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Die Schmalspurbahn Zittau Kurort Oybin Kurort Jonsdorf ist eine sachsische Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite in der Oberlausitz Sie verlauft von Zittau uber Bertsdorf entweder nach Kurort Oybin oder Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge Eigentumer und Betreiber ist seit 1996 die Sachsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft SOEG Die Schmalspur Dampfbahn begann ihren regularen Betrieb im November 1890 Sie verkehrt taglich im Dampfbetrieb und wird in betriebsbedingten Fallen durch Dieselloks erganzt Zittau Kurort Oybin Kurort JonsdorfStrecke der Schmalspurbahn Zittau Kurort Oybin Kurort JonsdorfAusschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902Zittau Kurort OybinStreckennummer 6960 sa ZOKursbuchstrecke DB 238Streckenlange 12 222 kmSpurweite 750 mm Schmalspur Maximale Neigung 30 Minimaler Radius 80 mHochstgeschwindigkeit 30 km h0 008 Zittau 263 mLiberec Zittau vorm Zittau Reichenberger Eisenbahn 1 159 Zittau Hp 246 mStrassenbahn Zittau 1 60 0 Bahnhalt Neissebrucke1 647 Abzw Neissebrucke 235 mnach Reichenau Hermsdorf i B Neisseviadukt Zittau Liberec vorm Zittau Reichenberger Eisenbahn 1 920 Anschluss Dach und Isolierstoffwerk vorm Werner amp Co 2 639 Zittau Sud fruher Schiesshaus 232 m3 050 Mandaubrucke 43 m 3 110 Zittau Casernenstrasse bis 18974 368 Zittau Vorstadt 243 m5 170 EU Niederviebig 10 m 5 699 Olbersdorf Niederdorf 266 m6 550 Brucke Olbersdorf 124 m Anschluss Tagebau Olbersdorf7 310 Olbersdorf Oberdorf fruher Zeissigschenke 285 m7 900 Anschluss Impragnierwerk vormals Katz amp Klumpp8 933 Bertsdorf Inselbahnhof 336 mnach Kurort Jonsdorf9 969 Kurort Oybin Niederdorf 347 m10 997 Teufelsmuhle 370 m12 230 Kurort Oybin 389 mehemals zweigleisige StreckeBertsdorf Kurort JonsdorfStreckennummer 6961 sa BJKursbuchstrecke DB 238Streckenlange 3 831 kmSpurweite 750 mm Schmalspur Maximale Neigung 33 Minimaler Radius 100 mHochstgeschwindigkeit 30 km hvon Zittau0 000 Bertsdorf Inselbahnhof 336 mnach Kurort Oybin2 146 Kurort Jonsdorf Hst 402 m3 831 Kurort Jonsdorf 451 mUberregional ist die Strecke heute unter der Marketingbezeichnung Zittauer Schmalspurbahn bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bau und Inbetriebnahme 1 3 Nicht realisierter Anschluss nach Bohmen 1 4 Bis zur Verstaatlichung 1 5 Zweigleisiger Ausbau 1 6 Zwischenzeitliche Stilllegungsplane 1 7 Entwicklung ab 1990 2 Streckenbeschreibung 2 1 Verlauf 2 2 Betriebsstellen 2 2 1 Zittau Kurort Oybin 2 2 2 Bertsdorf Kurort Jonsdorf 2 3 Kunstbauten 3 Fahrzeugeinsatz 3 1 Uberblick 3 2 Lokomotiven 3 3 Triebwagen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Mit der Bahnstrecke Zittau Lobau der Lobau Zittauer Eisenbahngesellschaft erhielt Zittau 1848 einen Eisenbahnanschluss In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde das Zittauer Umland mit weiteren Bahnstrecken erschlossen so wurde 1859 die Bahnstrecke Reichenberg Zittau und 1875 die Bahnstrecke Zittau Hagenwerder mit Verlangerung nach Gorlitz eroffnet Obwohl sich bereits ein gewisser Ausflugsverkehr ins Zittauer Gebirge entwickelte hatte der sachsische Staat kein Interesse zum Bau einer Bahnstrecke Nachdem 1883 mit dem Bau der Schmalspurbahn Zittau Reichenau begonnen worden war setzte sich vor allem Alfred Moschkau stark fur eine Schmalspurbahn ein Zusammen mit Max Alexander Thiemer und 16 weiteren Burgern grundete er noch im selben Jahr ein Komitee welches den Bahnbau vorantreiben wollte Da der sachsische Staat in den 1870er Jahren zahlreiche insolvente und unrentable private Bahngesellschaften aufkaufen musste wollte man keine weiteren privaten Gesellschaften zulassen Erst als eine Kaution gestellt wurde durften uberhaupt Vorarbeiten zum Bahnbau beginnen Diese Aufgabe wurde zunachst an die Firma Davy Donath amp Co ubertragen spater wurde die Firma Reymer amp Masch damit beauftragt Aber die von Gastwirten und lokalen Fabrikanten aufgebrachten Geldmittel reichten gerade so fur Projektierungsarbeiten aus an eine Finanzierung des eigentlichen Bahnbaus war nicht zu denken Da auch die Oberlausitzer Bank nicht in das Projekt