren Pfarrkirchen bestanden 5 6 Die erste namentlich Erwahnung eines Pfarrers erfolgte am 29 November 1319 als ein gewisser Friedrich plebanus in Lyboch in einer Urkunde des Stiftes Rein genannt wird Die Pfarre selbst wird erstmals als in parrochia Lyboch in einer Reiner Urkunde vom 23 April 1321 erwahnt Sie nannte sich bis 1373 nach dem Liebochbach an dessen Ufer sie lag und erst danach erfolgte die Benennung nach dem heiligen Bartholomaus dem Kirchenpatron Von Hedwig der Witwe des Verstorbenen Konrad der Schenk auf Rabenstein war erhielt das Stift Rein am 22 Juli 1341 ein bei der Kirche gelegenes Eigengut als Schenkung 6 7 15 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten In der Uberlieferung der Pfarre Sankt Bartholoma wird der Pfarrer Andreas von Furstenberg als Begrunder dieser angesehen Dieser tauschte am 21 Janner 1446 mit Zustimmung des Gratweiner Pfarrers mit dem Stift Rein zwei Guter bei Bernau gegen die Besitzungen in der Kirchleiten Dadurch wurde Furstenberg ein freier Eigentumer seiner pfarrlichen Landwirtschaft in Sankt Bartholoma und Grundherr uber die beiden Bernauer Guter Vermutlich zu dieser Zeit wurde das Kirchengebaude um den Chor und die Sakristei erweitert Im Jahr 1528 erfolgte eine Visitation der Kirche und der zugehorigen Pfarre Der Bericht der Visitation fuhrt an das damals rund 600 Menschen in der Kirche die Osterkommunion empfingen 7 8 Durch einen am 28 April 1607 vollzogenen Tausch bei dem die Zisterzienser ihr Kloster in Friesach an den Salzburger Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau abgaben gelangte die Hauptpfarre Gratwein zusammen mit ihren sieben Pfarrvikariaten an das Stift Rein Dadurch gelangte auch die Kirche von Sankt Bartholoma in den Stiftsbesitz und der im Mai 1603 eingesetzte Hans Khaindorffer war der letzte von Gratwein bestellte Pfarrer Der Reiner Abt Matthias Gulger fuhrte im Jahr 1618 bereits eine Visitation des zuvor erworbenen Pfarrgebietes durch in dessen Rahmen er am 27 Oktober nach Sankt Bartholoma kam Der Visitationsbericht nennt vier Altare in der Pfarre sowie einen kleinen Pranger am Friedhof zur Durchfuhrung von kleinen Strafen Gulger befahl den Pranger zu entfernen und durch ein Kreuz ersetzen zu lassen Nachdem der Ordensgenerals Peter Nivellius am 19 Mai 1629 seine Erlaubnis erteilte wurden die Varkariaten mit Ordenspriestern von Rein aus besetzt Der erste Reiner Pfarrer in Sankt Bartholoma war Nikolaus Schohler Wahrend seiner Tatigkeit wurden die Wirtschaftsgebaude bei der Kirche errichtet 8 Unter dem Pfarrer Andreas Lauter wurde in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts ein grosser Erdhaufen der sich beim Pfarrhof befand entfernt um leichter zur Kirche zu gelangen Fur diese Tatigkeiten teilte er die Magde und Knechte der Pfarre ein die vor allem in der Zeit von Abend bis Mitternacht arbeiten mussten Weiters liess er von 1688 bis 1691 die Wirtschaftsgebaude erneuern und ausbauen Papst Clemens XIII gewahrte dem Pfarrer Bernhard Lux am 19 Mai 1761 in einer Breve einen vollkommenen Ablass fur den privilegierten Altar der Pfarrkirche Auch der Pfarrer Rudolf Herrisch erhielt von Papst Clemens XIV am 6 Dezember 1773 einen vollkommenen Ablass fur die Feste zu Maria Verkundigung und des heiligen Bartholomaus sowie am Pfingstmontag gewahrt 1784 85 wurde das als baufallig beschriebene Pfarrhaus renoviert und die zum Friedhof zeigende Mauer wurde durch gemauerte Stutzpfeiler verstarkt Auch die Pfarrkirche befand sich damals in einem desolaten Zustand 9 Von dem ab 1782 von Kaiser Joseph II durchgefuhrten und als Josephinismus bekannten Kirchenreformen war die Kirche und die Pfarre von Sankt Bartholoma kaum betroffen Es kam nur zu einer Pfarrregulierung und Neuverteilung des Pfarrbezirkes in dessen Rahmen die Pfarre am 15 August 1786 einige kleinere Gebiete an andere Pfarren abtreten musste sie erhielt aber auch einige Hauser hinzu 10 11 Zwischen 1789 und 1791 kam es zur Restauration und Neugestaltung der Kirche unter dem Pfarrer Robert Schwarz Er liess eine bisher vorhandene Trennwand in der Kirche entfernen und neue Fensteroffnungen ausbrechen Auch