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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum brasilianischen Fussballschiedsrichterassistent siehe Danilo Manis Manis ist eine Gattung aus der Familie der Schuppentiere Manidae und umfasst die asiatischen Vertreter Sie ist heute in Sud Sudost und im sudlichen Ostasien verbreitet und besteht aus vier Arten hinzu kommen noch einige ausgestorbene Formen Die einzelnen Arten sind an verschiedene Wald und teils Offenlandschaften angepasst Sie leben einzelgangerisch und ernahren sich von Termiten und Insekten deren Erbeutung hauptsachlich nachts erfolgt Ihr ausserlich markantestes Merkmal stellt ein Schuppenpanzer dar der im Aufbau etwas von dem der afrikanischen Schuppentiere abweicht Intensive Bejagung zur Nahrungsversorgung des Menschen und die Verwendung der Tiere bei lokalen Gebrauchen und vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin fuhrten einige Bestande der Gattung Manis an den Rand der Ausrottung ManisVorderindisches Schuppentier Manis crassicaudata SystematikUnterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung PholidotaFamilie Schuppentiere Manidae Unterfamilie ManinaeGattung ManisWissenschaftlicher Name der UnterfamilieManinaeGray 1821Wissenschaftlicher Name der GattungManisLinnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 4 Systematik 5 Stammesgeschichte 6 Bedrohung und Schutz 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Malaiisches Schuppentier Manis javanica Die Vertreter der Gattung Manis sind mittelgrosse bis grosse Schuppentiere Kleinere Form wie das Malaiische Schuppentier Manis javanica oder das Palawan Schuppentier Manis culionensis erreichen nur eine Kopf Rumpf Lange von etwa 35 bis 54 cm beim grossen Vorderindischen Schuppentier Manis crassicaudata betragt sie bis zu 84 cm Der Schwanz ist in der Regel kurzer als der restliche Korper Insgesamt wird er 25 bis 71 cm lang Bei uberwiegenden Baumbewohnern ist er aber deutlich langer als bei Bodenbewohnern so kann der Schwanz des Palawan Schuppentiers Manis culionenesis bis zu 90 der Kopf Rumpf Lange einnehmen 1 Das Korpergewicht variiert zwischen 2 5 und 10 kg bei den kleineren und bis zu 20 kg bei den grosseren Arten Im Pleistozan trat mit Manis palaeojavanica eine Form auf die mit einer Gesamtlange von 2 5 m der grosste bekannte Vertreter der Schuppentiere uberhaupt ist 2 Der Schadel ist konisch oder birnenformig gestaltet mit einem verlangerten zumeist kraftigen Rostrum Die Augen sind in der Regel klein die Ohren zeichnen sich im Vergleich zu den afrikanischen Schuppentieren durch einen verdickten Hautwulst ab Wie alle Schuppentiere besitzen auch die Manis Arten einen Schuppenpanzer der die Kopfoberseite den Rucken und die Flanken den Schwanz und die Aussenseite der Beine bedeckt Die einzelnen Schuppen sind V formig gestaltet mit nach hinten zeigenden Spitzen Sie bilden quer zum Korper angeordnete Reihen und uberlappen sich dachziegelartig Auf der Mittellinie des Ruckens verlauft eine einzelne Schuppenreihe die im Gegensatz zu den afrikanischen Vertretern bis zur Schwanzspitze reicht Zwischen den Schuppen wachsen ebenfalls abweichend von den afrikanischen Arten lange dunne Haare Die unbeschuppten Korperpartien sind haufig nur sparlich behaart Die allgemein kurzen und kraftigen Gliedmassen enden vorn und hinten in funf Strahlen mit Krallen Der innere und aussere Strahl sind deutlich kurzer als die drei mittleren besitzen bei den asiatischen Schuppentieren an den Hinterfussen aber die gleiche Lange Die Mittelkralle des Vorderfusses ist zu einer Grabkralle