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Ursula Meta Hedwig Haverbeck Wetzel 8 November 1 1928 in Winterscheid Hessen Nassau Preussen ist eine deutsche rechtsextremistische Aktivistin Sie wurde mehrmals wegen Leugnung des Holocaust zu Freiheitsstrafen verurteilt und war von Mai 2018 bis November 2020 inhaftiert 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tatigkeit fur Vereine und Parteien 2 1 Vereine 2 2 Parteipolitisches Engagement 3 Strafverfahren 4 Vollzug von Freiheitsstrafen 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Berichte und Beitrage 7 2 Fernsehen 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUnter ihrem Madchennamen Ursula Wetzel lebte sie nach eigenen Angaben vier Jahre in Schweden studierte danach Padagogik Philosophie und Sprachwissenschaften unter anderem zwei Jahre in Schottland 1963 grundete Werner Georg Haverbeck 1909 1999 zusammen mit Ursula Wetzel den Verein Collegium Humanum als Akademie fur Umwelt und Lebensschutz Dieser wurde 2008 aufgrund fortgesetzter Leugnung des Holocaust verboten 1970 heiratete sie Haverbeck der von 1929 bis 1932 in der Reichsleitung des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes NSDStB und von 1933 bis 1934 in der Reichsleitung der NSDAP gearbeitet hatte Tatigkeit fur Vereine und Parteien BearbeitenVereine Bearbeiten Ursula Haverbeck war von 1983 bis 1989 Prasidentin des Weltbundes zum Schutz des Lebens Sektion Deutschland und zeigte in diesem Amt ihre ablehnende Haltung gegenuber dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland Der Verein Collegium Humanum wurde 1963 von ihrem Mann und ihr als Heimvolkshochschule fur Umwelt und Lebensschutz in Vlotho gegrundet Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1999 ubernahm sie den Vorsitz dieses Vereins der im Mai 2008 verboten wurde 4 Die Heimvolkshochschule war ein fur viereinhalb Jahrzehnte viel besuchter Tagungsort An den Veranstaltungen des Ehepaars Haverbeck nahmen friedensbewegte Linke und Atomkraftgegner ebenso teil wie volkische Nationalisten und rechte Anhanger einer neuen Querfront Joseph Beuys kam mehr als einmal zu den Haverbecks nach Vlotho und 1977 auch Rudi Dutschke als es um die Grundung einer okologisch orientierten Partei ging 5 Bereits vor der Wende pflegte Haverbeck Verbindungen zu rechtsextremen Gruppierungen wie der NPD mit dem Ziel einer grossen nationalen Sammlungsbewegung Diese Ausrichtung verstarkte sich in den Folgejahren So wurde sie als stellvertretende Leiterin in dem Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten VRBHV aktiv der am 9 November 2003 dem Jahrestag der Reichspogromnacht in Vlotho gegrundet wurde Vorsitzender ist der Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub Mit an der Grundung wirkten weitere bekannte Leugner wie Ernst Zundel Kanada Robert Faurisson franzosischer Neonazi 6 Germar Rudolf Jurgen Graf Gerd Honsik osterreichischer Neonazi Wilhelm Staglich Fredrick Toben Australien Andres J W Studer Hans Dietrich Sander der Rechtsterrorist Manfred Roeder Frank Rennicke und Anneliese Remer 1992 grundete Haverbeck den rechtsextremen Verein Gedachtnisstatte in Vlotho 2014 eroffnete der Verein eine Gedachtnisstatte fur die deutschen Opfer des Zweiten Weltkriegs im ehemaligen Rittergut in Guthmannshausen Der Verein wird bundesweit von Verfassungsschutzbehorden beobachtet 7 Parteipolitisches Engagement Bearbeiten Zusammen mit ihrem Mann war sie