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Legitimistische Corps waren eine Erscheinung des Zwischenkriegsosterreichs Es handelte sich um schlagende legitimistische Studentenverbindungen die sich in allen bekannten Fallen fruher oder spater als Corps bezeichneten Gemeinsam war diesen Bunden dass sie nach dem Zusammenbruch der Monarchie aus konservativen Kreisen ehemaligem Adel und Militar entstanden waren Darum kamen sie mehr oder weniger berechtigt in den Ruf legitimistisch zu sein 1 Fur die Corps waren Kaisertreue und politische Neutralitat vor dem Ersten Weltkrieg gut vereinbar In der Ersten Republik hingegen als politisch positioniert wahrgenommen hatten Neugrundungen keinen Platz in den Corpsverbanden Gleichwohl unterschieden sich die legitimistischen von den meisten konservativen Verbindungen denn sie waren weder konfessionell noch national gebunden Die romisch katholischen Verbindungen lehnten die Mensur ab die Burschenschaften forcierten die Deutschnationale Bewegung und die Kosener Corps neigten besonders seit dem Deutschen Krieg eher zur protestantischen Krone Preussen als zur katholischen Habsburgermonarchie Corps Danubia Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wiener Senioren Convent 3 Danubia Graz 3 1 Kampf um Anerkennung 3 2 Zerrissenheit 3 3 Danuben 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Winter 1918 19 formierten sich die kaisertreuen Anhanger Karls I Baron Werkmann der letzte Sekretar des Kaisers brachte die Zeitschrift Staatswehr heraus Gegrundet wurde die Partei aller schwarzgelben Legitimisten SGL die 1923 unter dem Namen Kaisertreue Volkspartei an den Nationalratswahlen teilnahm aber ohne Mandat blieb Alsbald fanden sich auch Studenten die sich in der Deutsch christlich akademischen Verbindung Wasgonia zusammenschlossen Bei dem starken Mitgliederzulauf einerseits und der gewollten Isolation von den Kosener Corps andererseits grundete Wasgonia Tochterverbindungen um fur Mensuren Gegenpaukanten zu finden Diese sechs Verbindungen wurden wie Wasgonia legitimistische Corps ausserhalb des KSCV Aus dem Mensurbuch der Wasgonia lasst sich auf ein reges Corpsleben schliessen 2 Die Einigkeit der Corps im W S C schwand Ende der 1920er Jahre als sich das Corps der Wikinger den Kosener Corps in Wien zuwendete und die strengen legitimistischen Positionen aufgab Mit der Machtubernahme der NSDAP in Deutschland veranderte sich auch die politische Lage im Standestaat Osterreich Fur kaisertreue Ideale blieb immer weniger Raum den legitimistischen Corps fehlte Nachwuchs Die Teilnahme an Gedenkfeiern wie der im April 1934 fur den ehemaligen Kaiser Karl I in der Votivkirche Wien blieb selten ohne Handgreiflichkeiten die von der SA angestiftet wurden Der historische Versuch nach Ende der Donaumonarchie als kaisertreue Verbindungen in der Ersten Republik Fuss zu fassen muss spatestens ab 1935 als gescheitert angesehen werden Aus den Polizeiakten jener Zeit geht hervor dass die Corps Wolsungen Athesia und Karolinger ab 1933 kaum noch Veranstaltungen hatten 3 Nach dem Verbot aller Studentenverbindungen sind nur von den Ottonen Aktionen in der Widerstandsgruppe um Karl Burian bekannt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die legitimistischen Corps nicht rekonstituiert Als ihrer aller Nachfolgecorps wurde am 22 Mai 1948 das Corps Ostarrichi von Alten Herren der aufgelosten Corps gestiftet 4 Man kann bezweifeln dass es tatsachlich Aktive hatte und einen Corpsbetrieb unterhielt Die Ostarrichi erlosch am 4 Oktober 1960 5 Eine Ausnahme bildet das Corps Ottonen das 1992 als Osterreichische Studentenverbindung Ottonia in der Nachfolge des alten Corps Ottonen neugegrundet wurde 2007 erfolgte schliesslich die Umwandlung der O St V Ottonia in das akademische Corps Ottonen Das Corps fuhrt die alten Farben schwarz gold grun und den Wahlspruch Kaiser und Reich 6 7 Wiener Senioren Convent BearbeitenSiehe auch Senioren Convent Wien Der W S C war im Zwischenkriegsosterreich ein Zusammenschluss der Wiener legitimistischen Studentenverbindungen Wasgonia Ottonen Woelsungen