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Smutsia ist eine Gattung aus der Familie der Schuppentiere Manidae Ihr werden das Steppenschuppentier und das Riesenschuppentier und damit die beiden bodenbewohnenden Schuppentiere Afrikas zugewiesen Die beiden Arten bewohnen weite Teile Afrikas vom westlichen Teil des Kontinents uber den ostlichen bis in den sudlichen Der hauptsachliche Lebensraum umfasst dichte Walder und offene Landschaften Sie sind robust gebaut und ausserlich durch das markante Schuppenkleid gekennzeichnet Die Tiere leben einzelgangerisch und ernahren sich uberwiegend von staatenbildenden Insekten die sie am Boden mit Hilfe ihres Geruchssinns suchen Die Hauptaktivitatszeiten liegen dabei in der Nacht Intensive Bejagung durch den Menschen der die Schuppentiere als Nahrungsressource und in lokalen medizinischen Gebrauchen nutzt fuhrten zu einem starken Ruckgang der Bestande Daruber hinaus wirkt sich der internationale Handel negativ auf die Populationen der bodenbewohnenden afrikanischen Schuppentiere aus Beide Arten sind dadurch in ihrem Bestand gefahrdet SmutsiaSteppenschuppentier Smutsia temminckii SystematikUnterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung PholidotaFamilie Schuppentiere Manidae Unterfamilie SmutsiinaeGattung SmutsiaWissenschaftlicher Name der UnterfamilieSmutsiinaeGray 1873Wissenschaftlicher Name der GattungSmutsiaGray 1865 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 4 Systematik 5 Stammesgeschichte 5 1 Ursprunge und Anpassungen 5 2 Fossilreste 6 Bedrohung und Schutz 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Riesenschuppentier Smutsia gigantea Die Gattung Smutsia stellt mit dem Steppenschuppentier Smutsia temminckii und dem Riesenschuppentier Smutsia gigantea die beiden grosseren Vertreter der Schuppentiere Afrikas Ihre Kopf Rumpf Lange variiert von 30 bis 81 cm der Schwanz wird noch einmal zusatzlich 37 bis 70 cm lang Insgesamt ist der Schwanz kurzer als der restliche Korper und im Verhaltnis deutlich kurzer als bei den baumlebenden Schuppentieren der Gattung Phataginus Das Korpergewicht schwankt von 3 bis 35 kg Der Korper ist kraftig gebaut Das Schuppenkleid bedeckt wie bei anderen Schuppentieren auch den Kopf den Rucken und die Seiten des Rumpfes den Schwanz und die Aussenseiten der Gliedmassen abweichend von Phataginus erstreckt es sich hier bis auf die unteren Abschnitte der Vorder und Hinterbeine Die Schuppen sind im Vergleich zu den baumkletternden Arten massiv und sehr gross besitzen aber wie bei diesen drei nach hinten weisende Spitzen die durch Abnutzung im Alter aber nicht immer erkennbar bleiben Sie ordnen sich am Korper in quer verlaufende Reihen an Uber die Mittellinie des Ruckens erstreckt sich eine einzelne Schuppenreihe die wie bei den Vertretern von Phataginus aber abweichend von den asiatischen Formen vor der Schwanzspitze abbricht und durch eine Doppelreihe an Schuppen ersetzt wird Die Schwanzspitze ist vollstandig mit Schuppen bedeckt wahrend bei den baumlebenden Schuppentieren an der Unterseite ein Tastsinnpolster auftritt An der Korperunterseite und an den Beinen ist bei den Vertretern der Gattung Smutsia ein kurzhaariges Fell ausgebildet das bei den Phataginus Formen dagegen langer wird Im Unterschied zu den asiatischen Schuppentieren wachsen bei den afrikanischen zwischen den Schuppen keine Haare Der Kopf besitzt eine konische Form und ist mit kleinen Augen versehen Die Ohrwulste sind wie bei allen afrikanischen Arten deutlich reduziert bei den asiatischen aber markant hervortretend Die Gliedmassen haben einen kurzen und kraftigen Bau die vorderen sind meist deutlich kurzer als die hinteren Sie enden jeweils in funf Strahlen mit starken Krallen die an den Fussen auffallend kurzer als an den Handen ausgebildet sind Die drei mittleren