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Das Malaiische Schuppentier Manis javanica auch Malaien Schuppentier oder Javanisches Schuppentier genannt ist eine Saugetierart aus der Familie der Schuppentiere Manidae Es kommt in Sudostasien vorwiegend in tropischen Regenwaldern aber auch in teils offenen Landschaften vor Die Tiere leben einzelgangerisch sowie teilweise baumkletternd und sind weitgehend nachtaktiv Die hauptsachliche Nahrung sind staatenbildende Insekten wie Ameisen und Termiten Die genaue Lebensweise des Malaiischen Schuppentiers ist aber nur ungenugend erforscht Die Schuppentierart wird stark vom Menschen bejagt da ihr Fleisch als Delikatesse gilt und die Schuppen und andere Korperteile als Heilmittel in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet werden Aufgrund der Intensitat der Verfolgung kam es lokal bereits zum Zusammenbruch einzelner Bestande Das Malaiische Schuppentier ist vom Aussterben bedroht Wissenschaftlich beschrieben wurde die Art im Jahr 1822 Malaiisches SchuppentierMalaiisches Schuppentier Manis javanica SystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung PholidotaFamilie Schuppentiere Manidae Unterfamilie ManinaeGattung ManisArt Malaiisches SchuppentierWissenschaftlicher NameManis javanicaDesmarest 1822 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Skelettmerkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 3 4 Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Als mittelgrosser Vertreter der Schuppentiere erreicht das Malaiische Schuppentier eine Kopf Rumpf Lange von 40 bis 65 cm Hinzu kommt noch ein 35 bis 58 cm langer Schwanz womit der Schwanz etwas kurzer als der restliche Korper ist Das Gewicht schwankt zwischen 3 und 10 kg Die Mannchen sind etwas grosser als die Weibchen Wie bei allen Schuppentierarten sind auch beim Malaiischen Schuppentier die Oberseite des Kopfes der Rucken und die Flanken die Aussenseiten der Gliedmassen sowie der Schwanz mit Hornschuppen bedeckt Die Schuppen sind braun oder rotbraun bis olivfarben getont und damit deutlich dunkler gefarbt als beim verwandten Palawan Schuppentier Manis culionensis Allerdings konnen bei einigen Tieren auch gelbliche Farbschattierungen auftreten Weiterhin sind die einzelnen Schuppen grosser als beim Palawan Schuppentier und in 15 bis 18 teilweise auch 19 Reihen am Korper angeordnet Typischerweise verlauft eine Schuppenlinie entlang des Mittelruckens bis zum Schwanzende An der Schwanzspitze befindet sich auf der Unterseite eine freie Hautflache Die Schuppen besitzen eine V Form und sind etwa so lang wie breit vor allem an der unteren Korperseite und am unteren Schwanz tragen die Schuppen eine markante Mittelkiele Die Grosse der Schuppen andert sich vom vorderen zum hinteren Korper hin kaum Zwischen den Schuppen spriessen einzelne Haare ein dichteres Fell bedeckt nur die unbeschuppten Korperpartien Die Haare sind sehr dunn und lang und weisslich gefarbt die Haut dagegen besitzt einen fahlgrauen Ton und ist nur an der Nase etwas dunkler Die kleinen Augen weisen eine dunkle Iris auf die Ohren zeigen einen verdickten Knorpelkamm Die Vorderbeine sind nur wenig kurzer als die Hinterbeine An den Vorderfussen befinden sich funf kurze und gebogene Krallen wobei die dritte als Grabkralle mit einer Lange von bis zu 4 2 cm etwas verlangert ist Auch die ebenfalls funfzehigen Hinterfusse weisen Krallen auf hier wird die mittlere Kralle maximal 3 7 cm lang Die Hinterfusslange betragt durchschnittlich 6 1 cm 1 2 3 Schadel und Skelettmerkmale Bearbeiten Der konisch geformte Schadel variiert in der Lange von 6 bis 10 cm und ist mit einem relativ lang ausgezogenen und dicken Rostrum ausgestattet Wie bei anderen Schuppentieren ist der Jochbogen unvollstandig ausgebildet im Gegensatz zum Palawan Schuppentier reicht der vordere am Jochbeins ansetzende Knochenfortsatz aber deutlich weiter nach hinten Die Nasenbeine nehmen mehr als ein Drittel der gesamten Schadellange ein und ubertreffen dadurch im Verhaltnis die des Palawan Schuppentiers Der lange Schwanz wird aus 28 bis 29 Wirbeln gebildet 1 