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Die Gleithornchen Pteromyini aus griechisch ptero ptero Flugel und mῦs mys Maus sind eine Tribus der Hornchen Sciuridae Zwischen ihren Vorder und Hinterbeinen spannt sich eine Gleithaut die wie ein Gleitschirm wirkt wenn sie von einem Ast springen Obwohl sie nicht fliegen konnen werden sie auch Flughornchen genannt GleithornchenAssapan Glaucomys volans SystematikUberordnung EuarchontogliresOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Hornchenverwandte Sciuromorpha Familie Hornchen Sciuridae Unterfamilie Baum und Gleithornchen Sciurinae Tribus GleithornchenWissenschaftlicher NamePteromyiniBrandt 1855 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensweise 3 Verbreitung 4 Systematik 4 1 Externe Systematik 4 2 Taxonomiegeschichte 4 3 Interne Systematik 5 Fossilgeschichte 6 Nomenklatur 7 Belege 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale BearbeitenGleithornchen reichen in ihrer Grosse von den wenige Zentimeter grossen Kleinstgleithornchen mit einem Gewicht von etwa 25 Gramm bis zu den Riesengleithornchen die mit einem Gewicht von etwa 1 5 Kilogramm zu den grossten Hornchenarten gehoren Das gemeinsame Hauptmerkmal der Gleithornchen ist die Gleithaut die sich zwischen den Vorder und Hinterbeinen sowie dem Schwanz befindet und die sich zum Gleitflug nach dem Absprung aufspannen lasst Sie wird an der Handwurzel von einem sichelformigen Knochen gespannt und reicht von hier bis zum Fussgelenk des Hinterbeins Der Schwanz ist immer lang breit und buschig und dient als Steuer Auf diese Weise konnen Gleithornchen Strecken von bis zu 50 m zurucklegen Bei den Riesengleithornchen wurden im Einzelfall und unter gunstigen Bedingungen sogar 450 m gemessen Vor der Landung drehen Gleithornchen ihre Korperachse so dass sie senkrecht zum Boden stehen und mit Hilfe der weit gespreizten Gleithaut abbremsen Mit weit gekrummtem Korper und abstehendem Schwanz landen die Gleithornchen mit allen vieren auf der Unterlage die ihr Ziel ist Gleithornchen konnen mit Hilfe ihres Schwanzes sogar im Flug die Richtung andern Die Gleitfahigkeit hat sich unter den Saugetieren mehrmals unabhangig voneinander entwickelt und es gibt weitere Gruppen gleitfahiger Tiere die mit den Gleithornchen nicht verwandt sind Zu diesen Tieren die in konvergenter Evolution ganz ahnliche Lebensweisen wie die Gleithornchen entwickelt haben zahlen die Gleitbeutler die Zwerggleitbeutler die Riesengleitbeutler die Riesengleiter und die Dornschwanzhornchen Anders als diese die sich in der Regel nur in wenigen Arten und regional begrenzt etablieren konnten sind die Gleithornchen sehr artenreich und kommen auf mehreren Kontinenten vor Alle Gleithornchen haben kraftige Krallen die sie zum sicheren Klettern befahigen Sie haben an den Vorderbeinen vier und an den Hinterbeinen funf Zehen Der Kopf ist rund und niemals spitz zulaufend Die grossen Augen zeugen von der nachtaktiven Lebensweise Lebensweise Bearbeiten nbsp Springendes Nordliches GleithornchenGleithornchen sind Waldbewohner Man trifft sie niemals in offenen Landschaften da sie hier ihre Gleitfahigkeit aufgrund der fehlenden Absprungmoglichkeiten nicht nutzen konnten Meistens sind sie im Gegensatz zu den Baumhornchen in der Regel dammerungs und nachtaktiv Sie klettern rasch in den Baumen konnen aber keine weiten Sprunge wie die Baumhornchen vollfuhren auch