Krallen der Vorderfusse zeigen deutliche Verlangerungen und fungieren als Grabkrallen 1 2 3 4 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet von Smutsia umfasst weite Teile des afrikanischen Kontinents von West uber Zentral und Ost bis nach Sudafrika Im Vergleich zu den baumlebenden Schuppentieren ist das Areal der bodenbewohnenden somit insgesamt deutlich weiter gefasst Als Lebensraum dienen sowohl offene Landschaften als auch geschlossene Walder Dabei bewohnt das Steppenschuppentier vor allem Savannen und Graslander durchsetzt mit Buschvegetation vom nordostlichen bis sudlichen Afrika in den dichten tropischen Regenwaldern und Galeriewaldern Zentral und Westafrikas wird es vom Riesenschuppentier ersetzt Die Populationsdichte bei beiden Arten ist eher gering 5 3 4 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Steppenschuppentier historische Aufnahme aus dem heutigen Namibia entstanden zwischen 1906 und 1918Die Vertreter von Smutsia leben einzelgangerisch und sind weitgehend nachtaktiv sowie uberwiegend bodenbewohnend Dort bewegen sie sich haufig vierfussig fort die Vorderfusse werden mit der Aussenkante abgesetzt sodass die Krallen nicht abgenutzt werden Die Hinterbeine beruhren den Untergrund mit der gesamten Sohle 1 Teilweise laufen die Tiere auch nur auf den Hinterbeinen was beim Steppenschuppentier aber deutlich haufiger vorkommt Der Schwanz ist auffallend weniger beweglich als bei den baumlebenden Schuppentieren wodurch die bodenlebenden nur eingeschrankt zum Klettern befahigt sind Die Tiere unterhalten Aktionsraume in denen sie sich uber einen langeren Zeitraum meist einige Jahre aufhalten In den Aktionsraumen sind mehrere unterirdische Baue als Ruckzugsorte vorhanden Das Riesenschuppentier ist mit seinen ausserst kraftigen Vorderbeinen ein exzellenter Graber und legt haufig selber Baue an Das Steppenschuppentier dagegen verfugt uber kurzere und nicht so kraftige Arme und ist so weniger gut zum Graben ausgestattet Zur Ruhe zieht es sich daher uberwiegend in Unterschlupfe zuruck die von anderen Bodengrabern gegraben wurden Die Streifgebiete werden mit Duftnoten markiert Dadurch erfolgt die hauptsachliche Kommunikation uber den sehr guten Geruchssinn 5 3 4 Ernahrung Bearbeiten Sowohl das Steppen als auch das Riesenschuppentier sind starke Ernahrungsspezialisten deren Nahrung fast ausschliesslich aus staatenbildenden Insekten wie Ameisen und Termiten besteht Beide Arten konnen daher als strikt myrmecophag angesehen werden Die Nahrung wird am Boden gesucht wobei der feine Geruchssinn zum Einsatz kommt Die Baue der Insekten offnen die Tiere mit den kraftigen Krallen der Vorderfusse die Aufnahme der Beute erfolgt mit der langen und klebrigen Zunge Wahrend des Fressens wird ein Nest nicht vollstandig zerstort die einzelnen Tiere kehren vielmehr mehrere Nachte hintereinander zu diesem zuruck Fur die Futtersuche legen die Vertreter der Gattung Smutsia teilweise auch langere Strecken zuruck 5 3 4 Fortpflanzung Bearbeiten Die Fortpflanzung ist jahreszeitlich nicht beschrankt Die Tragzeit wird mit drei bis funf Monaten angegeben In der Regel kommt ein einzelnes Jungtier zur Welt das mit geoffneten Augen und einem ausgebildeten aber noch weichen Schuppenpanzer relativ weit entwickelt ist Es verfugt ausserdem im Gegensatz zu den ausgewachsenen Tieren uber einen sehr beweglichen Schwanz und zusatzlich uber einen kraftigen Klammerreflex Die Anfangszeit verbringt es auf dem Rucken oder der Schwanzwurzel des Muttertieres Nach ein bis drei Monaten nimmt das Junge erstmals feste Nahrung zu sich Da das Muttertier nach der Geburt relativ schnell wieder empfangsbereit ist kann es noch wahrend der Aufzucht des einen Jungen ein neues austragen Mit der Geburt des neuen Jungtieres verlasst das altere das Muttertier Die Lebenserwartung in