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Walter Harnisch 24 Juni 1883 in Berlin 10 Mai 1947 in Grafenau Niederbayern war ein deutscher konservativer Journalist Romanschriftsteller und Teilnehmer am Kapp Putsch im Marz 1920 Er schrieb auch unter den Pseudonymen Johannes W Harnisch und Frank Wedderkopp Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Journalist und politischer Publizist 2 1 Im Kaiserreich 2 2 Weimarer Republik 3 Schriftsteller 4 Werke Auswahl 4 1 Personliches 4 2 Politik und Wirtschaft 4 3 Zum Fall Maximilian Harden 4 4 Feuilleton 4 5 Romane und Novellen 4 6 Lyrik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenHarnisch besuchte in Berlin das Gymnasium und studierte danach an der Universitat Jena Rechtswissenschaften und deutsche Literatur und Philologie Er war Finkenschaftler also Mitglied einer nichtkorporierten reformorientierten Studentenvereinigung Uber seine Jugend und Studentenzeit veroffentlichte er 1909 in der politisch literarischen Zeitschrift Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur dem Vorlaufer von Nord und Sud ein selbstironisches Essay Erlebnisse mit Haeckel 1 Journalist und politischer Publizist BearbeitenIm Kaiserreich Bearbeiten Nach dem Studium begann Harnischs Einstieg in den Zeitungsjournalismus Ab Herbst 1906 arbeitete er bei der Rheinisch Westfalischen Zeitung RWZ in Essen einem rechtskonservativen der Schwerindustrie nahestehenden Blatt Harnisch galt als tuchtig und gewann bald das Vertrauen von Chefredakteur Heinrich Pohl und des Verlegers Theodor Reismann Grone der gemeinsam mit Alfred Hugenberg den Alldeutschen Verband gegrundet hatte Die Linie der RWZ war entsprechend nationalistisch imperialistisch und teilweise volkisch Die Zeitung entsandte Harnisch 1907 als Hauptstadtkorrespondent nach Berlin Ende 1907 kam es zum Zerwurfnis im Streit um Harnischs Berliner Lebenswandel Dienstwohnung Unregelmassigkeiten der Spesenkasse ein Arbeitgeberdarlehen sowie um seine publizistische Parteinahme fur Maximilian Harden Nach Harnischs Darstellung kundigte er selbst im Januar 1908 um die Zeitung im Sommer zu verlassen Im Marz 1908 beteiligte sich Harnisch am mehrtagigen Journalistenstreik im Reichstag mit dem die Parlamentskorrespondenten gegen eine Beleidigung Saubengels durch den Zentrums Abgeordneten Adolf Grober protestierten Daruber eskalierte der Streit mit seinem Arbeitgeber noch einmal so dass er Ende Marz 1908 telefonisch fristlos entlassen wurde Da Harnisch seine Entlassung in Journalistenzirkeln einseitig darstellte und dies von einigen Zeitungen berichtet wurde griff am 15 April 1908 RWZ Chefredakteur Pohl seinen bisherigen Korrespondenten in einem Leitartikel In eigener Sache frontal an Harnisch sei in Berlin vollstandig entgleist Pohl warf ihm in harten Worten Pflichtverstosse Vertrauensmissbrauch Unterschlagung und anderes vor Harnisch legte seinerseits die Streitpunkte offen und wehrte sich offentlich in einem ausfuhrlichen Artikel in Hardens Die Zukunft 2 Nach seiner Entlassung begann Harnisch vermehrt fur Zeitschriften wie Die Zukunft zu schreiben So verfasste er Beitrage fur Eberhard Froweins und Artur Landsbergers Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur und Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben sowie deren gemeinsamen Nachfolger Nord und Sud oder auch fur Friedrich Naumanns Die Hilfe oder Rezensionen fur Siegfried Jacobsohns Die Schaubuhne Einer grosseren Offentlichkeit fiel Harnisch als Fursprecher des Enthullungsjournalisten Maximilian Harden auf dem Herausgeber der Wochenschrift Die Zukunft in der Harden Eulenburg Affare und den nachfolgenden Sensationsprozessen Unter dem Pseudonym Frank Wedderkopp beteiligte er sich mit