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Der Chitwan Nationalpark Nepali च तवन र ष ट र य न क ञ ज Citvana raṣṭriya nikunja ist ein Nationalpark in Nepal der 1973 als erster Nationalpark des Landes unter dem Namen Royal Chitwan National Park gegrundet wurde Chitwan NationalparkLandschaft im Chitwan NationalparkLandschaft im Chitwan NationalparkChitwan Nationalpark Nepal 27 549399 84 330776 Koordinaten 27 32 58 N 84 19 51 OLage Bagmati NepalFlache 932 km Grundung 1973Adresse KasaraChitwan Nationalpark mit PufferzoneChitwan Nationalpark mit PufferzoneKapok der Baum mit der seidenen BaumwolleKapok der Baum mit der seidenen BaumwolleBengalische TigerinBengalische TigerinIndisches PanzernashornIndisches Panzernashorni3i6Er nimmt eine Flache von 932 km ein und liegt im Terai den sudlichen Vorbergen des Himalaya Die sudliche Grenze des Nationalparks ist zugleich die Landesgrenze zu Indien Im Osten schliesst sich das Parsa Wildreservat an Im Norden bildet der Fluss Rapti und im Westen der Fluss Narayani eine naturliche Begrenzung zu besiedelten Gebieten Zusammen mit dem Parsa Wildlife Reserve und dem in Indien gelegenen Valmiki Nationalpark bildet das Gebiet die uber 2000 km grosse Tiger Conservation Unit TCU Chitwan Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Klima 3 Vegetation 4 Fauna 4 1 Saugetiere 4 2 Vogel 5 Menschen 6 Tourismus 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchon seit Mitte des 19 Jahrhunderts war Chitwan das Herz des Dschungels bei der herrschenden Bevolkerungsschicht Nepals ein beliebtes Jagdrevier wahrend der Wintersaison Von Kathmandu aus war der Suden Nepals bis in die 1950er Jahre hinein nur sehr beschwerlich zu Fuss erreichbar sodass die feudalen Grosswildjager fur sich und ihr Gefolge komfortable Camps einrichten liessen in denen sie uber mehrere Monate hinweg wohnten Hunderte von Tigern Rhinozerossen Leoparden und Lippenbaren fielen ihnen zum Opfer Im Jahre 1950 dehnten sich Wald und Grasland in Chitwan noch uber 2600 km aus und beheimatete 800 Nashorner Bis Ende der 1960er Jahre wurde 70 dieser Flache unter Einsatz von DDT gerodet und ein massiver Zustrom von Menschen setzte ein die die Region mehr und mehr landwirtschaftlich nutzten Im Jahre 1957 trat das erste Naturschutzgesetz in Kraft das Nashorner und deren Habitat unter Schutz stellte doch 1968 gab es nur noch 95 Nashorner in Chitwan Das Ausmass der Wilderei veranlasste die Regierung die Gaida Gasti zu grunden Rhino Spahtrupps die aus 130 bewaffneten Mannern und einem Netzwerk von Wachposten in ganz Chitwan bestanden Mit der Grundung des Chitwan Nationalparks im Jahre 1973 sollte die kleine verbleibende Population der Nashorner vor der Ausrottung geschutzt werden 1 Zu Beginn nahm das geschutzte Gebiet eine Flache von 544 km ein die 1977 auf 932 km erweitert wurde Der Chitwan Nationalpark wurde im Jahre 1984 zum UNESCO Welterbe erklart und 1997 um eine Pufferzone von 766 1 km erweitert die besiedelte Gebiete nordlich und westlich des Flusssystems von Narayani Rapti einschliesst und sich im Sudwesten des Parks bis zur indischen Landesgrenze erstreckt 2 Klima BearbeitenDas Gebiet liegt in der ostlichen Klimazone des Himalaya wo der Monsunregen schon Mitte Juni beginnt und erst im spaten September nachlasst In diesen Monaten fallt der grosste Teil des jahrlichen Niederschlags von bis zu 2500 mm Ab Mitte Oktober regnet es nicht mehr bis gegen Ende Dezember Bis dahin lasst die Luftfeuchtigkeit zunehmend nach das Thermometer zeigt taglich eine klein wenig geringere Hochsttemperatur an gemachlich von ca 36 C auf ca 18 C und die nachtlichen pendeln sich bei einem Tiefpunkt von 5 C fur ein Weilchen ein Nach den wenigen regnerischen Tagen im Wintermonsun wird es langsam wieder warmer Bis Ende April klettern die Temperaturen bis auf uber 40 C Dann erreichen die ersten Vorboten des Monsuns