Mitglied der Okologisch Demokratischen Partei ODP 8 Unter anderem wegen ihrer Versuche ein rechtes Parteienbundnis von ODP NPD und anderen Gruppierungen zu organisieren wurde sie 1989 auf Betreiben der ODP Landesverbande Bremen und Nordrhein Westfalen aus der Partei ausgeschlossen 9 Am 1 April 2018 wurde Haverbeck von der rechtsextremen Kleinpartei Die Rechte zur Spitzenkandidatin fur die Europawahl im Mai 2019 gewahlt Zuvor hatte sie ihren Haftantritt mit Verweis auf ihre Gesundheit abgelehnt 10 Ende April 2018 erhielt Ursula Haverbeck die Ladung zum Haftantritt 11 Strafverfahren BearbeitenIm Juni 2004 wurde Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 180 Tagessatzen zu 30 Euro insgesamt 5400 Euro verurteilt Sie hatte in der Hauszeitschrift des Collegium Humanum der Stimme des Gewissens zusammen mit dem Schriftleiter der Zeitschrift Ernst Otto Cohrs den Holocaust geleugnet Die beiden fraglichen Ausgaben der Zeitschrift wurden beschlagnahmt In der darauffolgenden Ausgabe der Stimme des Gewissens war erneut zu lesen der Holocaust sei ein Mythos Verpackt in ein Zitat der russischen Zeitung Russki Westnik wurde behauptet die Zahl der judischen Opfer des Nationalsozialismus habe nicht sechs Millionen sondern nur ca 500 000 betragen Am 10 Marz 2005 stellte das Gericht ein zweites Verfahren gegen Haverbeck und Cohrs jedoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld ein da es im Vergleich zu einem anderen unwesentlich sei Ein weiterer Artikel Haverbecks in der Stimme des Gewissens November Dezember 2005 in dem sie die These aufstellte Adolf Hitler sei eben nicht vom geglaubten Holocaust oder seiner angeblichen Kriegsbesessenheit zu verstehen sondern nur von einem gottlichen Auftrag im weltgeschichtlichen Rahmen zog ein erneutes Verfahren wegen Volksverhetzung und im Juni 2007 eine weitere Geldstrafe von 40 Tagessatzen des Landgerichts Dortmund nach sich Daraus wurde eine Gesamtstrafe von 200 Tagessatzen zu 30 Euro insgesamt 6000 Euro gebildet Im Juni 2009 wurde Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen fur schuldig befunden Charlotte Knobloch damals Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland beleidigt zu haben Laut Mindener Tageblatt vom 1 Juli 2009 hatte Haverbeck unter anderem geschrieben Knobloch solle sich nicht in innerdeutsche Angelegenheiten einmischen sondern in ihr Ursprungsland nach Innerasien zuruckkehren Ihr Brief enthielt zudem Drohungen wie Bereiten Sie sich auf den Tag der Wahrheit vor Er ist nahe und nicht mehr aufzuhalten und Machen Sie so weiter wie bisher dann konnte sich ein neues Pogrom ereignen das entsetzlich wurde Haverbeck wurde zu einer Geldstrafe in Hohe von 2700 Euro verurteilt Anfang Oktober 2010 wurde Haverbeck vor dem Landgericht Munchen I wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewahrung verurteilt 12 Im November 2014 reichte Haverbeck eine Anzeige gegen den Zentralrat der Juden ein Sie warf dem Verband Verfolgung Unschuldiger vor Das Verfahren wurde bereits Anfang Dezember 2014 wieder eingestellt Die Staatsanwaltschaft Bielefeld prufte schliesslich ein Verfahren gegen sie wegen falscher Verdachtigung 4 2015 leugnete sie in der NDR Sendung Panorama erneut den Holocaust und bezeichnete ihn als die nachhaltigste Luge der Geschichte 2 3 Aufgrund dieser Aussagen wurde sie vor dem Amtsgericht Hamburg erneut verurteilt Die Staatsanwaltin sprach von einer fanatischen Verblendung der Angeklagten