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Die Villa von Bulow Assekuranznummer 3657 1 auch als Villa Bulow Bulow Villa oder Bulow sche Villa bezeichnet ist eine 1839 von Carl Theodor Ottmer freistehend errichtete und denkmalgeschutzte Villa in Braunschweig Ansicht der Villa von Osten Deutlich sichtbar der symmetrische Aufbau mit drei der vier Turmrisaliten dem Halberker und dem sehr flachen Zeltdach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Baubeschreibung 1 2 Nutzung nach 1869 1 2 1 Schule des Deutschen Handwerks 1 2 2 Jahrzehntelanger Leerstand Verfall und Rettung 1 2 3 Georg Eckert Institut fur internationale Schulbuchforschung 1 3 Bauliche Veranderungen 1 4 Skelettfunde 2019 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Sudwestseite der VillaDer Braunschweiger Architekt und herzogliche Baurat Carl Theodor Ottmer hatte vom herzoglich braunschweigischen Justiz Kammerprasidenten Heinrich Georg Christian Friedrich von Bulow 25 Marz 1772 10 August 1840 2 den Auftrag fur den Bau einer reprasentativen Villa als Sommerhaus in einem ca 1 3 ha grossen englischen Landschaftsgarten direkt am westlichen Umflutgraben der Oker erhalten Von Bulow und Ottmer kannten sich personlich der Kammerprasident forderte Ottmer beruflich 1 Das zu nutzende Gelande war im Zuge der Anfang des 19 Jahrhunderts durch den Architekten Peter Joseph Krahe eingeleiteten Schleifung der Wallanlagen die Teil der Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig waren frei geworden Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus August Wehrts 1844 erschienenem Plan von Braunschweig und seiner nachsten Umgebung Zu sehen der nordostliche Teil des Okerumflutgrabens Zentrum Stadtauswarts an der Strasse Petri Thor unmittelbar links davon die Villa Bulow mit dem Park des H auses v on Bulow und das Kreuzkloster Die von Ottmer konzipierte Villa ist das grosste von ihm in Braunschweig umgesetzte Wohnbauvorhaben und Teil einer Vielzahl klassizistischer Villenbauten die im Laufe des 19 Jahrhunderts an den grossen Ausfallstrassen der Stadt entstanden 3 Das streng symmetrische zweistockige kastellartig quaderformige Steingebaude mit Keller und Mezzaningeschoss wurde 1839 nach den Planen Ottmers im Stil der italienischen Renaissance und Einflussen von Ottmers Lehrer Karl Friedrich Schinkel 4 fertig gestellt Dieser italienische Castellumtypus war in der Renaissance unter anderem durch die 1530 bis 1538 erbaute Villa Trissino Cricoli bekannt geworden und fand seine architektonische Umsetzung bei Schinkels Entwurf des zwischen 1820 und 1824 errichteten Schlosses Tegel Weitere Inspiration erfuhr Ottmers Villa Bulow durch die Villa Farnesina in Rom die Ottmer bei einem Italienaufenthalt 1826 27 studiert hatte 3 An den vier Ecken ist das klar gegliederte siebenachsige Bauwerk durch turmahnliche uberhohte Risalite gepragt 5 Die unteren beiden Geschosse sind durch Rundbogenfenster charakterisiert Auf der Sudostseite befindet sich ein halbrunder Erker Das Mezzanin verfugt uber liegende Rechteck und Rundfenster Das Zeltdach ist sehr flach geneigt und von einem dezenten Zahnschnitt Gesims umgeben 6 Wie auch bei anderen von Ottmer geschaffenen Bauwerken ist auch bei der Villa von Bulow die Formensprache Ottmers klar erkennbar 7 Nordwestlich grenzte ein Wirtschaftshof mit eingeschossigen Nebengebauden an die Villa Nach vorn zur Chaussee hin der heutigen Celler Strasse wurde ein offentlich einsehbarer Vorgarten angelegt wahrend auf der sudlichen Ruckseite der Villa ein abgeschirmter Privatgarten entstand Die Villa von Bulow war die erste Villa die in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts ausserhalb der Wallanlagen Braunschweigs errichtet wurde Ursprunglich bildete die Villa zusammen mit den von Peter Joseph Krahe entworfenen klassizistischen Torhausern den umgebenden Parkanlagen und den Gebauden im Bereich des Petritores eine