mit Donner Blitzen heftigen Sturmen und kurzen kraftigen Regenschauern das Gebiet die Luftfeuchtigkeit nimmt rapide zu Ab Mitte Juni regnet es nahezu permanent Eine regnerische Nacht nach der anderen hat in dieser Jahreszeit das Flusssystem von Rapti und Narayani schon dazu gebracht seine Richtung zu andern Konflikte um den Verlauf der Grenze auszulosen das geschutzte Gebiet im Suden und das landwirtschaftlich genutzte im Norden und Westen grossflachig zu uberschwemmen Hunderte Tiere sind ertrunken und Tausende Menschen haben ihre Felder verloren Vegetation BearbeitenDer fur das Innere Terai typische Waldbestand aus uberwiegend Salbaum Shorea robusta nimmt etwa 70 der gesamten Flache des Nationalparks ein Besonders hoch ist der Anteil an Sal in den niedrigen gut drainierten Lagen im Zentrum des Nationalparks An den sudlichen Hangen der Churia Berge besteht der Wald aus Sal vermischt mit Kiefern Pinus roxburghii An den nordlich ausgerichteten Hangen wachsen neben Sal vermehrt auch Straucher wie Dalbergien Dalbergia latifolia Dillenia indica Flugelsamengewachse Terminalia belerica Anogeissus latifolius Balsambaumgewachse Garuga pinnata Schlingpflanzen und kriechende Pflanzen Bauhinia vahlii Spatholobus parviflorus Entlang der Flusse tragen Buschfeuer Uberschwemmungen und Erosionen dazu bei das bunte Mosaik aus Grasland und Auwald standigen Veranderungen zu unterwerfen Auf neuem Schwemmlandboden und im Tiefland dominieren Gruppen von Gerber Akazien Acacia catechu mit Sissoo Dalbergia sissoo Mit zunehmender Verlandung wachsen der Indische Seidenwollbaum Bombax ceiba mit dem Apfelbaum der Nashorner Trewia nudiflora dessen Fruchte ihnen so gut schmecken 3 Niedriges dichtes Gebusch aus Schonfruchten Callicarpa macrophylla Rajbeli genannten Losstrauchern Clerodendrum viscosum und Indischen Stachelbeeren Phyllanthus emblica bietet einer reichen Vielfalt von Arten Unterschlupf und Versteck Grasland bedeckt 20 der Flache des Nationalparks Hier wachsen mehr als 50 verschiedene Grasarten darunter einige der weltweit hochsten Graser wie das als Elefantengras bezeichnete Ravennagras Saccharum ravennae Pfahlrohr Arundo donax Schilfrohr Phragmites karka und mehrere Arten von Sussgrasern Saccharum spontaneum gehort zu den ersten Grasarten die neu entstandene Sandbanke besiedeln und mit den alljahrlichen Monsunfluten wieder weggeschwemmt werden 4 Fauna BearbeitenDie breite Palette von Vegetationstypen im Chitwan Nationalpark ist Lebensraum fur mehr als 700 Tierarten und eine noch nicht erhobene Anzahl von Insektenarten Neben Konigskobra und Tigerpython leben hier 17 weitere Arten Schlangen Gelbkopfschildkroten und Bengalische Warane Im Flusssystem Narayani Rapti deren kleinen Nebenflussen und unzahligen stillstehenden Altwasserarmen leben 113 Fischarten und Sumpfkrokodile Deren Population ist von etwa 200 Individuen im Jahre 1978 auf 70 im Jahre 1988 geschrumpft Zu Beginn der 1950er Jahre lebten noch 235 Ghariale im Narayani Die Population ist jedoch infolge von Uberfischung Wasserverschmutzung und Wilderei katastrophal klein geworden im Jahr 2003 sind nur noch 38 wilde Ghariale gezahlt worden In der Aufzuchtstation des Gharial Conservation Project werden seit 1978 Eier ausgebrutet und Tiere bis zu einem Alter von 6 bis 9 Jahren aufgezogen Seit 1981 werden alljahrlich Jungtiere in das Narayani Rapti Flusssystem ausgewildert von denen jedoch die wenigsten uberleben 5 Saugetiere Bearbeiten Der Konig des Dschungels ist der Bengalische Tiger Seit der Grundung des Nationalparks ist die kleine Population von geschatzten 25 auf 70 110 Individuen bis 1980 angewachsen Infolge von Wilderei und Uberschwemmungen war die Population in manchen Jahren rucklaufig hat sich aber laut einer langjahrig durchgefuhrten Studie von 1995 bis 2002 bei 82 adulten Tigern und einer Dichte von 6 weiblichen Tieren pro 100 