zwei Streitschriften Harden im Recht 1909 3 und Harden Eulenburg und Moltke 1908 4 an der Harden Kontroverse die mit zahlreichen Pamphleten ausgetragen wurde Die Broschuren wurden selbst Gegenstand der Berichterstattung Seine Schriften zeugten von detaillierter Kenntnis von Hardens Absichten und seinem Prozessmaterial da er spatestens ab 1907 mit Harden eng befreundet war 5 Er erganzte dies mit Beitragen in Wochenschriften wie dem Morgen 6 7 Besonders im Morgen veroffentlichte Harnisch um 1908 09 regelmassig und erreichte dort unter vielen prominenten Autoren ein anspruchsvolles intellektuelles Publikum Sehr ernste Aufsatze und legere oft ironische Stucke wechselten einander ab Im Beitrag Praventivkriege versuchte er beispielsweise differenziert die Rechtfertigung der angriffsweise begonnenen Verteidigungskriege zu ergrunden Sie seien nicht zu verantworten wenn sie einer hohlen Prestige Politik dienten kein innerer Zwang zu ihnen bestehe und ihre Folgen unkalkulierbar seien 8 Seine Kolumne Politisches Glossarium griff aktuelle Themen und Begriffe teils satirisch auf Insbesondere setzte er sich mit dem Journalismus der Kaiserzeit auseinander etwa in Reporterpolitik mit der Nahe zwischen Journalisten und Politikern 9 Erkennbar wird eine Positionierung fur einen Ubergang zum Parlamentarismus und eine Zuruckdrangung des Kaisers aus der Regierungspolitik zudem eine Abgrenzung gegen demagogischen Radaukonservatismus Doch Harnischs Eintreten fur eine imperialistische Aussen und Kolonialpolitik die Interessenspharen sicherte und expansiver vorging liessen ihn allmahlich von nationalliberalen Positionen zur aussersten Rechten rucken Ab 1910 war Harnisch fur einige Jahre Herausgeber und Redakteur der Korrespondenz Deutsch Uebersee 10 Dieser Pressedienst verbreitete Mitteilungen und Artikel des Aktionsausschusses der Deutschen Kolonialgesellschaft DKG deren Prasident Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg war Zu dieser Zeit war die DKG eine mitgliederstarke Organisation mit grossem Einfluss auf offentliche Meinung und das Mitte Rechts Parteienspektrum Harnisch machte sich auf dieser Plattform einen Namen In der politischen Kontroverse um das diplomatische Nachgeben Deutschlands in der zweiten Marokkokrise 1911 veroffentlichte Harnisch seine Broschure Marokko Ruckzug eine scharfe polemische Abrechnung mit einer aus seiner Sicht zu unentschlossenen Aussen und Kolonialpolitik Er vertrat die Position dass die von Kaiser Wilhelm II personlich verfolgte aggressive Kanonenbootpolitik Panthersprung nach Agadir gerechtfertigt war um Frankreich zur Abtretung eines Kolonialgebiets in Sudmarokko zu zwingen Den deutschen Verzicht nach britischer Intervention der zum Marokko Kongo Vertrag fuhrte beurteilte Harnisch als Regierungsversagen von Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg und des Kaisers und verglich die Agadirschmach als diplomatische Niederlage mit der Olmutzer Punktation von 1850 Harnischs Pamphlet entfaltete in der deutschen und internationalen Presse ein substanzielles Echo 11 Seine Aussagen liessen ihn als Stimme des Alldeutschen Verbandes erscheinen was Harnisch jedoch nicht recht war Dabei spielte sicher eine Rolle dass sein fruherer Arbeitgeber RMZ mit dem Verband identifiziert wurde Im Marokko Buch distanzierte sich Harnisch im Vorwort 14 August 1911 ausdrucklich Er sei kein Alldeutscher und verwahre sich gegen eine Vereinnahmung weil die alldeutschen politischen Auffassungen und Forderungen zum erheblichsten Teile nicht die meinen sind Er habe mit den Herren nichts zu schaffen sie nichts mit mir 12 Harnisch trug in Deutsch Uebersee zur Verscharfung und Polarisierung des Rassismus bei Beispielsweise trat er im Kontext der