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Summa theologica bzw Summa theologiae deutsch Theologische Summe bzw Hauptinhalt der Theologie bezeichnet eines der Hauptwerke von Thomas von Aquin aus der Zeit von 1265 oder 1266 bis 1273 Summa theologica 1596Seite einer mittelalterlichen Handschrift der Summa Theologica Gleichnamige Summen haben auch andere Autoren der Scholastik verfasst z B Alexander von Hales eine Summa theologica auch Summa Halensis Summa Fratris Alexandri bzw Summa universae theologiae 1 Albertus Magnus eine Summa theologiae sive de mirabili scientia dei 2 oder Durandus von St Pourcain 3 Diese werden hier jedoch nicht behandelt Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 2 Charakter des Werks 3 Aufbau 3 1 1 Teil 3 2 2 Teil 3 3 3 Teil 4 Bewertung 5 Literatur 5 1 Primarliteratur 5 2 Teilubersetzungen 5 3 Sekundarliteratur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEinfuhrung BearbeitenThomas von Aquin erstellte ein System in dem er Glauben und Wissen seiner Zeit aufeinander bezieht Thomas zeigt dass Gott das Sein selbst ist Sein Wesen fallt im Gegensatz zu allem Geschopflichen mit seinem Sein zusammen vgl auch die Naturliche Theologie Von diesem Sein Gottes ist dementsprechend das endliche Sein aller Geschopfe zu unterscheiden Das endliche Sein ist auf das unendliche Sein Gottes bezogen ja nur durch dieses uberhaupt moglich D h Gott ist das unendliche Sein Geschopfe sind das endliche Sein Thomas versammelte in dieser Summa auch einige umstrittene Gottesbeweise Die Lehre vom Sein Ontologie ubernahm er von Aristoteles und entwickelte sie weiter Charakter des Werks Bearbeiten nbsp Blattseite 2ra Venedig Antonius de Strata de Cremona 1482 Das Hauptwerk des Thomas wird von vielen als das uberragendste philosophisch theologische Werk uberhaupt angesehen Das Werk ist in drei Teile gegliedert der 3 Teil blieb unvollendet und wurde von Schulern des Thomas durch ein Supplementum hauptsachlich Thomas Sentenzenkommentar entnommen erganzt Die drei Teile sind in Quaestionen diese in Artikel unterteilt Eingeleitet werden die Artikel durch Einwande auf sie folgt meist ein Gegenargument sed contra im Artikelkern corpus articuli wird anschliessend die Analyse bzw Lehrentscheidung vorgenommen auf diese folgt zuletzt die Stellungnahme zu den Einwanden Behandelt werden unter anderem die philosophisch theologische Gotteslehre Moral und Tugendlehre sowie Christologie und Sakramente Als Quellen benutzte Thomas die Heilige Schrift Kirchenvater und Theologen die als Autoritaten galten liturgische Texte sowie Philosophen unter ihnen vornehmlich Aristoteles Ausserdem nennt Thomas bisweilen schwierig zu bestimmende quidam deren Lehren im 13 Jahrhundert kursierten weiterhin Konzilien kirchliche Anordnungen und kirchenrechtliche Quellen Im Prolog sagt Thomas ausdrucklich dass er sich an Anfanger incipientes novicii wendet hierdurch erklart sich der padagogisch systematische Aufbau Aufbau Bearbeiten1 Teil Bearbeiten Die erste Quaestio des 1 Teils erweist die Theologie als Wissenschaft erlautert ihre Methode und ihre Vorrangstellung gegenuber anderen Wissenschaften Hauptthema des 1 Teils ist die philosophisch theologische Gotteslehre Sein und Wesenheit Gottes und die Trinitat Gott ist das in sich grundende Sein selbst Alles andere ist nicht sein eigenes Sein sondern hat das Sein durch Partizipation Daher ist Gott erste Zielursache urbildliche und wirkende Ursache alles Seienden und zwar durch seinen Willen die materia prima ist von Gott aus Nichts erschaffen Ob Gott die Welt von Ewigkeit her erschuf oder sie einen zeitlichen Anfang hat kann durch die Vernunft gemeint ist die spekulative Philosophie nicht entschieden werden eine damals strittige Frage lediglich die Glaubenslehre besage dass letzteres der Fall sei I 46 2 Bei der Frage nach dem Ursprung des Schlechten bzw Bosen trifft Thomas eine klassisch gewordene Unterscheidung Das Schlechte das in einem Mangel der Tatigkeit besteht oder durch einen Mangel des Wirkenden verursacht wird kann nicht auf Gott zuruckgefuhrt werden Das Schlechte das in der Zerstorung mancher Dinge besteht ist von Gott verursacht denn die Ordnung des Weltalls erfordert dass es Dinge gibt die versagen konnen und bisweilen