Karolinger Palaio Austria Athesia und Wikinger sowie des Pennalcorps Austro Germania Klosterneuburg 8 Nicht verwechselt werden sollte dieser Zusammenschluss mit dem SC zu Wien der nachmaligen Wiener Corps im Kosener SC Verband Gestiftet wurde der W S C am 18 Oktober 1923 mit den Farben schwarz gold auf rot und dem Wahlspruch Ehre Treue Vaterland 9 Beziehungen und Paukverhaltnisse bestanden zwischen den genannten W S C Corps und dem Corps Danubia Graz bis Anfang der 1930er Jahre Vor allem die Wiener Ottonen und die Grazer Danuben hatten mehrere gemeinsame Mitglieder Bereits in der spaten Ersten Republik liess diese Stromung nach Wasgonia suspendierte bereits Anfang der 1930er Jahre Alle Verbindungen des Wiener SC gingen spatestens mit dem Anschluss Osterreichs unter da ein monarchistisch gepragtes Corpsleben in der Zeit des Nationalsozialismus unmoglich war Vielmehr mussten die Corps einen besonders hohen Blutzoll leisten 10 Einmalig in der Korporationsgeschichte durfte sein dass sich mit dem Corps der Ottonen eine ganze Verbindung zu einer Widerstandsgruppe wandelte zur Gruppe Burian 11 12 Sie wurde 1943 ausgehoben 12 Der Senior der Ottonen Hauptmann Karl Burian wurde am 13 Marz 1944 im Wiener Straflandesgericht hingerichtet 13 11 Der Ottone Karl Alfons von Portele wurde zum Tode verurteilt in der funfjahrigen Haft aber nicht hingerichtet Insgesamt wurden etwa 4500 Legitimisten und ihnen nahestehende Personen verhaftet und in Konzentrationslager verbracht 10 Das Couleur der Corps im W S C beinhaltet fast ausnahmslos die Farben schwarz und gold fur das Haus Habsburg Die rote Perkussion erinnert an die Farben im osterreichisch ungarischen Wappen Mit dem Verbot erloschen 1938 39 folgende Corps 5 9 Wasgonia gegr 20 Juni 1920 nbsp Wasgonias Bandverleihung an Kaiser Karl I Ottonen gegr 18 Oktober 1922 Woelsungen gegr 10 Oktober 1929 Karolinger gegr 2 September 1922 Palaio Austria gegr 4 Dezember 1908 Athesia gegr 14 Oktober 1926 als Nachfolger der Palaio Austria Wikinger gegr 1 April 1922Danubia Graz Bearbeiten nbsp Erwin Drahowzal 1889 1967 14 Danubia entstand 1921 als freie Verbindung Die Stifter waren ehemalige Offiziere Frontsoldaten und Militarakademiker der k u k Armee Als Anhanger der Habsburger hatten sie in der Ersten Republik einen Weg ins Zivilleben gesucht und in Graz ein Studium aufgenommen Mit ihren Auffassungen von Kameradschaft und Ehre standen sie an den Hochschulen auf verlorenem Posten Um unter sich zu bleiben beschlossen sie am 17 Mai 1921 Danubias Stiftung Als Stiftungstag wurde mit dem 18 August der Geburtstag von Franz Joseph I Osterreich Ungarn gewahlt Auch die Bezeichnung Danubia liess die Donau Monarchie anklingen Im Grundungsbeschluss wurde erklart dass in Ehrenangelegenheiten nach dem Offizierskodex Ristow zu verfahren sei 15 Spater hielt man sich an den unter Waffenstudenten ublichen ritterlichen Ehrenschutz Das Couleur war zur Grundung schwarz gold violett Dass die dunkelblaue Mutze noch im selben Jahr nach braun geandert wurde war der Rockfarbe der Artillerieoffiziere und finanziellen Grunden geschuldet denn sie erlaubte den karg lebenden Nachkriegsstudenten ihre Mutzen aus ausgemusterten Uniformen schneidern zu lassen Dass Danubia sich als Burschenschaft ausrichtete lag an personlichen Kontakten eines Mitgliedes zu Gustav Stresemann 16 Der war Mitglied einer ADB Burschenschaft und im Grunde Monarchist Auch der Wahlspruch bezog sich auf das burschenschaftliche Ehre Freiheit Vaterland Danubias Einstellung zeigt sich in einem Schreiben des Grundungsseniors Bauml an den Vorstand der Christlichsozialen Partei Osterreich in dem er um Unterstutzung legitimistischer Aktivitaten bittet 17 Man kann davon ausgehen dass in den Anfangsjahren alle Bekundungen zur unpolitischen Ausrichtung nur Tarnung waren Die wohlwollende Haltung der CSP Fuhrung wiederum zeugt von starken monarchistischen Tendenzen auch in ihren Reihen wenngleich die Partei sich in der Offentlichkeit zuruckhaltend ausserte Siehe auch Deutschosterreich Kampf um Anerkennung Bearbeiten nbsp 10 Stiftungsfest 1931 Von