Haverbeck wollte eine Einstellung des Verfahrens erreichen Vor dem Amtsgericht wiederholte Haverbeck ihre Aussagen und wollte mithilfe des Holocaust Leugners Germar Rudolf den sie vom Gericht vorladen lassen wollte beweisen dass in Auschwitz kein Mensch vergast worden sei Das Gericht lehnte den Antrag ab und setzte die Gefangnisstrafe von zehn Monaten nicht zur Bewahrung aus da fruhere Verurteilungen Haverbeck nicht davon abgehalten hatten erneut die Judenvernichtung zu leugnen 12 Im Februar 2016 behauptete sie in einem Schreiben an den Detmolder Burgermeister das Vernichtungslager Auschwitz sei eindeutig erkennbar ein Arbeitslager gewesen Hintergrund war der in Detmold gefuhrte Prozess gegen den fruheren SS Wachmann Reinhold Hanning Dieses Verfahren diene nur dazu die These vom Arbeitslager zu widerlegen meinte Haverbeck Hanning wurde am 17 Juni zu funf Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord in 170 000 Fallen verurteilt Die Staatsanwaltschaft Detmold erhob gegen Haverbeck Anklage vor dem Amtsgericht wegen Volksverhetzung Den entsprechenden 130 StGB nannte Haverbeck ein Gesetz zum Schutz einer Luge 13 Am 2 September 2016 wurde Haverbeck zu einer Haftstrafe von acht Monaten verurteilt 14 Am 11 Oktober 2016 wurde Haverbeck vor dem Amtsgericht Bad Oeynhausen erneut zu einer Haftstrafe von elf Monaten ohne Bewahrung verurteilt Gegen das Urteil legte Haverbeck Revision ein 15 Am 21 November 2016 verurteilte das Amtsgericht Verden Haverbeck zu zweieinhalb Jahren Haft ohne Bewahrung da sie in mehreren Beitragen fur die Zeitschrift Stimme des Reiches den Holocaust geleugnet habe Der bestellte Pflichtverteidiger versuchte zu Prozessbeginn dessen Einstellung zu erwirken Der gegen seine Mandantin angefuhrte 130 StGB zur Volksverhetzung verstosse gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit Art 5 GG Haverbeck teilte mit in Berufung gehen zu wollen 16 Am 17 Februar 2017 wurde sie vom Amtsgericht Detmold wegen Volksverhetzung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu zehn Monaten Haft verurteilt Sie hatte nach der Verurteilung im September 2016 im Gericht Schriftstucke verteilt in denen sie erneut den Holocaust als Propagandaluge bezeichnet hat 17 Im Berufungsverfahren bestatigte das Landgericht Detmold am 28 November 2017 das Urteil gegen Haverbeck und legte vierzehn Monate Haft fest Sie wollte gegen dieses Urteil Revision beim Oberlandesgericht Hamm einlegen 18 Am 16 Oktober 2017 verurteilte das Amtsgericht Berlin Tiergarten Haverbeck wiederum wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten die nicht zur Bewahrung ausgesetzt wurde Gegenstand dieses Verfahrens waren Ausserungen Haverbecks wahrend einer offentlichen Veranstaltung in einer Berliner Gaststatte am 30 Januar 2016 Sie hatte dort wiederholt behauptet dass es den Holocaust nicht gegeben habe Haverbeck ging auch in diesem Verfahren in Berufung scheiterte hiermit jedoch 19 20 Am 17 November 2020 stand Haverbeck vor dem Amtsgericht Berlin Tiergarten ihr Verteidiger war Wolfram Nahrath 21 Am 4 Dezember 2020 verurteilte das Amtsgericht sie wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von 12 Monaten ohne Bewahrung da sie 2018 in einem bei YouTube publizierten Video Interview den Holocaust geleugnet hatte 22 23 24 Das Urteil wurde nicht rechtskraftig weil Haverbeck Rechtsmittel einlegte 25 Damit blieb sie vorerst auf freiem Fuss Haverbeck war erst Anfang