am Boden sind sie sehr ungelenk da die Gleithaut bei den Bewegungen behindert Die Nahrung besteht wie auch bei anderen Hornchen aus Nussen und Fruchten nebenbei werden auch Insekten gefressen Ein Nest wird meistens in einer Baumhohle gelegentlich auch im Geast gebaut In diesem Nest schlafen sie und ziehen ihre Jungen auf Die Lebensdauer kann bei manchen Arten 13 Jahre betragen ist aber meistens kurzer Durch ihre Gleitfahigkeit gelingt es Gleithornchen oft baumbewohnenden Raubern wie Mardern zu entkommen allerdings sind sie gegenuber Greifvogeln und Eulen im Nachteil In Sudostasien hat sich die Maskeneule regelrecht auf die Jagd auf Gleithornchen spezialisiert Verbreitung BearbeitenGleithornchen kommen in Nordamerika Europa und Asien vor der Schwerpunkt ihres Verbreitungsgebiets liegt dabei eindeutig auf Sud Ost und Sudostasien Vor allem in der indonesischen Inselwelt gibt es einen bemerkenswerten Artenreichtum viele dieser Arten sind kaum erforscht und es werden auch regelmassig neue Arten entdeckt und beschrieben Im Gegensatz zu den Baum und Erdhornchen kommen Gleithornchen nicht in Afrika und Sudamerika vor und konnten dort auch nicht fossil nachgewiesen werden Systematik BearbeitenExterne Systematik Bearbeiten Die Zugehorigkeit der Gleithornchen zur Familie der Hornchen ist unbestritten obwohl altere Literatur die Hypothese aufgeworfen hat dass sich die Gleithornchen auch unabhangig von anderen Hornchen aus einer Gruppe fossiler Paramyidae entwickelt haben konnten In vielen Systematiken wurden sie als Unterfamilie gefuhrt in der sie allen anderen als Sammelgruppe aus Erd und Baumhornchen Sciurinae zusammengefassten Arten gegenubergestellt wurden Wahrend selbst manche Kladistiker es lange fur moglich hielten dass beide Taxa monophyletische Schwestergruppen seien wurde dies von anderen bezweifelt Steppan Storz und Hoffmann kamen 2003 in ihren DNA Analysen zu dem Schluss dass die Erd und Baumhornchen ein paraphyletisches Taxon seien und die Gleithornchen aus diesen hervorgegangen sein mussten 1 Gleithornchen und Baumhornchen einschliesslich der Rothornchen bilden ihren Untersuchungen zufolge eine gemeinsame Klade hierin sind die Gleithornchen die Schwestergruppe der Baumhornchen Die Monophylie der Gleithornchen wurde in der Studie belegt 1 Taxonomiegeschichte Bearbeiten Die taxonomische Geschichte der Flughornchen ist verworren Carl von Linne beschrieb in seiner Systema naturae 1758 zwei Arten von Gleithornchen die er unterschiedlichen Gattungen zuordnete So beschrieb er das Europaische Flughornchen Pteromys volans als Sciurus volans innerhalb der Eichhornchen und das nordamerikanische Gleithornchen Glaucomys volans als Mus volans innerhalb der Mause 2 Weil er ihnen beiden den Artnamen volans gab wurde die nordamerikanische Art durch Peter Simon Pallas 1778 umbenannt in Sciurus volucella und behielt diesen Artnamen bis 1915 Im Laufe des 18 Jahrhunderts wurden weitere vier Gleithornchen wurden im Laufe des 18 Jahrhunderts beschrieben drei davon in der Gattung Sciurus und die vierte 1795 durch Heinrich Friedrich Link in eine neue Gattung Petaurista wobei dieser Name allerdings fur lange Zeit verschollen war Im Jahr 1800 fuhrte Georges Cuvier den Namen Pteromys fur die Flughornchen ein und trennte sie damit von den nicht gleitenden Eichhornchen der Gattung Sciurus 1825 etablierte sein Bruder Frederic Cuvier zusatzlich den