Mischehendebatte von 1912 fur eine klare Rassentrennung nach dem Vorbild der Buren Sudafrikas ein und wandte sich gegen jede Blutmischung zwischen weissen deutschen Siedlern und Indigenen in den deutschen Kolonien Er unterstutzte die Politik des Reichskolonialamts interkultureller Eheverbote und Entrechtung von Mischlingen Die Reichstagsinitiative von Zentrum und SPD die diese Politik beenden sollte nannte Harnisch das Greisenkind jener vermoderten und verschimmelten Rousseau schen Wahnideen von der Gleichartigkeit aller Menschen die von der Wissenschaft widerlegt seien Der Staat musse die Verbindungen leider tolerieren niemals aber darf er sie anerkennen niemals diese Grauel die allein die sexuelle Not im einzelnen Falle einmal entschuldbar erscheinen lassen kann auf die Ehrenstufe der Ehe erheben weil der Weisse an seiner Rasse damit frevelt 13 Ob Harnisch Weltkriegsteilnehmer war ist nicht bekannt Weimarer Republik Bearbeiten Fur Scherls konservative Tageszeitung Berliner Lokal Anzeiger berichtete Harnisch als Korrespondent ab Februar 1919 von der Weimarer Nationalversammlung Gemeinsam mit der Zeichnerin Hildegard Arminius legte er im Mai 1919 eines der ersten Bucher uberhaupt zu diesem Parlament vor Skizzen und Stimmungen aus dem Weimar der Nationalversammlung enthielt unterhaltsame Anekdoten informell menschliche Beobachtungen und Kurzportrats aus dem Alltag der Politiker Beamten Journalisten und Hilfskrafte in Weimar wahrend der Tagungswochen 14 Harnisch blieb den nationalkonservativen Kreisen eng verbunden Dadurch wurde er in den Kapp Putsch hineingezogen 1919 20 stand er mit den Organisatoren der Nationalen Vereinigung Max Bauer und Waldemar Pabst in Kontakt und nahm ihren Pressegesprachen mit ausgewahlten rechtsorientierten Zeitungen mehrfach teil Er war auch seit 1909 mit dem Morgen Mitautor Karl Schnitzler bekannt der nun die NV Pressearbeit koordinierte Harnisch behauptete spater er habe weder die NV gekannt noch von deren Putschvorbereitungen gewusst Er sei nach Putschbeginn aus journalistischem Interesse in die Reichskanzlei gegangen Dort wurde er am 15 Marz 1920 zum Pressechef ernannt Als Kapps Regierungssprecher leitete er die Vereinigte Presseabteilung der Reichsregierung und stellte sich taglich der Berliner Pressekonferenz bis die Putschisten am 17 Marz aufgaben Er wurde amnestiert musste jedoch am 9 Dezember 1921 im Jagow Prozess vor dem Reichsgericht in Leipzig aussagen Da er als erster Zeuge unmittelbar vor General Erich Ludendorff aufgerufen wurde wurde in der Presse breit uber seine Vernehmung berichtet 15 16 17 Er hielt sich auf Distanz zu extremistischen Volkischen und Antisemiten Er trat 1922 sogar vor dem Reichsbund judischer Frontsoldaten bei einer Versammlung im Preussischen Herrenhaus in Berlin als Redner auf Dort kritisierte er den wachsenden Antisemitismus behauptete aber auch eine Mitschuld der Juden das beste Mittel gegen Antisemitismus sei es unzweifelhaft vaterlandische Gesinnung zu zeigen Fur diese Ausserungen die eine Gleichberechtigung als Staatsburger vom politisch erwunschten Wohlverhalten abhangig machte wurde er scharf auch von Nichtjuden kritisiert 18 In der Weimarer Republik beteiligte sich Harnisch an den polarisierenden Kulturkampfen und Theaterskandalen Seine polemischen Leitartikel gegen Bertolt Brechts Drama Baal 1926 19 Sergej Eisensteins Film Panzerkreuzer Potemkin 1926 20 Walter Mehrings Der Kaufmann von Berlin 1929 von Erwin Piscator im Theater am Nollendorfplatz Urauffuhrung mit SA Krawallen 21 gelten heute als reprasentative Beispiele fur die konservative Verhohnung moderner Darstellungskunst in der Buhnen und Filmkritik Seinem Journalistenkollegen Richard May zufolge war Harnisch