einsteigen wollte grundete sich am 28 August 1888 die Zittau Oybin Jonsdorfer Eisenbahn Gesellschaft deren Kapital in Hohe von 1 5 Mio Mark von der Bank Sorgel Parrisius amp Co stammte Die Konzession fur den Bahnbau erhielt die Gesellschaft am 28 Marz 1889 Bau und Inbetriebnahme Bearbeiten nbsp Blick vom OybinZwar wurde mit dem Bahnbau bereits am 26 Juni 1889 begonnen der erste Spatenstich fand aber erst 1 5 Monate spater am 9 August 1889 statt Noch wahrend des Bahnbaus wurden die Streckenfuhrung sowie die Lage einiger Stationen leicht verandert Da die ZOJE die Strecke nach Reichenau bis Streckenkilometer 1 65 sowie die schon vorhandenen Anlagen in Zittau mitnutzen durfte waren insgesamt etwa 14 km Gleis zu verlegen Im Zittauer Stadtgebiet musste zum besseren Hochwasserschutz der Lauf der Mandau reguliert werden weshalb die Strecke in Zittau nur provisorisch angelegt wurde Nachdem schon im Herbst 1889 die ersten Fahrzeuge angeliefert wurden fuhr im Sommer 1890 der erste Bauzug mit einer der neuen Lokomotiven Im Herbst 1890 verzogerte sich die Fertigstellung durch schlechtes Wetter bis Anfang November 1890 Die feierliche Streckeneroffnung fand am 24 November 1890 statt da aber noch wahrend der Einweihung die Strecke durch ein Unwetter beschadigt wurde wurde vorerst nur der Abschnitt Zittau Bertsdorf planmassig befahren Erst am 15 Dezember 1890 konnte der durchgehende Zugbetrieb aufgenommen werden Die Betriebsfuhrung ubernahmen von Anfang an die Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen Nicht realisierter Anschluss nach Bohmen Bearbeiten Bereits seit 1874 bestanden auf bohmischer Seite Plane zum Bau einer Eisenbahn von Niemes uber Gabel Grossmergthal Niederlichtenwalde nach Jonsdorf andere bevorzugten eine Streckenfuhrung nach Oybin Unter Federfuhrung des Zittauer Rechtsanwaltes Max Alexander Thiemer der schon die Konzession zum Bau der Zittau Oybin Jonsdorfer Eisenbahn erstritten hatte wurde schliesslich uber einen Grenzubertritt am Rabenstein bei Jonsdorf Einigung erzielt Am 1 April 1899 konstituierte sich das Bahnbaukomite und die Trassenplane die nun einen Verlauf entlang des Zwittebaches und Woberbaches bis zur Bohmischen Nordbahn nach Rohrsdorf vorsahen wurden durch den Bauingenieur Richard Muller entworfen 1891 genehmigte das Wiener Handelsministerium die Aufnahme der Vorarbeiten und im gleichen Jahr erteilte auch die Stadt Zittau ihre Zustimmung fur Arbeiten im Ratswald bei Jonsdorf Den Expropriationsantrag fur die 3 2 km lange Trasse auf sachsischem Gebiet liess die sachsische Standekammer 1892 jedoch ruhen Die Verhandlungen um den Erwerb der fur die Bahnstrecke benotigen Trasse zogen sich bis 1894 hin und wurden mit der Zahlung einer Kaution von 15 000 Mark von denen 10 000 Mark die wegen der Regulierung der Mandau erforderlichen Umbauten von Bahnanlagen in Zittau beruhrten verknupft 1895 erreichte Thiemer den Wegfall der in keinem Zusammenhang zum Vorhaben stehenden Kaution fur die Mandauregulierung 1895 ergaben sich nun auf osterreichischer Seite neue Probleme da dort nun plotzlich das Projekt in Frage gestellt wurde und 1896 die Kompetenzen an ein neu geschaffenes Eisenbahnministerium ubergingen Da sich seit 1895 der Verlust der Gesellschaft deutlich erhoht hatte und 1896 auf 16 100 Mark angestiegen war sah sie sich zu einer Kautionszahlung uberhaupt nicht mehr in der Lage Durch die Mandauregulierung verschlechterte sich die finanzielle Situation so dass die Zittau Oybin Jonsdorfer Eisenbahngesellschaft Grundstucke veraussern musste und schliesslich sogar den Verkauf der Bahn an den Staat anbot 1899 konnte Thiemer mit Hermann Bachstein aus Berlin einen neuen Investor gewinnen und der Bahnanschluss der Jonsdorfer Muhlsteinbruche wurde vorgesehen Nach der Vorlage einer Kostenschatzung erlosch das Interesse an einem Anschlussgleis zu den Muhlsteinbruchen wieder Seitens des Sachsischen Innenministerium bestand seit 1899 eine Zusage uber einen Baukostenzuschuss von 22 000 Mark fur jeden sachsischen Bahnkilometer doch die Bohmische Nordbahn zeigte kein Interesse an einer Unterstutzung Als 1902 die Aussig Teplitzer Eisenbahn der Bohmischen Nordbahn den