www.wikidata.de-de.nina.az
Das Vorderindische Schuppentier oder Indien Schuppentier Manis crassicaudata ist eine Saugetierart aus der Familie der Schuppentiere Manidae Es stellt einen grossen Vertreter der Schuppentiere dar dessen Verbreitungsgebiet Sudasien Vorderindien umfasst Dort bewohnt die Schuppentierart dichte Walder offene Landschaften und auch teils wustenartige Gebiete Sie ist nachtaktiv einzelgangerisch und bodenlebend kann aber auch gut in Baumen klettern Die Hauptnahrung stellen Ameisen und Termiten dar uber die genaue Lebensweise gibt es aber nur wenige Informationen Allgemein gilt das Vorderindische Schuppentier als selten und sein Bestand ist durch zunehmende Jagd stark bedroht Hauptsachlich die Schuppen aber auch andere Korperteile dienen in lokalen medizinischen Brauchen als Heilmittel ebenso gelangen sie haufiger auch auf den internationalen Schwarzmarkt Ein weiterer Gefahrdungsfaktor ist die hohe menschliche Bevolkerungsdichte im Verbreitungsgebiet Erstmals erwahnt wurde diese Schuppentierart im Jahr 1803 Vorderindisches SchuppentierVorderindisches Schuppentier Manis crassicaudata SystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung PholidotaFamilie Schuppentiere Manidae Unterfamilie ManinaeGattung ManisArt Vorderindisches SchuppentierWissenschaftlicher NameManis crassicaudataGeoffroy Saint Hilaire 1803 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Skelettmerkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 3 4 Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Das Vorderindische Schuppentier ist ein grosser Vertreter der Schuppentiere Es erreicht eine Kopf Rumpf Lange von 51 bis 75 cm und eine Schwanzlange von 33 bis 47 cm Der Schwanz ist damit deutlich kurzer als der restliche Korper Das Gewicht schwankt zwischen 10 und 16 kg Mannliche Tiere sind in der Regel grosser als weibliche ein besonders grosses Exemplar aus Rajasthan mass insgesamt 170 cm in der Gesamtlange und wog uber 32 kg Eine Untersuchung von 10 Individuen vom Pothohar Plateau in Pakistan ergab durchschnittlich etwas grossere Korpermasse So variierten die Korperlangen ausgewachsener Tiere zwischen 76 2 und 84 3 cm die Schwanzlangen zwischen 53 und 71 cm und das Korpergewicht von 11 bis 20 kg 1 Charakteristisch ist der bei allen Schuppentieren ausgebildete Schuppenpanzer der die Oberseite des Kopfes den Rucken und die Flanken die Aussenseiten der Gliedmassen sowie den Schwanz bedeckt Er besteht aus bis zu 294 einzelnen Schuppen die einheitlich gelbbraun gefarbt und ausserst massiv gestaltet sind Ihre Grosse variiert je nach Korperlage Die kleinsten Schuppen befinden sich am Kopf und sind nur 2 cm lang Am grossten werden sie am Rumpf und weisen dort eine Lange von 6 5 bis 7 0 cm und eine Breite von bis zu 8 cm auf wobei sie zwischen 7 und 10 g wiegen Am Rumpf sind die Schuppen in 13 bis 15 Reihen angeordnet Die Grosse der Schuppen nimmt dabei nach hinten zu Auf der Ruckenlinie des Korpers verlauft vom Kopf bis zur Schwanzspitze eine einzelne Reihe an Schuppen die Anzahl betragt insgesamt 46 davon entfallen 14 bis 16 auf den Schwanz Der Schwanz ist ausserst massiv an der Wurzel kann er einen Umfang von 30 cm aufweisen Das Ende des Schwanzes ist vollstandig mit Schuppen bedeckt und zeigt keine freie Hautstelle Zwischen den einzelnen Schuppen spriessen lange dunne Haare von heller Farbung die auch auf den unbeschuppten Korperpartien nur sparlich vorhanden sind Die Haut ist braun gefarbt nur an der Nase erscheint sie dunkler Die kleinen Augen besitzen eine dunkle