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Die Zeche Vereinigte Urbanus ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Langendreer Das Bergwerk ist aus der Konsolidation mehrerer Bergwerke und Grubenfelder entstanden 1 Das Bergwerk gehorte zu den Grundungsmitgliedern des Vereins fur bergbauliche Interessen 2 Zeche Vereinigte UrbanusAllgemeine Informationen zum BergwerkForderung Jahr max 45 000 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte 153Betriebsbeginn 1827Betriebsende 1875Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 27 35 3 N 7 18 14 7 O 51 459796 7 304084 Koordinaten 51 27 35 3 N 7 18 14 7 OZeche Vereinigte Urbanus Regionalverband Ruhr Lage Zeche Vereinigte UrbanusStandort LangendreerGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Der Ausbau des Bergwerks 1 3 Der weitere Betrieb 1 4 Die letzten Jahre bis zur Konsolidation 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten In dem Zeitraum von 1825 bis zum 22 August des Jahres 1828 konsolidierte die Zeche Urbanus mit dem Feld Compier dem Feld des Victor Friedrich Erbstollens und der Mutung Nainstedt zum Feld Urbanus II Die Umbenennung in Zeche Vereinigte Urbanus erfolgte erst spater Es wurde zunachst im Stollenbetrieb weiter Abbau betrieben Zusatzlich waren die Schachte Gotthelf Thurm und Wilhelm sowie ein Versuchsschacht vorhanden Im Jahr 1827 wurde der Urbanus Erbstollen weiter aufgefahren Am 19 November des Jahres 1829 wurden die Langenfelder Urbanus I und Urbanus II verliehen Im Jahr 1830 waren Schacht 9 und der Versuchsschacht in Betrieb 1 Im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Urbanus begonnen 3 Mit dem Abteufen dieses Schachtes wurde der Ubergang zum Tiefbau begonnen 4 Im Jahr 1835 waren die Schachte Leopold und Heinrich in Betrieb Im selben Jahr wurde eine Kohlenniederlage an der Ruhr erstellt 1 Im Jahr 1838 hatte die Gewerkschaft mittlerweile ein so grosses Bergwerkseigentum dass man plante zum Tiefbau uberzugehen Hierfur sollte ein seigerer Schacht mit dem Namen Schacht Friedrich Wilhelm erstellt werden Der damalige Bergwerksdirektor Ehrenfried Honigmann hatte Zweifel an der Durchfuhrung und ausserte sich skeptisch zu diesem Projekt 5 Der Ausbau des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1840 wurde im Bereich von Schacht Heinrich abgebaut Im selben Jahr wurde begonnen den Schacht Friedrich Heinrich abzuteufen Der Schacht wurde tonnlagig geteuft und hatte eine rechteckige Schachtscheibe mit den Abmessungen 226 Zoll 85 Zoll Der Ansatzpunkt dieses Schachtes befand sich im Bereich der heutigen Urbanusstrasse Ecke Westernberg im Stadtteil Kaltehardt In diesem Bereich befand sich die Erbstollensohle des Gesellschafts Erbstolln bei einer Teufe von 16 Lachtern Der Schacht diente dem weiteren Ubergang zum Tiefbau 1 Bereits im ersten Jahr wurde der Schacht bis auf zehn Meter unterhalb der Stollensohle geteuft 5 Um den Absatz der geforderten Kohlen zu verbessern wurde noch im selben Jahr begonnen eine Pferdeschleppbahn bis zur Kohlenniederlage an der Ruhr zu bauen 4 Die Bahn hatte bei Fertigstellung eine Lange von 1921 Lachtern Im Jahr 1841 wurde im Schacht Friedrich Wilhelm bei einer Teufe von 90 Metern 26 Meter NN die erste Tiefbausohle angesetzt 1 Allerdings kam es bei den Arbeiten zu starken Wasserzuflussen Um die Wasserzuflusse von sieben Kubikmetern pro Minute bewaltigen zu konnen wurde eine Dampfmaschine fur die Wasserhaltung installiert Diese Maschine hatte eine Leistung von 60 PS und war zu