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Manfred Roeder 6 Februar 1929 in Berlin 30 Juli 2014 in Neukirchen Knull war ein deutscher Rechtsextremist der unter anderem wegen Holocaustleugnung Volksverhetzung und Radelsfuhrerschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt wurde Er war bevor er die Zulassung verlor Rechtsanwalt von Rudolf Hess 1998 kandidierte Roeder erfolglos fur die NPD zum Bundestag Manfred Roeder 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Terroristischer Untergrund und Verurteilung 1 2 Nach der Haft 1 3 Privatleben 2 Fernsehbeitrag 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRoeder war Sohn eines Berliner Diplom Ingenieurs und spateren SA Obersturmfuhrers 1 Sein Vater schickte ihn 1939 in die Nationalpolitische Erziehungsanstalt in Plon 2 Nach einer Auseinandersetzung mit dem Schulleiter wechselte er 1943 in eine Heimschule die der SS unterstand 3 Als 15 Jahriger meldete er sich im Januar 1945 freiwillig zum Volkssturm Nach dem Krieg legte Roeder 1947 das Abitur am Lilienthal Gymnasium in Berlin Lichterfelde ab und begann in Berlin ein Studium der Germanistik und Philosophie Zum Wintersemester 1948 49 wechselte er zum Fach Rechtswissenschaft und setzte sein Studium in Munster und Bonn fort Seine Referendarprufung legte Roeder am 1 September 1954 beim Oberlandesgericht Hamm ab 4 Wahrend des Studiums war Roeder in der evangelischen Studentengemeinde aktiv und kam 1950 mit der Gruppe Moralische Aufrustung MRA in Beruhrung fur die er seine Ausbildung unterbrach und ab 1954 einige Jahre als freier Mitarbeiter arbeitete 4 Im Dezember 1961 setzte er seine Referendarausbildung am Berliner Kammergericht fort Sein Assessorexamen legte er am 31 Marz 1966 ab Am 23 Januar 1967 erhielt Roeder in Berlin seine Zulassung als Rechtsanwalt Vom 1 Juni 1966 bis Juli 1969 arbeitete er als Rechtsberater beim US Hauptquartier Berlin Dahlem 4 Roeder trat 1965 der CDU bei und engagierte sich im Gemeindealtestenrat einer evangelischen Kirchgemeinde 4 1967 grundete er eine gegen die Ausserparlamentarische Opposition gerichtete Demokratische Initiative 1969 zog er nach Bensheim wo er sich in der Offensive Junger Christen engagierte 5 Anfang der 1970er ging Roeder offentlich auf Distanz zur CDU das Austrittsdatum ist nicht bekannt und grundete mit sechs Mitstreitern die Burgerinitiative gegen moralische und politische Anarchie die sich ab spatestens Juni 1971 in Deutsche Burgerinitiative umbenannte 6 Seine ersten politischen Aktionen waren gegen Pornographie gerichtet etwa als er 1970 Plakate von Erotikmessen mit Farbbeuteln bewarf 7 In Bensheim beschmierte er im Juli 1971 zusammen mit drei weiteren Personen Kampfgruppe Roeder am Bahnhof Kino Reklame und Zeitschriften mit Olfarbe um gegen Sex Fotos zu protestieren 8 In einer Flugblattaktion sprach er sich gegen Beziehungen von Gastarbeitern zu deutschen Frauen aus 8 Zunachst stritt hierbei Roeder noch mit klassisch christlich konservativen wie kulturpessimistischen Argumenten gegen von ihm als Pornografie wahrgenommene Medien 9 doch alsbald trat ein Wandel in seiner Argumentation ein und antisemitische Deutungen nahmen zu Hierdurch kam Roeder in Kontakt mit der NPD und anderen extrem rechten Gruppierungen und Personen 10 Mit der Deutschen Burgerinitiative anderte Roeder 1971 seinen Schwerpunkt und fokussierte sich auf die Verbreitung revisionistischen Gedankenguts 11 1971 war er zeitweilig Anwalt des inhaftierten fruheren Hitler Stellvertreters Rudolf Hess 12 1973 verfasste er das Vorwort zu der Holocaustleugner Broschure Die Auschwitz Luge von Thies Christophersen 13 und beteiligte sich an dessen Zeitschrift Die Bauernschaft 11 Die erste Demonstration zur Freilassung von Rudolf Hess organisierte er 1974 zu dessen 80 Geburtstag 1 Ab Januar 1975 