architektonisch bemerkenswerte Stadteingangssituation 5 Die Kraheschen Torhauser an der Celler Strasse wurden bereits im 19 Jahrhundert abgerissen einige Gebaude in der unmittelbaren Umgebung wurden im Verlauf des Zweiten Weltkrieges zerstort so zum Beispiel nur wenige Meter schrag gegenuber das Kreuzkloster Die Villa liegt uber Strassenniveau erhoht heute an der Ecke Celler Strasse 3 Freisestrasse zur Zeit des Baus war es Celler Strasse 1 und die Freisestrasse hiess noch Pflegehausstrasse 1 und gilt wegen ihrer gut proportionierten Fassadengestaltung als ein herausragendes Beispiel des Spatklassizismus in Braunschweig 8 Nutzung nach 1869 Bearbeiten nbsp Wappen der Familie Lobbecke uber dem ursprunglichen Haupteingang auf der NordostseiteVon 1869 bis 1873 wurde die Villa von Major Friedrich Wilhelm von Rauch Kommandeur des Braunschweigischen Husaren Regiments Nr 17 und General a D Gustav von Girsewald von 1861 bis 1868 Kommandeur des Braunschweigischen Infanterie Regiments Nr 92 und Vertreter der von Bulowschen Erbengemeinschaft bewohnt 9 Anschliessender Eigentumer war dann der Kaufmann Ferdinand Ebeling der Haus und Grundstuck 1891 an Artur Lobbecke 1850 1932 aus der Braunschweiger Bankiersfamilie Lobbecke verausserte Aus dieser Zeit stammt auch das Lobbeckesche Familienwappen das noch heute uber dem ehemaligen Haupteingang der Villa zu sehen ist 9 Nach Pingel sollen Haus und Grundstuck 1891 aus dem Nachlass des Kaufmanns und Kunstsammlers August Vorhauer der in der zweiten Etage der Villa eine bekannte Kunstsammlung hatte an Artur Lobbecke veraussert worden sein 10 11 Schule des Deutschen Handwerks Bearbeiten Zu Beginn der 1930er Jahre ging die Villa in den Besitz der Stadt uber 9 In der Fruhphase der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Villa anlasslich des Reichshandwerkertages am 28 Oktober 1934 12 zur Schule des Deutschen Handwerks umgewandelt Sie war die einzige ihrer Art im Deutschen Reich Ziel der Institution war die Schulung in der nationalsozialistischen Anschauung uber Fragen des Handwerks 13 In der Schule wurden unter anderem fur NSDAP Fuhrer und Fuhrernachwuchs zehntagige Schulungen in Rhetorik Allgemeinwissen und Handwerkspolitik angeboten Bis Ende 1937 hatten 2200 Amtstrager des Handwerks an Kursen teilgenommen 14 Der Betrieb der Schule wurde zu Beginn des Zweiten Weltkrieges eingestellt Bis dahin hatten etwa 3600 Personen an Schulungsmassnahmen teilgenommen 12 Schulleiter war Wilhelm Wernet 9 Januar 1901 21 April 1984 15 Das Gebaude wurde anschliessend als Wehrmachtsdienststelle genutzt und nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis 1952 als Wohnheim fur Schwesternschulerinnen des in unmittelbarer Nahe befindlichen Krankenhauses Holwedestrasse Danach stand die Villa uber 25 Jahre leer und verfiel mehr und mehr zur Ruine 9 Jahrzehntelanger Leerstand Verfall und Rettung Bearbeiten Durch fast drei jahrzehntelange Vernachlassigung und Vandalismus war die alte Villa immer baufalliger geworden Hausschwamm hatte sich ausgebreitet das Innere war vorsatzlich beschadigt zerstort oder geplundert worden Natursteinarbeiten und die geschnitzte Eingangstur auf der Nordseite waren gestohlen worden 16 Eine Vielzahl Nutzungsmoglichkeiten wurde uber Jahre hinweg diskutiert die Stadt Braunschweig selbst engagierte sich dabei jedoch wegen fehlender Finanzmittel nicht Nachdem 1960 nach langer Kontroverse das kriegsbeschadigte Braunschweiger Schloss abgerissen worden erschien am 2 Marz 1961 in der Braunschweiger Zeitung ein Artikel mit der Uberschrift Geschichte unter der Spitzhacke in dem auf den desolaten Zustand der Villa aufmerksam gemacht wurde 17 Bereits am Folgetag antwortete das Stadtische Hochbauamt der Stadt Braunschweig die genannten Schaden seien alt und letztlich konne nur durch einen volligen Abbruch und Neubau in gleicher Form die Ottmer Architektur erhalten werden Am 28 Februar 