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Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland gibt es seit deren Grundung Bis 1990 wurden sie staatlich nicht gesondert erfasst Das Bundeskriminalamt BKA registrierte rechtsextreme Tatmotive bei Totungsdelikten erst seit 1990 als Hasskriminalitat gegen bestimmte Opfergruppen etwa Auslander Behinderte Homosexuelle Obdachlose oder Spataussiedler Seit den rechtsextremen Mordanschlagen auf Asylbewerber und Turkeistammige in Deutschland ab 1990 begannen Opferschutzinitiativen die Zahlen dieser Angriffe und ihrer Opfer zu registrieren Diese Taten wurden nun starker als gesamtgesellschaftliches Problem und nicht mehr nur als Randphanomen erkannt und erforscht Mahnmal des Mordanschlags von Solingen 29 Mai 1993Wegen intensiver Kritik an der mangelhaften Erfassung rechtsextremer Gewalttaten fuhrte das BKA 2001 ein Definitionssystem Politisch motivierte Kriminalitat PMK System ein Dieses weist nach wie vor erhebliche Methodenprobleme Schwachstellen und Lucken auf Darum ist die Gesamtzahl der Todesopfer rechter Gewalt die auch Tater ohne manifest rechtsextremes Weltbild umfasst 1 zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen weiterhin stark umstritten Bis Dezember 2020 erkannte die Bundesregierung 113 seit 1990 in Deutschland getotete Personen als Opfer von rechtsextrem motivierten Totungsdelikten an 2 Verschiedene unabhangige Recherchen fanden jedoch ab 1990 kontinuierlich weit mehr solche Todesopfer Die Gesamtzahlen reichen von mindestens 187 bis Ende September 2020 3 uber 219 bis Ende 2021 4 oder 251 bis Oktober 2020 315 seit 1970 5 bis hin zu 311 bis 2022 Hinzu kommen bis zu 102 Verdachtsfalle 6 und eine hohe Dunkelziffer von moglichen rechtsextremen Totungen Inhaltsverzeichnis 1 Erfassung 1 1 Defizite des PMK Systems 1 2 Uberprufung von Verdachtsfallen 1 3 Statistiken 1 4 Dunkelziffer 2 Die Opfer 2 1 Chronik 2 2 Alphabetische Namensliste 2 3 Gedenken 3 Weiterfuhrende Informationen 3 1 Siehe auch 3 2 Literatur 3 3 Weblinks 3 4 EinzelnachweiseErfassung BearbeitenDefizite des PMK Systems Bearbeiten Von 1949 bis 1990 erfassten Staatsbehorden rechtsextreme Totungsdelikte in der Bundesrepublik nicht gesondert und stuften sie oft als Einzelfalle ohne politische Mordmotive ein Erst seit dem Oktoberfestattentat und Erlanger Doppelmord beide 1980 wurde der Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik starker beachtet 7 Doch die Opfer wurden auch spater nicht in staatliche Listen aufgenommen Auch seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gibt die Bundesregierung keine regelmassigen offiziellen Statistiken zu Tathergangen Tatmotiven und Tatorten solcher Delikte heraus 8 Ihre Angaben zu den Todesopfern erfolgen oft erst auf parlamentarische Nachfragen 9 Die staatlichen Zahlenangaben liegen bisher weit unter denen die spezialisierte Opferberatungsstellen und bundesweite Printmedien ermittelten Als Hauptursachen dafur gelten Bis 2001 definierten deutsche Polizeibehorden nur staatsfeindliche gegen die Freiheitlich Demokratische Grundordnung gerichtete Straftaten als rechtsextrem Opfer rassistischer Gewalttaten wurden statistisch nicht gesondert erfasst Dies sollte das 2001 eingefuhrte PMK System andern Danach muss ein rechtsextremes Tatermotiv tatauslosend wirken Wenn es die Gewalt nur begleitet oder eskaliert zahlt der Fall staatlich nicht als rechtsextreme Gewalttat Lokale Polizeibehorden entscheiden ob eine Gewalttat politisch motiviert ist und somit an die PMK Statistik des jeweiligen Landeskriminalamts LKA gemeldet wird Die LKAs wenden das PMK System verschieden an weil das Problembewusstsein zum Thema Rechtsextremismus je nach Bundesland verschieden ausgepragt ist 10 Das PMK System berucksichtigt als Eingangsstatistik nur die anfangs polizeilich festgestellten Tatumstande nicht spatere Ermittlungsergebnisse Eine systematische Verlaufsstatistik rechter Gewalttaten bis zu rechtsgultigen Strafurteilen fehlt Der erste NSU Untersuchungsausschuss des Bundestags attestierte dem PMK System 2013 daher grosse Schwachen die sich exemplarisch an der Debatte um die Anerkennung der Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 zeigten und forderte dringend einen verbindlichen gegenseitigen Informationsaustausch zwischen Polizei und Justiz und zumindest bei PMK Gewaltdelikten eine Verlaufsstatistik Er griff damit jahrzehntelange Forderungen von Kriminologen Soziologen und Opferschutzinitiativen auf Die Bundesregierung reformierte das PMK System ab 2001 mehrmals erganzte den Themenkatalog politischer Straftaten und die Merkmale politischer Tatmotive 2017 forderte eine Fussnote im Gesetzestext erstmals bei der Wurdigung der Tatumstande auch die Sicht der des Betroffenen mit einzubeziehen Dennoch stuften manche LKAs eindeutige Todesopfer rechter Gewalt weiter gar nicht oder verspatet als solche ein selbst wenn rechtskraftige Urteile dazu vorlagen Das BKA erhielt Gerichtsakten zu abgeschlossenen PMK Strafverfahren oft erst viel spater Obwohl die unabhangigen Initiativen rechtsmotivierte und rassistische Gewalt wie das PMK System definieren registrierten sie auch 2017 rund ein Drittel mehr rechte Gewalttaten als die Staatsbehorden Sie forderten daher die Opferperspektive von Anfang an einzubeziehen um eine wirksame Strafverfolgung uberhaupt zu ermoglichen den irrefuhrenden Tatmerkmalsbegriff Fremdenfeindlichkeit durch den Begriff Rassismus zu ersetzen alle mit dem PMK System befassten Polizisten zu schulen die Leitungsebenen ihrer Behorden zur bundesweiten Umsetzung des PMK rechts Katalogs zu verpflichten diesen ruckwirkend auf alle von Medien und Zivilgesellschaft recherchierten Totungsdelikte seit 1990 anzuwenden die Geheimhaltung des PMK Themenkatalogs aufzuheben 11 Der Verein Opferperspektive sah 2017 weiterhin ein Wahrnehmungsproblem bei den Polizeibehorden und fehlendes Interesse rechtsextreme Verdachtsfalle richtig einzuordnen 10 Die Amadeu Antonio Stiftung AAS kritisierte dass das BKA nur Taten in die PMK Statistik aufnehme fur die eine gefestigte rechtsextreme Tatergesinnung als tatauslosend und tatbestimmend nachweisbar sei und so weder die Perspektive von Angehorigen und Zeugen noch sozialdarwinistische oder rassistische Tatmotive von Alltagsrassisten aus der Mitte der Gesellschaft angemessen erfasse 12 Uberprufung von Verdachtsfallen Bearbeiten Im Jahr 2000 fuhrte das BKA nur 22 Opfer rechtsextremer Gewalt in seiner Statistik Dagegen veroffentlichten die Zeitungen Frankfurter Rundschau und Der Tagesspiegel damals 93 solche Todesfalle 10 Infolge dieser Recherchen und parlamentarischer Anfragen dazu erhohte die Bundesregierung die Zahl der anerkannten Todesopfer im Sommer 2000 auf 38 bis 2009 auf 46 bis 2012 auf 58 Darunter waren nun die zehn Mordopfer der Terrororganisation Nationalsozialistischer Untergrund NSU ein neues und zwei nachgemeldete Opfer 13 Nach Bekanntwerden der NSU Morde 2011 veranlasste das Bundesinnenministerium BMI eine Uberprufung von 3300 bislang unaufgeklarten Totungen und Totungsversuchen auf mogliche rechtsextreme Tatmotive Die Prufung oblag dem Gemeinsamen Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus Rechtsterrorismus GAR 14 Dabei fanden BKA und LKAs bis zum 4 Dezember 2013 in 746 Fallen mit 849 Todesopfern Anhaltspunkte fur mogliche rechte Tatmotive Diese Falle schlossen 137 Falle der von Medien recherchierten Opferlisten ein Sie sollten daher weiter gepruft werden 15 Viele Bundeslander uberpruften jedoch bisher keine oder nur einige Altfalle Die Lander Brandenburg und Berlin beauftragten dazu externe Forschungsinstitute das Land Thuringen beabsichtigte dies ebenfalls 16 Das Moses Mendelssohn Zentrum fur europaisch judische Studien MMZ bildete einen Expertenkreis fur Brandenburg der Einblick in Polizei und Ermittlungsakten sowie manche Gerichtsurteile erhielt Bis 2015 wertete er 24 nicht im PMK System erfasste und neun erfasste Falle neu aus Nur in vier davon liessen sich rechtsextreme Tatmotive oder Tatereinstellungen ausschliessen 17 Eine Expertengruppe an der Technischen Universitat Berlin fand in sechs von neun untersuchten Todesfallen rechtsextreme Motive 18 Daraufhin nahm die Berliner Polizei die sechs Falle im Mai 2018 nachtraglich in ihre PMK rechts Statistik auf 19 Im Juni 2022 erkannte das Innenministerium von Nordrhein Westfalen drei Totungen von 2003 nachtraglich als rechtsextreme Morde an und veranlasste eine Uberprufung von 30 Verdachtsfallen 20 Bis 2015 erkannten BKA und LKAs nur 15 der 746 seit 2011 entdeckten Verdachtsfalle als aus rechtsextremen Motiven getotete Opfer an Zwei neue Falle kamen hinzu Daher korrigierte das BMI die Opferzahl im Juli 2015 von 58 auf 75 21 Im Juni 2018 nannte die Bundesregierung auf parlamentarische Nachfrage 83 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990 22 Der Kriminologe Tobias Singelnstein hielt eine bundesweit doppelt so hohe tatsachliche Opferzahl fur moglich 23 Er mahnte ohne die Medienrecherchen