km stabilisiert 6 Mit Tigern konkurrieren Leoparden um Beute Zu den mehr als 40 heimischen Arten zahlen ausserdem Fischkatzen Rohrkatzen Marmorkatzen Bengalkatzen Schakale Rothunde Lippenbaren Bengalfuchse Binturongs Fleckenlinsange Fleckenmusang Grosse und Kleine Indische Zibetkatzen Honigdachse mehrere Arten von Mangusten und Charsas Indische Fischotter siedeln in den unzahligen kleinen Bachen und Flusschen Streifenhyanen sind selten und halten sich vornehmlich in den sudlich gelegenen Churia Bergen auf Der Park ist bekannt fur die Population des Panzernashorns die bis zur Jahrtausendwende auf 544 Tiere und bis zum Fruhjahr 2015 auf 645 Nashorner 7 angewachsen war Seit 1986 werden alljahrlich Tiere von Chitwan in den Bardia Nationalpark und in das Suklaphanta Wildreservat ubersiedelt Die Population war aber immer wieder durch Wilderei stark gefahrdet allein im Jahre 2002 haben Wilderer 37 Tiere grausam getotet um das kostbare Horn absagen und verkaufen zu konnen 1 Die letzte Zahlung im Jahr 2011 ergab insgesamt 503 Nashorner im Park im selben Zeitraum starben zwei Tiere durch Wilderer 8 Bei der Zahlung im Fruhjahr 2015 wurden 645 Tiere in Nepal gefunden 7 davon 605 im Chitwan Nationalpark 9 wahrend gleichzeitig in den letzten drei Jahren kein Tier durch Wilderer ums Leben kam 10 Aus dem Valmiki Nationalpark kommen ab und zu wilde Elefantenbullen in die Taler des Parks offenbar auf der Suche nach verfuhrungswilligen Kuhen Gaure verbringen den grossten Teil des Jahres in den wenig zuganglichen Churia Bergen im Suden des Nationalparks kommen aber im Fruhjahr zum Weiden ins Grasland wenn nach den Buschfeuern wieder saftiges Gras aufwachst Die Population ist von 1997 bis 2007 von etwa 200 auf rund 300 Tiere angewachsen Im Fruhjahr 2008 wurden im benachbarten Parsa Wildreservat 37 dieser machtigen Wildrinder gezahlt 11 Neben zahlreichen Wildschweinen sind Sambarhirsche Axishirsche Schweinshirsche und Indische Muntjaks heimisch Vierhornige Antilopen halten sich vornehmlich in den Bergen auf Ausserdem gibt es Rhesusaffen Indische Languren Schuppentiere Weissschwanz Stachelschweine Hystrix indica Schwarznackenhasen Borstenkaninchen und mehrere Arten von Gleithornchen Gangesdelfine wurden seit 1990 nicht mehr gesichtet seit an der indischen Grenze ein Damm gebaut wurde Vogel Bearbeiten Alljahrlich erheben passionierte Vogelschutzer landesweit vorkommende Vogelarten Im Jahr 2006 sind im Chitwan Nationalpark 543 Arten gezahlt worden mehr als in anderen geschutzten Gebieten Nepals und etwa zwei Drittel der bedrohten Arten die im ganzen Land vorkommen Insbesondere Chitwans Grasland ist bevorzugtes Habitat fur die seltenen Barttrappen Grauhauben Prinien Prinia cinereocapilla Schlankschnabeldrosslinge und Sunda Marabus Der bedrohte Gangesadler Aquila hastata brutet im Nationalpark Neben den standig anwesenden kommen etwa 160 Arten wie die Rostganse zum Uberwintern aus nordlichen Breiten Streifenganse dagegen machen nur ein paar Tage Rast Sobald die Uberwinterer im Fruhjahr wieder fortgezogen sind treffen andere Arten aus sudlichen Breiten ein um in Chitwan den Sommer uber zu bruten wie die Paradies Schnapper und Bengalische Pittas Menschen BearbeitenUrsprunglich lebten lediglich indigene Tharu in Chitwan Seit den 1950er Jahren zogen zahlreiche Siedler aus den Hugeln auf der Suche nach landwirtschaftlich nutzbarem Land in die Tiefebene Im Gebiet des Nationalparks lebten 1980 etwa 260 000 Menschen in 320 Siedlungen In der Nahe befindet sich auch die Friendship Clinic Nepal Auf dem Parkgelande befinden sich zwei hinduistische Statten von grosser religioser Bedeutung fur die Region aber auch fur indische Besucher Tourismus BearbeitenDer Chitwan Nationalpark ist eine der grossten touristischen Attraktionen Nepals Wurden 1989 noch 31 446 Besucher gezahlt waren es 10 Jahre spater schon 77 266 Innerhalb