www.wikidata.de-de.nina.az
Cameria deutsch Tschameria albanisch Cameria griechisch Tsamoyria Tsamouria turkisch Camlik ist eine Kustenregion im historischen Epirus im heutigen Sudalbanien und in Nordwestgriechenland In der ethnisch albanischen Nationalhistoriographie ist es die Heimat der albanischsprachigen Bevolkerung der Camen und wird demgemass mit dieser in Verbindung gebracht Karte mit der Region Tschameria dem Vilayet von Janina und den ungefahren Regionen in Griechenland die zu Beginn des 20 Jahrhunderts von Albanern bewohnt waren Die Region Cameria innerhalb Albaniens und Griechenlands Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Namensherkunft 3 Geschichte 3 1 Antike 3 2 Mittelalter 3 2 1 Der albanische Teil von Cameria 3 2 2 Der griechische Teil von Cameria 3 2 2 1 Das Despotat Arta 3 2 2 2 Osmanische Periode 3 2 2 3 Nach den Balkankriegen und dem Ersten Weltkrieg 4 Anmerkungen 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenUnter der osmanischen Herrschaft wurde die bergige Region der sudwestlichen Balkanhalbinsel Camlik genannt 1 Heute befindet sich Cameria auf beiden Seiten der griechisch albanischen Grenze 2 In Griechenland umfasst es die Regionaleinheiten Thesprotia Preveza und einige Orte in der ostlichen Regionaleinheit Ioannina in der Region Epirus In Albanien erstreckt es sich auf die Kustenregion sudlich von Himara bis zur griechischen Grenze Abgesehen von geographischen Verwendungen hat die Bezeichnung in der heutigen Zeit in Albanien auch irredentistische Assoziationen angenommen Namensherkunft BearbeitenCameria als Substantivierung des albanischen Demonyms cam stammt uber eine ausgestorbene lokale slawische Zwischenform camŭ oder cama seinerseits aus einem alteren tjama vom altgriechischen Namen des Flusses Thyamis Tsiamis ab der heute Kalamas genannt wird Anders als Vladimir Orel betrachtet Eqrem Cabej cam als eine direkte Herleitung aus Thyamis 3 Nach der Eingliederung der Region in Griechenland 1913 identifizierte der Begriff Tsamidis Tsamhdhs hauptsachlich die albanischsprachigen Muslime der Region 4 Allerdings wird der Begriff Cameria heute hauptsachlich von den Albanern fur die Kustenregion entlang der Ionischen Kuste von Konispol nach Norden bis sudlich vom Acheron Tal im Kreis Saranda in Sudalbanien verwendet Geschichte Bearbeiten nbsp NASA Satellitenbild der ionischen Kuste bei Korfu markiert ist die ungefahre Lage ChaoniasDie Geschichte von Cameria folgt uberwiegend der der historischen Region Epirus Antike Bearbeiten In der Antike gehorte Cameria zur Landschaft Chaonia und reichte ungefahr von Amantia im Norden bis zum Fluss Thyamis im Suden und schloss dabei die Landschaft Cestrine mit ein Im Sudosten grenzte Chaonia an die Molossia im Suden an Thesprotia im Nordosten lasst sich die Grenze nicht so klar ziehen Hauptstadt war Phoinike Mittelalter Bearbeiten nbsp Der Staat von Epirus wahrend seiner Entstehung und der nachfolgenden Expansion 1205 1230Das Gebiet von Cameria gehorte im Mittelalter zum Romischen und spater zum Byzantinischen Reich Vor dem 4 Kreuzzug war der Epirus in der byzantinischen Welt eine vergessene Region Als franzosisch flamische Kreuzfahrer und Venezianer wahrend des Vierten Kreuzzuges 1204 in die Gebiete des Byzantinischen Reiches vordrangen und Konstantinopel geplundert und erobert wurde wurde das von Michael I Komnenos Dukas Angelos um das Jahr 