dieser Zeit die starkste Maschine im markischen Revier 5 Nachdem die erste Tiefbausohle angesetzt worden war wurde die Sohle im Floz Dicke Urbanusbank aufgefahren im selben Jahr wurde mit dem Abbau im Tiefbau begonnen 1 Als Abbauverfahren wurde der Pfeilerbau angewendet 6 Reprasentant der Gewerkschaft war zu dieser Zeit der aus Ruhrort stammende Kaufmann Justus Liebrecht 5 Im Jahr 1842 wurde am Schacht Wilhelm die Dampfmaschine in Betrieb genommen um die Wasserhaltung der Tiefbausohlen zu gewahrleisten 1 Die untertagigen Ausrichtungsarbeiten gingen zugig voran Zwar mussten die Gewerken in den ersten Jahren nach dem Ubergang zum Tiefbau noch Zubusse zahlen jedoch warf das Bergwerk bereits nach wenigen Jahren Gewinne ab 5 Im Jahr 1845 wurde das westliche Grundstreckenort im Floz Victor Friedrich bis auf eine Lange von 140 Lachtern aufgefahren Das Floz hatte eine Machtigkeit von 84 Zoll Im Floz Dicke Urbanusbank wurde die ostliche Grundstrecke bis auf eine Lange von 221 Lachtern weiter aufgefahren 6 Im Jahr 1847 wurde bereits eine Ausbeute von 12 417 Reichstalern erzielt 5 Im Jahr 1848 wurde begonnen Schacht Friedrich Wilhelm tiefer zu teufen Im Jahr 1850 wurde bei einer Teufe von 149 Metern 33 Meter NN die 3 Sohle angesetzt Diese 3 Sohle war somit die zweite Tiefbausohle des Bergwerks Im selben Jahr wurde Schacht Heinrich umfunktioniert zum Wetterschacht Im Jahr 1852 kam es zu einem starken Wassereinbruch in die Grubenbaue 1 Durch den starken Wassereinbruch konnten die Ausrichtungsarbeiten auf der 71 Lachter Sohle nicht weiter fortgefuhrt werden 7 Die Wassermenge war sogar so enorm dass das Grubengebaude bis zur Stollensohle absoff und anschliessend gesumpft werden musste 1 Nachdem die Dampfkunst umgebaut worden war konnten die bis dahin angefallenen Grubenwasser im Jahr 1853 wieder aus den Grubenbauen abgepumpt werden Im sudlichen Muldenflugel wurden noch im selben Jahr die dort anstehenden Floze angefahren Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergamtsbezirk Bochum 8 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1854 wurde begonnen einen neuen Wetterschacht abzuteufen Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 63 Metern die Wettersohle angesetzt 1 Im Jahr 1855 waren zwei Floze in Verhieb Eines der Floze hatte eine Machtigkeit von 106 Zoll das andere Floz war 78 Zoll machtig Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Markischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Westlich Witten 9 Im darauffolgenden Jahr kam es auf der 2 Tiefbausohle beim Abbau eines Pfeilers zu einem plotzlichen Wassereinbruch Die minutlich einstromende Wassermenge betrug 70 Kubikfuss Aufgrund dieses starken Wasserzuflusses drohten die Grubenbaue abzusaufen Im weiteren Verlauf dieses Wassereinbruchs ging die Wassermenge auf 45 Kubikfuss pro Minute zuruck Nachdem man mehrere dichte Wasserdamme gebaut hatte konnte der Zufluss auf 28 Kubikfuss pro Minute reduziert werden und der Betrieb wieder aufgenommen werden 10 Nachdem die Wasserzuflusse weitestgehend gestoppt worden waren und der Betrieb weitergefuhrt werden konnte wurde im Jahr 1857 mit der Montage einer starkeren Wasserhaltungsmaschine begonnen 11 Im Jahr darauf konnte die neue Wasserhaltungsmaschine fertiggestellt werden Im Anschluss daran wurde mit dem Einbau der Pumpen begonnen Die Vorrichtungsarbeiten und auch der Abbau in den Flozen Victor Friedrich und Dicke Urbanusbank konnten ohne nennenswerte Probleme fortgesetzt werden 12 Im Jahr 1859 wurde die neue