christliches Ehrenmitglied des Verbands nationaldeutscher Juden 22 Den Verband hatte Harnischs Chef beim Lokal Anzeiger Samuel Breslauer 1921 mitgegrundet er unterstutzte die nationale Bewegung von NSDAP DNVAP und Stahlhelm und biederte sich der Hitler Regierung 1933 an 23 Uber seine Tatigkeit in den 1930er Jahren ist bisher wenig bekannt Bis mindestens 1935 war Harnisch beim Berliner Lokal Anzeiger beschaftigt Er zog nach Niederbayern um wo er mehrere Romane verfasste Schriftsteller BearbeitenSeine Novelle Du bist Orplid Dezember 1917 erschien in drei Teilen in der Unterhaltungszeitschrift Die Gartenlaube Scherl Verlag Sie erzahlt vom Besuch einer bekannten Theaterschauspielerin in ihrer Heimatstadt Rothenburg ob der Tauber nach langen Jahren in der Ferne Marga Rotter war als sie jung war die altfrankische Kleinstadt zu eng geworden Sie riss aus und wurde beruhmt sogar mit Gastspielen in New York Sie kehrt erst zuruck als ihre Eltern gestorben sind Sie stellt fest dass ihre Schwester Else ausgerechnet mit dem Mediziner Theo verheiratet ist den sie vor Jahren auf einer Atlantikfahrt ihres Ensembles als Schiffsarzt eines Hapag Amerikadampfers kennengelernt hatte Er rettete sie vor einem Suizid Zwischen beiden entfaltete sich ein Flirt und eine Reiseaffare Sie vergass ihn nie sah ihn aber nie wieder In Rothenburg knistert zwischen Schwager und Schwagerin wieder Leidenschaft Aber am Ende siegen Pflicht Disziplin und Moral Marga Rotter verlasst die Stadt wieder 24 Im Februar 1919 veroffentlichte Harnisch in der Literaturzeitschrift Westermanns Monatshefte seine Kriegs Novelle Der kleine Prinz In dieser Geschichte kommt der junge Prinz Emich von Daxburg Spross des fiktiven Furstenhauses Leysenburg Linningen Daxburg als Leutnant an die Westfront Durch seine hochadlige Herkunft fuhlt er sich sowohl unter den Truppenfuhrern wie unter den Mannschaften isoliert bis er sich mit einem Gefreiten anfreundet dem es ahnlich ergeht Er ist kein Adliger aber ein gebildeter Mann ein Lehrer Sie teilen Grabenerlebnisse und Kameradschaft Der Prinz stirbt einen gewohnlichen Tod unter einer Granate 25 Harnisch griff die Figur Prinz Emich 1944 wieder auf und entwickelte sie weiter als er den langeren Roman Der kleine Prinz veroffentlichte 1919 veroffentlichte Harnisch Der Zerfall Ein Zeitroman Das Buch ein typisches Beispiel fur einen der vielen ernuchterten Kriegsromane dreht sich um ein Einzelschicksal Er schildert die Eindrucke eines Reserveoffiziers im letzten Kriegsjahr der in den Stellungen der Schutzengraben mit seinen Kameraden bis zum Ende ausharrt Er erlebt die Auflosungsprozesse hinter der Front wird mit Rachegelusten der Belgier konfrontiert und sieht die roten Revolutionare auftrumpfen Der Roman arbeitet die Dolchstosslegende in die Geschichte ein indem er den Kollaps von Front und Kaiserreich einer durch Flaumacherei und Propaganda vergifteten Mentalitat der Massen zuschreibt 26 27 Erst 17 Jahre spater publizierte Harnisch einen weiteren Roman Der Konig von Lobach ein Roman aus dem Bayerischen Wald wurde von der Illustratorin Hannah Hoch bebildert Er erschien als Fortsetzungsroman in einigen Zeitungen 1936 38 und anschliessend als Buch Der titelgebende Konig von Lobach ist der 70 jahrige Firmenpatriarch Kirchmayr der im stillen Lobachteil im Bayerischen Wald fast alles besitzt die Hauser die Walder und Felder die Glashutte und die Holzfabrik Allerdings zerfallt sein Konigreich Der Forst ist abgewirtschaftet die Betriebe stehen still Kirchmayr hat sich finanziell uber den Tisch ziehen lassen und sich zudem jahrelang Neuerungen versperrt Der Niedergang bringt die umliegenden Dorfer in die Not Aber der starrsinnige Alte der ein tragisches Schicksal verdaut will