Iris die Ohren werden durch einen verdickten Knorpelkamm von maximal 2 cm Lange angezeigt Die Zunge misst bis zu 42 5 cm und erreicht somit mehr als ein Drittel der Gesamtlange der Tiere Die Vorderbeine sind geringfugig langer als die Hinterbeine Die Gliedmassen enden sowohl vorn als auch hinten in je funf Strahlen die gebogene Krallen tragen Die hinteren Krallen sind kurzer als die vorderen Am Vorderfuss ist die mittlere zusatzlich verlangert und als Grabkralle ausgebildet 2 3 1 Schadel und Skelettmerkmale Bearbeiten Der Schadel besitzt eine Lange von 9 bis 16 cm und ist konisch geformt mit einem relativ langen und kraftigen Rostrum Der Jochbogen zeigt sich typischerweise nicht geschlossen Die Wirbelsaule umfasst 7 Hals 15 Brust 6 Lenden 3 Kreuzbein und 26 bis 30 Schwanzwirbel Die vorderen Lendenwirbel besitzen ausserordentlich gut entwickelte Wirbelbogen 2 3 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet blau des Vorderindischen SchuppentiersDas Verbreitungsgebiet des Vorderindischen Schuppentiers umfasst das nord und sudostliche Pakistan den grossten Teil Indiens das sudliche Nepal sowie die Insel Sri Lanka Ursprunglich kam es auch in Bangladesch mit Ausnahme der Kustenregion vor wo es jedoch hochstwahrscheinlich verschwunden ist Zweifelhafte Berichte liegen zudem aus Myanmar und China vor Die Schuppentierart bewohnt eine Reihe von Lebensraumen wie tropische Regenwalder Sekundarwalder und Graslander In Pakistan ist sie auch in Dornbuschsavannen nachgewiesen so dass sie auch eine gewisse Toleranz fur Trockengebiete zeigt Sofern ein ausreichendes Nahrungsangebot vorhanden sind konnen die Tiere auch in der Nahe von menschlichen Siedlungen angetroffen werden In der Regel bewohnt das Vorderindische Schuppentier Flach und Hugellander Auf Sri Lanka wurde es bis in Hohen von 1100 m beobachtet in den Nilgiri Bergen im sudlichen Indien bis in Hohen von 2300 m Allgemein gilt die Schuppentierart als selten die geringste Populationsdichte wird fur die Refugien in den westlichen und ostlichen Randbereichen des Verbreitungsgebietes angenommen 2 3 4 Untersuchungen vom pakistanischen Pothohar Plateau ergaben nur 0 005 bis 0 015 Individuen je Hektar Das Verhaltnis von Mannchen zu Weibchen liegt dabei Untersuchungen zufolge bei 1 6 1 5 6 1 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Zum Schutz vor Lowen zu einer Kugel zusammengerolltes Vorderindisches SchuppentierDas Vorderindische Schuppentier ist einzelgangerisch und halt sich vorwiegend am Boden auf Tiere in den Regenwaldern Sri Lankas klettern aber auch gelegentlich auf Baume Die Lebensweise ist aufgrund seltener Sichtungen weitgehend unerforscht 7 Die Hauptaktivitat findet wahrend der Dammerung und nachts zwischen 17 00 und 05 00 Uhr statt Verstarkte Aktivitaten konnten bei Untersuchungen von Tieren in Gefangenschaft zwischen 20 00 und 21 00 sowie zwischen 23 00 und 24 00 Uhr festgestellt werden wobei die langste Phase rund zwei Stunden dauerte 8 Die Schuppentierart grabt ihre eigenen Baue die sich haufig unter grossen Felsen befinden Dabei lockert ein Tier das Erdreich mit den Vorderfussen und stosst es mit den Hinterfussen weg Bei tieferen Bauen schiebt es die Erde ruckwarts kriechend mit den Vorderfussen raus Ein einzelner Bau erreicht abhangig von der Bodenbeschaffenheit zwischen 1 5 m Lange in Gebieten mit festeren und 6 m in solchen mit lockeren Boden Die Eingange sind zwischen 23 und 30 cm gross sie sind in der Regel mit Schlamm verdeckt Neben den Schlafbauen die regelmassiger aufgesucht werden