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet grun des Malaiischen SchuppentiersDas Malaiische Schuppentier ist im festlandischen Sudostasien vom zentralen und sudlichen Myanmar uber das westliche und sudostliche Thailand das zentrale und sudliche Laos und Vietnam weiterhin uber Kambodscha bis auf die Malaiische Halbinsel verbreitet Im Malaiischen Archipel bewohnt es unter anderem die Inseln Sumatra Borneo und Java Die Bestande der Philippinen gelten heute mit dem Palawan Schuppentier Manis culionensis als eigenstandige Art Bisher ausserst selten sind Nachweise der Schuppentierart aus der sudchinesischen Provinz Yunnan 5 Die Tiere nutzen eine Vielzahl von Lebensraumen darunter vor allem primare und sekundare tropische Regenwalder oder Auwalder allerdings meiden sie Mangrovengebiete 6 Daruber hinaus kommen sie auch in Graslandern mit fragmentiert erhaltenen inselartigen Waldern in Garten und auf Plantagen bis hin zu den Randlagen menschlicher Siedlungen vor In Gebieten mit intensiv betriebener Landwirtschaft sind sie dagegen nicht anzutreffen Teilweise ist das Malaiische Schuppentier auch in hoheren Gebirgslagen nachgewiesen wie am Kinabalu auf Borneo in bis zu 1700 m oder auf Lombok in bis zu 1500 m Hohe Im nordlichen Verbreitungsgebiet vor allem wo es sympatrisch mit dem Chinesischen Schuppentier Manis pentadactyla auftritt nutzt es generell Gebiete unterhalb der 600 m Hohenlinie 1 7 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Malaiisches Schuppentier im Baum kletternd nbsp Malaiisches Schuppentier Aufnahme aus den 1920er JahrenDas Malaiische Schuppentier wird sehr selten gesichtet aufgrund dessen liegen nur wenige Informationen uber die Lebensweise vor Es ist ein eher scheues vorwiegend nachtaktives Tier Die Hauptaktivitatsphasen liegen je nach Berichten zwischen 18 00 und 21 00 Uhr 8 9 beziehungsweise zwischen 03 00 und 06 00 Uhr 10 6 Die Dauer dieser sehr aktiven Phase halt etwa zwei bis zweieinhalb Stunden an Jedoch konnen die Tiere gelegentlich auch tagsuber beobachtet werden vor allem jungere Individuen mit Muttertier Die Schuppentierart lebt weitgehend einzelgangerisch und teilweise in Baumen semi arboricol Einzelne Tiere unterhalten Aktionsraume deren Grosse von 7 ha bei weiblichen bis zu 43 ha bei mannlichen Individuen variiert Ob sich die Aktionsraume der einzelnen Tiere uberschneiden ist unbekannt In diesen Aktionsraumen befinden sich meist mehrere Schutzbaue die selbst gegraben oder von anderen Tieren ubernommen werden aber auch naturliche Hohlraume sein konnen Die Baue sind in Gelandesenken unter umgesturzten Baumen oder als Baumhohlen in lebenden Baumen mit einem Stammdurchmesser von wenigstens 50 cm platziert Die unterirdischen Baue haben ein oder zwei Eingange von 13 bis 24 cm Durchmesser die Gange verlaufen 60 bis 350 cm weit nahezu horizontal unterhalb des Erdbodens In der Nahe der Baue liegen haufig Ameisen oder Termitennester oft in einer Entfernung von 50 bis 100 m 11 Das Malaiische Schuppentier kehrt in der Regel uber mehrere Tage hintereinander in den gleichen Bau zuruck bevor es einen neuen aufsucht Weibchen sind allerdings ortsgebundener als Mannchen welche teilweise auch nur auf Grashaufen etwa vom Silberhaargras beziehungsweise im Geast von Baumen oder gar in Gebauden ruhen In der Regel entfernen sich die Tiere nur wenig etwa 300 bis 500 m vom Bau Am Boden bewegt sich ein Tier uberwiegend vierfussig fort mit nach unten geklappten Krallen der Vorderfusse und auf den Knocheln laufend Der Rucken ist dabei gebogen und der Schwanz parallel zum Boden orientiert um Balance zu halten In den Baumen klettert es mit Hilfe der Krallen und des kraftigen Schwanzes der auch als Greifschwanz fungiert Im Bedrohungsfall kann sich das Malaiische Schuppentier zu einer Kugel einrollen die auch aufgrund der scharfen Kanten der Hornschuppen kaum aufzubrechen ist 10 1 9 Ernahrung Bearbeiten Die Nahrung besteht ausschliesslich aus Ameisen und Termiten Dabei geht das Malaiische Schuppentier hochgradig selektiv vor und bevorzugt Untersuchungen aus Singapur zufolge unter den Ameisen vor allem Vertreter der Gattungen Polyrhachis