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Der Opferfonds Cura bietet Opfern rechter Gewalt finanzielle Hilfe Logo Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Arbeit 3 Forderstatistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenNach den Anschlagen auf Asylbewerberheime in Molln und Hoyerswerda rief Ursula Kinkel die Ehefrau des ehemaligen Bundesaussenministers Klaus Kinkel 1993 die Aktion Cura ins Leben 2004 ging die Aktion Cura als Opferfonds Cura in die Tragerschaft der Amadeu Antonio Stiftung uber welche ihn seither durchgangig betreut 1 Arbeit BearbeitenOpfer rechtsextremer Gewalt bleiben haufig allein mit den Folgen von Gewalttaten Neben korperlichen und seelischen Verletzungen werden diese zudem auch finanziell belastet z B Anwaltskosten und Sachschaden Die Organisation bietet hier direkt schnell und unburokratisch finanzielle Hilfe Der Fonds finanziert auch Massnahmen die eine Ruckkehr der Geschadigten in den Alltag ermoglichen Gleichzeitig arbeitet der Opferfonds eng mit lokalen Opferhilfen in der Beratung von Betroffenen zusammen 2 Forderstatistik BearbeitenIn den letzten zehn Jahren unterstutzte der Opferfonds CURA mehr als 142 Betroffene rechter Gewalt mit insgesamt 112 252 Euro Der Unterstutzungsbedarf ist in der Tendenz seit Jahren ansteigend allein 2014 wurde 25 Betroffenen mit 26 372 33 Euro geholfen 3 Weblinks Bearbeitenwww opferfonds cura deEinzelnachweise Bearbeiten Website des Opferfonds CURA Interview mit Grunderin Ursula Kinkel 1 Website des Opferfonds CURA Die Forderpraxis des Opferfonds CURA 2 Jahresbilanz 2014 des Opferfonds Cura Memento des Originals vom 24 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www opferfonds cura de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Opferfonds Cura amp oldid 199844756