seinem geschaftstuchtigen Sohn Max noch nicht die Firma ubergeben Der Juniorchef findet Gefallen an einer Urlauberin der westfalischen Baronin Anselma de la Cruppe Die Liebesgeschichte der Vater Sohn Konflikt der Neustart mit Unternehmergeist die landliche Gemeinschaft und die bayerische Natur sind die Elemente dieses Heimatromans 28 1943 folgte Ein Mann lernt kochen Fast ein Roman Von Dipl Ing R Grote selbst erzahlt und ein Jahr spater der Roman Der kleine Prinz Lyrik ist von Harnisch nicht bekannt ausser einem patriotischen Gedicht vom Oktober 1914 das nach der erfolgreichen deutschen Belagerung der Festung Antwerpen erschien einem im Deutschen Reich gefeierten Propagandasieg Die Verse General von Beseler vor Antwerpen erschienen zuerst in der Wochenzeitung Der Reichsbote dann in der Lyriksammlung Deutsche Kriegsklange welche Harnischs fruherer Chef Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg herausgab Das Gedicht setzte die Eroberung Antwerpens durch Hans von Beseler in Kontrast zu der erfolglosen Belagerung von Stralsund 1628 durch Albrecht von Wallenstein 29 Werke Auswahl BearbeitenPersonliches Bearbeiten Die Rheinisch Westfalische und ich Die Zukunft 63 Jg 2 Mai 1908 S 215 223 Google Books Erlebnisse mit Haeckel Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur Nr 9 25 Februar 1909 S 329 331 Internet Archive HathiTrust Politik und Wirtschaft Bearbeiten Marokko Ruckzug Verlag von Karl Curtius Berlin 1911 Google Books 1 Google Books 2 Mannesmanns Portrat der Industriellen Familie Mannesmann Nord und Sud 34 Jg Bd 133 Jg Nr 403 April 1910 71 73 Internet Archive Praventivkriege Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 28 10 Juli 1908 S 895 899 Internet Archive Politisches Glossarium Reporterpolitik Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 41 9 Oktober 1908 S 1347 1351 Internet Archive Politisches Glossarium Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 44 30 Oktober 1908 S 1443 1446 Internet Archive Des Kaisers Neuestes Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 45 6 November 1909 S 1475 1477 Internet Archive Politisches Glossarium Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 49 4 Dezember 1908 S 1611 1614 Internet Archive Politisches Glossarium Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 49 4 Dezember 1908 S 1611 1614 Internet Archive Lahm eine Skizze Die Hilfe Zeitschrift fur Politik Wirtschaft und geistige Bewegung 15 Jg 1909 S 397 398 Zerstorter Schmelz eine Skizze Die Hilfe Zeitschrift fur Politik Wirtschaft und geistige Bewegung 15 Jg 1909 S 763 764 Sittlichkeit Glosse Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 170 172 Nachdenkliches uber Nachlassiges Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 255 257 Lordmayor von Berlin Glosse Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 291 293 Die Uberschwemmten zur Katastrophe in der Altmark Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 413 415 Unser Wissen ist Stuckwerk Betrachtung Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 720 722 Herr von Holstein zum Tod des Staatsmanns Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 751 752 Von der Notwendigkeit der Chauvinisten Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 794 796 Die Tennispartie des Kronprinzen Glosse Neue Revue Wochenschrift fur das offentliche Leben 3 Jg 1909 S 949 951 Das chinesische Marchen Die Hilfe Zeitschrift fur Politik Wirtschaft und geistige Bewegung 17 Jg 1911 S 825 826 Skizzen und Stimmungen aus dem Weimar der Nationalversammlung Mit Zeichnungen von Hildegard Arminius Verlag August Scherl Berlin 1919 HathiTrust Zum Fall Maximilian Harden Bearbeiten Unter Pseudonym Frank Wedderkopp Harden Eulenburg