Namen Sciuropterus und nutzte diesen ebenfalls fur die Gleithornchen Fast alle der 77 Arten von Flughornchen die im 19 Jahrhundert beschrieben wurden bekamen entsprechend einen dieser beiden Namen als Gattungsnamen Anfanglich wurde Pteromys vor allem fur die grosseren asiatischen Gleithornchen genutzt und Sciuropterus fur alle kleinen bis mittelgrossen Arten wobei auch die beiden bereits Linne bekannten Arten zu Sciuropterus volans Linnaeus 1758 und Sciuropterus volucella Pallas 1778 wurden Eine Ausnahme stellte das 1888 von Oldfield Thomas beschriebene Felsgleithornchen Eupetaurus cinereus dar wodurch Eupetaurus als dritte Gattung der Gleithornchen akzeptiert wurde Charles Immanuel Forsyth Major stellte 1893 in seinem Werk zu fossilen Hornchen und zur Systematik der Hornchen entsprechend diese drei Gattungen als Unterfamilie Pteromyinae zusammen wobei die Riesengleithornchen der Gattung Pteromys zugeschlagen wurden 1896 re etablierte Thomas fur diese Arten den bereits durch Link 1795 eingefuhrten Namen Petaurista 3 1908 platzierte Pierre Heude das 1876 von Henri Milne Edwards beschriebene Komplexzahn Gleithornchen in die von ihm neu geschaffene Gattung Trogopterus und 1908 trennte Oldfield Thomas die mittlerweile sehr formenreiche Gattung Sciuropterus in mehrere neue Gattungen und Untergattungen auf Dabei beschrieb er neben Trogopterus und Sciuropterus die neuen Gattungen Iomys Belomys Pteromyscus und Petaurillus sowie innerhalb der Gattung Sciuropterus die Untergattungen Glaucomys Hylopetes und Petinomys die heute als eigenstandige Gattungen betrachtet werden 1915 ordnete Arthur Holmes Howell zudem das 1837 von John Edward Gray beschriebene Kaschmir Gleithornchen in die neue Gattung Eoglaucomys ein und grenzte es damit von Glaucomys ab die er in den Gattungsrang erhob 4 Zugleich grenzte er die eurasischen Arten vollends von den nordamerikanischen Arten ab sodass Sciuropterus volucella Pallas 1778 nun zu Glaucomys volans Linnaeus 1758 wurde und damit wieder den ursprunglich von Linne eingefuhrten Artnamen erhielt 4 3 Sciuropterus wurde kurz darauf mit dem alteren Namen Pteromys zusammengefuhrt und synonymisiert Durch Reginald Innes Pocock wurden 1923 auch Hylopetes und Petinomys in den Gattungsrang erhoben 5 1947 fuhrte John Reeves Ellerman die Gattungen Eoglaucomys und Hylopetes zusammen und ordnete das Kaschmir Gleithornchen entsprechend als Hylopetes Art durch die Arbeiten von Richard W Thorington und weiterer Zoologen wurde Eoglaucomys jedoch ab 1996 wieder als eigenstandige Gattung etabliert 3 1981 beschrieb der indische Zoologe Subhendu Sekhar Saha mit Biswamoyopterus zudem eine vollstandig neue Gattung auf der Basis eines in Nordindien gefangenen Gleithornchens 6 Interne Systematik Bearbeiten nbsp Nordliches Gleithornchen Glaucomys sabrinus Thorington et al 2012 ubernahmen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten und die darauf aufbauende Systematik in ihrem Standardwerk Squirrels of the World 7 und sie wurde auch im 2016 erschienenen Handbook of the Mammals of the World ubernommen 8 Innerhalb der Gleithornchen sind heute mehr als 50 Arten in insgesamt 15 Gattungen bekannt von denen einige aus nur einer einzigen Art bestehen Dabei wird auch heute noch regelmassig die Systematik uberarbeitet und es werden auch neue Arten beschrieben so etwa 2019 das Gaoligong Gleithornchen Biswamoyopterus gaoligongensis