und Anoplolepis meidet aber deutlich solche von Philidris Myrmicaria und Crematogaster Ameisen nehmen bis zu zwei Drittel ihrer Nahrung ein Insgesamt sind fast ein Dutzend Gattungen bekannt die von der Schuppentierart vertilgt werden Auf der Suche nach Nahrung setzt das Malaiische Schuppentier uberwiegend den hervorragend ausgebildeten Geruchssinn ein Vorrangig stobert es im dichten Unterholz oder unter verrottenden Baumstammen nach Futter Die lange und klebrige Zunge wird dabei standig ausgestreckt und mit der potenziellen Beute wieder ins Maul zuruckgezogen Das Zermahlen der Beute erfolgt aufgrund des zahnlosen Maules erst im Magen Die Verweildauer dieses Schuppentiers an einem Fressplatz liegt bei etwas mehr als zwei Minuten 6 1 Fortpflanzung Bearbeiten Das Fortpflanzungsverhalten des malaiischen Schuppentiers ist nur unzureichend erforscht Die Paarung erfolgt moglicherweise ganzjahrig Die Tragzeit wird mit zwei bis drei Monaten angenommen wonach in der Regel ein Jungtier gelegentlich aber auch zwei geboren werden Eine Geburt wurde im September vermeldet Neugeborene haben zunachst noch weiche Schuppen die in den ersten Lebenstagen verharten Zur Aufzucht der Jungen bevorzugen Muttertiere dichte Walder mit zahlreichen Versteckmoglichkeiten Zunachst lebt das Junge im Bau der Mutter spater tragt sie es auf ihrem Schwanz Mit rund drei Monaten wird das Jungtier entwohnt Bis dahin hat sich sein Korpergewicht in etwa verdoppelt Einzelnen Beobachtungen zufolge sind Mutter und Jungtier wahrend der letzten Phase der Aufzucht deutlich tagaktiver 10 1 Parasiten Bearbeiten Aussere Parasiten des Malaiischen Schuppentiers sind uberwiegend in Form von Zecken der Gattung Amblyomma bekannt Bei Untersuchungen von Tieren der Malaiischen Halbinsel wurden bei fast zwei Dritteln aller erwachsenen Individuen Zecken nachgewiesen bei Jungtieren sogar bei 100 der untersuchten Individuen Dabei waren mannliche Tiere haufiger betroffen als weibliche bei letzteren zeigte sich der Befall aber intensiver 12 13 Unter den Endoparasiten ist der zu den Kokzidien gehorende Einzeller Eimeria hervorzuheben 14 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Manidae nach Gaubert et al 2018 15 Manidae Manis Manis crassicaudata Manis culionensis Manis javanica Manis pentadactyla Smutsia Smutsia gigantea Smutsia temminckii Phataginus Phataginus tetradactyla Phataginus tricuspisVorlage Klade Wartung StyleDas Malaiische Schuppentier ist eine Art aus der Gattung Manis Dieser gehoren drei weitere heute bestehende Arten an die zusammen die asiatischen Vertreter der Familie der Schuppentiere Manidae umfassen Die Schuppentiere wiederum reprasentieren das gegenwartig einzige Mitglied der Ordnung der Pholidota die somit monotypisch sind Sie stehen in der weitlaufigen Verwandtschaft der Raubtiere Carnivora eine Beziehung die allerdings erst durch molekulargenetische Untersuchungen ermittelt und abgesichert wurde 16 Innerhalb der Schuppentiere werden die asiatischen Vertreter wiederum in die Unterfamilie Maninae gestellt Diese steht den afrikanischen Schuppentieren gegenuber die den Unterfamilien der Smutsiinae und der Phatagininae angehoren 17 15 Die Gattung Manis wird haufig in die Untergattungen Manis und Paramanis unterteilt wobei das malaiische Schuppentier in letztere steht Als nachster Verwandter ist das Palawan Schuppentier Manis culionensis anzusehen der einzige weitere Vertreter von Paramanis Bis zum Ende der 1990er Jahre galt das Palawan Schuppentier als identisch mit dem Malaiischen Schuppentier heute wird es aber aufgrund von Unterschieden im Bau des Schadels und der Hornschuppen als eigenstandige Art gefuhrt Es bewohnt vor allem die philippinische Insel Palawan und einige nordlich vorgelagerte Inseln Die Art entstand moglicherweise im Pleistozan durch Speziation infolge geographischer Isolation von den anderen Populationen des Malaiischen Schuppentiers 2 4 Die Ansicht konnte auch durch molekulargenetische Studien bestatigt werden 15 Fossilfunde des Malaiischen Schuppentiers sind nur wenig bekannt So stammen einige Reste aus den Niah Hohlen von Sarawak auf