alleinigen Bau einer 12 5 km langen Anschlussstrecke von Rohrsdorf zur Nordbohmischen Transversalbahn nach Deutsch Gabel gestattete verlor das Schmalspurbahnprojekt einen Grossteil seiner Befurworter Am 19 Dezember 1904 erhielt die Nordbahn die Konzession und nahm die 17 km lange Strecke am 7 Oktober 1905 in Betrieb Die Plane fur eine Schmalspurbahn zwischen Sachsen und Bohmen uber das Zittauer Gebirge waren damit gestorben Auch die geplante Weiterfuhrung von Jonsdorf uber Waltersdorf bis Grossschonau wurde nicht realisiert Bis zur Verstaatlichung Bearbeiten Der Rollbockbetrieb wurde 1897 aufgenommen nachdem sich ein Unternehmer vier Rollbocke angeschafft hatte zwei Jahre spater kaufte die ZOJE selber zwei weitere Rollbocke Am 7 August 1904 kam es zu einem schweren Unfall bei dem neun Personen schwer verletzt wurden als zwischen Bertsdorf und Oybin zwei Zuge zusammenstiessen Der Unfall belastete die Gesellschaft stark da nach der Reparatur der zwei stark beschadigten Lokomotiven LAUSCHE und TOPFER der ohnehin schon geringe Uberschuss fast vollig aufgebraucht war Bereits 1898 hatte die ZOJE wegen des schlechten Betriebsergebnisses einen ersten Versuch unternommen die Schmalspurbahn fur 1 6 Mio Mark an den sachsischen Staat zu verkaufen denn die Bahn erwirtschaftete nicht genug Gewinn um eine Dividende auszuzahlen und notwendige Erweiterungen zu finanzieren Dem Staat war die Bahn allerdings zu teuer Auch ein zweiter Verkaufsversuch 1901 scheiterte 1903 unternahm die Gesellschaft einen dritten Versuch diesmal fur 850 000 Mark Am 1 Juli 1906 wurde die Schmalspurbahn fur 770 000 Mark an den Staat verkauft zuvor hatte die Staatsbahn allerdings schon Erweiterungen finanziert Zweigleisiger Ausbau Bearbeiten Die Passagierzahlen verdoppelten sich innerhalb weniger Jahre 1891 246 777 1909 523 000 Dabei wurden die grossten Beforderungsleistungen im Ausflugsverkehr an Sonn und Feiertagen sowie wahrend der Sommerferien erbracht Am Spitzentag dem Pfingstmontag 1909 wurden 12 337 Personen befordert Dabei kamen die Beforderungswunsche innerhalb weniger Stunden was eine hochst ungleiche Auslastung der Zuge bedeutete und zu Missstimmungen zwischen den Reisenden und dem fur die Sicherheit verantwortlichen Personal fuhrte 1 Zur Verbesserung wurden vier Varianten untersucht Erweiterung der Betriebsmittel Verlangerung der Zittauer Strassenbahn ins Gebirge Elektrifizierung der Schmalspurbahn oder Umbau auf Regelspur Die Generaldirektion der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen fand schliesslich eine andere Losung die folgt begrundet wurde wurde eine grundlegende Besserung und ein geordneter auf viele Jahre hinaus allen berechtigten Anforderungen entsprechender Bahnbetrieb am besten dadurch erzielt werden konnen dass man zum zweigleisigen Ausbau der Strecke Zittau Vorstadt Oybin schritte Damit ware die Moglichkeit geboten auch in den Zeiten des starksten Verkehrs etwa die doppelte Zahl der Zuge zu fahren die im Sommer 1909 verkehren konnten Eine wesentliche Vermehrung der Betriebsmittel wurde dabei vermieden werden konnen da der Umlauf der Zuge erheblich beschleunigt sowie die Zahl der darin mitzufuhrenden Wagen beschrankt werden konnte Fur einen Zehnminutenbetrieb mussten lediglich 14 Personenwagenachsen uber den gegenwartigen Bestand hinaus beschafft werden Gegenuber der Beibehaltung eingleisigen Betriebes unter erheblicher Vermehrung der Betriebsmittel hat der zweigleisige Ausbau zunachst den Vorzug grosserer Sicherheit und Vereinfachung der Betriebsweise zugleich aber auch den Vorteil geringerer Kosten da auf den Stationen bereits vorhandene Gleise genutzt werden konnen und der Landerwerb voraussichtlich nur an wenigen Stellen auf Schwierigkeiten stossen durfte 28 Dekret an die Stande 2 Der 7 8 km lange zweigleisige Ausbau der Strecke einschliesslich der Bahnhofe Zittau Vorstadt Erweiterung der Gleise und Neubau Empfangsgebaude und Oybin Erweiterung des Empfangsgebaudes sowie Streckenverlegung in Olbersdorf zur Beseitigung eines Bahnubergangs wurde 1910 von beiden Kammern des Landtages genehmigt 3 4 Die Kosten wurden ohne den Bruckenbau uber die Dorfstrasse in Olbersdorf