wurde die Zahlendiskrepanz noch viel grosser ausfallen und forderte eine unabhangige wissenschaftliche Untersuchung aller Verdachtsfalle in allen Bundeslandern und ein besseres Meldesystem zwischen Landerpolizeien Justiz und BKA bei rechtsextrem motivierten Totungsdelikten 24 Die Wochenzeitung Die Zeit ubernahm die gemeinsame Opferchronik der Frankfurter Rundschau und des Tagesspiegels und erganzt sie fortlaufend Bereits 2000 kam ihr gemeinsames Langzeitrechercheprojekt auf 93 bis Mai 2008 auf 135 25 bis September 2010 auf 137 26 bis Mai 2012 auf 149 27 bis Juni 2015 auf 156 28 bis 2018 auf mindestens 169 bis Ende September 2020 auf mindestens 187 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990 29 sowie 64 Verdachtsfalle 30 Somit bestatigten diese Recherchen die Annahme von Tobias Singelnstein Im September 2020 erkannte die Bundesregierung 109 Todesfalle als Opfer rechtsextremer Taten an 31 Das Recherchekollektiv kritisierte diese Regierungszahl als Ergebnis einer gefahrlichen Ignoranz vor allem gegenuber nicht organisierten rechtsextremen Tatern 32 und verwies auf mindestens 78 weitere sehr wahrscheinlich rechtsextrem motivierte Totungen seit 1990 3 Die Initiativen Mut gegen rechte Gewalt und Netz gegen Nazis heute Belltower News der Verein Pro Asyl der Opferfonds Cura und regionale Opferberatungsstellen fanden bei ihren eigenen Prufungen etliche Verdachtsfalle rechtsextremer Totungsdelikte und nahmen sie in ihre Chroniken auf Auch diese stutzen sich weitgehend auf polizeilich erfasste Strafanzeigen Die Amadeu Antonio Stiftung fuhrt die Angaben dieser Initiativen zusammen Ihre bundesweite Todesopferliste wird standig aktualisiert und berucksichtigt sowohl Taten von eindeutigen Rechtsextremen als auch Totungsdelikte bei denen eine sozialdarwinistische und rassistische rechte Motivation mindestens eine tatbegleitende bis tateskalierende Rolle gespielt haben 33 Seit Dezember 2022 nennt sie 219 Todesopfer seit 1990 und 16 Verdachtsfalle 4 Der Autor Thomas Billstein und der Historiker Harry Waibel fanden bei ihren Recherchen in Zeitungsarchiven bei Opferangehorigen Opferschutzinitiativen und Antifagruppen viele weitere Verdachtsfalle etwa unter namentlich unbekannten Obdachlosen und Migranten 34 Statistiken Bearbeiten Die bekannten Todesopfer von 1970 bis 2020 verteilen sich wie folgt auf die Einzeljahre Jahr Opfer1970 11971197219731974 119751976197719781979 31980 171981 21982 619831984 91985 21986 21987 31988 41989 31990 71991 121992 321993 201994 191995 71996 181997 131998 21999 132000 162001 122002 72003 142004 32005 52006 32007 42008 82009 12010 22011 22012 42013 12014 22015 12016 132017 32018 32019 32020 12Somit gab es seit 1984 jedes Jahr mindestens ein rechtsextremes Totungsdelikt enorme Anstiege um 1980 erneut 1990 bis 1997 1999 bis 2003 sowie 2016 Olympiazentrum Munchen und 2020 Hanau 35 In 13 Jahren bisher waren die Opferzahlen zweistellig In 225 Fallen seit 1970 stellten Ermittler den oder die Tater fest 114 dieser Taten 51 verubten drei oder mehr Personen 40 Taten 18 je zwei 71 Taten 31 je ein Tater Gut zwei Drittel dieser Totungsdelikte waren also Gruppentaten Bis 2010 waren die Tater meist in rechtsextremen Parteien Strukturen oder Subkulturen verankert Erst seit 2016 verubten Einzelne Massenmorde die ihre Motive aus rechten Internet Netzwerken bezogen und Behorden zuvor nicht aufgefallen waren 258 98 von 263 bekannten Tatern waren Manner und zwar bei einem geschatzten Frauenanteil von 20 2020 an den deutschen Rechtsextremen Rund 80 der bekannten Tater waren zur Tatzeit hochstens 30 rund 50 zwischen 14 und 23 Jahre alt Rechtsextreme Totungen sind also weit uberwiegend Gewalttaten junger Manner Auch ihre Opfer waren zu 79 4 mannlich Als mogliche Grunde dafur gelten das rechtsextreme patriarchale Weltbild das schwere Angriffe auf Frauen eher verpont und der grossere Anteil von Mannern bei typischen Opfergruppen etwa Obdachlosen 147 Totungen wurden aus rassistischen Motiven begangen und forderten dann meist mehrere Opfer ebenso Totungen bei Sportereignissen 43 sozialdarwinistisch und 41 aus politischer Gegnerschaft motivierte Falle trafen meist Einzelne etwa Obdachlose Antifaschisten oder Polizisten Die meisten der 226 angeklagten Tater wurden letztinstanzlich wegen Korperverletzung mit Todesfolge oder Totschlag nicht wegen Mord verurteilt 78 mal zu Haft von maximal sechs Jahren 32 der ubrigen 135 verurteilten Tater erhielten lebenslanglich vier davon mit folgender Sicherheitsverwahrung je 35 erhielten acht oder 12 Jahre 20 erhielten 15 Jahre Haft Neun Tater wurden freigesprochen etwa wegen widerspruchlicher Zeugenaussagen oder einer angenommenen Notwehrsituation 36 Dunkelziffer Bearbeiten Die Opferinitiativen gehen von einer hohen Dunkelziffer weiterer Todesopfer rechtsextremer Gewalt aus etwa unter Wohnungs und Obdachlosen sowie nicht gemeldeten Migranten Zur Dunkelziffer gehoren auch durch Polizisten erschossene oder in Abschiebehaft oder Polizeihaft getotete und gestorbene Menschen In vielen dieser Todesfalle sind eine rassistische Tatmotivation oder Tateskalation durch beteiligte Polizisten moglich und naheliegend Die zum Tod fuhrenden Vorgange werden jedoch nur selten von Unbeteiligten beobachtet kaum von anderen Polizisten angezeigt und strafverfolgt Daher bleiben sie meist unaufgeklart 37 Laut Recherchen von Ingrid Muller Munch 2019 2020 erschossen deutsche Polizeibeamte aus Antiziganismus zwischen 1945 und 1980 funf Roma 38 Bis 1 August 2023 dokumentierte die Initiative Death in Custody 233 unaufgeklarte Todesfalle von Migranten People of Colour oder Juden in deutschem Polizeigewahrsam seit 1990 39 Die Opfer BearbeitenChronik Bearbeiten nbsp Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Die folgende chronologische Liste enthalt neben den staatlich anerkannten Fallen unmarkiert auch Falle bei denen rechtsextreme Tatmotive und oder ein rechtsextremes Weltbild der Tater durch staatliche Ermittlungen und oder nichtstaatliche Recherchen nachgewiesen sind gelb markiert sowie Verdachtsfalle bei denen rechtsextreme Tatmotive moglich sind blau markiert Die Einordnung folgt den aktuellsten Hauptbelegen 40 Die Liste enthalt auch Opfer rechtsextremer Auslander und fruherer DDR Burger sowie innerhalb der rechtsextremen Szene Getotete 41 Todesdatum Tatort Name Alter Belege 40 22 Juni 1966 Dorfen Andreas Ostermeier 63 42 Brandanschlag auf das Altenheim der Israelitischen Kultusgemeinde in Munchen13 Februar 1970 Munchen Rivka Regina Becher 59 43 13 Februar 1970 Munchen Meir Max Blum 71 43 44 13 Februar 1970 Munchen Rosa Drucker 59 43 13 Februar 1970 Munchen Arie Leib Leopold Gimpel 50 43 13 Februar 1970 Munchen David Jakubovicz 60 43 13 Februar 1970 Munchen Siegfried Offenbacher 71 43 13 Februar 1970 Munchen Eliakim Georg Pfau 63 43 29 August 1970 Konstanz Martin Katschker 17 45 5 November 1972 Niederthann Anka Denisov 18 46 31 Mai 1973 Heidelberg Anton Lehmann 53 38 21 Mai 1974 Norderstedt Neset Danis 30 47 8 Mai 1979 Hagen Karl Mettbach 53 38 12 August 1979 Merseburg Delfin Guerra 18 48 12 August 1979 Merseburg Raul Garcia Paret 21 48 24 Dezember 1979 Berlin Rudi Dutschke 39 49 50 5 Januar 1980 Berlin Celalettin Kesim 36 51 Mordanschlag von Hamburg Billbrook23 August 1980 Hamburg Billbrook Nguyen Ngoc Chau 22 52 53 25 August 1980 Hamburg Billbrook Do Anh Lan 18 52 53 Oktoberfestattentat26 September 1980 Munchen Gabriele Deutsch 17 54 26 September 1980 Munchen Robert Gmeinwieser 17 54 26 September 1980 Munchen Axel Hirsch 23 54 26 September 1980 Munchen Markus Holzl 44 54 26 September 1980 Munchen Paul Lux 52 54 26 September 1980 Munchen Ignatz Platzer 6 54 26 September 1980 Munchen Ilona Platzer 8 54 26 September 1980 Munchen Franz Schiele 33 54 26 September 1980 Munchen Angela Schuttrigkeit 39 54 26 September 1980 Munchen Errol Vere Hodge 25 54 26 September 1980 Munchen Ernst Vestner 30 54 26 September 1980 Munchen Beate Werner 11 54 Erlanger Doppelmord19 Dezember 1980 Erlangen Shlomo Lewin 69 55 56 19 Dezember 1980 Erlangen Frida Poeschke 57 55 56 1 Januar 1981 Gundelbach Sydi Battal Koparan 44 45 57 56 29 Mai 1981 Hamburg Johannes Bugner 26 58 59 Mai 1982 Hannover Garbsen Inder 60 22 Juni 1982 Norderstedt Tevfik Gurel 26 61 Nurnberger Diskothekmorde24 Juni 1982 Nurnberg William Schenck 24 62 59 24 Juni 1982 Nurnberg Rufus Surles 27 62 59 24 Juni 1982 Nurnberg Mohamed Ehap 21 62 59 17 Oktober 1982 Hamburg Adrian Maleika 16 63 27 April 1984 Munchen Corinna Tartarotti 20 64 59 Brandanschlag in Duisburg Wanheimerort 198426 August 1984 Duisburg Dondu Satir 40 65 26 August 1984 Duisburg Songul Satir 4 65 26 August 1984 Duisburg Umit Satir 5 65 26 August 1984 Duisburg Cigdem Satir 7 65 26 August 1984 Duisburg Zeliha Turhan 18 65 26 August 1984 Duisburg Rasim Turhan 15 65 26 August 1984 Duisburg Tarik Turhan 50 Tage 65 25 September 1984 Berlin Fatma E 66 24 Juli 1985 Hamburg Langenhorn Mehmet Kaymakci 29 67 59 24 Dezember 1985 Hamburg Hohenfelde Ramazan Avci 26 