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Der Volksklub war als politischer Verein die Vorform einer politischen Partei der Arbeiterbewegung wahrend der Deutschen Revolution 1848 1949 in Dusseldorf Er trat fur eine Befreiung des Volkes ein worunter der von einem fruhsozialistischen linkshegelianischen und radikaldemokratischen Klassenbewusstsein inspirierte Verein die Beseitigung des Prekariats einer arbeitenden unbemittelten Klasse verstand Die tiefere Ursache des Problems sah der Verein in den Interessen der bevorzugten Klassen im Staate Zur Uberwindung einer Bevorzugung dieser Interessen sollte der preussische Staat durch vollige Beseitigung der Monarchie in eine Republik und eine sociale Demokratie umgewandelt werden Insoweit wandte er sich gegen das Programm des ebenfalls in Dusseldorf gegrundeten Vereins fur demokratische Monarchie dessen Ziel neben der grossdeutschen Losung der deutschen Frage lediglich die Beschrankung der monarchischen Rechte durch Einfuhrung einer konstitutionellen Monarchie war Geschichte BearbeitenIm Zuge der Revolutionen 1848 1849 und nach Beginn der Berliner Marzrevolution 1848 riefen am 25 April 1848 in Dusseldorf rund 50 Handwerkergesellen nach dem Vorbild des Kolner Arbeitervereins einen Dusseldorfer Arbeiterverein ins Leben Von diesem Verein der sich bald aufloste spaltete sich eine Gruppe von vorwiegend Intellektuellen ab 1 die sich am 2 Juni 1848 mit einem offentlichen Versammlungsaufruf als das provisorische Comite eines Ende Mai 2 gebildeten Zusammenschlusses unter dem Begriff Volksklub prasentierte Der Name ihres Vereins knupfte an die politischen Klubs der Franzosischen Revolution und den Gedanken der veritable societe populaire bzw Club du Peuple von Francois Noel Babeuf an 3 Das Komitee des Vereins bestand aus dem Literaten Friedrich Schnake dem Notariatskandidaten Julius Wulff dem Buchhalter Louis Kugelmann dem Journalisten Emil Gottfried Rockmann dem Schlosser Carl Weidenmuller und Otto Weinhagen dem Inhaber eines Warenkommissionsgeschaftes der Wulffs Schwester Caroline geheiratet hatte Bereits im April 1848 waren aus dieser Gruppe Wulff und Weinhagen in Dusseldorfer Zeitungen offentlich hervorgetreten In Anbetracht der bevorstehenden Wahl von Abgeordneten zu verfassungsgebenden Nationalversammlungen in Frankfurt am Main und in Berlin warben sie fur eine kunftige republikanische Staatsform Als Anhanger dieser Idee hatten beide jedoch wenig Erfolg Bei der Wahl der ortlichen Parlamentsabgeordneten im Mai 1848 wurden Kandidaten wie Anton Bloem Joseph Euler Hugo Wesendonck und Wolfgang Muller von Konigswinter gewahlt die als Anhanger einer burgerlich liberalen Ordnung nur moderate Anderungen der Gesellschaft akzeptierten bzw als Mitglieder des Vereins fur demokratische Monarchie Befurworter einer demokratisch konstitutionellen Staatsform unter dem Dach einer Monarchie waren So schrieb der Schriftsteller Wilhelm Herchenbach 1882 im Ruckblick auf das allgemeine Dusseldorfer Stimmungsbild nach der damaligen Debatte Opposition gegen die Regierung wollte Jeder machen aber die Meisten wollten doch von der Republik nichts wissen 4 Nach diesen ersten ernuchternden Erfahrungen mit der politischen Dominanz der ortlichen Bourgeoisie nahm das Komitee in seinem Versammlungsaufruf vom 2 Juni 1848 eine Beschreibung der politischen Lage vor und formulierte diesbezugliche