November 2020 aus dem Gefangnis in Bielefeld entlassen worden wo sie seit Mai 2018 eine Freiheitsstrafe von insgesamt zweieinhalb Jahren verbusst hatte 26 Die Berufungsprozesse wurden im Marz 2022 vor dem Landgericht Berlin verhandelt 27 Dabei ging es um die Berufung gegen beide Urteile des Amtsgerichts Tiergarten namlich um die beiden erstinstanzlichen Verurteilungen zu sechs Monaten und zu einem Jahr Freiheitsstrafe 28 Vom Landgericht wurde Haverbeck hierbei am 1 April 2022 zu einer Gesamtstrafe von einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt 29 Mangels Einsicht oder Haltungsanderung der Angeklagten sah das Gericht keine Moglichkeit fur eine Strafaussetzung zur Bewahrung 28 Vollzug von Freiheitsstrafen Bearbeiten nbsp Demonstration am 10 November 2018 in Bielefeld mit Transparenten mit der Aufschrift Freiheit fur Ursula Nachdem Ursula Haverbeck am 2 Mai 2018 nicht zum Haftantritt in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld Senne erschienen war erliess die Staatsanwaltschaft Verden einen Vollstreckungshaftbefehl Das Internationale Auschwitz Komitee ausserte die Hoffnung dass nun mit Dringlichkeit nach ihr gefahndet werde und kritisierte dass ihr die Justiz in den zuruckliegenden Jahren eine viel zu lange Leine gelassen habe 30 Haverbeck wurde am 7 Mai 2018 in ihrem Haus in Vlotho festgenommen und in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld Senne inhaftiert 31 Am 9 Mai 2018 wurde Haverbeck in die JVA Bielefeld Brackwede uberstellt 32 Vor dem Gebaude kam es am 10 Mai 2018 zu Versammlungen von rund 350 Sympathisanten aus dem Umfeld der Partei Die Rechte sowie etwa 600 Gegendemonstranten 33 Am 3 August 2018 lehnte das Bundesverfassungsgericht die Annahme einer Verfassungsbeschwerde gegen die Inhaftierung ab Das Gericht teilte mit dass die Strafbarkeit der Holocaust Leugnung mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit vereinbar sei 34 Am 24 September 2019 bestatigte das Oberlandesgericht Hamm die Entscheidung des Landgerichts Bielefeld den Antrag Haverbecks auf Aussetzung ihrer Freiheitsstrafe zur Bewahrung abzulehnen Das Landgericht sah keine gunstige Prognose 35 Eine vorzeitige Entlassung lehnte das OLG Hamm am 10 Dezember 2019 ab 36 Am 5 November 2020 wurde sie nach zweieinhalb Jahren im geschlossenen Vollzug aus der Haft entlassen 37 Anfang April 2022 wurde sie im Alter von 93 Jahren in einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Berlin erneut zu einem Jahr Freiheitsstrafe ohne Aussetzung zur Bewahrung wegen Holocaustleugnung verurteilt siehe oben Das Urteil ist seit dem 29 Juli 2022 rechtskraftig 38 Ihr Antrag wegen Haftunfahigkeit verschont zu werden wurde nach Begutachtung durch einen Amtsarzt im Dezember 2022 abgelehnt Es wurde lediglich eine ebenerdige Unterbringung ohne viele Treppenstufen empfohlen Daraufhin wurde sie zum sofortigen Haftantritt in die Justizvollzugsanstalt Bielefeld Senne geladen 39 Im April 2023 befand sich Haverbeck aufgrund Streits uber ihre Haftfahigkeit weiterhin auf freiem Fuss 40 Im September 2023 wurde sie zwecks Prufung ihrer Haftfahigkeit erneut von einem Amtsarzt untersucht 41 Wahrenddessen befand sie sich weiterhin auf freiem Fuss Schriften Bearbeitenmit Luc Jochimsen Ansgar Skriver Warum ich in der Gustav Heinemann Initiative mitarbeite In Walter Hahnle Hrsg Bekommen wir eine andere Republik Radius Verlag 42 Stuttgart 1978 ISBN 3 87173 536 1 S 43 ff mit Werner G