fuhrte Roeder einen Briefwechsel mit dem ehemaligen Reichsprasidenten Karl Donitz 13 Aus einer Antwort Donitz vom 7 Februar 1975 leitete Roeder seine Autoritat als Reichsverweser ab Daraufhin berief Roeder am 23 Mai 1975 einen Reichstag zu Flensburg ein auf dem er sich trotz eines Versammlungsverbots einstimmig als Sprecher der Reichsvertretung wahlen liess 14 Aufgrund dieser Aktivitaten wurde Roeder haufig angezeigt Allein im August 1975 liefen zirka 50 Ermittlungsverfahren gegen ihn Wegen der Abhaltung der verbotenen Veranstaltung Reichstag zu Flensburg erging vom Amtsgericht Flensburg am 12 November 1975 ein Strafbefehl in Hohe von 3 000 DM gegen ihn 15 Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte Roeder 1975 wegen Vergehens gegen die Militarregierungsverordnung 511 zu einer Geldstrafe von 2 000 DM 16 1975 erwarb Roeder ein grosseres Anwesen 15 Zimmer Hotel mit 32 Hektar Land in Schwarzenborn das er als Reichshof bezeichnete und als Stutzpunkt und Schulungszentrum seiner Bewegung ausbaute 13 Am 23 Februar 1976 wurde Roeder vom Landgericht Darmstadt wegen Volksverhetzung zu sieben Monaten Freiheitsstrafe auf Bewahrung und einer Geldbusse von 3000 DM verurteilt 16 Im April 1976 erhielt er ein vorlaufiges Berufsverbot als Anwalt das im Dezember 1976 rechtskraftig wurde 17 Das Amtsgericht Heilbronn verurteilte Roeder am 27 Juli 1976 wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldbusse von 5 000 DM 18 Am 27 Juni 1977 verurteilte das Landgericht Flensburg Roeder wegen Verbreitung von NS Propagandamaterial und Verunglimpfung des Staates anlasslich des Reichstages zu Flensburg zwei Jahre zuvor zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten die am 23 November 1977 vom 3 Strafsenat des Bundesgerichtshofs bestatigt wurde 19 Roeder knupfte Kontakte zur rechtsextremistischen Szene auch im Ausland unter anderem durch Reisen nach Namibia und Mato Grosso Brasilien und zum Ku Klux Klan 20 Terroristischer Untergrund und Verurteilung Bearbeiten 1978 ging Roeder in den Untergrund um einer sechsmonatigen Haftstrafe wegen Volksverhetzung zu entgehen 21 Er reiste mit dem amerikanischen Pass eines verstorbenen Freundes unter anderem nach Damaskus Teheran und Sudafrika und suchte dort Bundnispartner 21 In Beirut suchte er die PLO auf und prasentierte sich als Vorkampfer gegen den Zionismus 1980 besichtigte er dort Bunker und Flakstellungen 21 Anfang 1980 erhielt er Asyl im Iran reiste aber mit falschem Pass wieder in die Bundesrepublik ein und grundete die terroristische Vereinigung Deutsche Aktionsgruppen die neben Roeder drei weitere Personen umfasste 21 Die Deutschen Aktionsgruppen verubten verschiedene Brand und Sprengstoffanschlage unter anderem auf das Landratsamt Esslingen in dessen Raumen eine Auschwitz Ausstellung stattfand und die Janusz Korczak Schule in Hamburg den Ort eines Kriegsendphasenverbrechens der SS 21 Es folgten Brandanschlage auf Bundessammellager fur Asylbewerber in Zirndorf und auf eine Asylunterkunft in Lorrach In Lorrach wurden drei Fluchtlinge aus Eritrea verletzt Beim folgenden Brandanschlag auf eine Hamburger Asylunterkunft im Stadtteil Billbrook am 22 August 1980 starben zwei Fluchtlinge aus Vietnam 21 Wegen Radelsfuhrerschaft in einer terroristischen Vereinigung wurde Roeder am 28 Juni 1982 zu 13 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt 22 und am 15 Februar 1990 nach Verbussung von zwei Dritteln der Strafe wegen guter Fuhrung und gunstiger Sozialprognose wieder entlassen 23 Nach der Haft Bearbeiten 1993 grundete er das Deutsch Russische Gemeinschaftswerk Forderverein Nord Ostpreussen das die Ansiedlung von Volksdeutschen aus Russland bei Kaliningrad zum Ziel hatte 1 Im selben Jahr wurde er von Wladimir Schirinowski zum Parteitag der rechtsextremistischen Liberal