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Szczepanki deutsch Sczepanken 1938 bis 1945 Tiefen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Wydminy Widminnen im Powiat Gizycki Kreis Lotzen Szczepanki Szczepanki Polen SzczepankiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GizyckoGmina WydminyGeographische Lage 53 58 N 21 57 O 53 968278 21 952111 Koordinaten 53 58 6 N 21 57 8 OEinwohner 100 2006 Postleitzahl 11 510 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGIWirtschaft und VerkehrStrasse Wydminy DW 655 Lipinskie Milki DK 63Eisenbahn Bahnstrecke Glomno BialystokBahnstation WydminyNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSzczepanki liegt in der ostlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Gizycko Lotzen Geschichte BearbeitenDas 1495 gegrundete und nach 1818 Szepanken dann bis 1938 Sczepanken genannte Dorf 2 wurde 1874 in den Amtsbezirk Milken 3 polnisch Milki eingegliedert Er gehorte bis 1945 zum Kreis Lotzen im Regierungsbezirk Gumbinnen 1905 bis 1945 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen Im Zeitraum von 1874 und 1945 war Sczepanken auch dem Standesamt Milken zugeordnet 4 Im Jahre 1910 waren in Sczepanken 191 Einwohner registriert 5 Ihre Zahl steigerte sich bis 1933 auf 219 und betrug 1939 der Ort hiess seit 1938 Tiefen noch 214 6 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Sczepanken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Sczepanken stimmten 120 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfiel keine Stimme 7 In Kriegsfolge kam das Dorf 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und tragt seither den polnischen Namen Szczepanki Es ist heute Sitz eines Schulzenamtes 4 polnisch solectwo und somit ein Ortsteil der Landgemeinde Wydminy Widminnen im Powiat Gizycki Kreis Lotzen vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Sczepanken resp Tiefen in die evangelische Kirche Milken 8 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union und in die katholische Pfarrkirche St Bruno Lotzen 4 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Szczepanki zur evangelischen Kirchengemeinde Wydminy einer Filialgemeinde der Pfarrkirche Gizycko in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw zu den katholischen Pfarrkirchen in Milki oder Wydminy im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSzczepanki liegt an einer Nebenstrasse die die Woiwodschaftsstrasse DW 655 bei Wydminy Widminnen mit der Landesstrasse DK 63 fruhere deutsche Reichsstrasse 131 bei Milki Milken verbindet Die nachste Bahnstation ist Wydminy und liegt an der Bahnstrecke Glomno Bialystok Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1253 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Tiefen Rolf Jehke Amtsbezirk Milken a b c Sczepanken Landkreis Lotzen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Lotzen Michael Rademacher Landkreis Lotzen poln Gizycko Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 81 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 492Gmina Wydminy Amtssitz Wydminy Widminnen Dorfer und Schulzenamter Berkowo Berghof Biala Gizycka Adlig Bialla Bleichenau Cybulki Czybulken Richtenfeld Czarnowka Czarnowken Grundensee Dudka Schraderswert Gajrowskie Friedrichsheyde Friedrichsheide Gawliki Male Klein Gablick Gawliki Wielkie Gross 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