Wasserhaltungsmaschine in Betrieb genommen Die Aus und Vorrichtung und der Abbau konzentrierten sich in diesem Jahr auf die Floze Dicke Urbanus und Victor Friedrich 13 Im Jahr 1860 wurde begonnen den Schacht Friedrich Wilhelm erneut tiefer zu teufen 1 Im Jahr 1861 erreichte man den Bereich der dritten Tiefbausohle 14 Im selben Jahr erfolgte der Durchschlag mit der Zeche Colonia 1 Nachdem der untertagige Verbund zwischen den beiden Schachten erfolgt war wurde die Pferdeschleppbahn nicht mehr benotigt und kurz darauf stillgelegt 4 Der Abbau konzentrierte sich in diesem Jahr weiterhin auf die Floze Victor Friedrich und Dicke Urbanus Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Bergrevier Witten 14 Im darauffolgenden Jahr wurde im Schacht Friedrich Wilhelm bei einer Teufe von 188 Metern 72 Meter NN die dritte Tiefbausohle angesetzt 1 Es wurde begonnen die Sohle auszurichten Noch im selben Jahr erreichte der sudliche Querschlag eine Lange von 23 Lachtern Das Floz Dicke Urbanusbank wurde jedoch noch nicht angefahren Auf der 2 Bausohle waren in diesem Jahr die Vorrichtungsarbeiten beendet und es wurde mit dem Abbau begonnen Zu dieser Zeit gehorte das Bergwerk zum Revier Witten 15 Im Jahr 1863 wurde oberhalb der 2 Tiefbausohle in den beiden Flozen Dicke Urbanusbank und Friedrich Steinkohle abgebaut Um den Sattelnordflugel zu losen wurde im Jahr 1863 auf der 2 Tiefbausohle ein Querschlag angesetzt Auf der 3 Tiefbausohle wurden in den Flozen Dicke Urbanusbank und Friedrich die Sohlenstrecken weiter aufgefahren Dabei musste man feststellen dass die Floze hier nur sehr unregelmassig auftraten 16 Die letzten Jahre bis zur Konsolidation Bearbeiten Nachdem in den Jahren 1839 bis 1849 bereits vier Grubenfelder verliehen worden waren wurden im Jahr 1869 weitere Grubenfelder verliehen 2 Am 12 Marz des Jahres 1869 wurde das Feld Urbanus III verliehen Das Feld wurde spater in Urbanus IV Urbanus A und andere geteilt 1 Damit im Nordflugel eine ausreichende Bewetterung der Grubenbaue gewahrleistet war musste man einen neuen Wetterschacht abteufen 17 Im Jahr 1870 wurde deshalb begonnen einen weiteren Wetterschacht zu teufen Der Ansatzpunkt dieses Schachtes befand sich 450 Meter nordostlich von Schacht Friedrich Wilhelm 1 Der Schacht wurde unmittelbar neben einem Wetterbohrloch angesetzt und noch im selben Jahr bis auf eine Teufe von elf Lachtern geteuft 17 Im selben Jahr wurde eine Kokerei in Betrieb genommen Am 20 Juli des Jahres 1871 konsolidierte die Zeche Vereinigte Urbanus bestehend aus den beiden Grubenfeldern Urbanus I und Urbanus II mit den Grubenfeldern Urbanus VI und Urbanus A Die beiden Grubenfelder gehorten zu diesem Zeitpunkt zur Berechtsame der Zeche Doppelte Preussische Krone 1 Am 2 April des Jahres 1872 wurden die Grubenfelder der Zeche Vereinigte Urbanus von der Deutschen Actien Gesellschaft fur Bergbau Eisen und Stahlindustrie mit Sitz in Berlin angekauft 2 Im Jahr 1873 kam es erneut zu starken Wasserzuflussen Im Jahr 1874 wurde auf der 3 Sohle ein Querschlag zur Zeche Colonia aufgefahren 1 Im Jahr 1875 ging das Bergwerk in das Eigentum der Mansfelderschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft uber 3 Diese Eigentumsubernahme wurde durch einen Kaufvertrag am 10 Oktober desselben Jahres besiegelt Die Mansfeldsche Gewerkschaft benotigte das Bergwerk um den eigenen Bedarf an Steinkohle ihrer Berg und Huttenwerke zu decken 2 In der Zeit von 1875 bis Mitte 1877 konsolidierte die Zeche Vereinigte Urbanus mit weiteren Zechen