68 69 14 Januar 1986 Hannover Niels Kruckeberg 19 58 30 Juni 1986 Borne Antonio Manuelo Diogo 23 70 3 Februar 1987 Hannover Gerd Roger Bornemann 17 58 19 August 1987 Tubingen Kiomars Javadi 21 71 19 September 1987 Stassfurt Carlos Conceicao 18 72 Brandanschlag in Schwandorf17 Dezember 1988 Schwandorf Osman Can 50 73 69 17 Dezember 1988 Schwandorf Fatma Can 43 73 69 17 Dezember 1988 Schwandorf Mehmet Can 12 73 69 17 Dezember 1988 Schwandorf Jurgen Hubener 47 73 69 12 Mai 1989 Berlin Ufuk Sahin 24 74 69 27 Juli 1989 Gelsenkirchen Obdachloser 75 August 1989 Luneburg Birgit Meier 41 76 1989 Essen Frank R 22 58 6 Marz 1990 Berlin Mahmud Azhar 40 2 77 78 79 1 Juli 1990 Erfurt Heinz Madel 58 80 81 7 Oktober 1990 Lubbenau Andrzej Fratczak 36 1 2 82 83 21 Oktober 1990 Ludwigsburg Eberhard Arnold 23 1 84 85 17 November 1990 Kempten Ercan S 5 2 5 86 87 6 Dezember 1990 Eberswalde Amadeu Antonio Kiowa 28 1 2 88 89 11 Dezember 1990 Berlin Lichtenberg Klaus Dieter Reichert 24 5 90 79 28 Dezember 1990 Hachenburg Nihat Yusufoglu 17 1 2 91 92 1 Januar 1991 Rosdorf Alexander Selchow 21 1 2 93 94 6 Januar 1991 Flensburg Lothar Fischer 31 1 2 95 24 Februar 1991 Delitzsch Mann aus Afghanistan 31 96 6 April 1991 Dresden Jorge Gomondai 28 1 2 97 98 13 April 1991 Rathenow A Rustanow 43 89 1 Juni 1991 Leipzig Gerhard Sch 43 5 99 98 4 Juni 1991 Kastorf Gifhorn Helmut Leja 39 1 2 100 101 16 Juni 1991 Friedrichshafen Agostinho Comboio 34 1 2 102 85 7 Juli 1991 Gelnhausen Jonny Braun 54 103 16 September 1991 Schwedt Wolfgang Auch 28 1 2 104 89 19 September 1991 Saarlouis Samuel Kofi Yeboah 27 1 2 105 106 13 November 1991 Berlin Charlottenburg Mete Eksi 19 2 107 108 3 Dezember 1991 Hohenselchow Gerd Himmstadt 30 1 2 109 110 10 Dezember 1991 Munchen Rumane 86 12 Dezember 1991 Meuro Timo Kahlke 29 1 2 111 110 1991 Berlin Neukolln Jugoslawe 112 5 Januar 1992 Klein Mutz bei Gransee Ingo Ludwig 18 2 5 113 110 5 Januar 1992 Augsburg Nigerianer 86 11 Januar 1992 Hannover Gefluchteter 114 Brandanschlag in Lampertheim31 Januar 1992 Lampertheim Mann aus Sri Lanka 29 1 2 115 103 31 Januar 1992 Lampertheim Frau aus Sri Lanka 31 1 2 115 103 31 Januar 1992 Lampertheim Kind aus Sri Lanka 1 1 2 115 103 23 Februar 1992 Frankfurt am Main Blanka Zmigrod 68 2 5 116 117 4 Marz 1992 Gifhorn Matthias Knabe 23 1 2 118 94 6 Marz 1992 Reilingen Turke 85 119 11 Marz 1992 Schwedt Melanie Harke 13 120 121 15 Marz 1992 Saal Dragomir Christinel 18 1 2 122 123 19 Marz 1992 Flensburg Ingo Finnern 31 1 2 124 125 22 Marz 1992 Buxtehude Gustav Schneeclaus 53 1 2 126 101 4 April 1992 Horstel Erich Bosse 46 1 2 127 128 24 April 1992 Berlin Marzahn Nguyễn Văn Tu 29 1 2 129 108 25 April 1992 Werder an der Havel Peter Konrad 31 5 130 121 11 Mai 1992 Magdeburg Torsten Lamprecht 23 1 2 131 132 29 Juni 1992 Nadrensee Grigore Velcu 5 133 29 Juni 1992 Nadrensee Eudache Calderar 5 133 1 Juli 1992 Neuruppin Emil Wendtland 50 1 2 134 121 8 Juli 1992 Ostfildern Kemnat Sadri Berisha 56 1 2 135 85 1 August 1992 Bad Breisig Dieter Klaus Klein 49 1 2 136 92 3 August 1992 Stotternheim Ireneusz Szyderski 24 1 2 137 80 24 August 1992 Koblenz Frank Bonisch 35 1 2 138 139 29 August 1992 Berlin Vietnamese 29 112 5 September 1992 Berlin Charlottenburg Gunter Schwannecke 58 1 2 140 108 19 Oktober 1992 Berlin Peruaner 37 112 23 Oktober 1992 Frankfurt Oder Nigerianer 141 24 Oktober 1992 Geierswalde Waltraud Scheffler 44 1 2 142 98 November 1992 Konigs Wusterhausen Antifaschist 141 November 1992 Konigs Wusterhausen Antifaschist 141 7 November 1992 Lehnin Rolf Schulze 52 1 2 143 121 13 November 1992 Wuppertal Karl Hans Rohn 53 1 2 144 128 21 November 1992 Wulfrath Alfred Salomon 92 2 145 146 21 November 1992 Berlin Friedrichshain Silvio Meier 27 1 2 147 148 Mordanschlag von Molln23 November 1992 Molln Bahide Arslan 51 1 2 149 125 23 November 1992 Molln Yeliz Arslan 10 1 2 149 125 23 November 1992 Molln Ayse Yilmaz 14 1 2 149 125 6 Dezember 1992 Janschwalde Kroate 141 119 15 Dezember 1992 Weidenau Siegen Bruno Kappi 55 2 5 150 146 15 Dezember 1992 Giessen Behinderter 103 17 Dezember 1992 Berlin Mitte Gamal Hegab 35 5 151 148 18 Dezember 1992 Oranienburg Hans Jochen Lommatzsch 55 5 152 153 27 Dezember 1992 Meerbusch Sahin Calisir 20 1 2 154 146 7 Januar 1993 Wetzlar Obdachloser 103 155 15 Januar 1993 Arnstadt Karl Sidon 45 1 2 156 157 22 Januar 1993 Stassfurt Rumane 21 158 23 Januar 1993 Freiburg Kerstin Winter 24 159 160 24 Januar 1993 Schlotheim Mario Jodecke 23 2 161 157 3 Februar 1992 Suhl Olaf H 162 22 Februar 1992 Hangelsberg Mabiala Mavinga 141 25 Februar 1993 Hoyerswerda Mike Zerna 22 1 2 163 164 9 Marz 1993 Mulheim Ruhr Mustafa Demiral 56 1 2 165 166 12 Marz 1993 Uelzen Hans Peter Zarse 18 1 2 58 101 29 Marz 1993 Bad Segeberg Friedrich Massling 58 1 2 167 26 27 April 1993 Obhausen Matthias Luders 23 1 2 168 132 29 April 1993 Sondershausen Sandro Beyer 15 5 169 157 1 Mai 1993 Berlin Yilma Wondwossen B 31 148 20 Mai 1993 Coburg Mann 86 21 Mai 1993 Gottingen Bundeswehrsoldat 20 114 26 Mai 1993 Waldeck Mittenwalde Jeff Dominiak 25 1 2 170 153 Mordanschlag von Solingen29 Mai 1993 Solingen Gursun Ince 27 1 2 171 29 Mai 1993 Solingen Hatice Genc 18 1 2 171 166 29 Mai 1993 Solingen Hulya Genc 9 1 2 171 166 29 Mai 1993 Solingen Saime Genc 4 1 2 171 166 29 Mai 1993 Solingen Gulustan Ozturk 12 1 2 171 166 Juni 1993 Oranienburg Bernd Z 29 172 173 5 Juni 1993 Furstenwalde Horst Hennersdorf 37 1 2 174 172 10 Juni 1993 Dresden Mosambikaner 96 Brand in Obdachlosen und Auslanderheim Siegburg15 Juni 1993 Siegburg Bewohnerin 33 175 15 Juni 1993 Siegburg Bewohnerin 50 175 15 Juni 1993 Siegburg Bewohner 42 175 15 Juni 1993 Siegburg Madchen 10 175 15 Juni 1993 Siegburg Junge 12 175 17 Juni 1993 Dulmen Abdi Atalan 41 166 20 Juni 1993 Berlin Tempelhof Hung Va Quang 26 148 21 Juni 1993 Berlin Kreuzberg Angela S 29 2 5 176 112 21 Juni 1993 Berlin Kreuzberg Dario S 2 2 5 176 112 28 Juni 1993 Muhlhausen Rumane 26 162 16 Juli 1993 Marl Obdachloser 33 1 175 28 Juli 1993 Strausberg Hans Georg Jakobson 35 1 2 177 172 1 August 1993 Uelzen Schuler 16 114 19 September 1993 Werneuchen bei Bernau Horst T 51 178 Oktober 1993 Marl Obdachloser 33 2 179 5 Oktober 1993 Bad Wildungen Mann aus Sri Lanka 103 5 Oktober 1993 Bad Wildungen seine deutsche Ehefrau 103 5 Oktober 1993 Bad Wildungen Kind der beiden 103 10 Oktober 1993 Dusseldorf obdachloser Turke 180 7 Dezember 1993 Hamburg Buchholz Bakary Singateh Kolong Jamba 19 1 2 181 101 25 Dezember 1993 Kaltenkirchen Turke 167 26 Januar 1994 Koln Jasminka Jovanovic 12 5 182 183 26 Januar 1994 Koln Raina Jovanovic 62 5 182 183 1 Februar 1994 deutsches Frachtschiff Mann aus Zaire 184 3 Februar 1994 Berlin Horst Scharlach 60 148 4 Februar 1994 Berlin Weissensee Wolfgang O 46 148 11 Februar 1994 Hamburg Neugraben Obdachloser 117 18 Februar 1994 Darmstadt Ali Bayram 50 2 5 185 117 Brandanschlag in Stuttgart16 Marz 1994 Stuttgart Mitte Ante B 60 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Ljuba B 55 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Zuzanna M 57 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Athina S 24 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Kristina S 2 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Nebahat S 27 5 186 160 16 Marz 1994 Stuttgart Aynul S 4 5 186 160 20 April 1994 Gieboldehausen Albaner 40 128 29 April 1994 Gottingen Turkin 128 5 Mai 1994 Quedlinburg Eberhart Tennstedt 43 1 2 187 188 28 Mai 1994 Leipzig Klaus R 43 1 2 189 164 15 Juni 1994 Kyritz Rumane 19 141 22 Juni 1994 Bochum Esam Chandin 9 190 Juni 1994 Bochum Mohamed Badaoui 191 1 Juli 1994 Hannover Halim Dener 17 192 20 Juli 1994 Berlin Lichtenberg Vietnamese 83 23 Juli 1994 Berlin Reinickendorf Beate Fischer 32 1 2 193 194 26 Juli 1994 Berlin Jan Wnenczak 45 1 2 195 194 3 August 1994 Leipzig Vietnamese 33 96 6 August 1994 Velten Gunter Marx 42 2 5 196 178 27 August 1994 Berlin Obdachloser 43 83 30 August 1994 Frankfurt am Main Kola Bankole 30 117 27 September 1994 Magdeburg Farid Boukhit 30 197 188 28 September 1994 Herford Burkujie Haliti 23 183 28 September 1994 Herford Navgim Haliti 11 183 30 September 1994 Volklingen Gefluchteter 198 30 September 1994 Volklingen Gefluchteter 198 14 Oktober 1994 Paderborn Alexandra Rousi 62 1 2 183 6 November 1994 Rotenburg an der Fulda Piotr Kania 18 2 5 199 200 20 November 1994 Zittau Michael Gabler 18 2 5 201 164 24 Dezember 1994 Sengental Reichertshofen Turke 38 79 24 Dezember 1994 Sengental Reichertshofen Turkisches Kind 5 79 4 Januar 1995 Zell Kosovo Albanerin 2 160 4 Januar 1995 Zell Kosovo Albanerin 4 160 Brandanschlag auf Wohncontainer in Wedemark Mellendorf8 Januar 1995 Wedemark Mellendorf Serbin 128 8 Januar 1995 Wedemark Mellendorf Kind der Serbin 128 8 Januar 1995 Wedemark Mellendorf Kind der Serbin 128 8 Januar 1995 Wedemark Mellendorf Kind der Serbin 128 5 Februar 1995 Velbert Horst Pulter 65 1 2 202 203 23 Februar 1995 Hennigsdorf Guido Zeidler 20 178 173 4 Juni 1995 Hohenstein Ernstthal