mit 783 000 Mark veranschlagt Der zweigleisige Betrieb begann am 15 April 1913 An guten Tagen wurden 5000 bis 7000 Personen befordert Die Fahrzeit zwischen Zittau Vorstadt und Oybin mit Halt auf allen Unterwegsbahnhofen von 38 Minuten im Jahr 1936 wurde erst Jahrzehnte spater wieder erreicht Die Zittauer Schmalspurbahn war neben der Borkumer Kleinbahn der Rhein Haardtbahn und der Bahnstrecke Mannheim Weinheim der Oberrheinischen Eisenbahn eine der wenigen Schmalspurbahnen in Deutschland mit zweigleisigem Betrieb 1943 44 wurde das zweite Streckengleis auf dem Abschnitt Bertsdorf Kurort Oybin abgebaut 5 Nach dem Beschuss eines Personenzuges durch die Rote Armee war der Zugverkehr zwischen dem 7 und 21 Mai 1945 unterbrochen Das zweite Gleis zwischen Zittau Vorstadt und Bertsdorf wurde im Herbst 1945 demontiert 6 die schon begonnene Demontage der gesamten Schmalspurbahn wurde aber abgebrochen Zwischenzeitliche Stilllegungsplane Bearbeiten Mit der ab 1974 geplanten Erweiterung der Braunkohlenabbauflache um Olbersdorf wurde auch die Zukunft der Strecke unsicher da sie dem Abbau im Wege stehen wurde 1981 wurde beschlossen den Reiseverkehr ab Herbst Winter 1990 einzustellen und durch eine Strassenbahn zu ersetzen den Guterverkehr 1991 7 Die Bahn wurde deshalb aus der Liste der zu erhaltenden Schmalspurbahnen gestrichen Nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veranderungen 1989 90 gab es jedoch eine Neuorientierung in der Energiepolitik so dass die Erweiterung des Olbersdorfer Tagebaus hinfallig wurde 5 So konnte das 100 Jubilaum der Strecke im Mai 1990 gefeiert werden Da wegen der bevorstehenden Stilllegung die Streckenunterhaltung radikal reduziert worden war mussten im Herbst 1990 grossere Streckenteile saniert werden Entwicklung ab 1990 Bearbeiten nbsp Parallelausfahrt aus dem Bahnhof Bertsdorf Februar 2006 Im Marz 1993 endet der Guterverkehr auf der Strecke 8 Auf Weisung des Bundesverkehrsministeriums sollte sich die Deutsche Bahn aus dem Betrieb der sachsischen Schmalspurbahnen zuruckziehen Da die Bahn grosse Bedeutung fur den Fremdenverkehr besitzt entschied sich Sachsen die Privatisierung zu unterstutzen Am 28 Juli 1994 wurde die Sachsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft SOEG gegrundet Die SOEG ubernahm am 1 Dezember 1996 die Strecke Gebaude Lokomotiven und Wagen sowie den Betrieb von der Deutschen Bahn Streckenbeschreibung BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Vereinfachtes Hohenprofil der StreckenNach Verlassen des Zittauer Bahnhofs kreuzt die Schmalspurbahn die Bahnstrecke Liberec Zittau niveaugleich und fuhrt dann etwa 1 5 km parallel zu dieser weiter Nach der Ausfadelung der Strecke nach Hermsdorf bei Streckenkilometer 1 6 unterquert die Bahnstrecke den Neisseviadukt 50 8945 14 8237 um dann Zittau sudlich zu umfahren Die zunachst bis Zittau Sud fallende Strecke erreicht hier mit 232 m u NN ihre niedrigste Stelle und steigt danach bis Kurort Oybin bzw Kurort Jonsdorf kontinuierlich an Nach Zittau Sud wird auch die Mandau uberbruckt 50 8886 14 8099 welche in den Anfangsjahren auf einer provisorischen Holzbrucke uberquert wurde da im Einzugsbereich der Schmalspurbahn die Mandau nach mehreren schweren Hochwassern verlegt wurde Nach dem Bahnhof Zittau Vorstadt verlauft die Strecke in sudlicher Richtung entlang der Staatsstrasse 133 Bei Streckenkilometer 6 55 passiert die Strecke die Olbersdorfer Brucke Wahrend zuvor die Strecke ostlich der Ortschaft Olbersdorf verlief uberquert die Strecke die August Bebel Strasse und fuhrt fortan westlich des bebauten Ortsgebietes bis zum Bahnhof Bertsdorf Betriebsstellen Bearbeiten Zittau Kurort Oybin Bearbeiten Zittau 50 9045 14 8048 Hauptartikel Bahnhof Zittau Der 1848 eroffnete Bahnhof 9 war seit 1884 Ausgangspunkt der Schmalspurbahn Zittau Reichenau Die schon bestehenden Anlagen wurden mit dem Bau der ZOJE Strecke nur geringfugig erweitert Da die Schmalspuranlagen bereits nach wenigen Jahren nicht mehr ausreichten wurde das Bahnhofsgelande in den 1910er und 1920er Jahren umgebaut Der dabei entstandene Schmalspurteil ist im Wesentlichen so bis heute erhalten geblieben Zittau Hp 