des Nationalparks gibt es mehrere Resorts die neben Ubernachtungen und Verpflegung Safaris mit Elefanten und Jeeps Raftingtouren und gefuhrte Vogelbeobachtungen anbieten Das alteste Resort ist das Tiger Tops Jungle Lodge das schon seit 1972 Gaste empfangt und den Weg fur okotouristische Konzepte bereitet hat Tiger Tops unterstutzt seit Mitte der 1980er das langjahrige Tiger Monitoring Project und die Arbeit der Anti Wilderei Einheiten im Nationalpark Am Rande des Nationalparks ist Sauraha der bekannteste Ort fur Touristen von wo aus Tagestouren in das geschutzte Gebiet moglich sind Hier findet auch seit 2004 das Internationale Elefantenfestival statt bei dem es unter anderem ein Elefantenrennen Elefantenfussball und eine Schonheitskonkurrenz gibt 12 nbsp Im Salwald nbsp Offene Grasflache nbsp Panzernashorn mit Kalb nbsp Sambarhirsche nbsp Fischuhu nbsp Safari mit Elefant nbsp Safari mit Elefant nbsp Sumpfkrokodil nbsp Panzernashorner in einem Hochgrasgebiet des Parks nbsp Panzernashorn im Wasser nbsp Axishirsch nbsp Sunda Marabu nbsp Elefanten baden im Fluss nbsp PanzernashornLiteratur BearbeitenGurung K 1983 Heart of the Jungle the Wildlife of Chitwan Nepal Andre Deutsch London 197 pp Bird Conservation Nepal 2006 Birds of Chitwan Vergleichsliste mit 543 gesichteten Arten Herausgegeben in Zusammenarbeit mit DNPWC und Participatory Conservation Programme II Kathmandu Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chitwan Nationalpark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Unesco Welterbe Info bei Department of National Parks and Wildlife Conservation Nepal in englisch BirdLife IBA Informationen uber Chitwan Nationalpark Vulture Breeding Centre im Chitwan Nationalpark Tiger Tops Jungle Lodge BIRD CHECKLIST CHITWAN NATIONAL PARK amp BUFFER ZONE March 2015 auf www cloudbirders com abgerufen am 18 November 2017 Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Adhikari T R 2002 The curse of success Habitat Himalaya A Resources Himalaya Factfile Volume IX Number 3 pdf UNESCO World Heritage Centre Chitwan National Park Abgerufen am 29 August 2017 englisch Dinerstein E Wemmer C M 1988 Fruits Rhinoceros Eat Dispersal of Trewia Nudiflora Euphorbiaceae in Lowland Nepal Ecology Vol 69 No 6 1768 1774 Shrestha B K Dangol D R 2006 Change in Grassland Vegetation in the Northern Part of Royal Chitwan National Park Nepal Scientific World Vol 4 No 4 78 83 Priol P 2003 Gharial field study report Ein Bericht an Department of National Parks and Wildlife Conservation Kathmandu Nepal Barlow A et al 2009 Temporal Variation in Tiger Panthera tigris Populations and its Implications for Monitoring Journal of Mammalogy 90 2 472 478 a b Daniel Lingenhohl Gute Nachrichten Nepals Nashorner vermehren sich Spektrum de 15 Mai 2015 Bibhab Kumar Talukdar B T 2011 Asian Rhino Specialist Group report Pachyderm 49 16 19 Rhino population up Memento vom 26 Mai 2015 imInternet Archive Kantipur com 5 Mai 2015 Sanjib Chaudhary Inmitten des grossen Erdbebenentraumas feiern Nepalesen beispiellose Erfolge der Naturerhaltung Memento des Originals vom 26 Mai 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oximity com Oximity com 23 Mai 2015 Wild Cattle Conservation Project Gaur census in Parsa Wildlife Reserve bei wildcattleconservation org Memento des Originals vom 3 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wildcattleconservation org Chitwan Elephant FestivalWelterbestatten in Nepal Kulturerbe Kathmandutal 1979 Lumbini Geburtsort Buddhas 1997 Naturerbe Sagarmatha Nationalpark 1979 Chitwan Nationalpark 1984 Nationalparks in Nepal Chitwan Sagarmatha Rara Khaptad Langtang Makalu Barun Bardia Shey Phoksundo Shivapuri Nagarjun Banke Normdaten Geografikum GND 4211666 1 lobid OGND AKS VIAF 223733422 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chitwan Nationalpark amp oldid 234317879