1205 gegrundete Despotat Epirus ein Ziel fur viele griechische Fluchtlinge aus Konstantinopel Thessalien und dem Peloponnes die der lateinischen Herrschaft entkommen wollten 5 In einer venezianischen Urkunde aus dem Jahr 1210 geht die fruheste Erwahnung von Arbanenses Albanern in der Region von Epirus hervor die in dem Gebiet gegenuber der Insel Korfu lebten 6 Byzantinische Quellen stellen die Albaner als arme und autonome Nomaden dar die Raubzuge auf befestigte Stadte verubten 7 Das erste Erscheinen der Albaner in tanta quantitate numerosa grosser Menge geht aus einem Brief des venezianischen Marino Sanutus Torsello 1270 1343 aus dem Jahr 1325 hervor in dem er die Anwesenheit von Massen von Albanern in Thessalien erwahnt die von Ort zu Ort zogen und die Lander ausserhalb der Mauern zerstorten 8 Diese Art der albanischen Anwesenheit auf dem Gebiet des Despotats Epirus wird bis 1337 nicht schriftlich belegt als Albaner um Berat und Kanina revoltierten und Razzien und Plunderungen gegen Stadte und Burgen durchfuhrten 7 nbsp Die maximale Ausdehnung des Regnum AlbaniaeAb 1272 gehorte Cameria zum Regnum Albaniae das sich von Durres sudlich entlang der Kuste bis zum Kap Gjuhez auf der Halbinsel Karaburun mit nicht klaren Grenzen im Landesinneren ausdehnte Unter Ausnutzung des Byzantinischen Burgerkrieges 1341 1347 und einer grossen Pestepidemie 1347 1348 im Epirus und in Thessalien eroberte der serbische Zar Stefan Dusan mit Unterstutzung verschiedener albanischer Fursten und deren Stammesangehorige das Despotat Epirus und somit Cameria Akarnanien und Atolien und gliederte es in sein serbisches Reich ein 9 Mit dem Tod des Kaisers der Serben Griechen Albanesen und Bulgaren 10 Stefan Dusan 1355 und dem Zusammenbruch des serbischen Reiches 1355 wurden auf dem albanischen Gebiet eine Reihe Feudalfurstentumer gegrundet die nicht zu einer Vereinigung der Krafte gegen die Expansion der muslimischen Osmanen in Epirus fuhrte sondern sich untereinander bekampften sich nach und nach trennten und somit fur die Osmanen wehrlos wurden Die Grenzen dieser Feudalfurstentumer anderten sich von Jahr zu Jahr sogar von Monat zu Monat 11 nbsp Karte des Serbischen Reiches um 1360 mit den Territorien der TeilfurstenStefan Dusans Halbbruder Simeon Uros Palaiologos sah die Gelegenheit gekommen den serbischen Thron fur sich zu beanspruchen und zog gegen seinen Neffen Stefan Uros V wurde aber 1356 besiegt und zog sich nach Thessalien und Epirus zuruck wo er anfangs die Herrschaft uber Epirus mit seinem Schwager Nikephoros II Orsini dem letzten Despoten von Epirus aus der Orsini Dynastie 1335 1359 teilte Nikephoros fiel im Fruhling oder Sommer 1359 im Kampf gegen die albanischen Fursten Peter Losha und Gjin Bua Shpata in der Schlacht am Acheloos 12 Der Ausfall des Serbischen Reiches als Ordnungsmacht auf dem westlichen Balkan und der Tod von Nikephoros bewirkten letztlich die vollige Auflosung des Despotats Epirus Zahlreiche Klein und Kriegsfursten unterschiedlicher Herkunft darunter Serben Albaner und Italiener hielten einzelne Stadte oder kleine Landstriche mit einigen Burgen und fuhrten fast standig Krieg gegeneinander Darunter waren die rivalisierenden Fursten Thomas Preljubovic und Simeon Uros Palaiologos Letzterer konnte Thessalien und Epirus weitestgehend unter seine Kontrolle bringen und teilte das Herrschaftsgebiet in Territorien auf Die