50 8985 14 817 nbsp Zittau Haltepunkt mit 99 758Die Station wurde zusammen mit der Strecke nach Reichenau als unbesetzter Haltepunkt eroffnet Mit dem Bau der ZOJE Strecke wurde der Haltepunkt mit einem Warter besetzt der neben dem Fahrkartenverkauf bei Zugfahrten die nahegelegene Strasse die heutige B 99 mit Flaggen sicherte 10 Als Unterstellmoglichkeit fungierte bis 1961 ein holzerner Anbau an der 1888 errichteten Bahnhofsgaststatte Abzw Neissebrucke 50 8956 14 8222Die Abzweigstelle der Strecke nach Reichenau wurde 1890 eingerichtet hier begann die ZOJE Strecke Fur den von der ZOJE zu stellenden Warter wurde ein kleines mit Ziegelsteinen ausgemauertes Fachwerkgebaude errichtet Bis 1946 war der Abzweig besetzt danach wurden bis 1960 61 nur noch zwei Gleisanschlusse uber das nicht mehr genutzte Streckengleis Richtung Reichenau bedient Zittau Sud 50 8903 14 8149 nbsp Bahnhof Zittau SudDer Bahnhof Zittau Sud bis 1950 Zittau Schiesshaus wurde erst 1897 gebaut Zunachst noch ausserhalb des bebauten Stadtgebietes gelegen wuchs die Bebauung in den folgenden Jahrzehnten um den Bahnhof herum Neben Wohngebauden entstanden auch zahlreiche Fabriken von denen nach 1945 zahlreiche ein eigenes Anschlussgleis erhielten In den 1960er und 1970er Jahren wurden die Anschlussgleise wieder entfernt Heute ist der Bahnhof unbesetzt Zittau CasernenstrasseDie auch Haltestelle Zittau Kasernenstrasse genannte Betriebsstelle war nur provisorisch angelegt worden Nach der Mandauregulierung war die Station uberflussig und wurde 1897 zugunsten von Zittau Schiesshaus aufgelassen Bahnhof Zittau Vorstadt 50 8902 14 7918Zunachst nur eine eher kleine Station entwickelte sich der Bahnhof Zittau Vorstadt noch in den ersten Jahrzehnten zu einem wichtigen Zwischenbahnhof da der Grossteil des Ausflugsverkehrs hier begann und endete Das heutige Empfangsgebaude wurde 1912 erbaut Ungewohnlich fur einen Schmalspurbahnhof ist sowohl der lange Bahnsteig als auch die 1913 gebaute Unterfuhrung zum Bahnsteig Olbersdorf Niederdorf 50 8812 14 7812Eroffnet wurde die Station unter dem Namen Niederolbersdorf 1914 wurde die Bezeichnung in Olbersdorf Niederdorf geandert 1915 ein Empfangsgebaude gebaut Seit 1965 ist die Station unbesetzt 1970 wurde sie zum Haltepunkt zuruckgestuft Olbersdorf Oberdorf 50 8717 14 7678Bei der Inbetriebnahme hiess die Station Zeissigschanke benannt nach einer naheliegenden Gastwirtschaft Erst 1914 wurde der Name in Olbersdorf Oberdorf geandert ebenfalls in den 1910er Jahren wurde das massive Empfangsgebaude gebaut In den 1990er Jahren wurde im Bahnhof eine Betriebsmittelubergaberampe gebaut Bertsdorf 50 8682 14 7463 Hauptartikel Bahnhof Bertsdorf nbsp Zwei Zuge in Bertsdorf am 26 Mai 2012Der namensgebende Ortsteil Bertsdorf der Gemeinde Bertsdorf Hornitz liegt etwa 2 km vom Bahnhof Bertsdorf entfernt Das nahe Olbersdorf ist erst nach der Eroffnung der Schmalspurbahn langsam an den Bahnhof herangewachsen Ausgestattet ist der Bahnhof mit einem Empfangsgebaude einem Heizhaus einem Kohlenschuppen und einem Guterschuppen 11 Ursprunglich war Bertsdorf der alleinige Betriebsmittelpunkt Die Station etwa in der Mitte der Strecke ist zugleich Museumsbahnhof 12 Kurort Oybin Niederdorf 50 862 14 7537Zunachst mit der Bezeichnung Wittigschanke eroffnet erhielt der Bahnhof 1916 ein massives Empfangsgebaude Mit dem Abbau des zweiten Streckengleises wurde die Station 1943 zur Haltestelle herabgestuft Ende der 1960er Jahre wurden beide Gutergleise abgebaut das Empfangsgebaude befindet sich heute in Privatbesitz Teufelsmuhle 50 8534 14 7519Der nach einer nahegelegenen Muhle benannte Haltepunkt war mit einer Wartehalle und einem Freiabtritt ausgestattet 1973 wurde die Wartehalle abgerissen und ein Jahr spater der Bedarfshaltepunkt ganz aufgegeben 1990 wurde der Haltepunkt erneut eroffnet mittlerweile wurde auch wieder eine holzerne Wartehalle gebaut Kurort Oybin 50 8442 14 7456 nbsp Zug im Bahnhof Kurort Oybin 10 November 1989In den Anfangsjahren war Oybin bescheiden ausgestattet allerdings war von Anfang an ein massives Empfangsgebaude vorhanden Da die Gleisanlagen recht bald nicht ausreichten mussten sie mehrfach