freier Wildbahn ist nicht bekannt 5 3 4 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Manidae nach Gaubert et al 2018 6 Manidae Manis Smutsia Smutsia gigantea Smutsia temminckii Phataginus Vorlage Klade Wartung Style nbsp John Edward GraySmutsia ist eine Gattung aus der Familie der Schuppentiere Manidae und umfasst die bodenbewohnenden Schuppentiere Afrikas Sie bildet das gegenwartig einzige Mitglied der Unterfamilie der Smutsiinae Die baumbewohnenden Schuppentiere Afrikas hingegen gehoren der Unterfamilie der Phatagininae mit der Gattung Phataginus an Beide Linien stehen in einem Schwestergruppenverhaltnis zueinander Ihre Trennung datiert laut molekulargenetischen Analysen in den Ubergang vom Oligozan zum Miozan vor etwa 22 9 Millionen Jahren zuruck Die asiatischen Vertreter der Schuppentiere werden durch die Gattung Manis und die Unterfamilie der Maninae reprasentiert sie formen eine entferntere Verwandtschaftsgruppe die sich bereits im Verlauf des Eozans vor 46 9 bis 37 9 Millionen Jahren von der gemeinsamen Linie mit den afrikanischen Schuppentieren abgesetzt hatte 7 6 Die Schuppentiere selbst stellen das gegenwartig einzige Mitglied der Ordnung der Pholidota dar welche somit Monotypisch ist Sie sind weitlaufig mit den Raubtieren Carnivora verwandt allerdings wurde diese Beziehung erst durch genetische Untersuchungen erkannt 8 9 6 Neben dem hier vorgestellten Verwandtschaftsschema gibt es auch andere Gliederungsvorschlage der Schuppentiere Teilweise werden auch die afrikanischen Vertreter innerhalb der Gattung Manis gefuhrt In diesem Fall erhalten dann Phataginus und Smutsia den Rang von Untergattungen 10 5 Andererseits vertreten einige Forscher die Meinung einer starkeren Differenzierung der Schuppentiere Demnach umfasst Smutsia ebenfalls die bodenbewohnenden Schuppentiere Afrikas von der Gattung Phataginus wird aber mit Uromanis noch eine weitere abgetrennt In ersterer steht dann das Weissbauchschuppentier in letzterer das Langschwanzschuppentier 11 Anatomische und phylogenetische Untersuchungen zeigen dass die asiatischen Schuppentiere eine monophyletische in sich geschlossene Gruppe bilden und so von den afrikanischen abzutrennen sind Die afrikanischen Schuppentiere erscheinen dagegen heterogener wobei allerdings die beiden baumlebenden Schuppentiere Afrikas deutlich eng beieinander stehen was eine Aufspaltung in zwei Gattungen nicht rechtfertigt Ebenso formen die bodenlebenden Vertreter eine engere Gruppe 9 6 Der Unterfamilie der Smutsiinae und der Gattung Smutsia werden zwei rezente Arten zugewiesen 9 6 Unterfamilie Smutsiinae Gray 1873Smutsia Gray 1865Steppenschuppentier Smutsia temminckii Smuts 1832 Nordost Ost und Sudafrika Riesenschuppentier Smutsia gigantea Illiger 1815 West und Zentralafrika dd Fossil ist noch eine weitere Art beschrieben worden 12 Smutsia olteniensis Terhune Gaudin Curran amp Petculescu 2021 dd Die wissenschaftliche Erstbeschreibung von Smutsia erstellte John Edward Gray im Jahr 1865 Seine kurze Beschreibung lautete 13 Upper part of fore and hind feet covered with scales to the toes Scales broad short Tail moderate very broad to the end central series of caudal scales not continued to the end Oberer Teil der Vorder und Hinterfusse bis zu den Zehen mit Schuppen bedeckt Schwanz moderat sehr breit zum Ende hin zentrale Reihe der Schwanzschuppen setzt sich nicht bis zum Ende fort Gray schloss damals nur das Steppenschuppentier in die Gattung ein das Riesenschuppentier fuhrte er als Pholidotus africanus an der Seite des Malaiischen Manis javanica und des Vorderindischen Schuppentieres Manis crassicaudata die heute der Gattung Manis angehoren 13 Acht Jahre spater benannte Gray die Unterfamilie der Smutsiinae er fuhrte sie aber auf dem Rang einer Tribus unter der Bezeichnung Smutsiana Auch hier sah er nur