verlangert Am Hinterfuss ubertrifft die Mittelkralle die Kralle des vierten Strahls deutlich wahrend beide bei den afrikanischen Schuppentieren eher gleich lang sind Allgemein werden die Krallen der Hinterfusse bei baumlebenden Arten durchschnittlich langer als bei bodenbewohnenden 3 4 5 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenAlle Vertreter von Manis kommen heute ausschliesslich in Asien vor und sind dort von Sudasien uber Sudostasien und Teilen des Malaiischen Archipels bis in das sudliche Ostasien verbreitet Im ausgehenden Pliozan war die Gattung zudem im sudostlichen Europa anwesend 6 Als Lebensraum dienen vorwiegend tropische Regenwalder aber auch andere Waldlandschaften sowie verschiedene Offenlandgebiete bis hin zu wustenartig trockenen Regionen 3 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Dieses Vorderindische Schuppentier hat sich zum Schutz vor den Lowen eingerollt Die verschiedenen Manis Arten leben einzelgangerisch und sind nachtaktiv aufgrund dessen ist die Lebensweise im Einzelnen nur ausschnitthaft bekannt Die hauptsachlichen Aktivitatszeiten sind unterschiedlich verteilt in der Regel halt die Hauptphase aber bis zu zwei Stunden an Sie sind sowohl boden als auch baumbewohnend bewegen sich ebenerdig auf allen vieren fort in den Baumen klettern sie raupenartig mit sich streckendem und beugendem Rucken Der lange Schwanz hilft dabei zur Absicherung und ist meist um den Stamm gewickelt Zudem sind sie recht gute Schwimmer Die asiatischen Schuppentiere legen Erdbaue an nutzen aber auch Baumhohlen Bei unmittelbarer Gefahr rollen sich die Tiere zu einer Kugel zusammen der Schwanz bedeckt dann die unbeschuppten Korperpartien 3 Ernahrung Bearbeiten Die Hauptnahrung besteht aus staatenbildenden Insekten wie Termiten und Ameisen Lediglich das Vorderindische Schuppentier ist weniger strikt myrmecophag und verzehrt auch andere Insekten Die Nahrung wird mit dem herausragenden Geruchssinn gesucht Bei der Auswahl gehen die Tier aber haufig sehr selektiv vor und bevorzugen nur Vertreter bestimmter Arten von Insekten Die verlangerte Mittelkralle der Vorderfusse nutzen die Schuppentiere um die Nester der Ameisen und Termiten aufzureissen Die Nahrungsaufnahme erfolgt mit der langen klebrigen Zunge die sehr weit aus dem Maul herausgestreckt werden kann 3 Fortpflanzung Bearbeiten Die Fortpflanzung der einzelnen Arten der Gattung Manis ist nur unzureichend erforscht Mit Ausnahme des Chinesischen Schuppentiers Manis pentadactyla ist die Fortpflanzung jahreszeitlich nicht beschrankt Fur die Tragzeit werden meist zwei bis drei Monate veranschlagt In der Regel kommt nur ein Jungtier zur Welt der Embryo entwickelt sich in einem der beiden Horner der Gebarmutter Die Jungen sind weit entwickelt mit geoffneten Augen und weichen Schuppen und konnen unmittelbar nach der Geburt krabbeln Die Anfangszeit verbringen sie im Bau spater verlassen sie diesen und reiten auf der Schwanzwurzel des Muttertieres geklammert Die Entwohnung ist moglicherweise nach drei Monaten abgeschlossen Uber die Lebenserwartung in freier Wildbahn ist nichts bekannt 3 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Manidae nach Gaubert et al 2018 7 Manidae Manis Manis crassicaudata Manis culionensis Manis javanica Manis pentadactyla Smutsia Phataginus Vorlage Klade Wartung Style nbsp LinnaeusManis ist eine Gattung aus der Familie der Schuppentiere Manidae Innerhalb der Schuppentiere werden mit Smutsia und Phataginus zwei weitere Gattungen unterschieden Wahrend Manis alle asiatischen Vertreter der Familie vereint gehoren den