Peter T 24 1 2 204 164 16 Juli 1995 Altena Dagmar Kohlmann 25 1 2 205 203 29 August 1995 Ulm Mann aus Ghana 160 29 August 1995 Ulm Mann aus Tschad 160 5 September 1995 Lubeck Turkin 167 5 September 1995 Lubeck Deutscher 167 7 September 1995 Amberg Klaus Peter Beer 48 1 2 206 207 15 Oktober 1995 Karlsruhe Turke 208 15 Oktober 1995 Karlsruhe Turke 208 15 Oktober 1995 Karlsruhe Turkin 208 November 1995 Dresden Michael Silbermann 22 5 58 209 November 1995 Dresden Sven Silbermann 24 5 58 209 17 Dezember 1995 Leipzig Grosszschocher Gerhard Helmut B 19 5 120 209 18 Dezember 1995 Oelde Sanjib Kumar Shrestha 21 5 210 203 22 Dezember 1995 Grimma Mario L 15 43 209 24 Dezember 1995 Bergkamen 3 Kinder in Auslanderwohnheim 180 30 Dezember 1995 Leipzig Grunau Horst K 43 5 191 96 1995 Duisburg Friemersheim Afrikaner 180 1995 Emmerich Afrikaner 180 Lubecker Brandanschlag18 Januar 1996 Lubeck Monica Maiamba Bunga 27 2 5 211 18 Januar 1996 Lubeck Nsuzana Bunga 7 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Francoise Makodila Landu 32 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Miya Makodila 14 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Christine Makodila 17 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Christelle Makodila Nsimba 8 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Legrand Makodila Mbongo 5 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Jean Daniel Makodila Kosi 3 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Rabia El Omari 17 2 5 211 125 18 Januar 1996 Lubeck Sylvio Bruno Comlan Amoussou 27 2 5 211 125 3 Februar 1996 Bergisch Gladbach Patricia Wright 23 1 2 212 213 20 Februar 1996 Brandenburg an der Havel Sven Beuter 23 1 2 214 178 7 Marz 1996 Bremen Reinhard Wojciechowski 47 215 15 Marz 1996 Dorsten Rhade Martin Kemming 26 1 2 216 213 8 Mai 1996 Leipzig Bernd Grigol 43 1 2 217 209 Juni 1996 Lubeck Student 167 13 Juli 1996 Wolgast Boris Morawek 26 1 2 218 123 19 Juli 1996 Eppingen Werner Weickum 44 1 2 219 208 1 August 1996 Eisenhuttenstadt Andreas Gotz 36 1 220 221 23 Oktober 1996 Leipzig Achmed Bachir 30 1 2 222 223 1996 Menden Lendrigsen Ukrainer 36 180 1 Januar 1997 Greifswald Horst D 57 5 123 24 Januar 1997 Magdeburg Obdachloser 95 8 Februar 1997 Magdeburg Frank Bottcher 17 1 2 224 188 13 Februar 1997 Caputh Antonio Melis 37 1 2 225 221 23 Februar 1997 Autobahnparkplatz Roseburg Hornbek Stefan Grage 33 1 2 226 227 17 April 1997 Berlin Treptow Olaf Schmidke 26 1 2 58 194 17 April 1997 Berlin Treptow Chris Danneil 31 1 2 58 194 22 April 1997 Sassnitz Horst Gens 50 1 2 228 229 30 April 1997 Fredersdorf Vogelsdorf Phan Van Toan 42 1 2 230 221 8 Mai 1997 Konigs Wusterhausen Augustin Blotzki 59 1 2 231 232 Juni 1997 Leipzig Gefluchteter Algerier 40 43 4 Juni 1997 Friedrichshafen Bodensee Bektas Heval 26 233 208 23 August 1997 Potzlow Sozialarbeiter 45 94 4 September 1997 Nordhausen Rolf Baginski 55 1 2 80 23 September 1997 Cottbus Mathias Scheydt 39 1 2 234 232 27 September 1997 Cottbus Georg Jurgen Uhl 49 2 5 235 232 17 Oktober 1997 Bochum Josef Anton Gera 59 1 2 236 213 17 November 1997 Anklam Horst Meyer 61 5 229 26 Marz 1998 Saalfeld Saale Jana Georgi 14 1 2 237 157 30 August 1998 Angermunde Ernst Fisk 59 1 2 238 232 3 Dezember 1998 Berlin Schoneberg Bewohner von Obdachlosenheim 83 29 Dezember 1998 Markkleeberg Gaschwitz Nuno Lourenco 49 1 2 239 223 Februar 1999 Bestensee Patz Heimbewohner 215 Februar 1999 Bestensee Patz Heimbewohner 215 13 Februar 1999 Guben Farid Guendoul 28 1 2 240 241 17 Marz 1999 Duisburg Walsum Egon Effertz 58 1 2 242 213 28 Mai 1999 Frankfurt am Main Aamir Ageeb 31 191 200 1 Juli 1999 Koln Erol Ispir 33 243 244 10 August 1999 Eschede Peter Deutschmann 44 1 2 245 192 15 August 1999 Kolbermoor Carlos Fernando 35 1 2 246 207 3 Oktober 1999 Hohenstein Ernstthal Patrick Thurmer 17 1 2 247 223 6 Oktober 1999 Berlin Lichtenberg Kurt Schneider 38 1 2 248 249 8 Oktober 1999 Lobejun Hans Werner Gartner 37 1 2 250 188 Amoklauf von Bad Reichenhall1 November 1999 Bad Reichenhall Karl Heinz Lietz 54 1 2 251 252 1 November 1999 Bad Reichenhall Daniela Peyerl 18 1 2 251 252 1 November 1999 Bad Reichenhall Horst Zillenbiller 60 1 2 251 252 1 November 1999 Bad Reichenhall Ruth Zillenbiller 59 1 2 251 252 29 Dezember 1999 Halle Neustadt Jorg Danek 38 39 1 2 253 254 31 Januar 2000 Weisswasser Bernd Schmidt 52 1 2 255 223 17 Marz 2000 Berlin Wedding Jugosloven Slovo Ignjatovic 51 5 256 249 29 April 2000 Halberstadt Helmut Sackers 60 1 2 257 254 24 Mai 2000 Berlin Buch Dieter Eich 60 1 2 258 249 31 Mai 2000 Eberswalde Falko Ludtke 22 1 2 259 241 14 Juni 2000 Dessau Alberto Adriano 39 1 2 260 254 Polizistenmorde von Dortmund und Waltrop14 Juni 2000 Dortmund Thomas Goretzky 35 1 2 261 244 14 Juni 2000 Waltrop Yvonne Hachtkemper 34 1 2 261 244 14 Juni 2000 Waltrop Matthias Larisch von Woitowitz 34 1 2 261 244 24 Juni 2000 Greifswald Klaus Dieter Gerecke 47 1 2 262 229 9 Juli 2000 Wismar Jurgen Seifert 52 1 2 263 264 24 Juli 2000 Ahlbeck Norbert Plath 51 1 2 265 264 27 Juli 2000 Dusseldorf Wehrhahn ungeborenes Kind 2 266 15 August 2000 Greifswald Jana Gundula Klein 24 5 264 11 September 2000 Nurnberg Enver Simsek 38 1 2 267 252 13 September 2000 Schleswig Malte Lerch 45 1 2 268 227 5 Oktober 2000 Freiberg Obdachloser 132 8 Oktober 2000 Neu Isenburg Aysel Ozer 22 200 8 Oktober 2000 Neu Isenburg Seydi Vakkas Ozer 47 200 4 November 2000 Belzig Belaid Baylal 42 1 2 269 153 25 November 2000 Greifswald Eckhardt Rutz 42 1 2 270 271 26 Marz 2001 Grimmen Fred Blank 51 2 5 272 271 28 Marz 2001 Milzau Willi Worg 38 1 2 273 274 22 April 2001 Jarmen Mohammed Belhadj 31 1 2 275 271 24 Mai 2001 Bad Blankenburg Axel Urbanietz 27 2 5 276 277 13 Juni 2001 Nurnberg Abdurrahim Ozudogru 49 1 2 278 252 27 Juni 2001 Hamburg Bahrenfeld Suleyman Taskopru 31 1 2 279 280 6 Juli 2001 Witten Frank H 33 266 9 August 2001 Wittenberge Klaus Dieter Harms 61 1 2 281 9 August 2001 Dahlewitz Dieter Manzke 61 1 2 282 283 17 August 2001 Fulda Dorit Botts 54 1 2 284 200 29 August 2001 Munchen Habil Kilic 38 1 2 285 252 9 September 2001 Braunlingen Arthur Lampel 18 2 5 286 208 9 September 2001 Walow Strietfeld Yvonne Polzin 31 287 5 November 2001 Berlin Hellersdorf Ingo Binsch 36 1 2 288 289 15 Mai 2002 Neubrandenburg Klaus Dieter Lehmann 19 2 5 290 287 23 Mai 2002 Wittstock Kajrat Batesov 24 1 2 291 283 1 Juni 2002 Neu Mahlisch Ronald Masch 29 2 5 292 283 30 Juni 2002 Wurzen Christa G 64 5 293 294 13 Juli 2002 Potzlow Marinus Schoberl 16 1 2 295 296 10 August 2002 Sulzbach Ahmet Sarlak 19 1 2 297 106 27 November 2002 Altdorf Zygmunt Rudnicha 53 298 299 7 Dezember 2002 Stralsund Wolfgang H 35 94 25 Januar 2003 Erfurt Hartmut Balzke 48 1 2 300 277 21 Marz 2003 Naumburg Andreas Oertel 40 1 2 301 274 27 Marz 2003 Wiesbaden Jeremiah Duggan 22 2 191 302 29 Marz 2003 Frankfurt Oder Enrico Schreiber 25 1 2 303 296 22 April 2003 Riesa Gunter T 35 2 5 304 294 10 Juli 2003 Scharnebeck Gerhard Fischhoder 49 1 2 305 192 4 Oktober 2003 Leipzig Thomas K 16 1 2 306 307 Morde in Overath7 Oktober 2003 Overath Hartmut Nickel 61 1 2 308 266 7 Oktober 2003 Overath Alja Nickel 26 1 2 308 266 7 Oktober 2003 Overath Mechthild Bucksteeg 53 1 2 308 266 Brandanschlag in Kandel Pfalz 6 Dezember 2003 Kandel Petros C 22 2 5 309 139 6 Dezember 2003 Kandel Stefanos C 23 2 5 309 139 Heidenheimer Diskothekenmorde19 Dezember 2003 Heidenheim Viktor Filimonov 15 1 2 310 208 19 Dezember 2003 Heidenheim Waldemar Ickert 16 1 2 310 208 19 Dezember 2003 Heidenheim Aleksander Schleicher 17 1 2 310 208 20 Januar 2004 Gera Bieblach Ost Oleg Valger 27 1 2 311 277 31 Januar 2004 Burg Martin Gorges 46 1 2 312 313 25 Februar 2004 Rostock Mehmet Turgut 25 1 2 314 287 5 Juni 2004 Gusten Edgar R 47 191 95 Januar 2005 Stuttgart behinderter Obdachloser 207 18 Februar 2005 Magdeburg Obdachloser 51 95 28 Marz 2005 Dortmund Thomas Schulz 32 1 2 315 316 9 Juni 2005 Nurnberg Ismail Yasar 50 1 2 317 299 15 Juni 2005 Munchen Theodoros Boulgarides 41 1 2 318 299 1 3 Juli 2005 Essen Obdachloser 44 2 5 319 180 26 November 2005 Bad Buchau Tim Maier 20 1 2 320 321 1 Marz 2006 Rheda Wiedenbruck Fevzi Ufuk 68 316 4 April 2006 Dortmund Mehmet Kubasik 39 1 2 322 323 6 April 2006 Kassel Halit Yozgat 21 1 2 324 302 6 Mai 2006 Plattling Andreas Pietrzak 41 1 2 325 299 10 Juli 2006 Cottbus Jurgen G 51 296 September 2006 Frankfurt Oder Hans Jurgen Sch 56 326 1 Januar 2007 Wismar Andreas F 30 2 287 25 April 2007 Heilbronn Michele Kiesewetter 22 1 2 327 321 14 Juli 2007 Brinjahe M S 17 1 2 328 227 24 Juli 2007 Blankenburg Harz Obdachloser 59 329 7 September 2007 Hannover Jenisa Muja 8 2 330 7 Oktober 2007 Frankfurt Oder Holger Urbaniak 49 5 191 326 Wohnhausbrand in Ludwigshafen am Rhein3 Februar 2008 Ludwigshafen Ilyas Calar 2 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Kennan Kaplan 2 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Kamil Kaplan 3 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Karanfil Kaplan 4 