Li et al 2019 9 Nach aktuellem Stand folgenden Gattungen werden unterschieden 7 8 Furchenzahn Gleithornchen Aeretes Schwarze Gleithornchen Aeromys Haarfuss Gleithornchen Belomys Biswamoyopterus Kaschmir Gleithornchen Eoglaucomys Eupetaurus Neuweltliche Gleithornchen Glaucomys Pfeilschwanz Gleithornchen Hylopetes Iomys Kleinstgleithornchen Petaurillus Riesengleithornchen Petaurista Zwerggleithornchen Petinomys Echte Gleithornchen Pteromys Rauchgraues Gleithornchen Pteromyscus Komplexzahn Gleithornchen Trogopterus Das folgende Mitte 2021 veroffentlichte Kladogramm stellt die Beziehungen zwischen den Gattungen dar und zeigt dass sich die Gattungen in zwei Untertriben zusammenfassen lassen Es wurde durch den Vergleich von Kern und mitochondrialer DNA errechnet 10 Pteromyini Pteromyina Felsgleithornchen Eupetaurus Biswamoyopterus Schwarze Gleithornchen Aeromys Rauchgraues Gleithornchen Pteromyscus Haarfuss Gleithornchen Belomys Komplexzahn Gleithornchen Trogopterus Echte Gleithornchen Pteromys Riesengleithornchen Petaurista Glaucomyina Pfeilschwanz Gleithornchen Hylopetes Kleinstgleithornchen Petaurillus Zwerggleithornchen Petinomys Iomys Neuweltliche Gleithornchen Glaucomys Kaschmir Gleithornchen Eoglaucomys Die Gattung Aeretes wurde in die Untersuchungen nicht einbezogen sodass ihre Stellung in diesem System unklar ist Fossilgeschichte BearbeitenVor allem aus dem Oligozan und dem Miozan Europas sind zahlreiche Arten und Gattungen von Gleithornchen uberliefert Anders als bei den Baum und Erdhornchen gibt es keine fossilen und rezenten Arten der Gleithornchen aus Sudamerika und Afrika Die alteste fossile Gleithornchen Gattung Oligopetes lebte bereits im fruhen Oligozan in Europa Allerdings wurde dieser Fund nur aufgrund dentaler Merkmale den Gleithornchen zugeordnet so dass manche Palaontologen anzweifeln ob es sich tatsachlich um ein echtes Gleithornchen gehandelt hat Zweifelsfrei belegt sind Gleithornchen seit dem Miozan aus Eurasien und Nordamerika Ausgestorbene und fossil dokumentierte Gattungen der Gleithornchen sind Petauristodon Miozan Nordamerika Miopetaurista Miozan bis Pliozan Nordamerika und Eurasien Aliveria Miozan Europa Shuanggouia Miozan Asien Blackia Miozan bis Pliozan Europa und Nordamerika Forsythia Miozan Europa Albanensis Miozan Eurasien Meinia Miozan Asien Pliopetaurista Miozan bis Pleistozan Eurasien Pliosciuropterus Miozan bis Pliozan Europa Parapetaurista Miozan Asien Petauria Pleistozan EuropaDaneben sind auch manche der rezenten Gattungen fossil nachgewiesen Die alteste der heute lebenden Gattungen scheint Hylopetes zu sein die seit dem Miozan in Asien nachgewiesen ist Die Gattung der Echten Gleithornchen Pteromys ist fossil seit dem Pliozan bekannt Nomenklatur BearbeitenDer gultige wissenschaftliche Name der Gleithornchen ist Pteromyini Gelegentlich trifft man auch auf die Bezeichnung Petauristinae Diese wurde in den 1940ern gepragt als man Pteromys fur ein Synonym von Petaurista hielt und so folgerichtig die ganze Gruppe umbenannte Inzwischen besteht kein Zweifel mehr an der Gultigkeit des Namens Pteromys so dass der von Johann Friedrich von Brandt gepragte Name Pteromyini verwendet werden sollte Belege Bearbeiten a b Scott J Steppan Brian L Storz Robert S Hoffmann Nuclear DNA phylogeny of the squirrels Mammalia Rodentia and the evolution of arboreality from c myc and RAG1 In Molecular Phylogenetics