und Moltke Hermann Walther Verlagsbuchhandlung Berlin Unter Pseudonym Frank Wedderkopp Harden im Recht Eine Betrachtung Hermann Walther Verlagsbuchhandlung Berlin 1908 Volltext Digitalisat Staatsbibliothek Berlin Eine Anfrage An den Fursten Eulenburg Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur Nr 8 21 Februar 1908 S 239 241 Google Books Feuilleton Bearbeiten Hebbels Drama Rezension Hermann Stodte Friedrich Hebbels Drama Wilhelm Violet Stuttgart 1908 Die Schaubuhne SB 04 II Nr 31 32 6 August 1908 S 112 113 Internet Archive Volksfestspiele Die Hilfe 17 Jg Nr 2 1 Dezember 1911 S 2 Bertolt Brechts Baal Zuerst in Der Montag 15 Februar 1926 in Gunther Ruhle Hrsg Theater fur die Republik 1917 1933 Im Spiegel der Kritik S Fischer Berlin 1967 S 689 Der Blutfilm zu Sergej Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin Zuerst in Berliner Lokal Anzeiger 10 Mai 1926 Kai Nowak Projektionen der Moral Filmskandale in der Weimarer Republik Wallstein Gottingen 2015 S 423Romane und Novellen Bearbeiten Du bist Orplid Serie in 3 Teilen 1 Teil Die Gartenlaube Illustriertes Familienblatt Nr 50 Dezember 1917 S 923 927 HathiTrust Du bist Orplid 2 Teil Die Gartenlaube Illustriertes Familienblatt Nr 51 Dezember 1917 946 949 HathiTrust Du bist Orplid 3 Teil Die Gartenlaube Illustriertes Familienblatt Nr 52 Dezember 1917 951 955 HathiTrust Der Zerfall Ein Zeitroman Askanischer Verlag Berlin 1919 Der Konig von Lobach ein Roman aus dem Bayerischen Wald Mit Illustrationen von Hannah Hoch 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Nr 9 25 Februar 1909 S 329 331 Internet Archive Die Rheinisch Westfalische und ich Die Zukunft 63 Jg 2 Mai 1908 S 215 223 Google Books Unter Pseudonym Frank Wedderkopp Harden im Recht Eine Betrachtung Hermann Walther Verlagsbuchhandlung Berlin 1908 Volltext Digitalisat Staatsbibliothek Berlin Unter Pseudonym Frank Wedderkopp Harden Eulenburg und Moltke Hermann Walther Verlagsbuchhandlung Berlin Eine Broschure zu Gunsten Hardens Originalkorrespondenz der Neuen Freien Presse Neue Freie Presse 23 Mari 1908 ANNO ONB Eine Anfrage An den Fursten Eulenburg Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur Nr 8 21 Februar 1908 S 239 241 Google Books Noch ein Nachspiel zu den Harden Prozessen Munchner Neueste Nachrichten 61 Jg Nr 71 13 Februar 1908 S 2 MDZ Praventivkriege Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 28 10 Juli 1908 S 895 899 Internet Archive Politisches Glossarium Reporterpolitik Morgen Wochenschrift fur deutsche Kultur 2 Jg Nr 41 9 Oktober 1908 S 1347 1351 Internet Archive Deutsch 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Familienblatt Nr 51 Dezember 1917 946 949 HathiTrust Du bist Orplid 3 Teil Die Gartenlaube Illustriertes Familienblatt Nr 52 Dezember 1917 951 955 HathiTrust Der kleine Prinz Novelle Westermanns Monatshefte 63 Jg Nr 125 II Februar 1919 S 565 579 Google Books Buchertafel Die Woche 23 Jg Nr 34 27 August 1921 S 746 Online Bucherbesprechungen Kolnische Zeitung 13 Juni 1920 S 5 Zeitungsportal Der Konig von Lobach Sachsische Volkszeitung 35 Jg Nr 294 17 Dezember 1936 S 7 SLUB Dresden General von Beseler vor Antwerpen Zuerst in Der Reichsbote 13 Oktober 1914 In Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg Hrsg Deutsche Kriegsklange 1914 15 Verlag von K F Koehler Leipzig 1915 S 16 Google Books Normdaten Person GND 1049673662 lobid OGND AKS VIAF 42827960 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harnisch WalterALTERNATIVNAMEN Johannes W Harnisch Frank WeddelkoppKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist Romanschriftsteller und Teilnehmer am Kapp Putsch 1920GEBURTSDATUM 24 Juni 1883GEBURTSORT 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