beiden anderen die afrikanischen Vertreter an Des Weiteren bildet die Gattung Manis das einzige Mitglied der somit monotypischen Unterfamilie Maninae die afrikanischen Arten werden in der Unterfamilien der Smutsiinae und Phatagininae verwiesen Demnach bildet Manis das Schwestertaxon der beiden afrikanischen Gattungen Die Schuppentiere selbst wiederum stellen das gegenwartig einzige Mitglied der Ordnung der Pholidota dar Sie sind weitlaufig mit den Raubtieren Carnivora verwandt was aber erst in Folge von molekulargenetische Untersuchungen erkannt werden konnte 8 9 Die generische Eigenstandigkeit der afrikanischen Schuppentiere wurde in der Vergangenheit nicht immer einheitlich gehandhabt Teilweise werden die afrikanischen Arten auch innerhalb der Gattung Manis gefuhrt in diesem Fall nehmen Smutsia und Phataginus dann den Status von Untergattungen ein 10 3 Anatomische und phylogenetische Untersuchungen sprechen aber fur eine starkere Differenzierung der Familie der Schuppentiere Die asiatischen Vertreter bilden eine monophyletische in sich geschlossene Gruppe wahrend die afrikanischen heterogener erscheinen Dies befurwortet eine Abtrennung der afrikanischen von den asiatischen Arten 9 Die stammesgeschichtliche Aufspaltung der beiden Gruppen erfolgte laut molekulargenetischen Untersuchungen moglicherweise schon im Mittleren oder Oberen Eozan vor etwa 46 9 bis 37 9 Millionen Jahren 11 7 Unter Berucksichtigung dieser Aspekte sind innerhalb der Gattung Manis insgesamt vier rezente Arten bekannt Demnach gliedert sich die Unterfamilie der Maninae und die Gattung Manis folgendermassen 9 7 Unterfamilie Maninae Gray 1821Manis Pangolinus Paramanis Pholidotus Linnaeus 1758Vorderindisches Schuppentier oder Indien Schuppentier Manis crassicaudata Geoffroy 1803 Sudasien Chinesisches Schuppentier oder Ohrenschuppentier beziehungsweise China Schuppentier Manis pentadactyla Linnaeus 1758 sudliches Ostasien nordliches Sudostasien nordliches Sudasien Palawan Schuppentier oder Philippinisches Schuppentier Manis culionensis de Elera 1915 Palawan Malaiisches Schuppentier oder Malaien Schuppentier beziehungsweise Javanisches Schuppentier Manis javanica Desmarest 1822 Sudostasien dd Im Jahr 2023 wurden auf Tiermarkten in Hongkong und Yunnan konfiszierte Schuppen aufgrund genetischer Abweichungen als zu einer moglicherweise neuen Art zugehorig identifiziert Sie erhielt die vorlaufige Bezeichnung Manis mysteria eine formale Artbeschreibung erfolgte noch nicht 12 Teilweise werden innerhalb der Gattung Manis zwei Untergattungen ausgewiesen Manis Gray 1821 und Paramanis Pocock 1924 Erstere schliesst das Vorderindische und das Chinesische Schuppentier ein letztere das Malaiische und das Palawan Schuppentier Aus genetischer Sicht bilden die vier asiatischen Arten der Schuppentiere aber eine heterogenere Verwandtschaftsgruppe 7 Zusatzlich sind noch folgende fossile Arten anerkannt die aber nicht in eine bestimmte Untergattung eingereiht werden 9 Manis hungarica Kormos 1934 Manis lydekkeri Dubois 1908 Manis palaeojavanica Dubois 1907 dd Die heute anerkannte Erstbeschreibung von Manis wurde im Jahr 1758 von Linnaeus in seinem Werk Systema Naturae erbracht Hierin erwahnte er mit M pentadactyla nur eine Art das Chinesische Schuppentier welches auch als Typusart anzusehen ist Die Bezeichnung Manis geht auf die Manen zuruck lateinisch manes romische Totengeister und bezieht sich dabei auf die nachtaktive und meist versteckte Lebensweise 3 Den Namen Manidae als Bezeichnung fur die Familie der Schuppentiere von dem sich auch die Unterfamilie Maninae