Borneo die auf etwa 40 000 Jahre datiert werden Sie kommen dort zusammen mit solchen des deutlich grosseren und heute ausgestorbenen Manis palaeojavanica vor dessen verwandtschaftliche Beziehung zum Malaiischen Schuppentier aber bisher ungeklart ist 18 Unterarten des Malaiischen Schuppentiers werden nicht unterschieden Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Art erfolgte im Jahr 1822 durch Anselme Gaetan Desmarest 19 1 Bedrohung und Schutz BearbeitenDie grosste Bedrohung fur den Bestand des Malaiischen Schuppentiers ist die illegale Jagd Dabei wird einerseits das Fleisch als Nahrungsmittel genutzt sowohl zur Selbstversorgung als auch als Delikatesse andererseits dienen die Schuppen und andere Korperteile auch als Mittel zur Behandlung verschiedener Krankheiten in der Traditionellen Chinesischen Medizin etwa gegen Nasenbluten Fieber oder Krebs 20 Ein Grossteil der Tiere gelangt dafur lebend auf dem Schwarzmarkt der zunehmend internationalisiert wird und jahrlich Tausende von gehandelten Tieren umfasst die Hauptabnehmer sind China und Vietnam 21 22 23 Seit dem Jahr 2000 ist jeglicher Handel mit den Tieren oder deren Korperteilen gemass dem Washingtoner Artenschutz Ubereinkommen CITES verboten zero annual export quota des CITES Doch besteht auf die Populationen des Malaiischen Schuppentiers noch immer ein extrem grosser Druck durch Jagd Seit dem Inkrafttreten des CITES Abkommens ist der Bestand dramatisch gesunken Neben der Jagd hat auch der Lebensraumverlust infolge der Abholzung der Walder grossen Einfluss auf die Bestande Zwar kann das Malaiische Schuppentier auch in von Menschen genutzten Gebieten uberleben doch sind dichte Walder mit grossen Baumen und naturlichen Unterschlupfmoglichkeiten zur Aufzucht des Nachwuchses offensichtlich notwendig All dies fuhrte dazu dass in den nordlichen Regionen des Verbreitungsgebietes so etwa in Laos und Thailand die Populationen des Malaiischen Schuppentiers nahezu zusammengebrochen sind 24 die extensive Jagd hat dabei in den letzten Jahren die sudlichen Verbreitungsgebiete erreicht 11 Untergeordnet kommen vereinzelt Tiere auch bei Verkehrsunfallen zu Tode 25 1 Die IUCN geht insgesamt von einem Ruckgang der Populationen seit den 1990er Jahren um nahezu 80 aus Daher stufte sie die Art 2014 von der Gefahrdungskategorie stark gefahrdet endangered auf vom Aussterben bedroht critically endangered hoch Die Schuppentierart ist in mehreren geschutzten Gebieten innerhalb des Verbreitungsgebietes prasent 7 Literatur BearbeitenPhillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 103 S 98 99 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Ausgabe The Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Phillipe Gaubert Order Pholidota In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 2 Hooved Mammals Lynx Edicions Barcelona 2011 ISBN 978 84 96553 77 4 S 82 103 S 98 99 a b Alfred Feiler Das Philippinen Schuppentier Manis culionensis Elera 1915 eine fast vergessene Art Mammalia Pholidota Manidae Zoologische Abhandlungen Staatliches Museum fur Tierkunde Dresden 50 12 1998 S 161 164 Wu Shibao Liu Naifa Zhang Yingmei und Ma Guanghzi Physical measurements and comparison for two species of pangolin Acta Theriologieca Sinica 24 4 2004 S 361 364 a b Philippe Gaubert und Agostinho Antunes Assessing the taxonomic status of the Palawan pangolinManis culionensis pholidota using discrete morphological characters Journal of Mammalogy 86 6 2005 S 1068 1074 Abstract Wu Shi Bao Wang Yin Xiang und Feng Qing A new record of mammal in China Manis javanica Acta Zootaxonomica Sinica 30 2 2005 S 440 443 a b c Norman T L Lim Ecological research and Conservation of Sunda Pangolin Manis javanica in Singapore In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 90 93 a b D Challender T Nguyen Van C Shepherd K Krishnasamy A Wang B Lee E Panjang L Fletcher S Heng J Seah Han Ming A Olsson A Nguyen The Truong Q Nguyen Van und Y Chung Manis javanica The IUCN Red List of Threatened Species Version 2014 2 1 zuletzt abgerufen am 10 November 2014 Daniel Challender Asian Pangolins How Behavioural Research