erweitert werden auch das Empfangsgebaude erhielt einen Anbau und es wurde ein Guterschuppen errichtet Die zwischenzeitlich bis auf zwei Gleise reduzierten Gleisanlagen wurden mittlerweile wieder etwas erganzt Bertsdorf Kurort Jonsdorf Bearbeiten Kurort Jonsdorf Hst 50 8621 14 7258Die Station trug bislang drei verschiedene Namen im Einzelnen waren dies bis 1914 Bad Jonsdorf bis zum 14 Mai 1935 Jonsdorf Bad seit 15 Mai 1935 Kurort Jonsdorf HaltestelleDie Station war bei Betriebseroffnung mit einer Wartehalle und einem Abtritt ausgestattet in Anlehnung an den ortlichen Baustil sind beide Gebaude als Umgebindehaus ausgefuhrt Bereits ein Jahr nach Betriebseroffnung musste die Ladestrasse erweitert werden nbsp Zug mit dem IK Zug in der Steigung zwischen Jonsdorf Hst und Jonsdorf 2022 Heute liegt am seit Herbst 1980 unbesetzten Haltepunkt nur noch das durchgehende Hauptgleis Kurort Jonsdorf 50 854 14 7067 nbsp VT 137 322 in Jonsdorf 2007 Zu Betriebsbeginn war die Haltestelle Jonsdorf 1905 zum Bahnhof aufgewertet einfach gehalten da man bei einer geplanten Weiterfuhrung an anderer Stelle einen neuen reprasentativen Bahnhof bauen wollte So wurden an Hochbauten nur eine kleine holzerne Wartehalle und ein Freiabtritt gebaut fur den Guterverkehr wurde ein Wagenkasten aufgestellt Bereits ein Jahr nach der Eroffnung wurden die sparsamen Anlagen drei Gleise mit vier Weichen mussten ausreichen um eine Seitenladerampe erweitert Da die Weiterfuhrung nicht realisiert wurde und das Verkehrsaufkommen stetig anstieg wurde in der ersten Halfte der 1910er Jahre der Bahnhof erweitert Neben einem massiven Empfangsgebaude wurde auch ein Guterschuppen gebaut 1934 wurde die Bezeichnung in Kurort Jonsdorf geandert Nach Einstellung des Guterverkehrs 1969 wurden in den 1970er Jahren die zwischenzeitlich auf vier Gleise samt einem kurzen Stumpfgleis angewachsenen Gleisanlagen bis auf das durchgehende Hauptgleis und ein Umfahrgleis abgebaut Kunstbauten Bearbeiten MandaubruckeDa die Schmalspurbahn nach der Mandauregulierung eine leicht veranderte Streckenfuhrung erhalten sollte wurde die provisorische Mandaubrucke aus dem ungewohnlichen Baustoff Holz errichtet Die Gleise auf der 88 m langen Brucke lagen etwa zur Halfte in einem Gleisbogen mit 90 m Radius Die 18 Offnungen waren bis auf die 8 m weiten vier Offnungen uber die Mandau 4 m weit Die drei Pfahljoche die direkt im Flussbett der Mandau standen erhielten zum Schutz Eisbrecher Die Mandaubrucke wurde nach der Flussbegradigung 1897 durch eine kombinierte Strassen und Eisenbahnbrucke ersetzt Olbersdorfer Brucke 50 8761 14 7728Die 124 m lange Olbersdorfer Brucke bei Kilometer 6 55 ist heute das einzige grossere Bruckenbauwerk der Schmalspurbahn Das Bauwerk wurde 1913 zusammen mit dem zweigleisigen Ausbau realisiert Die Brucke entstand weil die niveaugleiche Kreuzung mit der vielbefahrenen Olbersdorfer Dorfstrasse zum Verkehrshindernis geworden war Eine erste Sanierung des Bauwerks erfolgte 1971 und 1976 wurde der Bruckentrager des zweiten Streckengleises entfernt 1999 wurde die Brucke erneut saniert Fahrzeugeinsatz BearbeitenUberblick Bearbeiten Siehe auch Fahrzeuge im Artikel Sachsische Schmalspurbahnen Die Fahrzeuge entsprachen den allgemeinen Grundsatzen der fur die Sachsischen Schmalspurbahnen beschafften Fahrzeuge Lokomotiven und Wagen wurden daher nach der Verstaatlichung je nach Bedarf recht freizugig mit anderen Schmalspurbahnen getauscht Alle Fahrzeuge besassen zunachst die Heberleinbremse die Korting Saugluftbremse wurde ab 1922 eingefuhrt In den 1930er Jahren erfolgte die Umstellung von der zunachst genutzten Mittelpufferkupplung auf die Scharfenbergkupplung Ebenso loste in den 1930er Jahren die durchgehende Dampfheizung die bislang verwendeten Ofen ab Da fur die Korting Saugluftbremse schon langer keine Ersatzteile mehr beschaffbar waren wurde 1993 auf die Druckluftbremse umgestellt Lokomotiven Bearbeiten nbsp Bahnhof Bertsdorf Dampflok I K Lok Nr 54 nbsp 99 555 mit der Farbgebung der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen 2010 nbsp Lokomotive der Baureihe 99 73 76Die ZOJE erwarb bei der Sachsischen Maschinenfabrik in Chemnitz