Zielsetzungen 5 Es hat sich hier in Dusseldorf ein Volksklub gebildet der sich zur Aufgabe gestellt hat die Befreiung des Volkes d h des im Drucke lebenden Theiles des menschlichen Gesellschaft der arbeitenden unbemittelten Klasse gegenuber den bevorzugten Klassen herbeizufuhren also den vorwiegenden Einfluss dieser bevorzugten Klassen im Staate zu beseitigen Der Volksklub stellt sich zur Aufgabe durch die Macht der Ueberzeugung fur die Republik zu wirken betheiligt sich also zunachst an den politischen Kampfen der Gegenwart Er geht von dem Grundgedanken aus dass in einer Monarchie mag sie nun einen Beinamen haben wie sie wolle die Interessen des Volks nicht wahrhaft befordert werden konnen Er halt alle Verfassungsformen in denen die Ausubung der politischen Rechte von dem Privilegium des Besitzes abhangig gemacht wird fur verwerflich In einer solchen Verfassung konnen die Besitzlosen keine Hebung ihrer materiellen Noth erwarten Der Volksklub spricht sich offen fur die Republik aus weil durch die Verlaumdungen und Verdachtigungen der reaktionaren Partheien es leider dahin gekommen ist dass das Wort Republik ein Schreckwort geworden Zur Erreichung der Zwecke der demokratischen Parthei ist es nothig dass sich wo moglich in allen Stadten Deutschlands Vereine im Sinne des Volksklubs bilden und miteinander in Verbindung setzen In Frankfurt Marburg Coln Leipzig Breslau Berlin u s w bestehen schon solche Vereine mit denen der Volksklub sich in Verbindung setzen wird nbsp Der politische Struwwelpeter Geschichte von Peter dem Wuhler Die 1848 gezeichnete politische Karikatur des Dusseldorfer Malers Henry Ritter der mit Ferdinand Freiligrath befreundet war stellt hier als Aktivisten der politischen Linken gekennzeichnet durch eine rote Kokarde am Hut die Figur von Peter dem Wuhler vor Mittels einer Laterne projiziert dieser einigen kleinburgerlichen Gestalten die Gefahr der Reaktion wodurch jene politisiert werden und zu den Waffen greifen In einer zweiten Szene liegen die Kleinburger als Opfer eines Standgerichts tot am Boden wahrend sich Peter der Wuhler eilends davonmacht nbsp Arbeiter vor dem Magistrat Dieses Gemalde von Johann Peter Hasenclever reflektiert das Ereignis der Ubergabe der Bitte um Arbeit am 9 Oktober 1848 in Dusseldorf generalisiert das Motiv aber als ein grundsatzliches politisches Thema der Revolution 1848 In Anwesenheit von etwa 200 Personen kam am 5 Juni eine Grundungsversammlung zustande 6 Auf einer folgenden Versammlung am 6 Juni auf der auch Polizeispitzel zugegen waren wurde Wulff zum Prasidenten einer Debatte des Volksklubs bestimmt Nebenbei verkaufte er 150 Exemplare von Max Cohnheims Schrift Republikanischer Katechismus fur das deutsche Volk die er in einer fruheren Veranstaltung bereits vorgetragen hatte was der Ober Prokurator Karl Schnaase als Aufreizung zu hochverratherischen Unternehmungen auslegte und ihn zwei Tage spater nach Durchfuhrung von Hausdurchsuchungen bei Fuhrungspersonen des Volksklubs dazu veranlasste Wulff verhaften zu lassen Zu den Personlichkeiten die sich in die Mitgliederliste des Volksklubs eingeschrieben hatten gehorten bald auch der Dichter Ferdinand Freiligrath der Jurist Ferdinand Lassalle dessen Zogling Paul von Hatzfeldt 7 sowie Schuler der Kunstakademie Dusseldorf etwa Ludwig von Milewski 8 Am 30 Juni 1848 trat Karl Marx Grunder der Neuen Rheinischen Zeitung