ableitet fuhrte John Edward Gray im Jahr 1821 ein 13 14 Stammesgeschichte BearbeitenFossilfunde von Vertretern der Gattung Manis sind nur wenige bekannt Der alteste Nachweis datiert in das ausgehende Pliozan und stammt mit Manis hungarica aus dem sudostlichen Europa 6 Im Pleistozan traten mit Manis lydekkeri und Manis palaeojavanica zwei weitere Arten auf Erstere ist nur uber eine Endphalange des Vorderfusses aus Indien belegt letzterer umfasst ein Teilskelett von der Insel Java welches den grossten bisher bekannten Vertreter der Schuppentiere angehort 2 Im Verlauf des Pleistozans ist auch erstmals das malaiische Schuppentier nachgewiesen das unter anderem in den Niah Hohlen auf Borneo auftritt 15 In das fruhe Holozan gehoren Funde des Palawan Schuppentiers 3 Bedrohung und Schutz Bearbeiten nbsp Chinesisches Schuppentier Manis pentadactyla im Leipziger ZooDie asiatischen Schuppentiere werden vom Menschen vielfach genutzt So dient ihr Fleisch als Nahrungsquelle sowohl lokal zur Proteinversorgung als auch international als exotische Spezialitat daruber hinaus werden den Schuppen und zahlreichen anderen Korperteilen Heilkrafte zugeschrieben die sie unter anderem fur die Traditionelle Chinesische Medizin aber auch fur weitere regionale Gebrauche attraktiv machen Die dadurch bedingte Bejagung der asiatischen Schuppentiere durch den Menschen geht auf eine lange Tradition zuruck aber erst die Internationalisierung des Handels seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts erhohte den Druck auf die Populationen der verschiedenen Manis Arten betrachtlich So wurden allein zwischen 1958 und 1965 uber 60 t an Schuppen der Schuppentiere legal aus Sarawak exportiert Die gefangenen oder getoteten Tiere stammen im uberwiegenden Masse aus Wildbestanden Zuchtmassnahmen sind bisher nur selten erfolgreich da sich Schuppentiere in menschlicher Obhut kaum vermehren Dies brachte einige Bestande regional an den Rand des Kollapses was vor allem im nordlichen Verbreitungsgebiet der Fall ist so dass Schuppentiere dort heute selten sind Seit dem Jahr 2000 unterliegen die asiatischen Schuppentiere dem Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES ein Handel mit den Tieren oder deren Korperteilen ist somit verboten zero annual export quota des CITES Allerdings gelangen die asiatischen Schuppentiere haufig auf den illegalen Schwarzmarkt Hauptabnehmer sind heute China und Vietnam Zunehmend verlagert sich die Jagd dabei auf die Bestande im sudlichen Verbreitungsareal In der ersten Dekade des 21 Jahrhunderts konnten allein in Malaysia uber 6000 lebende Individuen konfisziert werden im Jahr 2008 beschlagnahmten Behorden in Vietnam 24 t gefrorener Schuppentiere und weitere 14 t auf Sumatra Neben diesem immensen Jagddruck spielen auch der zunehmende Lebensraumverlust durch die Ausdehnung menschlicher Siedlungen sowie Nutzflachen eine grosse Rolle fur die Bedrohung der einzelnen Populationen wobei die asiatischen Schuppentiere befahigt sind sich in gewissem Masse an vom Menschen beeinflusste Gebiete anzupassen unter Voraussetzung dass ausreichend Nahrung zur Verfugung steht 16 Aufgrund dieser Faktoren listet die IUCN gegenwartig das Chinesische Schuppentier Manis pentadactyla und das Malaiische Schuppentier Manis javanica in der Kategorie vom Aussterben bedroht critically endangered sowie das Vorderindische Schuppentier Manis crassicaudata und das Palawan Schuppentier Manis culionensis in der Kategorie stark gefahrdet endangered 17 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Feiler Das Philippinen Schuppentier Manis