funf Lokomotiven der sachsischen Gattung I K wie sie bereits bei der Staatsbahn verwendet wurden 13 Ab 1908 14 oder 1909 15 kam die Gattung IV K Baureihe 99 51 60 zum Einsatz Probeweise war eine derartige Lokomotive bereits 1896 in Zittau gewesen wegen des zu schwachen Oberbaus wurde das Fahrzeug an eine andere Strecke abgegeben 14 16 Ab 1913 wurde die aus zwei I K gebildete Doppellokomotive Nr 61 A B 14 in Zittau eingesetzt es wurde 1919 an die Schmalspurbahn Mulda Sayda abgegeben Da die Leistung der Baureihe 99 51 60 nicht ausreichte wurde sie ab 1925 26 durch die Baureihe 99 64 65 67 71 abgelost Damit wurden auch die letzten Fahrzeuge der mittlerweile in die Baureihe 99 750 752 umgezeichneten Gattung I K entbehrlich in den letzten Jahrzehnten dienten die Fahrzeuge in Zittau aber nur noch als Reserve oder standen im Rangierdienst 17 Ab 1928 kamen erstmals Einheitslokomotiven der Baureihe 99 73 76 zum Einsatz die ihrerseits die Baureihe 99 64 65 67 71 verdrangten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs musste die DR zahlreiche Schmalspurlokomotiven als Reparationsleistung abgeben Betroffen waren vor allem die Baureihen 99 64 65 67 71 sowie 99 73 76 Da Zittau mehrere Maschinen abgeben musste standen nicht mehr genug Triebfahrzeuge zur Verfugung Von anderen Schmalspurbahnen wurden daher wieder Lokomotiven der Baureihen 99 51 60 und 99 64 65 67 71 nach Zittau umgesetzt Mit der Anlieferung der ersten Neubaulokomotiven der Baureihe 99 77 79 wurden auf anderen Strecken wieder Fahrzeuge der Baureihe 99 73 76 entbehrlich Um den Fahrzeugpark zu vereinheitlichen wurden die einzelnen Baureihen auf wenige Strecken verteilt die Baureihe 99 73 76 wurde dabei auf die Zittauer Strecken und die Weisseritztalbahn konzentriert In den 1960er Jahren kamen drei weitere Fahrzeuge nach Zittau Wahrend die beiden Baumuster der Baureihe V 36 48 hier erprobt werden sollten wurde die 99 4532 in Zittau als Rangierlok eingesetzt Seit Ablauf der Kesselfrist 1989 90 ist die Maschine abgestellt Heute wird der Grossteil des Betriebes mit den Einheitslokomotiven abgewickelt lediglich eine Neubaulok die 99 787 ist seit 1993 in Zittau stationiert Aufsehen erregte auch der ab 1991 erfolgte Umbau der Dampflokomotiven auf Olhauptfeuerung Im Gegensatz zu anderen Dampflokomotiven wurden die Zittauer Schmalspurlokomotiven nicht mit Schwer sondern mit Leichtol betrieben Da sich die Leichtolfeuerung nicht bewahrte wurden mittlerweile alle Maschinen auf Kohlefeuerung zuruckgebaut In den 2000er Jahren beschaffte die SOEG zwei gebrauchte Diesellokomotiven eine L30H 18 19 und eine L45H Im Bahnhof Bertsdorf ist zudem eine HF 130 C als Rangierlok stationiert Triebwagen Bearbeiten VT 137 322 325 nbsp Triebwagen 137 322 2007 Hauptartikel DR 137 322 bis 325 Die vier 1938 gebauten Triebwagen sollten die ersten einer grosseren Bauserie Triebwagen sein mit denen die Schmalspurbahnen wirtschaftlicher betrieben werden konnten Da der Zweite Weltkrieg weitere Fahrzeugneubauten verhinderte blieben das die vier einzigen Fahrzeuge Im Zweiten Weltkrieg wurden die Triebwagen wegen Treibstoffmangels abgestellt 1943 beschlagnahmte die Wehrmacht die Fahrzeuge einzig der 137 322 verblieb in Zittau Wegen Fahrzeugmangels wurde der Triebwagen ab 1947 wieder eingesetzt auch baute man vier Personenwagen zu Beiwagen um Bis 1964 wurde das Fahrzeug vor allem zwischen Bertsdorf und Kurort Jonsdorf in verkehrsschwachen Zeiten sowie als Verstarkung eingesetzt Mittlerweile wurde das Fahrzeug wieder aufgearbeitet und wird seit 2007 fur Sonderfahrten eingesetzt VT 137 600 Hauptartikel DR VT 137 600 Zwischen 1954 und 1957 wurde auf der Strecke ein weiterer Triebwagen der VT 137 600 eingesetzt Das 1951 aus einem beschadigten Fahrzeug entstandene Einzelstuck bewahrte sich allerdings nicht einerseits war es zu leistungsschwach andererseits recht reparaturanfallig Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale der Schmalspurbahn Zittau Oybin JonsdorfLiteratur BearbeitenHerbert Bauer Reverenz fur eine kleine Bahn Der Bau und Betrieb der Schmalspurbahn von Zittau nach den Kurorten Oybin und Jonsdorf Zur Heimatgeschichte von Zittau