1968 folgt wieder ein Zeitungsartikel mit Hinweis auf Zustand und eventuell Rettungsmoglichkeiten Am 5 Dezember 1974 schliesslich gefolgt vom Artikel Durch die Bulow Villa pfeift der Wind Professor Herrenberger hat Plane fur den Umbau Dieser Artikel wurde am 11 November 1974 von der renommierten Architekturzeitschrift Bauwelt aufgenommen und unter anderem darauf hingewiesen dass die Stadt Braunschweig Vorschlage von privater Seite zur Rettung der Villa nicht aufgegriffen habe und fragte Oder sollte der Beitrag dieser Stadt zum Europaischen Denkmalschutzjahr 1975 im Abriss eines weiteren Ottmer Baus nach dem Residenzschloss 1960 bestehen 18 Georg Eckert Institut fur internationale Schulbuchforschung Bearbeiten nbsp Ansicht von Norden mit heutigem Eingangsbereich zum GEIFriedrich Theodor Kohl Architekt und Ratsherr der Stadt Braunschweig brachte am 26 August 1975 einen Antrag der CDU Fraktion im Stadtrat ein der die Verwaltung beauftragte mit dem Georg Eckert Institut fur internationale Schulbuchforschung GEI und dem Land Niedersachsen in Verhandlungen zur Nutzung der Bulowschen Villa durch das GEI einzutreten Damit war der Grundstein zur Rettung der Villa gelegt 18 Nach uber zwei Jahrzehnten des Leerstands und Verfalls ubernahm das GEI das stark sanierungsbedurftige Gebaude 1 Von 1979 bis 1981 wurde es schliesslich grundlegend saniert wobei es vollstandig entkernt wurde um den Anforderungen des Institutsbetriebes Konferenz und Arbeitsraume fur 25 Mitarbeiter sowie Raume fur eine Buchmagazin und eine Freihandbibliothek mit 200 000 Banden gerecht werden zu konnen So wurden zum Beispiel Holzkonstruktionen im Inneren durch sehr viel tragfahigere Stahlskelette ersetzt um die enormen Lasten durch die Bibliothek besser aufnehmen und verteilen zu konnen Auch sonst wurden Wande und Decken bauseitig verstarkt Die reprasentative geschwungene Auffahrtsrampe zum Haupteingang auf der Nordseite an der Celler Strasse wurde zwar wie die wohl spater entstanden Freitreppe mit Terrasse auf der Sudseite erhalten ist heute aber funktionslos weil der Zugang uber die Freisestrasse umgesetzt wurde Ausfuhrende Architekten waren Justus Herrenberger und Jorn Miehe 8 Am 6 Mai 1982 wurde der neue Sitz des Georg Eckert Instituts schliesslich eingeweiht 1 Bauliche Veranderungen Bearbeiten nbsp Freitreppe zum Park auf der SudwestseiteEinige der originalen Skizzen Ottmers sowie dessen Construktions Ausfuhrungs Risse sind erhalten Von 1960 bis 1961 wurde unter anderem auf dieser Grundlage von Studierenden am Lehrstuhl fur Baugeschichte der Technischen Universitat Braunschweig unter ihrem Professor Konrad Hecht eine Bauaufnahme der Villa vorgenommen So wurde es moglich bauliche Veranderungen seit der Entstehung des Gebaudes nachzuvollziehen 9 Mit Ausnahme der im 19 Jahrhundert bauseits hinzugefugten Terrasse mit Freitreppe gab es in der Villa selbst keine grossen baulichen Veranderungen ausser geringere Anpassungen zur Verbesserung der Wohnverhaltnisse im Laufe der Jahrzehnte zum Beispiel Einbau von Badern Toiletten Kuchen etc Erst ab 1937 kam es im Umfeld der Villa zu gravierenden teilweise irreversiblen Baumassnahmen so wurden die noch von Ottmer konzipierten Nebengebaude des Wirtschaftshofes 1937 abgerissen und an ihrer Stelle ein Haus mit Dienstwohnung und zwei Garagen errichtet Auch der sudwestlich gelegene Park wurde schliesslich starker verandert Mitte der 1950er Jahre wurde auf einem Teil des Gelandes das Schwesternwohnheim errichtet 1974 75 gefolgt von einem mehrstockigen Erweiterungsbau Durch diese massiven Bauten und die damit einhergegangene grossflachige Beseitigung alten Baumbestands verlor das Grundstuck schliesslich seinen parkartigen Charakter 9 Bei der Sanierung von 1979 bis 1981 wurde unter anderem der grosstenteils mutwillig zerstorte Parkettfussboden des zentralen Raumes der Villa des sogenannten Gartensaals im Erdgeschoss wieder