Anbeginn hatte Danubia mit dem Vorwurf zu kampfen gegen die Republik zu stehen So verwehrte die Karl Franzens Universitat ihr das Auffahrts und Farbenrecht was der Nichtanerkennung gleichkam Obwohl Danubia Bestimmungsmensuren und Sabelpartien entschieden verfocht strebte sie zunachst nach der Aufnahme in den Allgemeinen Deutschen Burschenbund Dies wurde 1925 verworfen Um dem legitimistischen Vorwurf offentlich zu begegnen wurde bereits im Fruhjahr 1922 beschlossen dass bei der Reception auch auf die Einhaltung der Gesetze zu schworen und damit die republikanische Ordnung anzuerkennen Im Herbst 1923 im Chaosjahr der Weimarer Republik ging man uber diese Beschlusse weit hinaus nicht nur der Verbindung sondern auch seinen Mitgliedern wurde politische Betatigung untersagt Dieser Beschluss erwies sich in den Richtungsstreitigkeiten der Ersten Republik und vor allem in den 1930er Jahren als unhaltbare Belastung Die nach der Abwendung vom ADB angestrebte Aufnahme in den KSCV erwies sich als schwierig Nicht einmal im Kosener SC zu Graz konnten Mensuren abgedeckt werden Deshalb naherte Danubia sich dem legitimistischen Wiener SC besonders dem Corps Wasgonia Die Ottonen deckten viele Partien ab Das Angebot einer formalen Anbindung an den Wiener SC wurde jedoch abgelehnt weil dieser sich relativ offen zum Legitimismus bekannte 16 Die letzte Mensur mit Bunden des Wiener SC wurde 1932 ausgetragen Einige Danuben trugen auch ein Band der Wiener Corps Den Weg zu Partien in Graz ebnete der Waffenschutz des Corps Teutonia Graz Ende 1924 gewahrten die Grazer Hochschulen das Auffahrts und Farbenrecht Dass die Vertreterbesprechung der spatere Grazer Korporationsring Danubia 1928 aufnahm ermoglichte ein regulares Paukverhaltnis mit den Grazer Verbindungen 1929 erklarte man sich schliesslich gegen den Protest des SC zum Corps Zur selben Zeit anderte Danubia die Farben in schwarz gold blau braun waren die Rocke blau die Hosen golden die Knopfe und schwarz die Aufschlage der k k Artillerieoffiziere Die neuen Farben wurden 1931 seitens der Universitat genehmigt Zerrissenheit Bearbeiten Der Austrofaschismus und die Selbstausschaltung des Parlaments spalteten Danubia 1934 meldete man der Universitat die Einstellung des Aktivenbetriebes Ein Grossteil der Aktivitas war ausgetreten und bei der Landsmannschaft Viruna untergekommen Als sie 1936 von der Staatspolizei verboten wurde fanden viele Virunen zum Corps Teutonia Graz 16 18 Bei Danubia verblieben Konservative die die streng unpolitische Linie fortfuhren wollten jedoch kein Aktivenbetrieb mehr aufrechterhalten konnten Dass die ausgetretenen Mitglieder Verbindung zum Corps hielten ermoglichte spater gegenseitige Bandverleihungen Nach dem Anschluss Osterreichs erhielt Danubia trotz ihrer unpolitischen Linie wie alle Studentenverbindungen den Auflosungsbescheid Eine Fortfuhrung als Kameradschaft ist nicht dokumentiert wohl aber gegenseitige Hilfe und Treffen der Mitglieder Danubia veranschaulicht auch den Konflikt zwischen Monarchie und Nationalsozialismus Auch wenn sie der Habsburgermonarchie anhingen konnten viele Danuben sich dem grossdeutschen Gedanken nicht entziehen Das fuhrte beinahe zur Spaltung des Bundes Rittmeister v Hoffinger der Senior des Sommersemesters 1931 verkorperte die kaisertreue und rein osterreichische Linie Ihm verlieh Ferdinandea Graz im Akademischen Bund Katholisch Osterreichischer Landsmannschaften 1948 vor Danubias Rekonstitution das Band Die Abwendung von einer schlagenden zu einer katholisch legitimistischen Verbindung bezeugt v Hoffingers unbedingte Treue zu Habsburg Ab 1947 lebte das Corps im besetzten Nachkriegsosterreich wieder auf Die Erlaubnis besser die Nichtuntersagung zu reaktivieren holte man sich 1952 ein Die Reaktivierung gelang indem die Studentengruppe Ingenieur Corona in Danubia aufging 1954 wurde das seit 30 Jahren verfolgte Ziel einer Aufnahme in den Kosener Senioren Convents Verband erreicht jedoch musste schon drei Jahre aus Aktivenmangel suspendiert werden Die Altherrenschaft bestand fort und nahm grossenteils bei den Grazer Corps