und Umgebung Herausgegeben anlasslich des 100 Jahrestages der Inbetriebnahme der schmalspurigen Nebenbahnstrecken Zittau Kurort Oybin und Bertsdorf Kurort Jonsdorf am 25 November 1990 Hrsg vom Kulturbund der DDR Kreisleitung Zittau Zittau 1988 DNB 944476430 Herbert Bauer Die unvollendete Bahnlinie Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e V Veroffentlichung 2002 2 Vor neunzig Jahren Band 17 Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e V Oybin 2002 ZDB ID 2373346 9 Lothar Dinkel Matthias Schwarzbach 130 Jahre Zittauer Schmalspurbahn Sachsische Heimatblatter 67 2021 2 S 187 189 Reiner Preuss Die Zittau Oybin Jonsdorfer Eisenbahn transpress Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71107 9 Reiner Preuss Alles uber Schmalspurbahnen der Oberlausitz transpress Verlag Stuttgart 2012 ISBN 978 3 613 71431 1 S 12 79 118 125 Wilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Ostsachsen D Niederschlesien PL Nordbohmen CZ Teil 2 Neben Klein und Schmalspurbahnen Bahnbetriebs und Ausbesserungswerke Bahnpost EK Verlag Freiburg 2011 ISBN 978 3 88255 733 6 S 48 51 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zittauer Schmalspurbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen der SOEG Zittau Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e V Geschichte und Informationen zum Zittauer Triebwagen VT 137 322 Daten zur Strecke auf www sachsenschiene deEinzelnachweise Bearbeiten Reiner Preuss Zweigleisiger Betrieb bei einer Schmalspurbahn In Sachsische Heimatblatter 5 1990 S 277 80 28 Dekret an die Stande mehrere Eisenbahnangelegenheiten betreffend In Dekrete 1910 S 19 Mitteilungen uber die Verhandlungen des sachsischen Landtages 1910 Dritter Band S 3003 ff Mitteilungen uber die Verhandlungen des ordentlichen Landtages im Konigreiche Sachsen wahrend der Jahre 1909 1910 Erste Kammer S 782 ff a b Erich Preuss Reiner Preuss Schmalspurbahnen in Sachsen 2 Auflage transpress Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 71205 9 S 180 Matthias Hengst Massstabliche Gleisplane und Hochbauten Sachsischer Schmalspurbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1993 ISBN 3 992138 50 0 S 84 Andre Marks Stilllegung drohte durch Braunkohlenabbau In eisenbahn magazin Nr 5 2016 ISSN 0342 1902 S 51 Andre Marks Stilllegung drohte durch Braunkohlenabbau In eisenbahn magazin Nr 5 2016 S 52 Claus Schlegel Sachsische Eisenbahnen auf alten Ansichtskarten II Sachsenbuch Verlag Leipzig 2002 ISBN 3 89664 022 4 S 76 Matthias Hengst Massstabliche Gleisplane und Hochbauten Sachsischer Schmalspurbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1993 S 84 f Zdenek Sindlauer Gleisplan des Bahnhofs Bertsdorf 2001 Zeichnung im GIF Format Tschechisch Dirk Engelhardt Der Bahnhof am Ende der Welt in Berliner Zeitung Printausgabe 21 22 September 2019 S B2 Wolfram Wagner Reiner Scheffler Die sachsische I K Die Geschichte der ersten sachsischen Schmalspurlokomotivgattung Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1992 ISBN 3 922138 44 6 S 16 a b c Dirk Lenhard Gerhard Moll Reiner Scheffler Die sachsische IV K Die Reichsbahn Baureihe 9951 60 EK Verlag Freiburg 2004 ISBN 3 88255 199 2 S 147 Reiner Preuss Alles uber Schmalspurbahnen der Oberlausitz S 37 Reiner Preuss Die Zittau Oybin Jonsdorfer Eisenbahn transpress Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71107 9 S 88 Dirk Lenhard Gerhard Moll Reiner Scheffler Die sachsische IV K Die Reichsbahn Baureihe 9951 60 EK Verlag Freiburg 2004 ISBN 3 88255 199 2 S 150 Fahrzeugbestand des Zittauer Netzes Memento des Originals vom 17 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www soeg zittau de In soeg zittau de Zittauer Modellbahn Ausstellung 2005 In zimec de Die Schmalspur Diesellok 199 013 wurde von der Zuckerfabrik im polnischen Zbiersk als Lyd2 103 eingesetzt Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Sachsische Schmalspurbahnen Bertsdorf Kurort Jonsdorf Cranzahl Kurort Oberwiesenthal Fichtelbergbahn Freital Hainsberg Kurort Kipsdorf Weisseritztalbahn Freital Potschappel Nossen Gossdorf Kohlmuhle Hohnstein Schwarzbachbahn 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