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Wippershain ist ein Ortsteil der Gemeinde Schenklengsfeld im osthessischen Landkreis Hersfeld Rotenburg An der Einwohnerzahl gemessen ist der Ort nach der Kerngemeinde der zweitgrosste Ortsteil von Schenklengsfeld WippershainGemeinde SchenklengsfeldKoordinaten 50 50 N 9 46 O 50 832341666667 9 77135 414 Koordinaten 50 49 56 N 9 46 17 OHohe 414 m u NHNFlache 8 26 km 1 Einwohner 606 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 73 Einwohner km Eingemeindung 1 August 1972Postleitzahl 36277Vorwahl 06621Ausblick uber Wippershain in die KuppenrhonAusblick uber Wippershain in die Kuppenrhon Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Grenz bzw Suhnekreuz 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler 5 2 Flugmodell 5 3 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Nutzflachen 6 3 Sendeturme 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Dorf liegt etwa 6 2 Kilometer westlich der Kerngemeinde und etwa 7 km sudostlich von Bad Hersfeld Im Ortsbereich liegt die Quelle des Wullersbaches der uber den Fischbach und die Eitra in die Haune entwassert Der Ort liegt am sudlichen Hang der Wippershainer Hohe Sein hochster Punkt von 456 Metern liegt nur etwa 600 Meter nordlich des Dorfes Richtung Suden und Sudosten fallt das Gelande leicht zur Hochebene der Kuppenrhon bzw des Hessischen Kegelspieles hin ab In westlicher Richtung fallt das Land in das untere Haunetal ab Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Wippershain erfolgte unter dem Namen Wyprechteshain im Jahr 1317 in einer Urkunde des Klosters Kreuzberg 1 Weitere Erwahnungen erfolgenden unten den Ortsnamen in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Wypersheim 1484 und Wippershain 1559 Es wird angenommen dass der Ort nach dem Heiligen Wigbert benannt wurde der im nahen Kloster Hersfeld begraben wurde Die Lage an der Altstrasse auf der die Pilger zu dem Heiligengrab in Hersfeld kamen mag mit dazu beigetragen haben Die Hohenstrasse hiess in diesem Abschnitt Karlsstrasse da Karl der Grosse dort von der Weser kommend nach Wurzburg weitergereist sein soll Der Ortskern der 1317 erwahnt wurde lag vermutlich etwas ostlicher als heute im heutigen Gewann Heckengarten Schon 1494 wurde der Ort als Wustung bezeichnet 3 Die Neubesiedelung erfolgte im heutigen Ortsbereich der etwas weiter in das Tal des Wullersbaches hinein liegt Der Ort gehorte zu dem kleinen hersfeldischen Gericht Schildschlag Schildislo das im 13 Jahrhundert aus sudwestlichen Teilen der kaiserlichen Eherinevirst Schenkung von 1003 gebildet wurde Das Gericht wurde wahrend seiner Existenz immer von benachbarten Amtern verwaltet hatte daher auch nie einen eigenen Amtmann oder eine Gerichtsstatte Lange Zeit hatten die Herren von Buchenau das Gericht von Hersfelder Abt zum Lehen Im 14 15 und 16 Jahrhundert wechselte das Gericht und damit auch Wippershain oft seine Lehensinhaber Das waren neben den Buchenauern die Propstei Johannesberg und Landgraf Wilhelm II von Hessen In dieser Zeit wurde Wippershain daher vom sudlich gelegenen Buchenau vom hersfeldischen Johannesberg oder vom hessischen Hauneck aus verwaltet wo auch jeweils die Gerichtsstatten lagen Als die Reichsabtei 1648 rechtsverbindlich an die Landgrafschaft Hessen Kassel ging ging auch die Lehensherrschaft auf die Landgrafen uber Das Dorf blieb aber in Lehensbesitz der Buchenauer Erst zwischen 1720 und 1722 wurde Wippershain vollstandig hessisch als der Landgraf von Hessen Kassel den Lehensbesitz der Buchenauer durch Kauf ausloste Danach wurde das Gericht Schildschlag aufgelost und Wippershain dem hessischen Amt Hauneck mit Sitz in Holzheim zugewiesen Mit der kurhessischen Kreisordnung vom 29 Juni 1821 wurden die alten Gerichte und Amter aufgelost und durch Kreise ersetzt Seitdem war Wippershain eine Gemeinde im Landkreis Hersfeld Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 August 1972 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Wippershain im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Schenklengsfeld eingemeindet 4 5 Fur Wippershain wurde wie fur alle bei der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden sowie fur die Kerngemeinde mit Lampertsfeld ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Grenz bzw Suhnekreuz Bearbeiten nbsp Das mittelalterliche Sandsteinkreuz bei WippershainAn der 3 Strasse direkt an der Kreisstrasse 17 steht ein Sandsteinkreuz in Form eines Malteserkreuzes Es wurde in einer Grenzbeschreibung zwischen dem Amt Schildschlag und dem Amt Landeck am 3 November 1531 erwahnt da sich dort die Grenze zwischen dem Gericht Schildschlag und dem Amt Landeck befand Das Kreuz sank mit der Zeit in die