konnen noch kurzfristig gegrabene Fressbaue unterschieden werden Diese sind weitaus haufiger mit 20 bis 35 cm Lange deutlich kurzer und zeichnen sich durch eine Anhaufung mit Uberresten von Insekten aus Untersuchungen in Pakistan ergaben dass das Vorderindische Schuppentier seine Baue gern in der Nahe von Ziziphus oder Acacia Strauchern anlegt 5 Am Boden bewegt sich die Schuppentierart vierfussig mit dem Gewicht auf dem ausseren Rand der Krallen des Vorderfusses fort die zudem nach unten umgeklappt sind und nach hinten zeigen Weiterhin ist der Rucken durchgebogen und der Schwanz wird parallel zum Boden gehalten Gelegentlich richtet sie sich auf den Hinterbeinen auf um die Umgebung zu erkunden Sie ist zudem ein guter Baumkletterer und sichert sich dabei mit dem Schwanz um den Stamm oder Ast gelegt ab Bei Gefahr stosst das Vorderindische Schuppentier einen Zischlaut aus und rollt sich meist zu einer Kugel zusammen mit dem Schwanz uber dem Kopf sodass die scharfen Schuppen die schuppenfreien Korperstellen schutzen Es kann aber auch Schlage mit dem Schwanz ausfuhren Am Gesass befinden sich Duftdrusen die ein gelbliches Sekret mit moschusartigem Geruch verspruhen was moglicherweise der Markierung dient 2 3 9 Ernahrung Bearbeiten nbsp Vorderindisches SchuppentierDie Nahrung besteht vorwiegend aus Ameisen und Termiten doch ist das Vorderindische Schuppentier weniger strikt myrmecophag als die anderen asiatischen Schuppentiere So konsumiert es neben den ausgewachsenen Insekten auch deren Larven und Eier letztere werden meist bevorzugt Die Nahrung suchen die Tiere uberwiegend am Boden und stobern sie dort mit ihrem hervorragenden Geruchssinn auf wobei sie bestandig schnuffeln und sich orientieren Aus Sri Lanka liegen Berichte vor dass die Schuppentierart auch baumlebende Ameisen frisst die sie beim Klettern erbeutet Die Ameisen und Termitenbauten werden mit den Krallen der Vorderfusse aufgebrochen bei der Nahrungsaufnahme schnellt die lange klebrige Zunge in kurzen Abstanden aus dem Maul und befordert die Beute dann hinein Einzelne Individuen des Vorderindischen Schuppentiers gehen sehr selektiv bei der Auswahl der Beute vor und fressen nur bestimmte Ameisen und Termitenformen die genauen Arten sind aber in vielen Fallen unbekannt Analysen von Mageninhalten vom Pothohar Plateau in Pakistan erbrachten unter anderem Ameisen der Gattung Camponotus und Termiten der Gattung Odontotermis Ahnliches ergaben Untersuchungen im Yagirala Waldreservat im sudwestlichen Sri Lanka hier kommen zusatzlich noch die Ameisenvertreter Oecophylla Anoplolepis und Monomorium hinzu In beiden Regionen fand sich ein grosser Anteil an Bodensubstraten in den Mageninhalten der mitunter mehr als die Halfte des Volumens ausmachen kann 10 11 Neben staatenbildenden Insekten wurden in einzelnen untersuchten Mageninhalten auch Reste von Kafern und Schaben sowie Haute von Wurmern nachgewiesen Bei Tieren im sudindischen Bundesstaat Tamil Nadu konnte der Verzehr von weichschaligen Landschnecken beobachtet werden 12 Das Vorderindische Schuppentier trinkt Wasser und setzt dabei ebenfalls die Zunge ein Tiere in wustenartig trockenen Regionen kommen langere Zeit ohne Wasser aus 2 3 Fortpflanzung Bearbeiten Uber die Fortpflanzung ist kaum etwas bekannt Hochstwahrscheinlich pflanzt sich das Vorderindische Schuppentier uber das gesamte Jahr hin fort Geburten wurden von Januar bis August sowie von November 13 bis Dezember registriert 14 Auf dem Pothohar Plateau im westlichen Verbreitungsgebiet fanden Sichtungen von