and Evolution Bd 30 Nr 3 2004 ISSN 1095 9513 S 703 719 doi 10 1016 S1055 7903 03 00204 5 Carl von Linne Systema naturae 10 Auflage 1758 Band 1 S 60 63 64 Digitalisat a b c Richard W Thorington Jr Dian Pitassy Sharon A Jansa Phylogenies of Flying Squirrels Pteromyinae In Journal of Mammalian Evolution Bd 9 Nr 1 2 2002 S 99 135 doi 10 1023 A 1021335912016 a b Arthur Holmes Howell Description of a new genus and seven new races of flying squirrels Proceedings of the Biological Society of Washington 28 1915 S 109 114 Digitalisat Reginald Innes Pocock The classification of the Sciuridae Proceedings of the Zoological Society of London 1923 S 209 246 Subhendu Sekhar Saha A new Genus and a new species of flying squirrel Mammalia Rodentia Sciuridae from northeastern India Bulletin of the Zoological Survey of India 4 1981 PDF a b Richard W Thorington Jr John L Koprowski Michael A Steele Squirrels of the World Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2012 ISBN 978 1 4214 0469 1 a b J L Koprowski E A Goldstein K R Bennett C Pereira Mendes Family Sciuridae Tree Flying and Ground Squirrels Chipmunks Marmots and Prairie Dogs In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 ISBN 978 84 941892 3 4 S 648 837 Quan Li Xue You Li Stephen M Jackson Fei Li Ming Jiang Wei Zhao Wen Yu Song Xue Long Jiang Discovery and description of a mysterious Asian flying squirrel Rodentia Sciuridae Biswamoyopterus from Mount Gaoligong southwest China ZooKeys 864 2019 S 147 160 doi 10 3897 zookeys 864 33678 Stephen M Jackson Quan Li Tao Wan Xue You Li Fa Hong Yu Ge Gao Li Kun He Kristofer M Helgen Xue Long Jiang Across the great divide revision of the genus Eupetaurus Sciuridae Pteromyini the woolly flying squirrels of the Himalayan region with the description of two new species In Zoological Journal of the Linnean Society 31 Mai 2021 ISSN 0024 4082 S zlab018 doi 10 1093 zoolinnean zlab018 oup com abgerufen am 4 Juni 2021 Literatur BearbeitenMichael D Carleton Guy G Musser Order Rodentia In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference Band 2 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 745 1600 Bernhard Grzimek Grzimeks Tierleben Band 11 Saugetiere Teil 2 Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 1603 1 Malcolm C McKenna Susan K Bell Classification of Mammals Above the Species Level Columbia University Press New York NY 1997 ISBN 0 231 11013 8 Revised Edition ebenda 2000 ISBN 1 82575 570 1 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 2 Bande 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD u a 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Scott J Steppan Brian L Storz Robert S Hoffmann Nuclear DNA phylogeny of the squirrels Mammalia Rodentia and the evolution of arboreality from c myc and RAG1 In Molecular Phylogenetics and Evolution Bd 30 Nr 3 2004 ISSN 1095 9513 S 703 719 doi 10 1016 S1055 7903 03 00204 5 Richard W Thorington Jr Dian Pitassy Sharon A Jansa Phylogenies of Flying Squirrels Pteromyinae In Journal of Mammalian Evolution Bd 9 Nr 1 2 2002 S 99 135 doi 10 1023 A 1021335912016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gleithornchen Pteromyini Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gleithornchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Dieser Artikel wurde am 14 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleithornchen amp oldid 235139180