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Dilara Kaplan 11 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Done Kaplan 21 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Hulya Kaplan 31 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Medine Kaplan 48 331 3 Februar 2008 Ludwigshafen Belma Ozkapli 22 331 20 Februar 2008 Leer Bianca B 27 332 192 26 April 2008 Memmingen Peter Siebert 40 1 2 333 299 22 Juli 2008 Templin Bernd Kohler 55 1 2 334 326 1 August 2008 Dessau Hans Joachim Sbrzesny 50 1 2 335 329 6 August 2008 Berlin Nguyen Tan Dung 19 336 289 16 August 2008 Magdeburg Rick Langenstein 20 1 2 337 158 24 August 2008 Bernburg Marcel Wisser 18 1 2 338 158 6 September 2008 Leipzig Karl Heinz Teichmann 59 1 2 339 307 17 Januar 2009 Ilmenau Lars Rehbeil 28 340 341 1 Juli 2009 Dresden Marwa El Sherbini 31 1 2 342 307 3 4 Oktober 2009 Limburg Andy Schubert 45 302 14 Mai 2010 Hemer Sven M 27 2 5 343 323 22 Mai 2010 Kamp Lintfort Klaus B 51 5 323 24 Oktober 2010 Leipzig Kamal Kilade 19 1 2 344 345 9 Marz 2011 Wiesbaden Kestutis V 302 27 Marz 2011 Neuss Duy Doan Pham 59 2 346 347 1 Juni 2011 Oschatz Andre Kleinau 50 1 2 348 345 4 Oktober 2011 Laichingen Muhittin L 44 207 5 April 2012 Berlin Neukolln Burak Bektas 22 2 5 349 350 17 Juni 2012 Suhl Klaus Peter Kuhn 59 1 2 351 340 30 September 2012 Butzow Karl Heinz Lieckfeldt 59 1 2 352 353 27 Oktober 2012 Hannover Andrea B 44 1 2 354 355 17 Juli 2013 Kaufbeuren Konstantin Moljanov 34 1 2 356 357 24 Januar 2014 Monchengladbach Rheindahlen Dorothea S 43 14 Marz 2014 Herford Dano M 5 2 358 23 Oktober 2014 Limburg Charles Werabe 55 1 2 359 360 20 September 2015 Berlin Luke Holland 31 2 5 361 350 1 Februar 2016 Berlin Charlottenburg Jim Reeves 47 2 362 350 Anschlag in Munchen 201622 Juli 2016 Munchen Sevda Dag 45 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Huseyin Dayicik Chousein Daitzik 17 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Selcuk Kilic 15 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Giuliano Josef Kollmann 19 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Can Leyla 15 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Janos Roberto Rafael 15 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Armela Segashi 14 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Sabine Sulaj 14 1 2 363 357 22 Juli 2016 Munchen Dijamant Zabergja 20 1 2 363 357 10 September 2016 Waldbrol Klaus B 40 364 347 20 September 2016 Berlin Lichtenberg Eugeniu Botnari 34 1 2 365 350 20 Oktober 2016 Georgensgmund Daniel Ernst 32 1 2 366 13 November 2016 Koln Obdachloser 29 92 Dezember 2016 Gersthofen Beate N 49 79 Dezember 2016 Gersthofen Elke W 50 79 1 Marz 2017 Dobeln Ruth K 85 1 2 367 345 18 April 2017 Cottbus Shaden M 22 215 8 Mai 2017 Homburg Saar Schwarzenacker Ramona Sorce 42 5 368 106 23 September 2017 Koln Atilla Ozer 369 316 8 Dezember 2017 Katlenburg Lindau Christian Sonnemann 37 1 2 355 5 Februar 2018 Plauen Deutsche 22 191 370 5 Februar 2018 Plauen Deutscher 25 191 370 1 April 2018 Bergisch Gladbach Bilal A 30 5 371 347 17 April 2018 Neunkirchen Wiebelskirchen Philipp W 38 1 2 372 198 18 April 2018 Aue Sachsen Christopher W 27 1 2 373 370 26 April 2019 Hamburg Eppendorf William Tonou Mbobda 34 191 280 2 Juni 2019 Istha Walter Lubcke 65 1 2 374 360 20 Juli 2019 Erfurt Mann 32 341 Anschlag in Halle Saale 20199 Oktober 2019 Halle Saale Jana Lange 40 1 2 375 158 9 Oktober 2019 Halle Saale Kevin Schwarze 20 1 2 375 158 Anschlag in Hanau 202019 Februar 2020 Hanau Gokhan Gultekin 37 1 2 360 19 Februar 2020 Hanau Ferhat Unvar 22 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Hamza Kurtovic 22 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Mercedes Kierpacz 35 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Sedat Gurbuz 30 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Kalojan Welkow 32 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Vili Viorel Păun 23 1 2 360 19 Februar 2020 Hanau Fatih Saracoglu 34 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Said Nessar El Hashemi 21 1 2 376 360 19 Februar 2020 Hanau Gabriele Rathjen 72 1 2 376 360 12 Februar 2020 Altenburg Mario K 52 2 377 7 April 2020 Celle Arkan Hussein Khalaf 15 43 378 16 Mai 2020 Dortmund Ibrahim Demir 41 379 347 14 Juli 2020 Mahlow Noel Martin 61 380 178 18 September 2021 Idar Oberstein Alexander W 20 2 139 Familienmorde in Konigs Wusterhausen Senzig4 Dezember 2021 Senzig Linda Richter 40 2 381 382 4 Dezember 2021 Senzig Leni Richter 10 2 381 382 4 Dezember 2021 Senzig Janni Richter 8 2 381 382 4 Dezember 2021 Senzig Rubi Richter 4 2 381 382 24 Januar 2022 Heidelberg Studentin 23 321 10 Februar 2023 Berlin Franzosisch Buchholz Yazy Almiah 44 383 Alphabetische Namensliste Bearbeiten Bilal A Alberto Adriano Aamir Ageeb Yazy Almiah Sylvio Bruno Comlan Amoussou Eberhard Arnold Bahide Arslan Yeliz Arslan Wolfgang Auch Ramazan Avci Mahmud Azhar Andrea B Ante B Bianca B Gerhard Helmut B Klaus B Kamp Lintfort 2010 Klaus B Waldbrol 2016 Ljuba B Achmed Bachir Mohamed Badaoui Rolf Baginski Hartmut Balzke Kajrat Batesov Belaid Baylal Ali Bayram Rivka Regina Becher Klaus Peter Beer Burak Bektas Mohammed Belhadj Sadri Berisha Sven Beuter Sandro Beyer Ingo Binsch Fred Blank Augustin Blotzki Meir Max Blum Frank Bonisch Frank Bottcher Gerd Roger Bornemann Erich Bosse Eugeniu Botnari Dorit Botts Farid Boukhit Theodoros Boulgarides Jonny Braun Mechthild Bucksteeg Johannes Bugner Monica Maiamba Bunga Nsuzana Bunga Petros C Stefanos C Ilyas Calar Eudache Calderar Sahin Calisir Osman Can Fatma Can Mehmet Can Esam Chandin Nguyen Ngoc Chau Dragomir Christinel Agostinho Comboio Carlos Conceicao Horst D Sevda Dag Chousein Daitzik Jorg Danek Neset Danis Chris Danneil Ibrahim Demir Mustafa Demiral Anka Denisov Gabriele Deutsch Peter Deutschmann Antonio Manuelo Diogo Jeff Dominiak Rosa Drucker Jeremiah Duggan Nguyen Tan Dung Rudi Dutschke Fatma E Egon Effertz Mohamed Ehap Dieter Eich Mete Eksi Marwa El Sherbini Daniel Ernst Andreas F Carlos Fernando Viktor Filimonov Ingo Finnern Beate Fischer Lothar Fischer Gerhard Fischhoder Ernst Fisk Andrzej Fratczak Christa G Jurgen G Michael Gabler Hans Werner Gartner Hatice Genc Hulya Genc Saime Genc Horst Gens Jana Georgi Josef Anton Gera Klaus Dieter Gerecke Arie Leib Leopold Gimpel Robert Gmeinwieser Martin Gorges Andreas Gotz Jorge Gomondai Thomas Goretzky Stefan Grage Bernd Grigol Farid Guendoul Gokhan Gultekin Sedat Gurbuz Tevfik Gurel Delfin Guerra Frank H Wolfgang H Yvonne Hachtkemper Melanie Harke Klaus Dieter Harms Said Nessar El Hashemi Gamal Hegab Horst Hennersdorf Bektas Heval Gerd Himmstadt Axel Hirsch Markus Holzl Luke Holland Jurgen Hubener Waldemar Ickert Jugosloven Ignjatovic Gursun Ince Carlos Erol Ispir Hans Georg Jacobson David Jakubovicz Kiomars Javadi Mario Jodecke Jasminka Jovanovic Raina Jovanovic Horst K Mario K Ruth K Thomas K Timo Kahlke Piotr Kania Dilara Kaplan Done Kaplan Hulya Kaplan Kamil Kaplan Karanfil Kaplan Kennan Kaplan Medine Kaplan Bruno Kappi Martin Katschker Mehmet Kaymakci Martin Kemming Celalettin Kesim Arkan Hussein Khalaf Mercedes Kierpacz Michele Kiesewetter Kamal Kilade Habil Kilic Selcuk Kilic Amadeu Antonio Kiowa Dieter Klaus Klein Jana Gundula Klein Andre Kleinau Matthias Knabe Bernd Kohler Dagmar Kohlmann Giuliano Josef Kollmann Peter Konrad Sydi Battal Koparan Niels Kruckeberg Mehmet Kubasik Klaus Peter Kuhn Hamza Kurtovic Karl Heinz L Mario L Muhittin L Arthur Lampel Torsten Lamprecht Do Anh Lan Jana Lange Rick Langenstein Anton Lehmann Klaus Dieter Lehmann Helmut Leja Malte Lerch Shlomo Lewin Can Leyla Karl Heinz Lieckfeldt Karl Heinz Lietz Hans Jochen Lommatzsch Nuno Lourenco Ingo Ludwig Walter Lubcke Matthias Luders Falko Ludtke Paul Lux Dano M Shaden M Sven M Zuzanna M Heinz Madel Tim Maier Christine Makodila Miya Makodila Jean Daniel Makodila Kosi Legrand Makodila Mbongo Francoise Makodila Landu Christelle Makodila Nsimba Adrian Maleika Dieter Manzke Noel Martin Gunter Marx Ronald Masch Friedrich Massling Birgit Meier Silvio Meier Antonio Melis Karl Mettbach Horst Meyer Konstantin Moljanov Boris Morawek Jenisa Muja Beate N Alja Nickel Hartmut Nickel Andreas Oertel Siegfried Offenbacher Atilla Ozer Aysel Ozer Seydi Vakkas Ozer Belma Ozkapli Gulustan Ozturk Abdurrahim Ozudogru Rabia El Omari Andreas Ostermeier Raul Garcia Paret Vili Viorel Păun Daniela Peyerl Eliakim Georg Pfau Duy Doan Pham Andreas Pietrzak Norbert Plath Ignatz Platzer Ilona Platzer Frida Poeschke Yvonne Polzin Horst Pulter Edgar R Frank R Klaus R Janos Roberto Rafael Gabriele Rathjen Jim Reeves Lars Rehbeil Klaus Dieter Reichert Janni Richter Leni Richter Linda Richter Rubi Richter Karl Hans Rohn Alexandra Rousi Zygmunt Rudnicha Eckhardt Rutz A Rustanow Angela S Athina S Aynul S Dario S Dorothea S Kristina S M S Nebahat S Helmut Sackers Ufuk Sahin Alfred Salomon Fatih Saracoglu Ahmet Sarlak Dondu Satir Songul Satir Umit Satir Cigdem Satir Hans Joachim Sbrzesny Gerhard Sch