Jungtieren verstarkt von Dezember bis April statt 6 Wahrend der Paarungszeit teilen sich mannliche und weibliche Tiere moglicherweise einen Bau und sind zudem teils tagaktiv Die Tragzeit wird mit 65 bis 80 Tagen angenommen Meist kommt ein Junges selten auch zwei zur Welt Dieses ist rund 30 cm lang einschliesslich eines 12 bis 13 cm langen Schwanzes und 235 bis 400 g schwer Neugeborene haben geoffnete Augen und weiche Schuppen mit einzelnen spriessenden Haaren zwischen diesen Sie konnen schon von Geburt an krabbeln Meist tragt die Mutter das Jungtier auf der Schwanzwurzel bei Gefahr rollt es sich mit diesem zusammen ein um es so zu schutzen Uber die Lebenserwartung der Art in freier Wildbahn ist nichts bekannt 2 3 Ein Tier verbrachte uber 19 Jahre im Zoo von Oklahoma City 15 Parasiten Bearbeiten Als aussere Parasiten sind vor allem Zecken bekannt Weiterhin wurde das Vorderindische Schuppentier als Trager des Protozoons Toxoplasma und des Darmegels Echinostoma identifiziert 3 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Manidae nach Gaubert et al 2018 16 Manidae Manis Manis crassicaudata Manis culionensis Manis javanica Manis pentadactyla Smutsia Smutsia gigantea Smutsia temminckii Phataginus Phataginus tetradactyla Phataginus tricuspisVorlage Klade Wartung StyleDas Vorderindische Schuppentier wird als eigenstandige Art in die Gattung Manis eingegliedert die wiederum drei weitere heute noch bestehende Arten umfasst Diese Gattung reprasentiert die asiatischen Vertreter der Familie der Schuppentiere Manidae Die Gattung Manis wiederum wird in die Unterfamilie Maninae gestellt Diese steht den afrikanischen Schuppentieren gegenuber die sich auf die Unterfamilien der Smutsiinae und der Phatagininae verteilen 17 16 Die Schuppentiere wiederum gelten gegenwartig als das einzige Mitglied der Ordnung der Pholidota die somit monotypisch sind In die weitlaufigere Verwandtschaft der Schuppentiere gehoren die Raubtiere Carnivora was allerdings erst durch molekulargenetische Untersuchungen ermittelt und abgesichert wurde 18 Haufig wird die Gattung Manis in die Untergattungen Manis und Paramanis unterteilt In dieser Untergliederung gehort das Vorderindische Schuppentier ersterer an Sein nachster Verwandter ist das Chinesische Schuppentier Manis pentadactyla das einzige weitere Mitglied der Untergattung Manis Die nahe Verwandtschaft mit dem Chinesischen Schuppentier lasst sich allerdings genetisch nicht belegen Nach Untersuchungen aus dem Jahr 2017 bildet das Vorderindische Schuppentier die Schwestergruppe einer Klade bestehend aus dem Malaiischen Schuppentier Manis javanica und dem Palawan Schuppentier Manis culionensis Die beiden Linien trennten sich bereits im Oberen Miozan vor 9 1 Millionen Jahren 16 Fossilfunde des Vorderindischen Schuppentiers sind nicht bekannt Allerdings ist aus dem heutigen Verbreitungsgebiet die ausgestorbene Art Manis lydekkeri belegt die in den Carnul Hohlen bei Madras entdeckt wurde Ihr kann aber nur ein isoliertes letztes Glied des Mittelfingers mit der typischen Einkerbung fur die Kralle zugewiesen werden das wenig von den heutigen Vertretern abweicht Mit einer Lange von 5 7 cm ubertrifft der Fund vergleichbare Fingerglieder des afrikanischen Riesenschuppentiers Smutsia gigantea geringfugig 19 20 Das verwandtschaftliche Verhaltnis der ausgestorbenen Manis Arten zu den heutigen Vertretern ist ungeklart 17 Unterarten des Vorderindischen Schuppentiers sind nicht bekannt Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Art erfolgte im Jahr 1803 