hergestellt Die Stuckdecke konnte mit Hilfe noch vorhandener Reste nachgebildet werden und wurde teilweise wieder vergoldet 19 Dennoch wurde der grosste Teil der originalen Innenausstattung inklusive einer eindrucksvollen Eisentreppe beseitigt Auch wurde der reprasentative Haupteingang von der nordostlichen Breitseite auf die nordwestliche Schmalseite verlegt 3 Seit 2015 kam es zu heftigen Diskussionen und Rechtsstreitigkeiten 20 21 22 bzgl eines Erweiterungsbaus des GEI auf dem Nachbargrundstuck an der Freisestrasse auf dem sich das Schwesternwohnheim befindet Der Bau sei notwendig um die Bibliothek des Instituts dahin auslagern zu konnen da die alten Raumlichkeiten erschopft seien 23 Ende Marz 2018 entschied das Oberverwaltungsgericht Luneburg in einem Normenkontrolleilantrag dass der Bebauungsplan fur einen vom GEI geplanten Erweiterungsbau an der Freisestrasse rechtmassig sei 24 Skelettfunde 2019 Bearbeiten nbsp Das Anfang 2019 gefundene Grab mit acht mannlichen Skeletten nbsp Unweit des Grabes gefundene Schadelkalotte mit einer schweren hochstwahrscheinlich todlichen Hiebverletzung durch einen Sabel Die Aushubarbeiten fur den Bibliotheksneubau werden vor Ort von Archaologen eines Grabungsunternehmens betreut da davon ausgegangen wurde dass aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zum 1944 wahrend des Zweiten Weltkrieges durch den alliierten Bombenangriff vom 15 Oktober 1944 zerstorten Kreuzkloster und dessen Jahrhunderte altem Friedhof mit Grabern zu rechnen sei Tatsachlich wurden im Januar und Februar 2019 bereits mehrere Einzelgraber unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Erhaltungsgrades gefunden und untersucht Die Archaologen schatzen die Zahl der dort bestatteten Personen auf 300 25 Daruber hinaus wurde ein Massengrab entdeckt das die vollstandig erhaltenen Skelette von acht Mannern im Alter zwischen 20 und 40 Jahren enthalt Aufgrund der Art der Bestattung und weiterer Fundumstande vermuten Historiker und Archaologen darunter Michael Geschwinde vom Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege in Braunschweig sowie Henning Steinfuhrer Direktor des Stadtarchivs Braunschweig dass es sich um Gefallene des Gefechts bei Olper handeln konnte bei dem am 1 August 1809 unweit der heutigen Fundstelle die Schwarze Schar des Braunschweigischen Herzogs Friedrich Wilhelm auf zahlenmassig uberlegene napoleonische Truppen unter Jean Jacques Reubell stiess 26 Wenige Meter entfernt von der Fundstelle befindet sich auf dem noch erhaltenen Restfriedhof des Klosters die Grabstelle des Braunschweigischen Hauptmanns Carl von Rabiel der nachweislich bei dem Gefecht ums Leben kam In der Nahe des Massengrabes wurde zudem die gut erhaltene Schadelkalotte eines einzelnen geschatzt uber 50 jahrigen Mannes gefunden der offensichtlich ebenfalls dort bestattet wurde Das Artefakt weist drei schwere Verletzungstraumata auf zwei davon waren alter und bereits verheilt das letzte war ein unverheilter und hochstwahrscheinlich todlicher Hieb mit einem Kavallerie Sabel Literatur BearbeitenReinhard Bein Erzahlzeit Berichte und Postkarten aus Stadt und Land Braunschweig 1933 1945 Doring Braunschweig 2002 ISBN 978 3925268 22 9 S 52 Bund Deutscher Architekten Bezirksgruppe Braunschweig Braunschweig Architektur 19 20 Jahrhundert Eigenverlag BDA Braunschweig 1985 ISBN 3 9801122 0 9 Nr 64 Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt Veroffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 94 und Ausstellungskatalog zum 200 Geburtstag Braunschweig 2000 ISBN 3 927939 48 X S 273 285 Udo Gebauhr Hrsg Monika Lemke Kokkelink Wege zu Ottmer 60 Stationen von Ahlum bis Zorge Ein Fuhrer zu den erhaltenen Bauten des Architekten Carl Theodor Ottmer 1800 1843 zu Stationen seines Lebens und zu Bauten seiner wichtigsten Schuler und Mitarbeiter zum 200 Geburtstag im Jahr 2000 Meyer Braunschweig 2000 ISBN 3 926701 40 4 