Teutonia Joannea und Vandalia die Mitgliedschaft an Mit Stutzungsburschen dieser Corps rekonstituierte Danubia im Wintersemester 2006 07 Waren vor der Reaktivierung nur noch drei Alte Herren am Leben so kam es nun zu mehreren Bandaufnahmen von osterreichischen und bundesdeutschen Corpsstudenten Im Wintersemester 2007 08 wurde Danubia als Vollmitglied in den Grazer Korporationsring aufgenommen Mit dem Generalconvent am 31 Januar 2008 begann das vorlaufig letzte Kapitel der aktiven Danubia Es war abzusehen dass auch eine Aktivmeldung von Alten Herren die neuerliche Suspension nicht aufhalten konnte Deshalb wurde die Suspension beschlossen Zahlreiche Vertreter des SC und auswartiger Corps von Burschenschaften und Landsmannschaften kamen zur Kneipe mit der dieses Kapitel der aktiven Danubia endete Trotz der Suspension feierte das Corps im Herbst 2011 das 90 Stiftungsfest in grossem Rahmen Den Mitgliederbestand konnte es weiter ausbauen Wie in Graz von jeher ublich steht Danubia Studenten aller Grazer Hochschulen offen Ihr traten etwa hundert Manner bei Danuben Bearbeiten nbsp Adalbert Buchberger Ingenieur und Abgeordneter Viktor Dankl Generaloberst Helge W Endres Publizist Hans Hocheneder Generalmajor Abgeordneter zum Bundesrat Richard Karpellus Ingenieur in der Energiewirtschaft Fritz Tomann Generaldirektor der SteirerversicherungLiteratur BearbeitenChristian Prosl Todliche Romantik Das legitimistische akademische Corps Ottonen Osterreichischer Verein fur Studentengeschichte Hrsg Tradition und Zukunft Band 12 Wien 2008 Walter Rabe Osterreichs kaisertreue Corps in der Ersten Republik Verein fur corpsstudentische Geschichtsforschung Hrsg Einst und Jetzt Band 23 1978 S 11 47 Willy Klein Abenteurer wider Willen Erinnerungen eines Angehorigen des Akademischen Corps Ottonen Osterreichischer Verein fur Studentengeschichte Hrsg Tradition und Zukunft Band 9 Wien 2006 S 11 47 aus dem Franzosischen ubertragen und bearbeitet von Christian Prosl Peter Platzer Legitimistische Corps in Wien Einst und Jetzt Bd 67 2022 S 245 268 Einzelnachweise Bearbeiten Archiv der Universitat Wien Constitution der Corps Wasgonia und Ottonen und des Wiener Senioren Conventes Mensurbuch der Wasgonia von 1923 24 bis 1928 Akten des Vereinsburos der Bundespolizeidirektion Wien XV6627 XV7132 XV7198 XV8006 XV9972 XV7205 XV11842 und V157 Corps Ostarrichi in der DNB a b Walter Rabe Osterreichs kaisertreue Corps in der Ersten Republik Verein fur corpsstudentische Geschichtsforschung Hrsg Einst und Jetzt Band 23 1978 S 11 47 Christian Prosl Todliche Romantik Das legitimistische akademische Corps Ottonen Osterreichischer Verein fur Studentengeschichte Hrsg Tradition und Zukunft Band 12 Wien 2008 Festschrift zum 95 Stiftungsfest des Akademischen Corps Ottonen Wien 2017 Wiener SC im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek a b Paulgerhard Gladen Gaudeamus Igitur Die studentischen Korporationen einst und jetzt Munchen 1986 ISBN 3 7667 0811 2 S 64 a b Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW a b Osterreich Journal 2005 PDF 1 5 MB a b Peter Krause O alte Burschenherrlichkeit Styria Graz u a 1997 ISBN 3 222 12478 7 S 189 Friedrich Wagner Der osterreichische Legitimismus 1918 bis 1938 seine Politik und Publizistik Dissertation an der philosophischen Fakultat der Universitat Wien Juni 1956 Drahowzal galt nach dem Danuben Senior des Sommersemesters 1922 als der eigentliche Bahnbrecher der legitimistischen Studentenbewegung siehe Brief von Kubin I an Wasgonia 1929 Gustav Ristow Ehrenkodex Mit einem Anhang enthaltend Winke und Ratschlage fur das Verhalten des Offiziers Offiziers oder Kadettaspiranten und Einjahrigfreiwilligen in Ehrenangelegenheiten L W Seidel 1917 GoogleBooks a b c Corpsgeschichte Brief von Bauml an die Christlichsoziale Partei aus dem Jahre 1920 Geschichte Virunas vor dem Zweiten Weltkrieg Virunia zu Graz 29 September 2007 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 September 2007 abgerufen am 6 Oktober 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Legitimistische Corps amp oldid 234999811