culionensisElera 1915 eine fast vergessene Art Mammalia Pholidota Manidae Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum fur Tierkunde Dresden 50 12 1998 S 161 164 a b Eugene Dubois Manis Palaejavanica the Giant Pangolin of the Kendeng Fauna Proceedings of the Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen Amsterdam 29 1926 S 1233 1243 a b c d e f g h Phillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 103 Martha E Heath Family Manidae Pangolins In Jonathan Kingdom David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume V Carnivores pangolins equids and rhinoceroses Bloomsbury London 2013 S 387 Nausheen Irshad Tariq Mahmood und Muhammad Sajid Nadeem Morpho anatomical characteristics of Indian pangolin Manis crassicaudata from Potohar Plateau Pakistan Mammalia 80 1 2016 S 103 110 a b Ralf Dietrich Kahlke Nuria Garcia Dimitris S Kostopoulos Frederic Lacombat Adrian M Lister Paul P A Mazza Nikolai Spassovh und Vadim V Titov Western Palaearctic palaeoenvironmental conditions during the Early and early Middle Pleistocene inferred from large mammal communities and implications for hominin dispersal in Europe Quaternary Science Reviews 30 11 12 2011 S 1368 1395 a b c d Philippe Gaubert Agostinho Antunes Hao Meng Lin Miao Stephane Peigne Fabienne Justy Flobert Njiokou Sylvain Dufour Emmanuel Danquah Jayanthi Alahakoon Erik Verheyen William T Stanley Stephen J O Brien Warren E Johnson und Shu Jin Luo The Complete Phylogeny of Pangolins Scaling Up Resources for the Molecular Tracing of the Most Trafficked Mammals on Earth Journal of Heredity 109 2018 S 347 359 doi 10 1093 jhered esx097 William J Murphy Eduardo Eizirik Stephen J O Brien Ole Madsen Mark Scally Christophe J Douady Emma Teeling Oliver A Ryder Michael J Stanhope Wilfried W de Jong und Mark S Springer Resolution of the Early Placental Mammal Radiation Using Bayesian Phylogenetics Science 294 2001 S 2348 2351 a b c d Timothy J Gaudin Robert J Emry und John R Wible The Phylogeny of Living and Extinct Pangolins Mammalia Pholidota and Associated Taxa A Morphology Based Analysis Journal of Mammalian Evolution 16 2009 S 235 305 George Gaylord Simpson The Principles of Classification and a Classification of Mammals Bulletin of the American Museum of Natural History 85 1945 S 1 350 S 75 und 194 195 Zelda Du Toit J Paul Grobler Antoinette Kotze Raymond Jansen Helene Brettschneider und Desire L Dalton The complete mitochondrial genome of Temminck s ground pangolin Smutsia temminckii Smuts 1832 and phylogenetic position of the Pholidota Weber 1904 Gene 551 2014 S 49 54 Tong Tong Gu Hong Wu Feng Yang Philippe Gaubert Sean P Heighton Yeyizhou Fu Ke Liu Shu Jin Luo Hua Rong Zhang Jing Yang Hu und Li Yu Genomic analysis reveals a cryptic pangolin species PNAS 120 40 2023 S e2304096120 doi 10 1073 pnas 2304096120 John Edward Gray On the natural arrangement of vertebrose animals London Medical Repository 15 1821 S 297 310 S 305 1 Martha E Heath Manis pentadactyla Mammalian Species 414 1992 S 1 6 Dirk Albert Hooijer Some Paleontological Results from Excavations at Niah Caves Sarawak Borneo Research Bulletin 8 2 1976 S 73 77 Chris R Shepherd Overview of Pangolin Trade in Southeast Asia In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 6 9 IUCN The IUCN Red List of Threatened Species Version 2014 3 2 zuletzt abgerufen am 6 Dezember 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien CITES Appendices I II and III valid from 12 June 2013 Schuppentiere Pholidota bei CITES Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manis amp oldid 237702393