die Sakristei wurde aufgestockt um dort ein Oratorium unterzubringen Die Errichtung von drei neuen Altaren der Kanzel sowie der Orgelempore stellten den Abschluss der Bauarbeiten dar Durch Brandstiftung wurde am 1 September 1797 das Wirtschaftsgebaude beschadigt die Kirche blieb aber von dem Feuer verschont In der Folge verpachtete Schwarz die Pfarrpfrunde unter anderem das beschadigte Wirtschaftsgebaude sodass es nicht wiederhergestellt wurde und weiter verfiel 12 Ab dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Da die Pfarre unter dem Pfarrer Robert Schwarz so herunter gewirtschaftet worden war und die zugehorigen Bauwerke als verfallen galten suchte nach dessen Tod am 16 Februar 1812 das Stift Rein zusammen mit der Vogteiherrschaft Plankenwarth am 24 Juni desselben Jahres beim bischoflichen Ordinariat um die Auflosunge der Pfarre an Man wollte die Pfarrpfrunde verkaufen und das Pfarrgebiet auf die benachbarten Pfarren vor allem aber der Pfarre Sankt Oswald bei Plankenwarth aufteilen Als die ortliche Bevolkerung von diesen Planen erfuhr richteten sie am 27 Juli 1812 ein Schreiben an Simon Melchior de Petris den danakugeb apostolischen Vikar fur die vakante Bischofsstelle der Diozese Graz Seckau mit der Bitte die Pfarre zu erhalten Sowohl der Vikar als auch das Gubernium lehnten die Auflosung ab Bedingung fur den Fortbestand war aber die Wiederherstellung des Wirtschaftsgebaudes die unter Mithilfe der Bevolkerung bis 1815 erfolgte 12 Die Mauerbanke des Turmdaches sowie das Holz der Dachkonstruktion befanden sich 1819 in einem so schlechten Zustand das es als einsturzgefahrdet galt Aus diesem Grund liess der Reiner Abt Ludwig Crophius 1824 den Turm um ein Geschoss erhohen und das bisherige Dach durch einen Zwiebelhelm ersetzen Durch den Aushub neuer Graber die zu nahe an der Kirchenmauer lagen rutschte der Hang etwas und es bildete sich 1834 ein grosser Riss im Mauerwerk Um das Mauerwerk zu stutzen und um einen befurchteten Einsturz zu verhindern wurden Schliessen eingezogen Infolge der Sicherungsarbeiten kamen auch erstmals Wunsche nach einem Neubau der Kirche auf Um das Mauwerk weiter zu schutzen wurde 1838 der Friedhof an seinen neuzeitlichen Standort auf der Anhohe westlich der Kirche verlegt Als Ludwig Crophius 1843 44 den alten baufalligen Pfarrhof durch einen Neubau an einem anderen Standort ersetzte ausserte auch er den Wunsch uber einen Kirchenneubau an einem gunstigeren Standort Dieser Neubau die neue Pfarrkirche wurde schliesslich von 1864 und 1867 errichtet wodurch die bisherige Pfarrkirche ihre Funktion verlor 4 12 13 Die alte Kirche diente nur mehr in der Karwoche als Heiliges Grab Im Spatsommer 1933 sturzte ein Teil des Chores ein und wurde Ende November desselben Jahres vollstandig abgetragen Durch eindringendes Regenwasser wurde die Schichten an neueren Malereien von den Wanden gelost und es kamen alte Fresken zum Vorschein In den folgenden Jahren kamen immer wieder Wunsche zu einer Umgestaltung des alten und mittlerweile funktionslosen Kirchengebaudes auf So gab es Plane fur den Umbau zu einem Kinosaal oder zu einer Freilichtbuhne welche aber nie umgesetzt wurden So wurde das Bauwerk dem weiteren Verfall uberlassen und 1966 sturzte die Westmauer sowie ein Teil des Gewolbes ein Ab 1975 organisierte der Volkskundler und Landtagsprasident Hanns Koren der in Sankt Bartholoma seine Wahlheimat fand die Sicherung und Renovierung der Kirche Fur die Planungsarbeiten der Sanierung zeichnete sich der Architekt Gerhard Lojen verantwortlich Im Rahmen der Renovierungsarbeiten wurde die Westwand neu aufgebaut eine neue Holzdecke sowie eiserne Schliessen zur Sicherung der Wande eingezogen sowie Turen und Fenster eingebaut 14 Die neu renovierte Kirche wurde am 20 November 1976 als Kulturstatte feierlich eroffnet 14 Ein Blitzschlag zerstorte 1988 den Glockenturm der kurze Zeit spater wiederhergestellt war 2 Heute dient die Alte Kirche als Aufbahrungshalle und Konzert und Museumsraum Der Sakralbau ist Ausgangspunkt fur Prozessionen zu Maria Lichtmess am Palmsonntag und zu Erntedank 1 Architektur BearbeitenAussenbeschreibung Bearbeiten