zur Zeche Mansfeld 1 Der Betriebsbereich Urbanus wurde noch mehrere Jahre eigenstandig als Forderstandort weiter betrieben und im Jahr 1905 stillgelegt 4 Forderung und Belegschaft BearbeitenAuf dem Bergwerk wurde stuckreiche Fettkohle mit guter Qualitat gefordert 18 Die ersten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1830 es waren in dem Jahr 22 bis 46 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 95 513 Scheffeln Steinkohle erbrachten Im Jahr 1835 wurde eine Forderung von 123 325 Scheffel Steinkohle erbracht Im Jahr 1840 wurden 17 002 preussische Tonnen Steinkohle gefordert Im darauffolgenden Jahr wurden 32 263 preussische Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1842 betrug die Forderung rund 9000 Tonnen 5 Im Jahr 1845 wurden 285 591 Scheffel Steinkohle gefordert Im Jahr 1847 waren 58 bis 94 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 344 245 Scheffeln Steinkohle erbrachten Im Jahr 1850 wurden 25 081 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1855 wurden mit 158 Bergleuten 155 798 preussische Tonnen Steinkohle gefordert 9 Nach dem Wassereinbruch im Jahr 1856 kam es bis zum Jahr 1872 zu einem erheblichen Ruckgang der Forderung Im Jahr 1858 waren noch 115 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt Im Jahr 1865 wurden 18 126 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1870 sank die Forderung ab auf 13 250 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1872 Forderanstieg auf 33 513 Tonnen Steinkohle diese Forderung wurde von 153 Bergleuten erbracht Im Jahr 1874 wurden 38 751 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind auch die letzten bekannten Forderzahlen des Bergwerks 1 Heutiger Zustand BearbeitenHeute erinnert noch die Urbanusstrasse in Kaltehardt an die Zeche Vereinigte Urbanus An dieser Strasse befanden sich einige Anlagen der Zeche 19 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf Essen 1957 a b Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d Karl Heinz Bader Karl Rottger Manfred Prante 250 Jahre markischer Steinkohlenbergbau Ein Beitrag zur Geschichte des Bergbaues der Bergverwaltung und der Stadt Bochum Studienverlag Dr N Brockmeyer Bochum 1987 ISBN 3 88339 590 0 S 190 191 a b c d e f g Kurt Pflaging Steins Reise durch den Kohlenbergbau an der Ruhr 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1999 ISBN 3 89570 529 2 a b Gustav Adolf Wustenfeld Auf den Spuren des Kohlenbergbaus Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1985 ISBN 3 922014 04 6 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Erster Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1854 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zweiter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1855 a b Ludwig Herrmann Wilhelm Jacobi Das Berg Hutten und Gewerbewesen des Regierungs Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung Verlag von Julius Badeker Iserlohn 1857 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Siebenter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1859 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Neunzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1871 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Vereinigte Urbanus abgerufen am 16 November 2012 Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 16 November 2012 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 16 November 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Vereinigte Urbanus amp oldid 235164803