durch Etienne Geoffroy Saint Hilaire Eine Zeit lang galt auch John Edward Gray als Erstautor der die Art 1827 erwahnte 21 2 3 Bedrohung BearbeitenDas Vorderindische Schuppentier wird stark bejagt zum Teil wegen des Fleisches das lokal als Nahrungsmittel dient Die Schuppen und andere Korperteile etwa das Gehirn oder Korperfett aus dem beispielsweise Ole gewonnen werden gelten als Heilmittel oder Aphrodisiakum in ortlichen Traditionen 12 und die Haut wird zur Herstellung von Leder genutzt Zunehmend ist das Vorderindische Schuppentier aber auch in den internationalen Handel eingebunden der vor allem die Schuppen betrifft die in Ostasien fur die Traditionelle Chinesische Medizin eingesetzt werden So wurden auf dem Pothohar Plateau in Pakistan zwischen Januar 2011 und April 2012 von Behorden allein 118 getotete oder gefangene Tiere sichergestellt 22 Wie die anderen Arten der Schuppentiere auch ist das Vorderindische Schuppentier seit dem Jahr 2000 durch das Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES geschutzt Daher ist auch jeglicher Handel mit den Tieren oder deren Korperteilen verboten zero annual export quota des CITES Ein Grossteil des Verbreitungsgebietes der Schuppentierart gehort daruber hinaus zu den am dichtesten von Menschen besiedelten Gebieten uberhaupt Zwar kann sich das Vorderindische Schuppentier auch an von Menschen beeinflusste Areale anpassen doch stellt die anhaltende Lebensraumzerstorung eine weitere grosse Bedrohung fur seinen Bestand dar Untergeordnet werden einzelne Tiere auch Opfer von Verkehrsunfallen 23 Die IUCN listet die Art daher als stark gefahrdet endangered und geht von einer stark ruckgangigen Populationsgrosse aus Das Vorderindische Schuppentier ist in mehreren Naturschutzgebieten prasent so im Chitwan Nationalpark in Nepal und im Gir Nationalpark in Indien 4 2 Literatur BearbeitenPhillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 103 S 97 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press 1999 ISBN 0801857899 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Ausgabe The Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Nausheen Irshad Tariq Mahmood und Muhammad Sajid Nadeem Morpho anatomical characteristics of Indian pangolin Manis crassicaudata from Potohar Plateau Pakistan Mammalia 80 1 2016 S 103 110 1 a b c d e f g h Phillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 103 S 97 a b c d e f g h Martha E Heath Manis crassicaudata Mammalian Species 513 1995 S 1 4 a b J Baillie D Challender P Kaspal A Khatiwada R Mohapatra und H Nash Manis crassicaudata The IUCN Red List of Threatened Species Version 2014 3 2 zuletzt abgerufen am 17 November 2014 a b Tariq Mahmood Nausheen Irshad und Riaz Hussain Habitat Preference and Population Estimates of Indian Pangolin Manis crassicaudata in District Chakwal of Potohar Plateau Pakistan Russian Journal of Ecology 45 1 2014 S 70 75 a b Tariq Mahmood Nausheen Irshad Riaz Hussain Faraz Akrim Iftikhar Hussain Maqsood Anwar Muhammad Rais und Muhammad Sajid Nadeem Breeding habits of the Indian pangolin Manis crassicaudata in Potohar Plateau Pakistan Mammalia 80 2 2016 S 231 234 3 K Krishna Prasad und C Srinivasulu Additional site records of Indian Pangolin Manis crassicaudata Gray 1827 Pholidota Manidae in Guntur Mahabubnagar and Medak districts of Andhra Pradesh India Small Mammal Mail 4 2 2012 S 8 Rajesh Kumar Mohapatra und Sudarsan Panda Behavioural sampling techniques and activity pattern of Indian Pangolin Manis crassicaudata Mammalia Manidae in captivity Journal