eines Sprachrohrs des Bundes der Kommunisten als Redner im Volksklub auf 9 Freiligrath trug am 1 August 1848 auf einer Volksklub Veranstaltung sein revolutionares Gedicht Die Todten an die Lebenden vor Sodann gleichen Vergehens bezichtigt wurde auch Freiligrath in das Dusseldorfer Stadtgefangnis abgefuhrt In Gerichtsverhandlungen am 3 und 4 Oktober 1848 befanden Geschworenengerichte die Angeklagten fur unschuldig Nach Polizeiangaben waren nach dem Freispruch Freiligraths 15 000 Menschen in einem Festzug auf den Strassen Dusseldorfs auf den Beinen unter ihnen Karl Marx Das politische Momentum nutzend fand am 8 Oktober 1848 vom Volksklub organisiert eine grosse Demonstration ein Volkszug mit Volksversammlung einige Kilometer ausserhalb Dusseldorfs in der Gemeinde Gerresheim statt 10 In Dusseldorf am Kalbermarkt dem heutigen Schadowplatz formierten sich hierzu mittags um 13 Uhr etwa 2300 Menschen und zogen dann von einer rothen und einer deutschen Fahne gefuhrt uber den Flinger Steinweg der heutigen Schadowstrasse den Wehrhahn und die Grafenberger Allee nach Gerresheim Auf dem dortigen Kirchhof dem heutigen Gerricusplatz war die Menge auf 5000 Personen angewachsen Neben Lassalle der in der Kutsche seiner Lebensgefahrtin der roten Grafin Sophie von Hatzfeldt angereist war trat dort auch der Arzt Peter Joseph Neunzig als Redner auf Aktuelle Ereignisse in Polen und Schlesien ansprechend verlangte dieser die Abschaffung der Schlacht und Mahlsteuer und forderte die Teilnehmer dazu auf der Reaction mit Gewalt Widerstand zu leisten Reden die dort gehalten wurden gipfelten in dem Ruf nach einer rothen Republik 11 12 Der Volksklub unterstutzte im Besonderen die Forderung von arbeitslos gewordenen Arbeitern nach Fortsetzung eines kommunalem Beschaftigungsprogramms die sie als Petition vor dem Magistrat Dusseldorfs am 9 Oktober vortrugen Der Maler Johann Peter Hasenclever hielt dieses Ereignis in seinem Bild Arbeiter vor dem Magistrat fest 13 Eine weitere Grossveranstaltung die der Volksklub am 22 Oktober in Derendorf unter freiem Himmel abhalten wollte untersagte der Dusseldorfer Oberburgermeister Wilhelm Dietze mangels polizeilicher Erlaubnis 14 In jenen Tagen war es zu einem grosseren Zerwurfnis zwischen dem Verein fur demokratische Monarchie und dem Volksklub uber Veranstaltungen zum koniglichen Geburtstags am 15 Oktober 1848 gekommen Wahrend der Verein fur demokratische Monarchie ein Bankett zu Ehren des Konigs ansetzte unterstutzte der Volksklub eine Volksversammlung in Worringen die jedoch von preussischen Ulanen unterbunden wurde Daraufhin forderte der Volksklub den Frankfurter Abgeordneten aus dem Verein fur demokratische Monarchie Hugo Wesendonck auf aus der Frankfurter Nationalversammlung auszutreten was dieser jedoch ablehnte Auch mit dem Dusseldorfer Abgeordneten in der Preussischen Nationalversammlung Anton Bloem ebenfalls einem Mitglied des Vereins fur demokratische Monarchie lag der Volksklub uber ausserparlamentarische Volksversammlungen im Streit 15 Nach dem Scheitern der Marzregierung leitete der preussische Konig Friedrich Wilhelm IV die Reaktionsara ein indem er am 1 November 1848 Friedrich Wilhelm von Brandenburg zum Leiter der preussischen Staatsregierung ernannte und bald darauf die Preussische Nationalversammlung aus Berlin nach Brandenburg an der Havel ausweisen liess Einen Tag vor der Ausweisung