Hans Jurgen Sch Waltraud Scheffler William Schenck Mathias Scheydt Franz Schiele Aleksander Schleicher Olaf Schmidke Bernd Schmidt Gustav Schneeclaus Kurt Schneider Marinus Schoberl Enrico Schreiber Andy Schubert Angela Schuttrigkeit Thomas Schulz Rolf Schulze Gunter Schwannecke Kevin Schwarze Almela Segashi Jurgen Seifert Alexander Selchow Sanjib Kumar Shrestha Karl Sidon Peter Siebert Michael Silbermann Sven Silbermann Enver Simsek Bakary Singateh Christian Sonnemann Ramona Sorce Sabine Sulaj Rufus Surles Ireneusz Szyderski Gunter T Holger T Peter T Suleyman Taskopru Corinna Tartarotti Karl Heinz Teichmann Eberhart Tennstedt Patrick Thurmer Phan Van Toan William Tonou Mbobda Nguyễn Văn Tu Mehmet Turgut Rasim Turhan Tarik Turhan Zeliha Turhan Ferhat Unver Georg Jurgen Uhl Holger Urbaniak Axel Urbanietz Kestutis V Oleg Valger Grigore Velcu Errol Vere Hodge Ernst Vestner Alexander W Christopher W Elke W Philipp W Werner Weickum Kalojan Welkow Emil Wendtland Charles Werabe Beate Werner Kerstin Winter Marcel Wisser Jan Wnenczak Matthias Larisch von Woitowitz Willi Worg Patricia Wright Ismail Yasar Samuel Kofi Yeboah Ayse Yilmaz Halit Yozgat Nihat Yusufoglu Bernd Z Dijamant Zabergja Hans Peter Zarse Guido Zeidler Mike Zerna Horst Zillenbiller Ruth Zillenbiller Blanka ZmigrodUnbekannte Opfer Afghane Delitzsch 1991 Algerier Leipzig 1997 Antifaschist Konigs Wusterhausen 1992 Antifaschist Konigs Wusterhausen 1992 Behinderter Giessen 1992 Gefluchteter Hannover 1992 Deutsche Plauen 2018 Deutscher Plauen 2018 Inder Hannover Garbsen 1982 Jugoslawe Berlin Neukolln 1991 Kroate Janschwalde 1992 Nigerianer Augsburg 1992 Nigerianer Frankfurt Oder 1992 Obdachloser Gelsenkirchen 1989 Obdachloser Turke Dusseldorf 1993 Obdachloser Marl Juli 1993 Obdachloser Marl Oktober 1993 Obdachloser Wetzlar 1993 Obdachloser Berlin 1994 Obdachloser Hamburg Neugraben 1994 Obdachloser Magdeburg 1997 Obdachloser Freiberg 2000 Obdachloser Essen 2005 Obdachloser Magdeburg 2005 Obdachloser Behinderter Stuttgart 2005 Obdachloser Blankenburg 2007 Obdachloser Koln 2016 Peruaner Berlin 1992 Rumane Munchen 1991 Rumane Stassfurt 1993 Rumane Muhlhausen 1993 Rumane Kyritz 1994 Ercan S Kempten 1990 Sozialarbeiter Potzlow 1997 Mann aus Sri Lanka Lampertheim 1992 Frau aus Sri Lanka Lampertheim 1992 Kind aus Sri Lanka Lampertheim 1992 Studentin Heidelberg 2022 Turke Reilingen 1992 Unbekannter Erfurt 2019 Vietnamese Berlin 1992 Vietnamese Berlin Lichtenberg 1994 Vietnamese Leipzig 1994 384 Gedenken Bearbeiten nbsp Celalettin Kesim 5 Januar 1980 Berlin nbsp Oktoberfestattentat 26 September 1980 Munchen nbsp Amadeu Antonio Kiowa 6 Dezember 1990 Eberswalde nbsp Silvio Meier 21 November 1992 Berlin nbsp Funf Opfer 29 Mai 1993 Solingen nbsp Kurt Schneider 6 Oktober 1999 Berlin Lichtenberg nbsp Ingo Binsch 5 November 2001 Berlin nbsp Dieter Eich 24 Mai 2002 Berlin Buch nbsp Marinus Schoberl 23 Juli 2002 Potzlow nbsp Marwa El Sherbini 1 Juli 2009 DresdenIn der Bundesrepublik Deutschland gibt es zwar eine staatliche Erinnerungskultur zur NS Zeit jedoch kein staatliches Gedenken fur die Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1945 Thomas Billstein stellte dazu fest Das Land das fur den faschistischen Terror und den Holocaust Verantwortung tragt bekundet nur allzu oft aus dem grausamen Kapitel der Geschichte gelernt zu haben Nationalismus Rassismus Antisemitismus und Antiziganismus viele mochten diese und andere Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in die Geschichtsbucher verbannen und erkennen nicht an dass dies auch heute noch Tatmotive sind die immer wieder Todesopfer fordern 8 Meist ubernehmen ehrenamtliche Initiativen die Aufgabe des Erinnerns organisieren Gedenkveranstaltungen fur die Todesopfer und klaren uber ihre Biografien die Tater Tatverlaufe und rechte Strukturen vor Ort auf Die Informationen stammen oft aus langjahrigen Recherchen einiger weniger Journalisten Opferverbande und Beratungsstellen 385 Nach der ersten Opferchronik der Frankfurter Rundschau und des Tagesspiegel erstellten Opferberatungsvereine eine Ausstellung die 2001 erstmals erschien und seitdem immer wieder erganzt wurde Die siebte Fassung von 2017 erinnert an 183 Menschen die seit Anfang 1990 durch rechte Gewalttaten getotet wurden und thematisiert auch die anhaltende Verdrangung dieser Gewalt und die Bandbreite gesellschaftlicher Reaktionen darauf Wahrend einige Taten offentliche Emporung und politische Kontroversen auslosten wurden viele andere Opfer nie mit Namen Fotografien und weiteren Details bekannt gemacht Die Ausstellung dokumentiert jeden Fall seit 1990 bei dem rechte Motive durch Ermittlungsakten und Medienberichte belegt sind Zu jeder Person gibt es eine Tafel mit biografischen Angaben gegebenenfalls einem gerasterten Portratfoto und einer Skizze des todlichen Tatverlaufs auf Deutsch und Englisch Leere Tafeln am Anfang und Ende verweisen auf Opfer vor 1990 und seit 2017 Drei Spiegeltafeln mit den Aufschriften Tater Opfer Zuschauer laden den Besucher zur Selbstreflexion ein Zwischen den Tafeln veranschaulichen Urlaubspostkarten von Tatern und Opfern die Spannung zwischen Vielfalt und Offenheit gegenuber Hass und Gewalt 386 Der Jugendpfarrer Lothar Konig und seine Junge Gemeinde Jena gestalteten am 10 April 2016 in der Versohnungskirche Dachau einen okumenischen Gottesdienst zum Gedenken an die 1945 ermordeten Widerstandskampfer Georg Elser und Dietrich Bonhoeffer und an alle Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland seit 1990 Der Gottesdienst wurde bundesweit beachtet 387 Thomas Billstein richtete 2018 auf Twitter und Facebook ein regelmassiges Gedenken an die Todesopfer ein OpferNaziGewalt Daraus entstand bis 2020 das Werk Kein Vergessen Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland nach 1945 Beginnend mit dem Jahr 1970 beschreibt es die Biografien von 315 Menschen von denen 274 nachweislich 41 wahrscheinlich von Rechtsextremen in Deutschland getotet wurden Die Biografien und gezeichneten Portrats geben diesen Opfern ein Gesicht veranschaulichen ihre Lebensziele Hobbys Familien Beziehungen und Gefuhle Zudem dokumentiert das Buch das Versagen der Strafverfolger und Justiz im Umgang mit diesen Verbrechen Das Buch wurde als Anklageschrift gegen all diejenigen die rechte Motive ausklammern ignorieren kleinreden und verschweigen und als hilfreicher Beitrag zur Debatte um diese Todesopfer rezensiert Es verdeutliche die kontinuierliche todliche Gefahr durch die extreme Rechte und konne eine Erforschung von bislang unbekannten Todesfallen sowie die weitere Erganzung der offiziellen Statistiken um Falle vor 1990 anregen Es mache deutlich wie wichtig antifaschistische Recherchen und lokale Initiativen aus der Zivilgesellschaft sind die die Erinnerung an die Todesopfer rechter Gewalt wachhalten 388 Aus der Bewegung Black Lives Matter gegen rassistische Polizeigewalt in den USA ubernahmen die Angehorigen der Todesopfer des Anschlags in Hanau 19 Februar 2020 die Kampagne Say their Names Sagt ihre Namen Sie grundeten Vereine mit diesem Motto um an die Ermordeten zu erinnern und vollstandige Aufklarung von Staatsbehorden und Politik einzufordern 389 Unter dem Hashtag SayTheirNames teilten Menschen 2020 die Namen der zehn in Hanau Ermordeten in sozialen Medien Viele Initiativen beteiligten sich zum ersten Jahrestag des Anschlags 2021 an Gedenkaktionen Im Staatstheater Hannover etwa wurden die Namen von 213 Todesopfern rechter Gewalt in eine zentrale Wandflache im Eingangsbereich eingelassen und am 19 Februar 2021 von Schauspielern offentlich verlesen Diese Aktion entstand aus deren Wunsch rassistische Gewalt nicht nur kunstlerisch auf der Buhne zu bearbeiten sondern auch auf konkrete aktuelle Ereignisse zu reagieren und sie dauerhaft in Erinnerung zu rufen 390 Die Stadt Hanau eroffnete zum Jahrestag des Anschlags ein Begegnungscafe mit dem Schriftzug Saytheirnames fur die Betroffenen und Angehorigen der Opfer und die Webseite www hanau steht zusammen de Sie soll als digitales Denkmal fur die Opfer und Informationsborse zum Schutz vor weiteren Anschlagen dienen 391 Weiterfuhrende Informationen BearbeitenSiehe auch Bearbeiten Fluchtlingsfeindliche Angriffe in der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur Bearbeiten Harry Waibel Rechte Kontinuitaten Rassismus und Neonazismus in Deutschland seit 1945 Eine Dokumentation Marta Press Hamburg 2022 ISBN 978 3 96837 005 7 Harpreet Kaur Cholia Christin Janicke Hrsg Unentbehrlich Solidaritat mit Betroffenen rechter rassistischer und antisemitischer Gewalt edition assemblage Munster 2021 ISBN 3 96042 105 2 Thomas Billstein Kein Vergessen Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland nach 1945 Unrast Munster 2020 ISBN 978 3 89771 278 2 Dorina Feldmann Christoph Kopke Gebhard Schulz Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt in Brandenburg 1990 2008 In Wolfgang Frindte und andere Hrsg Rechtsextremismus und Nationalsozialistischer Untergrund