Haverbeck Der Weltkampf um den Menschen Eine deutsche Selbstbesinnung Grabert Tubingen 1995 ISBN 3 87847 151 3 mit Werner G Haverbeck Der Weltkampf um die Gemeinschaft Die Entwicklung der Demokratie zur Volksordnung Grabert Tubingen 1996 ISBN 3 87847 154 8 mit Martin Schwarz Claudio Mutti Wolfgang Schuler Oliver Ritter Religion und Tradition Synergon Forum 3 Zeitenwende Dresden 2002 ISBN 3 934291 15 5 Literatur BearbeitenPhillip Austen Ursula Haverbeck Die Macherin des Collegium Humanum ein Portrait In Der Rechte Rand Nr 93 Marz April 2005 Verfassungsschutzbericht hrsg vom Niedersachsischen Ministerium fur Inneres und Sport Presse und Offentlichkeitsarbeit mit Erwahnungen von Ursula Haverbeck Hannover 2004 Weblinks BearbeitenBerichte und Beitrage Bearbeiten Stefan Scholermann Holocaust Leugnerin in der Heide Publikative org 29 Marz 2013 archiviert vom Original am 3 Mai 2013 abgerufen am 4 Mai 2018 Verfassungsschutzbericht 2004 Niedersachsen PDF 1 1 MB Niedersachsisches Ministerium fur Inneres und Sport S 20 archiviert vom Original am 5 Mai 2005 abgerufen am 4 Mai 2018 Kai Budler Collegium Humanum Braune Ikone hetzt Publikative org 18 Januar 2011 archiviert vom Original am 27 Dezember 2011 abgerufen am 4 Mai 2018 Das Collegium Humanum In Antifaschistisches Infoblatt AIB Nr 70 6 Marz 2006 abgerufen am 4 Mai 2018 Josef Hufelschulte Holocaust Gottlicher Auftrag In Focus Online 25 Februar 2008 abgerufen am 4 Mai 2018 Bastian Brandau im Deutschlandfunk DLF Magazin 5 Marz 2018 Sachsen Wenn die rechte Szene zu Zeitzeugenvortragen ladt Ursula Haverbeck Ein Portrat In Recherche Kollektiv Ostwestfalen 18 Dezember 2019 abgerufen am 6 Januar 2023 Fernsehen Bearbeiten Wohltater Hitler Besuch bei Auschwitz Leugnern auf YouTube TV Dokumentation zur Person und zur Praxis Haverbecks an einem konkreten Beispiel Beitrag im TV Politikmagazin Panorama vom 24 April 2015 samt Stellungnahme des Historikers Norbert Frei Holocaust Leugnerin muss zwei Jahre in Haft In ndr de 28 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Beschluss vom 30 Januar 2018 des Oberlandesgericht Celle Az 3Ss50 17 Verwerfung der Revision a b Robert Bongen Plattform fur Holocaust Leugner In ndr de 29 Juli 2015 abgerufen am 8 Mai 2018 a b Christina Hebel Holocaust Leugnerin sprach bei NPD Veranstaltung In Spiegel Online 23 April 2015 abgerufen am 24 April 2015 a b c Anton Maegerle Eine Luge zu viel In Judische Allgemeine 19 Januar 2015 Norbert Frei Holocaustleugnen ist keine Meinung sondern strafbares Unrecht In Suddeutsche Zeitung 22 Juli 2018 Jurg Altwegg Noam Chomsky und die Realitat der Gaskammern In Zeit Online 21 November 2012 abgerufen am 5 Mai 2018 Matthias Popien Streit um Sayn Wittgenstein geht in eine neue Runde In Hamburger Abendblatt 29 November 2018 Jurgen Wust Konservatismus und Okologiebewegung eine Untersuchung im Spannungsfeld von Partei Bewegung und Ideologie am Beispiel der Okologisch Demokratischen Partei ODP IKO Verlag fur interkulturelle Kommunikation Frankfurt am Main 1993 S 165 Briefwechsel der Landesverbande aus den Jahren 1988 1989 Jennifer Marken Shoahleugnerin Ursula Haverbeck als Spitzenkandidatin fur die Europawahl In Belltower News 4 April 2018 abgerufen am 5 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Haverbeck vor Haftantritt Memento vom 27 Juni 2018 im Internet Archive a b Zehn Monate Haft fur Holocaustleugnerin In Judische Allgemeine 13 November 2015 abgerufen am 