Region Cameria wurde in vier Gebiete unterteilt das von Gjin Zenevisi mit der Hauptstadt Argyrokastron das heute zu Albanien gehort das von Simeon Uros Palaiologos das um 1366 weiter unterteilt wurde Der ostliche Teil ging an seinen Schwiegersohn Thomas Preljubovic Sohn des bedeutendsten Heerfuhrers des Kaisers Stefan Dusan das heute zu Albanien gehort Die beiden sudlichen Gebiete das Despotat Arta unter Peter Losha und das Despotat Angelokastro unter Gjin Bua Shpata 13 gehoren heute zu Griechenland Der albanische Teil von Cameria Bearbeiten Uber die historische Region Cameria im heutigen Albanien ist wenig bekannt Zwischen 1386 und 1417 als es von den Osmanen erobert wurde war es ein umstrittenes Gebiet zwischen dem Despotat Epirus und dem albanischen Clan von Gjin Zenevisi 14 Der griechische Teil von Cameria Bearbeiten Das Despotat Arta Bearbeiten Siehe auch Despotat Arta nbsp nbsp Nach Loshas Tod brachte Bua Shpata im Jahr 1374 Angelokastro und 1378 Nafpaktos Lepanto 15 unter seine Kontrolle Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich nun vom Golf von Korinth bis zum Acheron 16 In der Folgezeit kam es zu internen Streitigkeiten und aufeinander folgende Zusammenstosse mit den Nachbarn einschliesslich der seit den 1360er Jahren aufsteigenden Macht der muslimischen Osmanen die zum Sturz der albanischen Vorherrschaft und deren Machthaber der albanischen Familie Bue Shpata fuhrte Besonders schwierig waren die Kriege zwischen den Shpata und den italienischen Tocco und indirekt fur die benachbarten Herrschaften 17 Im Jahr 1416 wurde der islamisierte Yaqub Shpata 18 von Carlo I Tocco Pfalzgraf von Kefalonia und Zakynthos und Despot von Epirus erobert der das Despotat Arta in sein Reich eingliederte 19 Die Tocco wiederum wichen allmahlich den Osmanen die 1431 den sudlichen Teil von Cameria besetzten 20 und Carlo II Tocco Neffe Carlos I erlaubten Arta Akarnanien und seine Inseln Kefalonia und Zakynthos gegen Zahlung eines jahrlichen Tributs als osmanischer Vasall weiterhin zu regieren 21 Die Archonten erwarben die Fortdauer ihrer Privilegien durch die ubliche Kopfsteuer 22 Um Unterstutzung gegen die Osmanen zu erhalten bat Carlo II die Republik Venedig um Schutz ansonsten sei er gezwungen zu einer Vereinbarung mit den Genuesen Katalanen oder mit den Osmanen zu kommen 22 Als das Schicksal des Sultans im Jahr 1444 zu schwinden schien sagte sich Carlo II von der osmanischen Oberherrschaft los In diesem kuhnen Schritt wurde er von seinem Schwiegervater Giovanni I Ventimiglia 1382 1473 Castelbuono 1473 1 Marquis von Geraci usw Gouverneur der Stadt Neapel 23 24 beraten und unterstutzt Dieser landete mit einer kleinen Kavallerie und besiegte kurzzeitig die osmanische Armee Nach seiner Heimkehr wurde Carlo kurze Zeit spater von den Osmanen gefangen genommen und musste sich erneut als Vasall bis zu seinem Tod am 30 September 1448 unterwerfen 25 Osmanische Periode Bearbeiten nbsp Sandschak Albanien um 1431Bis 1466 gehorte Cameria zum Sandschak Albanien und dann zum Sandschak Avlona 26 als es zwischen Griechenland und Albanien aufgeteilt wurde Aus der albanischen Cameria und genauer gesagt aus Piqeras Lukova Klikursi Shen Vasil und Nivica Bubar wanderten im Jahr 1743 Verwandte des Fremdenregimentes Granatieri Real Macedone auch bekannt als Regiment der Infanterie Real Macedonia ins Konigreich Neapel aus wo 18 griechisch