Springer VS Wiesbaden 2016 ISBN 978 3 658 09997 8 S 341 358 Fabian Virchow Martin Langebach Alexander Hausler Hrsg Handbuch Rechtsextremismus Springer VS Wiesbaden 2016 ISBN 978 3 531 19085 3 Andreas W Bottger Olaf Lobermeier Katarzyna Plachta Opfer rechtsextremer Gewalt Die Sicht der Opfer Springer VS Wiesbaden 2014 ISBN 978 3 531 93394 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Todesopfer rechtsextremer Gewalt in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen uber rechtsextreme Totungsdelikte Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Toralf Staud Interaktive Karte Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland seit der Wiedervereinigung Tagesspiegel Zeit online 30 September 2020 Bundeszentrale fur politische Bildung Dossier Rechtsextremismus Tater und Opfer Winnie Sellkens Michael Wilde Rechtsextremistische Straftaten ein Schattenbericht Infopartisan net Aufstellung 1990 bis Ende 2001 PDF 1 MB Hintergrund Todesopfer rechter Gewalt in Thuringen und Deutschland ezra Mobile Beratung fur Opfer rechter rassistischer und antisemitischer Gewalt in ThuringenOpfergedenken Ibo Muthweiler Dem Leben entrissen Im Gedenken an Todesopfer rechter Gewalt in Berlin Amadeu Antonio Stiftung Berlin 2021 ISBN 978 3 940878 68 7 Opferperspektive e V Potsdam Opfer rechter Gewalt seit 1990 Zissi Sauermann Rebecca Plassa Anika Dohring Hrsg Den Opfern einen Namen geben Bildungsmaterial zur Erinnerung an die Todesopfer rechter Gewalt in Sachsen Anhalt seit 1990 Mobile Beratung fur Opfer rechter Gewalt Miteinander e V Halle Saale 2019 PDF Wir erinnern an Opfer rechter Gewalt in Sachsen Anhalt Mobile Opferberatung de Anlaufstelle Nord Salzwedel Todesfalle seit 1990 ezra deRecherche Rechte Gewalt vor deiner Haustur Tatort RechtsEinzelnachweise Bearbeiten mo Rechte Gewalt Definitionen und Erfassungskriterien BERATUNG FUR BETROFFENE RECHTER GEWALT Abgerufen am 6 Juli 2023 deutsch Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner Dr Andre Hahn Gokay Akbulut weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Drucksache 19 25216 11 Dezember 2020 Frank Jansen Mindestens 113 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 Tagesspiegel 23 Februar 2022 a b Paul Blickle Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Julian Stahnke Toralf Staud Sascha Venohr Todesopfer rechter Gewalt 187 Schicksale Zeit online Tagesspiegel 30 September 2020 a b Amadeu Antonio Stiftung Todesopfer rechter Gewalt Stand Dezember 2021 Thomas Billstein Kein Vergessen Munster 2020 Vorwort S 20 Dokumentation S 322 326 Opferliste S 337 344 Harry Waibel Rechte Kontinuitaten Hamburg 2022 Dokumentation S 357 456 Wilhelm Heitmeyer Manuela Freiheit Peter Sitzer Rechte Bedrohungsallianzen Signaturen der Bedrohung II Suhrkamp Berlin 2020 ISBN 978 3 518 12748 3 S 218 a b Billstein 2020 S 7 Deutscher Bundestag Drucksache 12 2186 4 Marz 1992 Drucksache 12 4442 1 Marz 1993 Drucksache 12 5530 6 August 1993 Drucksache 12 7008 9 Marz 1994 Drucksache 13 2126 9 August 1995 Drucksache 14 5032 27 Dezember 2000 Drucksache 16 58 8 November 2005 Drucksache 16 158 9 Dezember 2005 Drucksache 16 3058 20 Oktober 2006 Drucksache 16 11319 9 Dezember 2008 Drucksache 16 11579 8 Januar 2009 Drucksache 16 14122 7 Oktober 2009 Landtag des Saarlandes Drucksache 14 684 23 Januar 2012 Bundestag de Drucksache 19 25216 11 Dezember 2020 alle PDF a b c Miguel Helm Benedict Witzenberger Rechtsextremismus Tote die nicht zahlen Suddeutsche Zeitung SZ 23 August 2017 Heike Kleffner Die Reform der PMK Definition und die anhaltenden Erfassungslucken zum Ausmass rechter Gewalt In Amadeu Antonio Stiftung Hrsg Wissen schafft Demokratie Schriftenreihe des Instituts fur Demokratie und Zivilgesellschaft 04 2018 S 30 37 Anna Brausam Todesopfer rechter Gewalt Diskrepanz bleibt weiter bestehen Amadeu Antonio Stiftung aktualisiert am 10 Dezember 2021 Frank Jansen Jetzt offiziell 58 Todesopfer rechter Gewalt Zeit Storungsmelder 21 Februar 2012 Christian Tretbar Weit mehr Opfer rechter Gewalt als bisher vermutet Tagesspiegel 4 Dezember 2013 Thomas Hummitzsch Rechtsextremismus 746 Totungsdelikte werden auf rechtes Tatmotiv untersucht BpB 16 Januar 2014 Staat pruft 746 Totungsdelikte auf rechtsextreme Motive Rheinische Post 5 Dezember 2013 Anhaltspunkte fur rechte Tatmotivation 746 Totungsdelikte werden uberpruft N tv 4 Dezember 2013 Frank Jansen Hassverbrechen Thuringen will Falle rechter Gewalt prufen Tagesspiegel 21 Mai 2018 Christoph Kopke Gebhard Schultz Forschungsprojekt Uberprufung umstrittener Altfalle Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt im Land Brandenburg seit 1990 Abschlussbericht Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam 29 Juni 2015 Dorina Feldmann Michael Kohlstruck Max Laube Gebhard Schultz Helmut Tausendteufel Klassifikation politisch rechter Totungsdelikte Berlin 1990 bis 2008 Universitatsverlag der TU Berlin 2018 ISBN 978 3 7983 2965 2 PDF S 230 233 Frank Jansen Hassverbrechen Polizei erhoht Zahl der Opfer rechter Gewalt Tagesspiegel 6 Mai 2018 Dreifachmord von Overath als Nazi Tat eingestuft NRW untersucht Totungsverbrechen auf rechtes Motiv Tagesspiegel 28 Juni 2022 Bundesregierung korrigiert Opferzahl rechter Gewalt nach oben Zeit Online 27 Juli 2015 Frank Jansen Mehr Tote durch rechte Gewalt seit 1990 als bekannt Tagesspiegel 18 Juni 2018 Todesopfer rechter Gewalt Falle in NRW uberprufen WDR 11 Marz 2019 Heike Kleffner Matthias Meisner Todesopfer rechter Gewalt Es wird geleugnet getrickst und verharmlost Tagesspiegel 9 November 2018 Von Nazis getotet Zeit 8 Mai 2008 Frank Jansen Das darf nicht der Preis der Wiedervereinigung sein Zeit 17 September 2010 Frank Jansen Johannes Radke Heike Kleffner Toralf Staud Todlicher Hass 149 Todesopfer rechter Gewalt Tagesspiegel 31 Mai 2012 Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Toralf Staud Dokumentation 156 Schicksale Zeit 16 September 2010 aktualisiert am 30 Juni 2015 Paul Blickle Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Julian Stahnke Toralf Staud Sascha Venohr Todesopfer rechter Gewalt 187 Schicksale Zeit online Tagesspiegel 30 September 2020 Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Toralf Staud Todesopfer rechter Gewalt Erstochen erschlagen verbrannt Zeit 28 September 2018 aktualisiert am 1 Oktober 2020 Andreas Speit Rechtsextreme Gewalt in Deutschland BpB 2 Februar 2021 Toralf Staud Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Rechte Gewalt Gefahrliche Ignoranz Zeit 30 September 2021 Anna Brausam Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 AAS Stern 14 Januar 2021 Thomas Billstein Kein Vergessen Munster 2020 Vorwort S 2f Harry Waibel Rechte Kontinuitaten Hamburg 2022 S 357 Billstein 2020 S 20 Billstein 2020 S 22 27 Billstein 2020 S 326 a b c Ingrid Muller Munch Todliche Polizeigewalt gegenuber Sinti und Roma 1945 bis 1980 Eine journalistische Recherche im Auftrag der Unabhangigen Kommission Antiziganismus November 2019 bis April 2020 Todesfalle in Gewahrsam Deathincustody info Stand 1 August 2023 a b Hauptbelege 1 Paul Blickle Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Julian Stahnke Toralf Staud Sascha Venohr Todesopfer rechter Gewalt 187 Schicksale Zeit online Tagesspiegel 30 September 2020 2 Todesopfer rechter Gewalt Amadeu Antonio Stiftung Dezember 2021 3 Thomas Billstein Kein Vergessen Munster 2020 Dokumentation S 30 326 Opferliste S 337 344 4 Harry Waibel Rechte Kontinuitaten Hamburg 2022 Dokumentation S 357 456 Register S 477 491 5 Frank Jansen Heike Kleffner Johannes Radke Toralf Staud Todesopfer rechter Gewalt Erstochen erschlagen verbrannt Zeit 28 September 2018 aktualisiert am 1 Oktober 2020 Alle ubrigen Falle haben eigene Einzelnachweise Billstein 2020 S 320 f Geschichtswerkstatt Wider die rechte Gesinnung Merkur de 14 November 2017 Hans Elas Ostermeier Andreas Geschichtswerkstatt Dorfen 18 Marz 2020 a b c d e f g h i j k l Billstein 2020 S 324 Waibel 2022 S 71 Billstein 2020 S 30 Hans Woller Jagdszenen aus Niederthann Ein Lehrstuck uber Rassismus Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 79315 8 Billstein 2020 S 31 a b Billstein 2020 S 32 f Billstein 2020 S 34 f Waibel 2022 S 69 Billstein 2020 S 36 a b Billstein 2020 S 37 f a b Waibel 2022 S 77 a b c d e f g h i j k l Billstein 2020 S 39 f a b Billstein 2020 S 41 a b c Waibel 2022 S 82 Billstein 2020 S 42 a b c d e f g h i Billstein 2020 S 320 f a b c d e f Waibel 2022 S 83 Billstein 2020 S 43 Billstein 2020 S 44 a b c Billstein 2020 S 45 Billstein 2020 S 46 Billstein 2020 S 47 a b c d e f g Billstein 2020 S 48 f Billstein 2020 S 50 Billstein 2020 S 51 Billstein 2020 S 52 a b c d e f Waibel 2022 S 84 Billstein 2020 S 53 Billstein 2020 S 54 Billstein 2020 S 56 a b c d Billstein 2020 S 54 Billstein 2020 S 58 f Chronik obdachloser Opfer Berberinfo Blog fur Strasse amp Leben Billstein 2020 S 60 f Billstein 2020 S 62 f Waibel 2022 S 85 a b c d e f Waibel 2022 S 367 a b c Waibel 2022 S 450 Norbert Madloch Nazis in