5 Mai 2018 Julian Feldmann Holocaust Leugnerin Haverbeck verurteilt In Panorama 12 November 2015 abgerufen am 5 Mai 2018 Neuer Prozess gegen 87 jahrige Holocaust Leugnerin In Welt Online 30 August 2016 abgerufen am 8 Mai 2018 Detmold Acht Monate Haft fur Holocaust Leugnerin epd Bericht in Judische Allgemeine 2 September 2016 abgerufen am 8 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Ursula Haverbeck muss fur 11 Monate ins Gefangnis In Hamburger Morgenpost 11 Oktober 2016 abgerufen am 11 Oktober 2016 Zweieinhalb Jahre Haft fur Holocaust Leugnerin In Norddeutscher Rundfunk 21 November 2016 archiviert vom Original am 21 November 2016 abgerufen am 8 Mai 2018 Julian Feldmann Neue Freiheitsstrafe fur Holocaust Leugnerin Ursula Haverbeck In Spiegel Online 17 Februar 2017 Gefangnisstrafe fur Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck In Die Zeit 28 November 2017 abgerufen am 8 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Haverbeck scheitert mit Revisionsantrag In Mindener Tageblatt 13 Februar 2018 abgerufen am 5 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Haverbeck verurteilt In Judische Allgemeine 16 Oktober 2017 abgerufen am 8 Mai 2018 Wiebke Ramm Ich halte dieses Verfahren fur hochst fragwurdig In Der Spiegel 17 November 2020 abgerufen am 13 April 2022 Holocaust Leugnerin erneut zu Gefangnisstrafe verurteilt In welt de Die Welt 4 Dezember 2020 abgerufen am 13 April 2022 Holocaustleugnerin Haverbeck erneut zu Freiheitsstrafe verurteilt In spiegel de Der Spiegel 4 Dezember 2020 abgerufen am 13 April 2022 Holocaust Leugnerin erneut zu Haftstrafe verurteilt In berliner zeitung de Berliner Zeitung 4 Dezember 2020 abgerufen am 13 April 2022 Lukas Brekenkamp Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck legt Rechtsmittel gegen Urteil ein In Neue Westfalische 9 Dezember 2020 abgerufen am 3 Juli 2021 Ursula Haverbeck muss erneut ins Gefangnis In LTO de 4 Dezember 2020 abgerufen am 5 Dezember 2020 Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck aus Vlotho bald wieder vor Gericht Abgerufen am 20 Februar 2022 a b Haftstrafe fur 93 jahrige Holocaust Leugnerin Haverbeck becklink 2022738 Beck Online abgerufen am 21 Marz 2023 zu LG Berlin Urteil vom 1 April 2022 Az 560 Ns 9 18 Holocaust Leugnerin Haverbeck zu einjahriger Haftstrafe verurteilt In rbb24 de RBB 1 April 2022 abgerufen am 3 April 2022 Holocaust Leugnerin Haverbeck verhaftet In Spiegel Online 7 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Haverbeck festgenommen In NDR de 7 Mai 2018 abgerufen am 7 Mai 2018 Ursula Haverbeck sitzt ab sofort im geschlossenen Vollzug In Neue Westfalische 9 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Grossaufgebot der Polizei bei Kundgebungen In Westfalen Blatt 10 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Holocaust Leugnerin Haverbeck scheitert mit Klage gegen Haft In Spiegel Online 3 August 2018 abgerufen am 3 August 2018 pda Keine Bewahrung fur Ursula Haverbeck Holocaust Leugnerin aus Vlotho 90 muss im Gefangnis bleiben In https www westfalen blatt de Westfalen Blatt 8 Oktober 2019 abgerufen am 9 Oktober 2019 Keine Bewahrung fur Ursula Haverbeck aus Vlotho In radioherford de Radio Herford 10 Dezember 2019 abgerufen am 3 April 2022 Florentine Dame Holocaust Leugnerin Haverbeck 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Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Haverbeck amp oldid 238140086