can Contribute to their Conservation In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 95 102 a b Daniel W S Challender Nguyen Van Thai Martin Jones und Les May Time Budgets and Activity Patterns of Captive Sunda Pangolins Manis javanica Zoo Biology 31 2012 S 206 218 a b c Norman T L Lim und Peter K L Ng Home range activity cycle and natal den usage of a female Sunda pangolin Manis javanica Mammalia Pholidota in Singapore Endangered Species Research 3 2007 S 1 8 a b Erwin Sopyan Malayan Pangolin Manis javanica Trade in Sumatra In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 134 142 Marina Hassan Muhammad Hafiz Sulaiman und Chong Ju Lian The prevalence and intensity of Amblyomma javanense infestation on Malayan Pangolins Manis javanica Desmarest from Peninsular Malaysia Acta Tropica 126 2013 S 142 145 Andrei Daniel Mihalca Călin Mircea Gherman und Vasile Cozma Coendangered hard ticks threatened or threatening Parasites amp Vectors 4 2011 S 71 Miloslav Jirku Jana Kvicerova David Modry und Vaclav Hypsa Evolutionary Plasticity in Coccidia Striking Morphological Similarity of Unrelated Coccidia Apicomplexa from Related Hosts Eimeria spp from African and Asian Pangolins Mammalia Pholidota Protist 164 2013 S 470 481 a b c Philippe Gaubert Agostinho Antunes Hao Meng Lin Miao Stephane Peigne Fabienne Justy Flobert Njiokou Sylvain Dufour Emmanuel Danquah Jayanthi Alahakoon Erik Verheyen William T Stanley Stephen J O Brien Warren E Johnson und Shu Jin Luo The Complete Phylogeny of Pangolins Scaling Up Resources for the Molecular Tracing of the Most Trafficked Mammals on Earth Journal of Heredity 109 2018 S 347 359 doi 10 1093 jhered esx097 William J Murphy Eduardo Eizirik Stephen J O Brien Ole Madsen Mark Scally Christophe J Douady Emma Teeling Oliver A Ryder Michael J Stanhope Wilfried W de Jong und Mark S Springer Resolution of the Early Placental Mammal Radiation Using Bayesian Phylogenetics Science 294 2001 S 2348 2351 Timothy J Gaudin Robert J Emry und John R Wible The Phylogeny of Living and Extinct Pangolins Mammalia Pholidota and Associated Taxa A Morphology Based Analysis Journal of Mammalian Evolution 16 2009 S 235 305 Tom Harrisson Dirk Albert Hooijer und Lord Medway An extinct giant pangolin and associated mammals from Niah cave Sarawak Nature 189 1961 S 166 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Ausgabe The Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 2 Heng Namyi und Annette Olsson Pangolin Research in Cambodia In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 172 175 Peter Newton1 Nguyen Van Thai Scott Roberton und Diana Bell Pangolins in peril using local hunters knowledge to conserve elusive species in Vietnam Endangered Species Research 6 2008 S 41 53 Nguyen Dao Ngoc Van und Nguyễn Xuan Dặng The Pangolin Trade in Viet Nam In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 164 168 Sing Yun Chin und Sandrine Pantel Pangolin Capture and Trade in Malaysia In S Pantel und C S Yun Hrsg Proceedings of the Workshop on Trade and Conservation of Pangolins Native to South and Southeast Asia 30 June 2 July 2008 Singapore Zoo Singapore TRAFFIC Southeast Asia Petaling Jaya Selangor Malaysia 2008 S 143 162 Markus Handschuh Schuppentiere in Sudostasien ZGAP Mitteilungen 28 1 2012 S 16 18 3 Badrul Azhar David Lindenmayer Jeff Wood Joern Fischer Adrian Manning Chris McElhinny und Mohamed Zakaria Contribution of illegal hunting culling of pest species road accidents and feral dogs to biodiversity loss in established oil palm landscapes Wildlife Research 40 2013 S 1 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Malaiisches Schuppentier Manis javanica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manis javanica in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von Duckworth J W Pattanavibool A Newton P amp Nguyen Van Nhuan 2008 Abgerufen am 10 November 2014 CITES Appendices I II and III valid from 12 June 2013 Schuppentiere Pholidota bei CITES Informationen im Animal Diversity Web Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malaiisches Schuppentier amp oldid 229647486