des Parlaments spitzte sich die Revolution in Dusseldorf zu Eine Mehrheit der Dusseldorfer Burgerwehr erklarte sich am 8 November 1848 sich zum bewaffneten Organ der Revolution 16 Am 12 November erklarte Lorenz Cantador eine Fuhrungsfigur der Burgerwehr bei einer Versammlung des Volksklubs zu dessen Mitgliedern er standig Kontakt gehalten hatte dass es vielleicht bald zum Kampf komme Daraufhin wurde eine Kommission gebildet die den Barrikadenbau koordinieren sollte Am 14 November riefen die revolutionaren Krafte in Dusseldorf zum Vollzug des in der Preussischen Nationalversammlung beschlossenen Steuerboykotts auf zu dessen Durchfuhrung und Uberwachung sich die Burgerwehr fur permanent erklarte also standig aktiv sein wollte Am 16 November erklarte Lassalle im Namen des Volksklubs dass dieser die gegenwartige Krise nicht zum Wirken fur die rothe Republik nutzen sondern gemeinsam mit allen Parteien zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Freiheit kooperieren wolle 17 Am 17 November wurde Cantador erneut zum Kommandeur der Burgerwehr gewahlt Am 18 November suchte Cantador mit Lassalle und anderen Delegierten der Burgerwehr die ortlichen Behorden auf und setzte durch dass einige Steuern nicht mehr erhoben werden sollten Am 19 November demonstrierte die Burgerwehr mit einer Parade und 2800 Teilnehmern ihre Entschlossenheit Am 21 November paradierten neben der Dusseldorfer Burgerwehr auch die Burgergarden von Gerresheim Bilk Ratingen und Neuss durch die Strassen Dusseldorfs um die Forderungen der Preussischen Nationalversammlung zu bekraftigen Wenig spater durchsuchte die Burgerwehr auf Befehl Cantadors das Dusseldorfer Postamt nach Steuergeldern woraufhin der Dusseldorfer Regierungsprasident Adolph von Spiegel Borlinghausen und Divisionskommandeur Generalleutnant Otto von Drigalski am 22 November den Belagerungszustand verhangten und die Burgerwehr verboten Als Offiziere der Burgerwehr sodann zum passiven Widerstand und dazu aufriefen die Waffen nicht abzugeben erreichte der preussische Innenminister Otto Freiherr von Manteuffel dass der Konig die Burgerwehr am 25 November hochstpersonlich verbot Mit der Verhangung des Belagerungszustands konnten keine offentlichen Versammlungen mehr durchgefuhrt werden So tauchten die Mitglieder des Volksklubs bis zur Aufhebung des Belagerungszustandes am 20 Januar 1849 ab so auch Wulff der erst im Mai 1849 vorubergehend wieder in Erscheinung trat 18 Als am 2 Marz 1849 der Volksklub wieder offentlich tagen wollte erschien die Polizei als ungebetener Gast Die Versammlung loste sich daraufhin auf 19 Bei einer Generalversammlung die fur den 20 Marz 1849 angekundigt wurde war daher das Vorzeigen einer Mitgliederkarte obligatorisch 20 Mit Beginn der Reichsverfassungskampagne engagierten sich fuhrende Mitglieder des Volksklubs an Schauplatzen ausserhalb Dusseldorfs Ortlichen Versuchen der Reorganisation waren auf Dauer kaum Erfolge beschieden 21 Gefordert von Otto Weinhagen bestand Anfang der 1860er Jahre in Dusseldorf gleichwohl noch eine Gruppe von rund 80 Mitgliedern die sich weiterhin politisch im Sinne des Volksklubs betatigten 22 Literatur BearbeitenDietmar Niemann Die Revolution von 1848 49 in Dusseldorf Geburtsstunde politischer Parteien und Burgerinitiativen Veroffentlichungen aus dem Stadtarchiv Dusseldorf Band 3 Stadtarchivs Dusseldorf Dusseldorf 1993 zugleich