das Steppenschuppentier angehorig Das Riesenschuppentier hatte er zusammen mit dem Vorderindischen Schuppentier zur Gattung Pangolin verschoben 14 Teilweise wurden auch die baumlebenden Schuppentiere Afrikas zu den Smutsiinae verwiesen 9 Eine genetische Studie aus dem Jahr 2017 verwies diese aber zur eigenen Unterfamilie der Phatagininae 6 Stammesgeschichte BearbeitenUrsprunge und Anpassungen Bearbeiten Uber den Ursprung der Gattung Smutsia ist wenig bekannt Der extrem bewegliche Schwanz ebenso wie der kraftige Klammergriff bei Jungtieren sind Hinweise darauf dass die heutigen Vertreter von baumlebenden Vorfahren abstammen Vergleichbare Merkmale treten typischerweise bei ausgewachsenen Individuen der Arten der Gattung Phataginus auf Auf diesen Ursprung weisen auch die extrem stark ausgebildeten Krallen der Vorderfusse und die kraftvolle Muskulatur der Vorderbeine beim Riesenschuppentier hin Diese befahigen es nicht nur im Untergrund zu Graben sondern auch sehr feste Termitenbaue aufzureissen deren Harte vergleichbar ist zu einer 3 cm dicken Betonplatte Im Gegensatz dazu ist das Steppenschuppentier weniger stark an eine grabende Lebensweise angepasst und meidet auch harte Insektenbaue Dafur vermag es in einen aufrechten Gang zu wechseln was durch die eher senkrechte Stellung und den leichteren Bau des Beckens ermoglicht wird aber auch durch die Reduzierung der Muskelmasse im vorderen Korperbereich und die damit verbundene Verlagerung des Korperschwerpunktes Beim Riesenschuppentier ist das Becken wiederum massiver gestaltet und eher horizontal gelagert die kraftige zum Graben notwendige Armmuskulatur sorgt fur einen vorgelagerten Schwerpunkt es kann somit nur schwer in eine bipede Fortbewegung wechseln Im Vergleich mit dem Riesenschuppentier ist dadurch das Steppenschuppentier die progressivere Art die sich starker von den baumlebenden Vorfahren fortentwickelt hat 3 Wo die Entwicklung zur terrestrischen Lebensweise erfolgte ob in Afrika oder in Asien ist unklar Da die altesten bekannten Fossilien Afrikas aber bodenbewohnende Schuppentiere reprasentieren konnte dies fur eine Herausbildung in Asien sprechen 7 Fossilreste Bearbeiten Fossile Uberreste von Smutsia sind ausserst selten Bedeutend ist ein Teilskelett aus der Fundstelle Langebaanweg in Sudafrika das aufgrund der Grosse und der Korperproportionen dem Riesenschuppentier nahesteht Es ist mit einem Alter von rund 5 Millionen Jahren was etwa dem Beginn des Pliozan entspricht der alteste bekannte Nachweis der Schuppentiere Etwas junger sind Reste der Vordergliedmassen die im Ostafrikanischen Graben von Uganda gefunden wurden und hochstwahrscheinlich derselben Art angehoren 15 Einzelne Reste des Steppenschuppentieres konnten in der Nelson Bay Cave wiederum in Sudafrika geborgen werden und datieren in das ausgehende Pleistozan vor 12 000 bis 18 000 Jahren 16 17 Mit Smutsia olteniensis stammt der einzige Beleg der Gattung ausserhalb Afrikas aus Grăunceanu in Rumanien Es handelt sich um einen nahezu vollstandigen Oberarmknochen der in den Ubergang vom Pliozan zum Unteren Pleistozan gestellt wird Der Fund zeigt auf dass Smutsia ursprunglich eine deutlich ausgedehntere geographische Reichweite besass 12 Bedrohung und Schutz BearbeitenDie Vertreter der Gattung Smutsia werden wie alle Schuppentiere stark bejagt Ihr Fleisch gilt als Delikatesse und gelangt so als Bushmeat auf lokale Markte Die Schuppen und andere Korperteile hingegen finden Verwendung in ortlichen medizinischen Gebrauchen etwa dem muti oder juju da ihnen heilsame Krafte zugesprochen werden In einigen Regionen Westafrikas verehren Einheimische die Schuppentiere vor allem das Riesenschuppentier auch als Totem der Brauch geht aber durch erhebliche Bevolkerungsbewegungen infolge regionaler Konflikte zuruck 3 Seit den 1990er Jahren