Demokratischen Partei Russlands nach Moskau eingeladen 24 1996 verubte Roeder in Erfurt zusammen mit anderen Rechtsextremisten einen Farbanschlag auf die Wehrmachtsausstellung weshalb er wegen Sachbeschadigung zu einer Geldstrafe von 4 500 DM verurteilt wurde An Protesten gegen seinen Prozess beteiligten sich die spateren Mitglieder der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund NSU Uwe Mundlos und Uwe Bohnhardt ausserdem der im NSU Prozess wegen Beihilfe angeklagte Ralf Wohlleben und der dort als Zeuge geladene Andre Kapke 25 Bei dem Farbanschlag fiel ihm Bodo Ramelow damals Gewerkschaftsvertreter in den Arm 26 wofur dieser eine Strafanzeige erhielt 27 1997 wurde durch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel bekannt dass Roeder im Jahr 1995 auf Einladung als Referent in Hamburg in der Fuhrungsakademie der Bundeswehr aufgetreten war Dieser Skandal sowie die Tatsache dass durch das Fernsehmagazin Panorama bekannt wurde dass Roeder fur sein vermeintlich wohltatiges Deutsch Russisches Gemeinschaftswerk Material aus Bundeswehrbestanden geschenkt bekommen hatte 28 veranlasste Generalleutnant Hartmut Olboeter zu besagter Zeit Kommandeur der Fuhrungsakademie und mittlerweile Leiter der Personalabteilung im Bundesministerium der Verteidigung beim Bundesminister der Verteidigung bis zur Klarung der Frage der Dienstaufsicht die vorlaufige Entbindung von seinen Aufgaben zu beantragen Verteidigungsminister Volker Ruhe entsprach diesem Antrag am 8 Dezember 1997 29 Mit dieser Massnahme sollte der gute Ruf der Akademie wiederhergestellt werden 1997 liess sich Roeder als Direktkandidat der NPD fur Stralsund Mecklenburg Vorpommern zur Bundestagswahl 1998 aufstellen 30 und bot sich als Kanzleralternative 1998 an blieb aber erfolglos Bei einem Parteitag in Mecklenburg Vorpommern rief Roeder offen zum Umsturz in Deutschland auf 31 Mitglieder des Thuringer Heimatschutzes in dem Bohnhardt Mundlos und ihre Mittaterin Beate Zschape aktiv waren verteilten im Jahr 2000 eine antisemitische Hetzschrift von Roeder 31 Nach Verurteilungen zu Freiheitsstrafen durch die Landgerichte Schwerin und Rostock wegen Volksverhetzung und anderer Straftaten wurde er im August 2004 vom Landgericht Frankfurt am Main wegen Verunglimpfung des Staates zu zehn Monaten Haft ohne Bewahrung verurteilt Am 12 Mai 2005 trat er eine mehrmonatige Strafe in der JVA Giessen an Im Februar 2005 folgte eine weitere Verurteilung durch das Amtsgericht Schwalmstadt die das Landgericht spater wegen langer Verfahrensdauer und des Gesundheitszustands Roeders zur Bewahrung aussetzte 32 An der Grundung der Deutsch Russischen Friedensbewegung Europaischen Geistes 2007 nahm Roeder ebenso wie die bekannten Rechtsextremisten Jurgen Rieger Frank Rennicke und Thorsten Heise teil 33 Im November 2009 wurde Roeder vom Landgericht Marburg wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung zu einem Jahr auf Bewahrung verurteilt Im Juli 2010 wurde er vor dem Amtsgericht Schwalmstadt nach einem entsprechenden Rundbrief wegen Volksverhetzung angeklagt 34 Nachdem er sich fur mehrere Jahre aus der Offentlichkeit zuruckgezogen hatte starb Roeder im Juli 2014 im hessischen Neukirchen 35 Privatleben Bearbeiten Roeder war verheiratet und hatte sechs Kinder Im hessischen Schwarzenborn besass er ein Anwesen das er Reichshof nannte und das lange Zeit ein Treffpunkt und Schulungsort der neonazistischen Szene war 24 36 2013 verkaufte einer seiner Sohne den Reichshof an die bekennende Holocaustleugnerin Ludmila Ivan Zadeh Tochter der ebenfalls bekennenden Holocaustleugnerin Michele Renouf Roeder der mit einem Bekannten im Reichshof gewohnt hatte zog mit diesem 2012 zu dessen Lebensgefahrtin in den Nachbarort Neukirchen 37 Aktueller Besitzer des Reichshof ist der Neonazi und Holocaustleugner