Ostdeutschland vor und nach der Wende In Friedrich Burschel Uwe Schubert Gerd Wiegel Hrsg Der Sommer ist vorbei Vom Aufstand der Anstandigen zur Extremismus Klausel Beitrage zu 13 Jahren Bundesprogramme gegen Rechts edition assemblage Munster 2013 ISBN 978 3 942885 61 4 S 147 Billstein 2020 S 64 a b c d Waibel 2022 S 375 Billstein 2020 S 65 a b c d Waibel 2022 S 358 a b c d Waibel 2022 S 366 Heike Kleffner Rechte Gewalt in Deutschland Sie dachte noch er ware gerettet Zeit 4 Oktober 2020 Billstein 2020 S 67 a b c Waibel 2022 S 376 Billstein 2020 S 68 Billstein 2020 S 69 a b c Waibel 2022 S 422 Billstein 2020 S 70 a b c d Waibel 2022 S 403 a b c d Waibel 2022 S 446 a b c d Waibel 2022 S 438 Billstein 2020 S 72 a b c Waibel 2022 S 429 Billstein 2020 S 74 Billstein 2020 S 75 a b c d Waibel 2022 S 404 Billstein 2020 S 76 a b c d e f g h i Waibel 2022 S 396 Billstein 2020 S 77 Billstein 2020 S 78 a b c Waibel 2022 S 427 Billstein 2020 S 79 a b c Waibel 2022 S 368 Billstein 2020 S 80 a b c Waibel 2022 S 377 Billstein 2020 S 81 a b c d e Waibel 2022 S 374 Billstein 2020 S 82 f a b c Waibel 2022 S 408 a b c Billstein 2020 S 84 Billstein 2020 S 85 a b c d Waibel 2022 S 392 Billstein 2020 S 86 a b Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Linke Liste Rechtsextrem und fremdenfeindlich motivierte Totungsdelikte Drucksache 12 4442 1 Marz 1993 a b Billstein 2020 S 322 a b c d Waibel 2022 S 378 Billstein 2020 S 87 a b c Waibel 2022 S 397 Billstein 2020 S 88 a b c d e f g h i j k l m Waibel 2022 S 447 Billstein 2020 S 89 f Billstein 2020 S 91 a b c d e f g h Waibel 2022 S 409 Billstein 2020 S 92 Billstein 2020 S 93 Billstein 2020 S 94 f a b c Waibel 2022 S 439 a b Billstein 2020 S 96 f Billstein 2020 S 98 Billstein 2020 S 99 f Billstein 2020 S 101 Billstein 2020 S 102 Billstein 2020 S 103 a b c d Waibel 2022 S 423 Billstein 2020 S 104 a b c d e f Waibel 2022 S 389 Billstein 2020 S 106 Billstein 2020 S 107 Billstein 2020 S 108 Billstein 2020 S 109 a b c Waibel 2022 S 410 Billstein 2020 S 110 a b c d e f Waibel 2022 S 369 a b c Billstein 2020 S 111 f Billstein 2020 S 113 Billstein 2020 S 114 Billstein 2020 S 115 a b c Waibel 2022 S 379 Billstein 2020 S 116 14 Jahre fur Mord taz 12 August 1993 Billstein 2020 S 117 a b c d Waibel 2022 S 451 a b c d e Waibel 2022 S 445 Billstein 2020 S 118 f a b c d e f g h i j k l Waibel 2022 S 359 Billstein 2020 S 120 f a b Waibel 2022 S 455 Billstein 2020 S 122 a b c d Waibel 2022 S 430 Billstein 2020 S 123 a b c d e f Waibel 2022 S 411 a b c d e Waibel 2022 S 449 Billstein 2020 S 124 Billstein 2020 S 125 f Billstein 2020 S 127 a b c d e Billstein 2020 S 128 f a b c Waibel 2022 S 380 a b Hinter den Kulissen Faschistische Aktivitaten in Brandenburg Update 99 Antifaschistisches AutorInnenkollektiv PDF S 14 Billstein 2020 S 130 f a b c d e f Waibel 2022 S 420 a b Billstein 2020 S 132 Billstein 2020 S 133 a b c d e Waibel 2022 S 381 Billstein 2020 S 134 a b c d e f Waibel 2022 S 421 Billstein 2020 S 135 a b Billstein 2020 S 136 a b c d e Waibel 2022 S 412 Waibel 2022 S 456 Billstein 2020 S 137 a b c d e f g Billstein 2020 S 138 f Billstein 2020 S 140 f a b c d Waibel 2022 S 440 Billstein 2020 S 142 Billstein 2020 S 143 a b c d e f g h i Billstein 2020 S 323 a b c d Waibel 2022 S 405 Billstein 2020 S 144 a b c d Waibel 2022 S 370 Billstein 2020 S 145 Billstein 2020 S 146 Billstein 2020 S 147 a b c Waibel 2022 S 428 Billstein 2020 S 148 a b c d e Waibel 2022 S 393 Billstein 2020 S 149 Billstein 2020 S 150 a b c Waibel 2022 S 413 Billstein 2020 S 151 Billstein 2020 S 152 f Billstein 2020 S 154 a b c d Waibel 2022 S 362 a b c d e f g h i Waibel 2022 S 360 a b c d e Waibel 2022 S 431 Billstein 2020 S 155 a b c d e f g h i j Billstein 2020 S 156 f Billstein 2020 S 158 a b c d Waibel 2022 S 414 Billstein 2020 S 159 f a b c d Waibel 2022 S 390 Billstein 2020 S 161 Billstein 2020 S 162 Billstein 2020 S 163 Billstein 2020 S 164 Billstein 2020 S 165 a b c Waibel 2022 S 382 Billstein 2020 S 166 a b c d Waibel 2022 S 432 Billstein 2020 S 167 f Billstein 2020 S 169 Billstein 2020 S 170 f a b c Waibel 2022 S 448 Billstein 2020 S 172 a b c Waibel 2022 S 398 Billstein 2020 S 173 f Billstein 2020 S 175 f a b c d Waibel 2022 S 383 Billstein 2020 S 177 Billstein 2020 S 178 Billstein 2020 S 179 Billstein 2020 S 180 Billstein 2020 S 181 Billstein 2020 S 182 Billstein 2020 S 183 Billstein 2020 S 184 f a b Waibel 2022 S 384 Billstein 2020 S 185 Billstein 2020 S 187 a b c d Waibel 2022 S 415 Billstein 2020 S 188 Billstein 2020 S 189 Billstein 2020 S 190 Billstein 2020 S 191 a b c Waibel 2022 S 371 Billstein 2020 S 192 a b c d Billstein 2020 S 193 a b c d e f g Waibel 2022 S 363 Billstein 2020 S 194 a b c Waibel 2022 S 441 Billstein 2020 S 195 Billstein 2020 S 196 Billstein 2020 S 197 f Billstein 2020 S 199 Billstein 2020 S 200 f Billstein 2020 S 202 a b c Billstein 2020 S 203 f Billstein 2020 S 205 Billstein 2020 S 206 a b c Waibel 2022 S 399 Billstein 2020 S 207 a b c d e Waibel 2022 S 416 Billstein 2020 S 208 Billstein 2020 S 209 Billstein 2020 S 210 Billstein 2020 S 211 a b c Waibel 2022 S 400 Billstein 2020 S 212 Billstein 2020 S 213 f a b Waibel 2022 S 442 Billstein 2020 S 215 Billstein 2020 S 216 a b c Waibel 2022 S 452 Billstein 2020 S 217 Billstein 2020 S 218 f a b Waibel 2022 S 391 Billstein 2020 S 220 Billstein 2020 S 221 a b c Waibel 2022 S 385 Billstein 2020 S 222 Billstein 2020 S 223 f Billstein 2020 S 225 a b c d Waibel 2022 S 401 Billstein 2020 S 226 a b Waibel 2022 S 372 Billstein 2020 S 227 Billstein 2020 S 228 f Billstein 2020 S 230 f Billstein 2020 S 232 a b Waibel 2022 S 433 Billstein 2020 S 233 f a b c Waibel 2022 S 386 Billstein 2020 S 225 Billstein 2020 S 226 a b c d e Waibel 2022 S 364 Billstein 2020 S 227 f Billstein 2020 S 229 f a b c d Waibel 2022 S 394 Billstein 2020 S 241 Billstein 2020 S 243 Billstein 2020 S 244 Billstein 2020 S 245 a b c Waibel 2022 S 434 a b c Billstein 2020 S 246 f a b Billstein 2020 S 248 a b c Billstein 2020 S 249 Billstein 2020 S 250 f Billstein 2020 S 252 Waibel 2022 S 443 Billstein 2020 S 253 Billstein 2020 S 255 f a b c Waibel 2022 S 417 Billstein 2020 S 257 f Billstein 2020 S 259 f Billstein 2020 S 261 Billstein 2020 S 262 a b c Waibel 2022 S 361 Billstein 2020 S 263 f a b c Waibel 2022 S 418 Billstein 2020 S 265 f Billstein 2020 S 267 a b c Waibel 2022 S 387 Billstein 2020 S 268 f Billstein 2020 S 270 a b Waibel 2022 S 444 Billstein 2020 S 271 a b c d e f g h i Waibel 2022 S 424 426 Billstein 2020 S 272 Billstein 2020 S 273 Billstein 2020 S 274 f Billstein 2020 S 276 Billstein 2020 S 277 Billstein 2020 S 278 Billstein 2020 S 279 Billstein 2020 S 280 a b Waibel 2022 S 453 a b Franziska Schestak Haase Matthias Adorf Todliche Kontinuitat en rechte Gewalt und sekundare Viktimisierung durch Justiz Polizei und Offentlichkeit im Kontext rechter Todesfalle in Thuringen seit 1990 In Wissen schafft Demokratie Schriftenreihe des Instituts fur Demokratie und Zivilgesellschaft 07 Jena 2020 Billstein 2020 S 281 f Billstein 2020 S 283 Billstein 2020 S 284 a b c Waibel 2022 S 435 Billstein 2020 S 285 a b c d Waibel 2022 S 419 Billstein 2020 S 286 Billstein 2020 S 287 f a b c d Waibel 2022 S 373 Billstein 2020 S 289 Billstein 2020 S 290 Waibel 2022 S 402 Billstein 2020 S 291 a b Waibel 2022 S 406 Billstein 2020 S 292 a b c d e f g h i j Waibel 2022 S 365 Billstein 2020 S 293 Billstein 2020 S 294 a b c d e f g h i j k l Waibel 2022 S 395 Billstein 2020 S 295 Billstein 2020 S 296 a b c d e f g h i Billstein 2020 S 297 299 Billstein 2020 S 300 Billstein 2020 S 301 Billstein 2020 S 302 Billstein 2020 S 303 Billstein 2020 S 304 Billstein 2020 S 305 a b c Waibel 2022 S 436 Billstein 2020 S 307 Billstein 2020 S 308 Billstein 2020 S 309 Billstein 2020 S 310 f a b Billstein 2020 S 312 a b c d e f g h Billstein 2020 S 314 316 Waibel 2022 S 454 Waibel 2022 S 407 Billstein 2020 S 317 Billstein 2020 S 318 a b c d Waibel 2022 S 388 a b c d Bundesinnenministerium Totungsdelikt von Senzig wird auch als antisemitische Straftat eingestuft Rundfunk Berlin Brandenburg rbb 18 Februar 2022 Nach Brand in Obdachlosenunterkunft Zum Tod von Yazy A Die Tageszeitung taz 25 Februar 2023 Einzelnachweise fur jede Person der Namensliste siehe in obiger Chronik Billstein 2020 S 8 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 Ausstellung Opferperspektive e V 2020 Dachau Gegen Rechtsextremismus Versohnungskirche gedenkt der Opfer von Neonazis SZ 8 April 2016 Timo Buchner Rezension Ausklammern ignorieren kleinreden und verschweigen Belltower News 4 Dezember 2020 Aladin El Mafaalani Wozu Rassismus Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand Kiepenheuer amp Witsch Koln 2021 ISBN 3 462 00223 6 S 100f Agnes Buhrig Say Their Names Schauspieler erinnern an Opfer rechter Gewalt NDR 1 Februar 2021 Luise Glaser Lotz Attentat von Hanau Digitales Denkmal gegen das Vergessen FAZ 19 Februar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland amp oldid 238287721