albanische Familien von Konig Karl VII in den Abruzzen ausser 793 Tomoli Anm 1 ca 320 ha 27 auch alles Notwendige fur den Landbau zur Verfugung zu stellen womit auch Tiere und landwirtschaftliche Gerate inbegriffen waren Ausserdem erhielten die griechisch albanischen Familien eine 20 jahrige Steuerbefreiung von jedem Peso und Censo die in der Regel von jedem Untertan an das konigliche Haus zu zahlen waren 28 Siehe Hauptartikel Villa Badessa Albanische Einwanderung nach Italien 1743 1909 wurde die Cameria unter dem turkisierten Namen Camlik als eigener Sandschak eingerichtet Zum Hauptort wurde Igoumenitsa bestimmt dessen bisheriger albanischer Namen Gomonice zu Ehren des neuen Sultans Mehmed V Resad in Resadiye geandert wurde Zu dem Sandschak gehorten auch die Kazas Margalic heute Margariti mit der Stadt Parga Aydonat heute Paramythia und Filat heute Filiates Der letzte Mutasarrif des Sandschaks war Mahmud Ekrem Bey aus der Familie der Libohova Aslanpasali Er zog sich nach vergeblicher Verteidigung gegen die Griechen im 1 Balkankrieg nach Albanien zuruck und kampfte dann auf albanischer Seite weiter gegen die griechischen Truppen In dem neu gegrundeten Staat Albanien fuhrte er unter dem Namen Eqrem Libohova seine Karriere weiter Sie fuhrte ihn durch diverse Ministerposten bis ins Amt des Ministerprasidenten Albaniens 29 Nach den Balkankriegen und dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Nachdem der grosste Teil der Cameria an Griechenland gefallen war wurde dort das Gebiet unter dem antiken Namen Thesprotia gefuhrt und die Ortsnamen albanischer Herkunft hellenisiert Anmerkungen Bearbeiten Tomolo Singular von Tomoli ist ein altes Flachenmass fur landwirtschaftlich genutzte Flachen das in einigen italienischen Provinzen Suditaliens verwendet wurde Siehe auch BearbeitenNordepirus Die griechische Region EpirusEinzelnachweise Bearbeiten George Gawrych The Crescent and the Eagle Ottoman rule Islam and the Albanians 1874 1913 Tauris Academic Studies London 2006 ISBN 1 84511 287 3 S 23 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Robert Elsie The Cham Albanians in Greece A Documentary History 2012 ISBN 978 1 78076 000 1 S XXIX englisch Vladimir Orel Albanian etymological dictionary Brill 1998 S 49 ff englisch scribd com Athanasios Gotovos Eterothta kai sygkroysh taytothtes sthn katoxikh 8esprwtia kai o rolos ths moysoylmanikhs meionothtas In Dwdwnh Episthmonikh Epethrida Tmhmatos Filolosofias Paidagwgikhs PSyxologias Panepisthmio Iwanninwn Filosofikh Sxolh Ioannina 2013 S 36 griechisch online PDF 1 4 MB Brendan Osswald The Ethnic Composition of Medieval Epirus In Imagining frontiers Contesting identities Pisa University Press Pisa 2006 S 132 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gottlieb Lukas Friedrich Tafel Georg Martin Thomas Urkunden zur alteren Handels und Staatsgeschichte der Republik Venedig mit besonderer Beziehung auf Byzanz und die Levante Vom neunten bis zum Ausgang des funfzehnten Jahrhunderts 2 Theil Band XIII Wien 1856 S 122 Latein Textarchiv Internet Archive a b Konstantinos Giakoumis Fourteenth century Albanian migration and the relative autochthony of the Albanians in Epeiros The case of Gjirokaster In Byzantine and Modern Greek Studies Band 27 2003 S 177 englisch researchgate net Gottlieb Lukas Friedrich Tafel Georg Martin Thomas Urkunden zur alteren Handels und Staatsgeschichte