Wolfgang Kimpflinger Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 2 Stadt Braunschweig Teil 2 Hameln 1996 ISBN 3 8271 8256 5 S 171 Ulrich H Mey Christian Streibel Braunschweig Architekturfuhrer Holler und Zwick Braunschweig 1986 ISBN 3 89057 006 2 Spalte 84 N N Georg Eckert Institut fur intern Schulbuchforschung G E I ehem Villa von Bulow In Stadt Braunschweig Hrsg Stadteforum Braunschweig Stadt Forschung Wirtschaft Technologie Edgar Hartmann Verlag Osterode 1988 S 235 Norman Mathias Pingel Bulow Villa In Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Erganzungsband Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1996 ISBN 3 926701 30 7 S 33 Simon Paulus Ulrich Knufinke Der Braunschweiger Wallring Wegweiser zur Geschichte und Architektur eines kulturhistorischen Denkmals mit Fotografien von Heinz Kudalla Appelhans Verlag Braunschweig 2011 ISBN 978 3 941737 59 4 S 82 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villa von Bulow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Villa von Bulow auf braunschweig deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 273 Bernhard Kiekenap Karl und Wilhelm Die Sohne des Schwarzen Herzogs Band II Literaturubersicht Quellen und Anmerkungen Appelhans Verlag Braunschweig 2000 ISBN 3 930292 40 8 S 102 a b c Simon Paulus Ulrich Knufinke Der Braunschweiger Wallring Wegweiser zur Geschichte und Architektur eines kulturhistorischen Denkmals S 82 Ulrich H Mey Christian Streibel Braunschweig Architekturfuhrer Spalte 84 a b Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 2 Stadt Braunschweig Teil 2 S 169 Wolfgang Kimpflinger Baudenkmale in Niedersachsen Band 1 2 Stadt Braunschweig Teil 2 S 170 Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 276 a b N N Georg Eckert Institut fur intern Schulbuchforschung G E I ehem Villa von Bulow S 235 a b c d e f Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 277 Pingel Bulow Villa In Braunschweiger Stadtlexikon Erganzungsband S 33 Braunschweigisches Adressbuch fur das Jahr 1889 75 Ausgabe Verlag von Joh Heinr Meyer Braunschweig S 212 a b Karl Traupe Aus der Geschichte der Handwerkskammer Braunschweig In Martin Kintzinger Hrsg Handwerk in Braunschweig Entstehung und Entwicklung vom Mittelalter bis zur Gegenwart Appelhans Braunschweig 2000 ISBN 3 930292 38 6 S 402 zitiert nach Valentin Chesi Struktur und Funktionen der Handwerks Organisation in Deutschland seit 1933 Duncker amp Humblot 1966 S 77 Hans Ulrich Ludewig Handwerk und Politik vom Ersten Weltkrieg bis zur Bundesrepublik In Martin Kintzinger Hrsg Handwerk in Braunschweig Entstehung und Entwicklung vom Mittelalter bis zur Gegenwart S 352 Nachruf auf Wilhelm Wernet Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 278 Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 279 a b Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 280 Udo Gebauhr Villa von Bulow In Gerd Biegel Angela Klein Hrsg Carl Theodor Ottmer 1800 1843 Braunschweigischer Hofbaumeister Europaischer Architekt S 283 Heftige Kritik am Neubau Plan des Georg Eckert Instituts In Braunschweiger Zeitung vom 6 Dezember 2016 S 13 Neuer Krach um den Eckert Umbau In Braunschweiger Zeitung vom 14 Dezember 2016 S 20 Villa von Bulow vor Gericht auf der loewe info vom 16 Marz 2018 Schulbuch Forscher bauen an In Braunschweiger Zeitung vom 30 September 2016 S 19 Gericht erlaubt die Erweiterung des Georg Eckert Instituts In Braunschweiger Zeitung vom 27 Marz 2018 S 9 Skelett Fund am Georg Eckert Institut in Braunschweig Archaologen gehen von 300 Toten aus Memento des Originals vom 1 Marz 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www news38 de auf news38 de 300 Tote und ein Sensationsfund auf der Baustelle des GEI auf focus de vom 28 Februar 2019 52 268164 10 511039 77 Koordinaten 52 16 5 4 N 10 30 39 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Villa von Bulow amp oldid 230608213