Dissertation Universitat Koln 1991 1992 Einzelnachweise Bearbeiten Carsten Muller Sozialpolitik und burgerliche Revolution In Florian Esser Hrsg Geschichte der Sozialen Arbeit Einfuhrung in die Soziale Arbeit Schneider Verlag Hohengehren Baltmannsweiler 2018 ISBN 978 3 8340 1845 8 S 62 Google Books Klaus Muller Hugo Weidenhaupt Peter Huttenberger Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Band 2 Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt 1614 1900 Schwann im Patmos Veralg Dusseldorf 1988 S 429 Vgl Georges Lecocq Un manifeste de Gracchus Babeuf Presses de Jouaust et Sigaux Paris 1885 S 44 PDF Wilhelm Herchenbach Dusseldorf und seine Umgebung in den Revolutionsjahren von 1848 1849 Dusseldorf 1882 S 60 62 70 Digitalisat Programm und Statuten des Volksklubs J Stahl sche Buchhandlung Dusseldorf 1848 Adresse des Volksklubs an die demokratischen Vereine Deutschlands 2 Juni 1848 Google Books veroffentlicht in Neue Rheinische Zeitung Nr 7 Beilage Ausgabe vom 7 Juni 1848 Akademie der Wissenschaften der DDR Zentralinstitut fur Geschichte Manner der Revolution von 1848 Schriften des Zentralinstituts fur Geschichte Berlin 1987 S 112 Der Volksklub In Dusseldorfer Zeitung Ausgabe Nr 190 vom 11 Juli 1848 Digitalisat Wolfgang Hutt Die Dusseldorfer Malerschule 1819 1869 VEB E A Seemann Buch und Kunstverlag Leipzig 1984 S 190 Wolfgang Hutt Die Dusseldorfer Malerschule 1819 1869 VEB E A Seemann Buch und Kunstverlag Leipzig 1984 S 96 Hugo Weidenhaupt Hrsg Gerresheim 870 1970 Beitrage zur Orts und Kunstgeschichte 2 Auflage Schwann Dusseldorf 1971 S 192 Florian Tennstedt Vom Proleten zum Industriearbeiter Arbeiterbewegung und Sozialpolitik in Deutschland 1800 bis 1914 Bund Verlag Frankfurt am Main 1983 S 112 Kurt Soine Johann Petzer Hasenclever Ein Maler im Vormarz Schmidt Neustadt an der Aisch 1990 S 172 Klaus Turk Bilder der Arbeit Eine ikonografische Anthologie Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2000 S 168 Anzeigen Bekanntmachung In Dusseldorfer Journal und Kreis Blatt Ausgabe Nr 279 vom 20 Oktober 1848 Digitalisat Vom Rhein In Deutsche Zeitung Ausgabe Nr 282 vom 20 Oktober 1848 S 2138 Google Books Hanna Gagel Die Dusseldorfer Malerschule in der politischen Situation des Vormarz und 1848 In Wend von Kalnein Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 78 Aus Dusseldorf In Dusseldorfer Journal und Kreis Blatt Ausgabe Nr 301 vom 17 November 1848 Digitalisat Wilhelm Matull Der Freiheit eine Gasse Geschichte der Dusseldorfer Arbeiterbewegung Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1980 S 17 Aus Dusseldorf In Dusseldorfer Journal und Kreis Blatt Nr 55 vom 6 Marz 1849 Digitalisat General Versammlung des Volksklubs Anzeige in Dusseldorfer Journal und Kreis Blatt Ausgabe Nr 67 vom 18 Marz 1849 Digitalisat Dietmar Niemann Die Revolution von 1848 49 in Dusseldorf Geburtsstunde politischer Parteien und Burgerinitiativen Veroffentlichungen aus dem Stadtarchiv Dusseldorf Band 3 Stadtarchivs Dusseldorf Dusseldorf 1993 zugleich Dissertation Universitat Koln 1991 1992 S 79 89 98 120 129 193 211 214 243 247 Gustav Mayer Hrsg Lassalles Briefwechsel aus den Jahren seiner Arbeiteragitation 1862 1864 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1924 Neuausgabe Springer Wiesbaden 2013 S 205 Google Books Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksklub amp oldid 238796031