der Republik Venedig mit besonderer Beziehung auf Byzanz und die Levante Vom neunten bis zum Ausgang des funfzehnten Jahrhunderts 1 Theil Band XII Wien 1856 S 500 Latein Textarchiv Internet Archive John Fine The Late Medieval Balkans A Critical Survey from the Late Twelfth Century to the Ottoman Conquest University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 08260 4 S 320 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Spiridion Gopevi Das Furstentum Albanien Hermann Paetel Berlin 1914 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Edwin E Jacques The Albanians An Ethnic History from Prehistoric Times to the Present McFarland amp Co Jefferson N C 1995 S 164 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Donald M Nicol The Byzantine family of Kantakouzenos Cantacuzenus ca 1100 1460 A genealogical and prosopographical study In Dumbarton Oaks studies Band 11 Dumbarton Oaks Center for Byzantine Studies Washington D C 1968 S 132 englisch John Van Antwerp Fine S 349 ff Marie Claude Marandet La ville et le plat pays Presses universitaires Perpignan 2017 ISBN 978 2 35412 288 1 S 181 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nicholas Geoffrey Lempriere Hammond Migrations and Invasions in Greece and Adjacent Areas Noyes Press Park Ridge NJ 1976 ISBN 0 8155 5047 2 S 59 englisch Donald MacGillivray Nicol The Despotate of Epiros 1267 1479 A Contribution to the History of Greece in the Middle Ages Cambridge University Press Cambridge 1984 ISBN 0 521 26190 2 S 142 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Luka Petanovic Elena l ultima imperatrice bizantina Editoriale Jaca Book SpA Mailand 2006 ISBN 88 16 43518 6 S 136 italienisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche John Van Antwerp Fine S 356 Peter Bartl Tocco Carlo In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 4 R Z Oldenbourg Munchen 1981 ISBN 3 486 42421 1 S 333 ios regensburg de Ethnos In Handbuch der europaischen Volksgruppen Band 8 Wilhelm Braumuller Wien 1970 S 576 John Van Antwerp Fine S 544 a b William Miller The Latins in the Levant a history of Frankish Greece 1204 1566 E P Dutton and Company New York 1908 S 396 englisch Textarchiv Internet Archive I Ventimiglia conti di Geraci Linee antiche Abgerufen am 20 Februar 2018 italienisch Ventimiglia Marchesi di Geraci siculo e Principi di Castelbuono Abgerufen am 20 Februar 2018 italienisch William Miller S 415 Kosta Giakoumi The Ottoman Advance and Consolidation in Epiros and Albania During the Fourteenth and Fifteenth Centuries Abgerufen am 7 April 2018 englisch Lino Bellizzi Villa Badessa Oasi orientale in Abruzzo 1 Edizione Tracce Pescara 1994 S 67 italienisch Federico Roggero La Colonizzazione di Bozza e Badessa negli atti demaniali della Provincia di Teramo In Francesco Rimoli Hrsg Immigrazione e integrazione Dalla prospettiva globale alle realta locali Band 1 Editoriale Scientifica Neapel 2014 S 547 italienisch unite it PDF abgerufen am 7 April 2018 Hans Jurgen Kornrumpf Der Sandschak Camlik Anmerkungen zu einem kurzlebigen spatosmanischen Verwaltungsbezirk In Beitraege zur osmanische Geschichte und Territorialverwaltung The Isis Press Istanbul 2001 ISBN 975 428 199 8 Analecta Isisiana Band 55 S 389 394 erstmals veroffentlicht 1984 in Balcanica 15 S 121 126 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cameria amp oldid 240795484