of Threatened Taxa 5 17 2013 S 5247 5255 Rajesh Kumar Mohapatra und Sudarsan Panda Behavioural Descriptions of Indian Pangolins Manis crassicaudata in Captivity International Journal of Zoology 2014 S 795062 doi 10 1155 2014 795062 Nausheen Irshad Tariq Mahmood Riaz Hussain und Muhammad Sajid Nadeem Distribution abundance and diet of the Indian pangolin Manis crassicaudata Animal Biology 65 2015 S 57 71 Hasitha Karawita Priyan Perera Nihal Dayawansa und Sriyani Dias Dietary composition and foraging habitats of the Indian Pangolin Manis crassicaudata in a tropical lowland forestassociated landscape in southwest Sri Lanka Global Ecology and Conservation 21 2020 S e00880 doi 10 1016 j gecco 2019 e00880 a b Manoj Misra und Fahmeeda Hanfee Pangolin distribution and trade in East and Northeast India TRAFFIC 14 2000 S 4 5 Ishwar Prakash Breeding of Mammals in Rajasthan Desert India Journal of Mammalogy 41 3 1960 S 386 389 Norman T L Lim und Peter K L Ng Home range activity cycle and natal den usage of a female Sunda pangolin Manis javanica Mammalia Pholidota in Singapore Endangered Species Research 3 2007 S 1 8 Martha E Heath Biology Husbandry and Veterinary Care of Captive Chinese Pangolins Manis pentadactyla Zoo Biology 7 1988 S 293 312 a b c Philippe Gaubert Agostinho Antunes Hao Meng Lin Miao Stephane Peigne Fabienne Justy Flobert Njiokou Sylvain Dufour Emmanuel Danquah Jayanthi Alahakoon Erik Verheyen William T Stanley Stephen J O Brien Warren E Johnson und Shu Jin Luo The Complete Phylogeny of Pangolins Scaling Up Resources for the Molecular Tracing of the Most Trafficked Mammals on Earth Journal of Heredity 109 2018 S 347 359 doi 10 1093 jhered esx097 a b Timothy J Gaudin Robert J Emry und John R Wible The Phylogeny of Living and Extinct Pangolins Mammalia Pholidota and Associated Taxa A Morphology Based Analysis Journal of Mammalian Evolution 16 2009 S 235 305 William J Murphy Eduardo Eizirik Stephen J O Brien Ole Madsen Mark Scally Christophe J Douady Emma Teeling Oliver A Ryder Michael J Stanhope Wilfried W de Jong und Mark S Springer Resolution of the Early Placental Mammal Radiation Using Bayesian Phylogenetics Science 294 2001 S 2348 2351 Th Kormos Manis hungarica n sp das erste Schuppentier aus dem europaischen Oberpliozan Folia Toologica et Hydrobiologica 6 1934 S 87 94 Robert J Emry A North American Oligocene pangolin and other additions to the Pholidota Bulletin of the American Museum of Natural History 142 1970 S 455 510 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Ausgabe The Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 4 Tariq Mahmood Riaz Hussain Nausheen Irshad Faraz Akrim und Muhammad Sajid Nadeem Illegal Mass Killing of Indian Pangolin Manis crassicaudata in Potohar Region Pakistan Pakistan Journal of Zoology 44 5 2012 S 1457 1461 K L N Murthy und Satyanarayan Mishra A note on road killings of Indian pangolin Manis crassicaudata Gray at Kambalakonda Wildlife Sanctuary of Eastern Ghat Ranges Small Mammal Mail 2 2 2012 S 8 10Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vorderindisches Schuppentier Manis crassicaudata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manis crassicaudata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Pangolin Specialist Group 1996 Abgerufen am 17 November 2014 CITES Appendices I II and III valid from 12 June 2013 Schuppentiere Pholidota bei CITES Informationen im Animal Diversity Web Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vorderindisches Schuppentier amp oldid 201368929