gelangen die bodenbewohnenden Schuppentiere zunehmend auch in den internationalen Handel wo sie uberwiegend nach Ost und Sudostasien exportiert werden Hauptsachlich nutzt man sie hier in der Traditionellen Chinesischen Medizin Dieser Handel erfolgt teilweise auch uber Europa wo einzelne Tiere konfisziert wurden so etwa 2008 und 2011 18 19 Die durch diese Ursachen ausgeloste starke Bejagung fuhrt dazu dass die Bestande der beiden bodenlebenden Schuppentierarten Afrikas stark rucklaufig sind lokal kam es auch schon zum Erloschen einzelner Populationen Seit dem Jahr 2000 sind die Vertreter der Gattung Smutsia durch das Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES geschutzt der Handel mit den Tieren oder deren Korperteilen ist somit verboten zero annual export quota des CITES Neben der Jagd durch den Menschen wirkt sich daruber hinaus auch die zunehmende Landschaftszerstorung einhergehend mit der Ausdehnung menschlicher Siedlungen und Nutzflachen negativ auf die Bestande aus Sowohl das Steppen als auch das Riesenschuppentier werden von der IUCN als gefahrdet vulnerable eingestuft 20 21 Einzelnachweise Bearbeiten a b Martha E Heath und Jonathan Kingdon Genus Smutsia Ground Pangolins In Jonathan Kingdom David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume V Carnivores pangolins equids and rhinoceroses Bloomsbury London 2013 S 395 Martha E Heath Family Manidae Pangolins In Jonathan Kingdom David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume V Carnivores pangolins equids and rhinoceroses Bloomsbury London 2013 S 387 a b c d e f g Jonathan Kingdon Michael Hoffmann und Reginald Hoyt Smutsia gigantea Giant Pangolin In Jonathan Kingdom David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume V Carnivores pangolins equids and rhinoceroses Bloomsbury London 2013 S 396 399 a b c d e Jonathan Swart Smutsia temminckii Ground Pangolin Temminck s Ground Pangolin Cape Pangolin In Jonathan Kingdom David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume V Carnivores pangolins equids and rhinoceroses Bloomsbury London 2013 S 400 405 a b c d e Phillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 10 a b c d e f Philippe Gaubert Agostinho Antunes Hao Meng Lin Miao Stephane Peigne Fabienne Justy Flobert Njiokou Sylvain Dufour Emmanuel Danquah Jayanthi Alahakoon Erik Verheyen William T Stanley Stephen J O Brien Warren E Johnson und Shu Jin Luo The Complete Phylogeny of Pangolins Scaling Up Resources for the Molecular Tracing of the Most Trafficked Mammals on Earth Journal of Heredity 109 2018 S 347 359 doi 10 1093 jhered esx097 a b Zelda Du Toit J Paul Grobler Antoinette Kotze Raymond Jansen Helene Brettschneider und Desire L Dalton The complete mitochondrial genome of Temminck s ground pangolin Smutsia temminckii Smuts 1832 and phylogenetic position of the Pholidota Weber 1904 Gene 551 2014 S 49 54 William J Murphy Eduardo Eizirik Stephen J O Brien Ole Madsen Mark Scally Christophe J Douady Emma Teeling Oliver A Ryder Michael J Stanhope Wilfried W de Jong und Mark S Springer Resolution of the Early Placental Mammal Radiation Using Bayesian Phylogenetics Science 294 2001 S 2348 2351 a b c d Timothy J Gaudin Robert J Emry und John R Wible The Phylogeny of Living and Extinct Pangolins Mammalia Pholidota and Associated Taxa A Morphology Based Analysis Journal of Mammalian Evolution 16 2009 S 235 305 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am 6 Januar 2015 Darren W Pietersen C Waterman L Hywood P Rankin und D Soewu Smutsia temminckii The IUCN Red List of Threatened Species Version 2014 3 2 zuletzt abgerufen am 2 Januar 2015Weblinks BearbeitenCITES Appendices I II and III valid from 12 June 2013 Schuppentiere Pholidota bei CITES Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Smutsia amp oldid 229612732