Meinolf Schonborn 38 Fernsehbeitrag BearbeitenMinister unter Druck Neue Enthullungen zum Bundeswehrskandal von Ilka Brecht und Volker Steinhoff Panorama 11 Dezember 1997Literatur BearbeitenSebastian Bischoff Nation und Perversion Der Anti Porno Anwalt Manfred Roeder und sein Ubergang in die volkisch radikalnationalistische Rechte 1969 1975 In Geschichte und Gesellschaft 48 2022 4 S 584 618 Franziska Hundseder Neue Rechte Durch Eliten zum Erfolg In IDA NRW Hrsg Neue Rechte Was steckt dahinter Materialien zum Rechtsextremismus Band 1 2 Auflage Dusseldorf 2000 ida nrw de Memento vom 24 Juni 2007 im Internet Archive PDF 620 kB Rand C Lewis The Neo Nazis and German Unification Praeger Westport CT London 1996 ISBN 0 275 95638 5 books google de Jurgen Strohmaier Manfred Roeder Ein Brandstifter Dokumente und Hintergrunde zum Stammheimer Neofaschisten Prozess J Strohmaier Stuttgart 1982 DNB 830205381 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manfred Roeder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Manfred Roeder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Der Spiegel Artikel Dossier Manfred Roeder Anton Maegerle Ewiggestriger Hetzer und Radelsfuhrer In blick nach rechts 5 August 2014 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Auf Kampfstation In Focus Nr 51 1997 Erinnerung eines Mitzoglings in Jochen Kohler Klettern in der Grossstadt Berlin 1979 S 154 Jurgen Strohmaier Manfred Roeder Ein Brandstifter Dokumente und Hintergrunde zum Stammheimer Neofaschisten Prozess Gaisreiter Stuttgart 1982 S 7 a b c d Bernhard Rabert Links und Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis heute Bernard amp Graefe Bonn 1995 S 274 Jurgen Strohmaier Manfred Roeder Ein Brandstifter Dokumente und Hintergrunde zum Stammheimer Neofaschisten Prozess Gaisreiter Stuttgart 1982 S 4 Sebastian Bischoff Nation und Perversion Der Anti Porno Anwalt Manfred Roeder und sein Ubergang in die volkisch radikalnationalistische Rechte 1969 1975 In Geschichte und Gesellschaft 48 2022 4 S 600 u 607 Dietrich Strothmann Der Schlag gegen das Roeder Rudel Polizei fasste braune Bombenleger Der deutsche Chomeini hinter Gittern In Die Zeit Nr 38 vom 12 September 1980 a b Kampfgruppe Roeder schlug zu Sittenpolizei auf eigene Faust PDF 9 MB Nicht mehr online verfugbar In Bergstrasser Anzeiger 5 Juli 1971 Archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen im Mai 2015 Sebastian Bischoff Nation und Perversion Der Anti Porno Anwalt Manfred Roeder und sein Ubergang in die volkisch radikalnationalistische Rechte 1969 1975 In Geschichte und Gesellschaft 48 2022 4 S 600 Sebastian Bischoff Nation und Perversion Der Anti Porno Anwalt Manfred Roeder und sein Ubergang in die volkisch radikalnationalistische Rechte 1969 1975 In Geschichte und Gesellschaft 48 2022 4 S 604 605 a b Roeder Manfred In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart Band 2 Personen De Gruyter Berlin 2009 S 689 671 Karl Banke Das Volkische in Herrn Roeder In Bergstrasser Anzeiger 10 Juli 1971 a b c Richard Stoss Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Entwicklung Ursachen Gegenmassnahmen Westdeutscher Verlag Opladen 1989 S 163 Thomas Grumke Bernd Wagner Handbuch Rechtsradikalismus Personen Organisationen Netzwerke Vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft Leske Budrich Opladen 2002 S 302 Manfred Funke Extremismus im demokratischen Rechtsstaat Droste Dusseldorf 1978 S 205 a b Verfassungsschutzbericht 1976 S 40 Hartmut Herb Jan Peters Mathias Thesen Der neue Rechtsextremismus Fakten und Trends Winddruck Siegen 1980 S 99 Thomas Grumke Bernd Wagner Handbuch Rechtsradikalismus Personen Organisationen Netzwerke Vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft Leske Budrich 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