Erde und wurde vergessen Erst im Jahre 1911 wurde es wiedergefunden und vom Forster am ursprunglichen Standort aufgestellt Anfang der 1980er Jahre wurde die Kreisstrasse erneuert und das Kreuz um einige Meter an den jetzigen Standort versetzt Angesichts der oben genannten urkundlichen Erwahnung liegt die Vermutung nahe dass es sich um ein Grenzkreuz handelt Da aber entsprechende Uberlieferungen fehlen kann es sich auch um ein Suhnekreuz handeln 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Wippershain angehort e vor 1648 Heiliges Romisches Reich Abtei Hersfeld Amt Landeck 1648 1806 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Furstentum Hersfeld Amt Landeck 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Hersfeld Kanton Petersberg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Furstentum Hersfeld Amt Schildschlag 8 ab 1821 22 Kurfurstentum Hessen Provinz Fulda Kreis Hersfeld 9 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Hersfeld ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Fulda Kreis Hersfeld ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Hersfeld ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Hersfeld ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Hersfeld ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Hersfeld ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Hersfeld ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Hersfeld ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Hersfeld ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Hersfeld Rotenburg Anm 3 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wippershain 666 Einwohner Darunter waren 3 0 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 114 Einwohner unter 18 Jahren 264 zwischen 18 und 49 162 zwischen 50 und 64 und 123 Einwohner waren alter 10 Die Einwohner lebten in 267 Haushalten Davon waren 45 Singlehaushalte 87 Paare ohne Kinder und 105 Paare mit Kindern sowie 24 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 36 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 183 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1631 37 Haushaltungen 1747 38 HaushaltungenWippershain Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 3921840 4241846 4351852 4481858 4241864 3911871 3501875 3391885 3151895 3501905 3911910 3671925 3581939 3441946 4591950 4221956 3921961 3791967 4211970 4301980 1990 2001 6862006 7092009 6652011 6662019 623Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Gemeinde Schenklengsfeld 11 Zensus 2011 10 Religion Bearbeiten nbsp Wippershainer KircheDie Kirche in Wippershain das grosste Gebaude im Amt wurde im Dreissigjahrigen Krieg 1634 durch kroatische Truppen zerstort und nach Bittschriften an den Landesherren in Kassel im Jahre 1680 neu aufgebaut und mit einem reformierten Pfarrer ausgestattet Sie wurde 1783 im Stil der Zeit umgebaut weitere Umgestaltungen erfolgten zwischen 1953 und 1955 In der evangelischen Kirchengemeinde die etwa 550 Gemeindeglieder hat ist eine halbe Pfarrstelle eingerichtet Die Kirchengemeinde hat ein Gemeindehaus und betreibt einen Kindergarten mit einer Gruppe Die Kirchengemeinde unterstutzt einen Kinder und Jugendchor Historische Religionszugehorigkeit 1885 315 evangelische 100 00 Einwohner 1 1961 349 evangelische 92 08 24 katholische 6 33 Einwohner 1 Politik BearbeitenFur den Ortsteil Wippershain besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Wippershain mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern 6 Bei Kommunalwahlen in Hessen 2021 lag die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat bei 66 92 Alle Kandidaten gehoren der Gemeinschafsliste an 12 Der Ortsbeirat wahle Tanja Most Schultheiss zur Ortsvorsteherin 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Fur die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmale des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmaler in Wippershain Flugmodell Bearbeiten In 2011 entstand in Wippershain das erste Lego Modellflugzeug eines Airbus A380 Gefertigt wurde es in 300 Arbeitsstunden durch den Wippershainer Zahntechniker Nils Hartwig Das Modell ist derzeit als Leihgabe am Flughafen Frankfurt Main in einer Vitrine ausgestellt 14 Vereine Bearbeiten Gemeinsam mit dem Nachbardorf Rotensee und dem Ort Schenklengsfeld gibt es den Fussballclub SG Rotensee Wippershain Schenklengsfeld Der Sportplatz des Vereins befindet sich auf dem hochsten Punkt der Wippershainer Hohe Im Breitensportforderverein 1989 Wippershain e V gibt es weitere Sportgruppen Des Weiteren gibt es die Freiwillige Feuerwehr Wippershain die Kirmesburschen und verschiedene Chore Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Ort gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus Verkehr Bearbeiten Das Dorf ist uber die Kreisstrasse 17 die von Bad Hersfeld zum Schenklengsfelder Ortsteil Wustfeld fuhrt erreichbar Sowohl die Kreisstrasse 76 13 Strasse als auch die 3 Strasse fuhren von der K 17 aus in den Ort Der offentliche Personennahverkehr erfolgt durch die UWAG Bus GmbH mit der Linie 345 Eine Besonderheit in Wippershain ist dass es nur nummerierte Strassennamen gibt siehe dazu auch unter Idealstadt Hierbei fuhren die Strassen mit den Nummern 3 7 9 10 11 und 13 von Nordost nach Sudwest die mit den Nummern 6 8 und 12 von Sudost nach Nordwest 3 und 6 von der Nummerierung her in umgekehrter Richtung Weitere Strassen haben Nummern die von den Strassen abgeleitet sind von denen sie abzweigen so verlauft die 71 Strasse von der 7 zur 9 Strasse die 91 Strasse verlauft fast parallel zur 9 Strasse Zwei quer zur 10 11 und 13 Strasse verlaufende Strassen haben auf jedem Abschnitt einen anderen Namen entsprechend der direkt sudlich verlaufenden Querstrasse also 101 111 131 Strasse und 102 112 132 Strasse Die 113 114 und 115 Strasse weichen von diesem System ab So ergeben sich fur den Ort 20 Strassennamen Nutzflachen Bearbeiten Die 3 52 km die zu dem Dorf gehoren teilen sich wie folgt auf Stand 2001 Hof und Gebaudeflache 21 84 ha Verkehrsflache 31 73 ha Landwirtschaftliche Flache 255 88 ha Gewasserflache 1 75 ha Forstwirtschaftliche Flache 39 99 ha Sonstige Flachen 1 44 haSendeturme Bearbeiten nbsp SendeturmDer Sender Wippershainer Hohe befindet sich etwa 1 3 Kilometer nordlich von Wippershain in der Nahe von Bad Hersfeld auf 454 m u NN Drei weitere Stahlfachwerkturme direkt am Sportplatz werden fur Richtfunk und Mobilfunkantennen genutzt Des Weiteren nutzt der Ortsverein F 69 Bad Hersfeld des Deutschen Amateur Radio Clubs e V DARC diese Turme fur seine Relaisstation den Repeater und den Digipeater Personlichkeiten BearbeitenRudolf Wilhelm Schmitt 1830 1898 Chemiker Unternehmer und Hochschullehrer Gerhard Kreuzwendedich Todenhofer 1913 1973 NS Funktionar Legationsrat und Wirtschaftsmanager Antje Bruggemann Breckwoldt 1941 2023 Bildende Kunstlerin KeramikerinLiteratur BearbeitenElisabeth Ziegler Das Territorium der Reichsabtei Hersfeld von seinen Anfangen bis 1821 N G Elwert sche Buchhandlung Marburg 1939 S 115 120 Kapitel Gericht Schildschlag Literatur uber Wippershain nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wippershain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Wippershain In Webauftritt der Gemeinde Schenklengsfeld Wippershain Landkreis Hersfeld Rotenburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS 700 Jahr Wippershain Ortsgeschichte Infos In wippershain de Private Website abgerufen am 19 Oktober 2020 Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung zwischen Justiz Landgericht Hersfeld und Verwaltung Am 1 August 1972 als Ortsbezirk zur Gemeinde Schenklengsfeld Einzelnachweise a b c d e f g Wippershain Landkreis Hersfeld Rotenburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juli 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen Daten amp Fakten In Webauftritt Gemeinde Schenklengsfeld abgerufen im Marz 2022 Groscurth Dorfer des Landkreises Hersfeld In Mein Heimatland Januar 1962 Band 20 Beilage der Hersfelder Zeitung Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg GVBl II 330 13 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 217 11 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 397 a b Hauptsatzung PDF 140 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Schenklengsfeld abgerufen im Oktober 2020 Heinrich Riebeling Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen Werner Noltemeyer Verlag Dossenheim Heidelberg 1977 ISBN 3 88172 005 7 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 78 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 75 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 22 und 78 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 Einwohnerzahlen aus Webarchiv Gemeinde Schenklengsfeld archiviert vom Original abgerufen im Marz 2022 Wahlergebnisse Ortsbeiratswahl Wippershain vom 14 Marz 2021 In Votemanager Abgerufen im Februar 2023 Ortsbeirate Wippershain In Webauftritt Gemeinde Schenklengsfeld abgerufen im Februar 2023 Ein Traum wurde wahr Nils Hartwig ubergab Flieger an Fraport auf osthessen news de 30 April 2011 Ortsteile von Schenklengsfeld Dinkelrode Erdmannrode Hilmes Konrode Landershausen Malkomes Oberlengsfeld Schenklengsfeld mit Lampertsfeld Schenksolz Unterweisenborn Wehrshausen Wippershain Wustfeld Normdaten Geografikum GND 16091960 5 lobid OGND AKS VIAF 160267712 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wippershain amp oldid 237805995