Die im Kern romanische und nachtraglich spatgotisch erweiterte und veranderte einschiffige Saalkirche ist nach Nordosten ausgerichtet Das Kirchenschiff ist aussen 20 8 Meter lang 3 An die sudwestliche Ecke des Kirchenschiffs ist der spatgotische Kirchturm angebaut Der Kirchturm hat ein mit einer Laterne versehenes Zwiebeldach Die tonnengewolbte Sakristei ist an die nordwestliche Seite des Chores angebaut Die Kirche ahnelt in ihrem Erscheinungsbild einer Wehrkirche Auf der Ruckseite der Kirche sind Reste der alten Friedhofsmauer erhalten 15 1 An der sudlichen Kirchenmauer lassen sich Reste eine spatgotischen Freskos mit einer Darstellung des heiligen Christophorus erkennen Im Erdgeschoss des Turmes haben sich in den Laibungen der Fenster aus dem ersten Viertel des 16 Jahrhunderts stammende ornamentale Rankenmalereien erhalten 15 Innenbeschreibung Bearbeiten Das einschiffige und dreijochige Langhaus ist innen 10 5 Meter lang und 5 8 Meter breit Es wurde ursprunglich vollstandig von einem auf Halbrunddiensten ruhenden Sternrippengewolbe uberspannt Bei den beiden westlichen Jochs sturzte das Gewolbe aber 1966 ein und wurde durch eine flache Holzdecke ersetzt die auf Hohe der ursprunglichen romanischen Flachdecke liegt An der sudlichen Mauer sind die Reste eines romanischen Fensters erkennbar 3 15 Der einjochige spatgotische Chor ist zum Langhaus leicht eingezogen und hat einen Funfachtelschluss Der Chor hat ein Kreuzrippengewolbe mit runden Schlusssteinen das teilweise auf kleinen Konsolen aufsitzt 15 Ausstattung Bearbeiten nbsp Der Innenraum der Alten Kirche im Februar 2022Vom ursprunglichen in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts aufgestellten barocken Hochaltar ist nur die Ruckwand erhalten geblieben Das Altarbild stammt aus derselben Zeit wie der Altar Auch die Kanzel wurde in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts gefertigt Die Orgel wurde 1860 von Friedrich Werner aufgestellt Die im Kirchenschiff angebrachten Glasfenster wurden 1976 von Rudolf Poitner gestaltet Sie zeigen die Legende des Apostels Bartholomaus Im gesamten Kirchenschiff findet man Reste von Wandmalereien Die gotischen Malereien an der nordlichen Kirchenwand stammen vermutlich aus der Zeit um 1400 wahrend die im Chor wahrscheinlich um 1480 entstanden Die Malereien im Chor wurden vor allem durch die nachtraglich erfolgten Ausbruche fur die Fenster beschadigt Sie zeigen unter anderem die vier Symbole der Evangelisten sowie Darstellungen der Zehn Gebote 2 15 Literatur BearbeitenClemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 33 53 Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Steiermark ohne Graz 2 Auflage Berger Horn Wien 2006 ISBN 3 85028 439 5 S 416 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Kirche St Bartholoma Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Clemens Brandtner Alte Pfarrkirche Nicht mehr online verfugbar www hitzendorf graz seckau at archiviert vom Original am 3 Februar 2016 abgerufen am 3 Februar 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hitzendorf graz seckau at a b c Sehenswurdigkeiten in St Bartholoma Nicht mehr online verfugbar www st bartholomae gv at archiviert vom Original am 19 Februar 2015 abgerufen am 31 Juli 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 36 Clemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 37 Clemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 38 Clemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 39 a b c Clemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 40 Clemens Johann Brandtner Die Geschichte der Pfarre St Bartholoma In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 41 a b Clemens Johann Brandtner Die alte Pfarrkirche In Gemeinde St Bartholoma Hrsg 750 Jahre St Bartholoma Gemeinde St Bartholoma Sankt Bartholoma 1989 S 53 a b c d e Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Steiermark ohne Graz 2 Auflage Berger Horn Wien 2006 ISBN 3 85028 439 5 S 416 47 07108 15 256291 Koordinaten 47 4 15 9 N 15 15 22 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Kirche St Bartholoma amp oldid 234414233