versagen Zur Ordnung der Welt gehort auch die Ordnung der Gerechtigkeit die verlangt dass die Sunder bestraft werden Insofern Strafe fur den Bestraften etwas Schlechtes ist ist Gott Urheber des Schlechten er ist aber nicht Urheber des Schlechten das Schuld bzw Boses ist Nach der Engel und Damonenlehre wird die Erschaffung der stofflichen Seienden behandelt die Gliederung dieses Teils schliesst an den Bericht der Genesis uber das Sechstagewerk an Mit der Quaestio 75 beginnt die Lehre von der Erschaffung des Menschen Zuerst werden das Wesen der menschlichen Seele und ihre Krafte untersucht Die menschliche Geist Seele wird im aristotelischen Sinne als Formprinzip des Leibes betrachtet Besonders wichtig sind die Quaestiones 84 88 uber die geistige Erkenntnis Thomas legt die Frau auf ihre Rolle als Mutter fest da ja der Mann zu jedem sonstigen Werke eine bessere Hilfe im andern Manne findet als im Weibe I 92 1 Er sieht eine gewisse Ungleichheit unter den Menschen als notwendig an wobei diese Ungleichheit zur Schonheit der gottgestifteten Ordnung gehore I 96 3 Die folgenden Erorterungen betreffen die Leitung der Welt die Einwirkung der Engel und Damonen auf die Welt sodann die Einwirkung der Himmelskorper auf das irdische Geschehen Da es sich hierbei um das Wirken der Zweitursachen handelt deren Ordnung Schicksal fatum heisst geht Thomas in vier Artikeln auf dieses ein Die letzten Quaestiones des 1 Teils sind menschlicher Wirksamkeit und Fortpflanzung gewidmet 2 Teil Bearbeiten Im 2 Teil wird die Morallehre vorgelegt Hauptthema ist das letzte Ziel menschlichen Lebens und das wodurch der Mensch zu diesem Ziel gelangen oder es verfehlen kann Jedes Handeln und Geschehen erfolgt um eines Zieles willen Vernunftbegabte Wesen wie der Mensch leiten sich gleichsam selbst zum Ziel weil sie vermittelst ihrer Entscheidungsfreiheit die Herrschaft uber ihre Handlungen haben vernunftlose Geschopfe haben eine naturliche Hinordnung zum Ziel Letztes Ziel aller Menschen ist die Gluckseligkeit beatitudo uber deren Inhalt freilich oft Unklarheit herrscht Die vollkommene Gluckseligkeit besteht in der Schau der gottlichen Wesenheit und ist in diesem Leben nicht zu erlangen Weil der Mensch dieses Ziel aufgrund von Handlungen erreicht werden diese untersucht Diese Untersuchung wird zuerst im Allgemeinen dann im Besonderen vorgenommen womit Thomas sich der Tugendlehre zuwendet Tugend virtus ist eine gute Beschaffenheit im Sinne von Habitus des Geistes aufgrund der richtig gelebt wird die niemand schlecht gebraucht die Gott in uns ohne unsere Mithilfe bewirkt Zum letzteren wird ausgefuhrt dass es sich hierbei um eine eingegossene Tugend virtus infusa handelt die von Gott zwar ohne unsere Aktivitat nicht aber ohne unsere Zustimmung verursacht wird Alle Bereiche der Tugendlehre werden von Thomas berucksichtigt Die dianoetischen virtutes intellectuales die theologischen Glaube Hoffnung Liebe die moralischen Tugenden und die Sunden Gesetz im Allgemeinen und im Besonderen gottliche Gnade und Rechtfertigung Fur Thomas ist ein Gesetz eine Weisung der Vernunft durch einen Vorgesetzten mittels derer die Untergebenen geleitet werden Es zielt auf ein Gut und soll die Untergebenen gut machen I II 92 1 Summa theologiae I II 90 97 enthalt folgende hierarchisch strukturierte Lehre zum Gesetz wobei Gott dem gesamten Kosmos eine allumfassende Ordnung mitteilt Gott ist der oberste Gesetzgeber auf dem letztlich alle Ordnung in der Welt beruht Das ewige Gesetz lex aeterna ist die von der gottlichen Vernunft ausgehende Ordnung des gesamten Kosmos Es darf nicht mit dem gottlichen Gesetz lex divina verwechselt werden namlich das durch die Offenbarung in der Bibel als gottliche Satzung festgehaltene Gesetz Das naturliche Gesetz bzw Naturgesetz lex naturalis meint die Teilhabe der vernunftigen Geschopfe am ewigen Gesetz Der Mensch kann namlich das ewige Gesetz nicht vollstandig erkennen Der Gesetzgeber eines politischen Gemeinwesens ist nicht vollig frei bei der Festlegung der Gesetze Das menschliche Gesetz lex humana muss auf das Gemeingut hingeordnet sein Es kann auf zweifache Weise aus dem naturlichen Gesetz hergeleitet werden Beim Recht der Volker ius gentium erfolgt dies ahnlich einer wissenschaftlichen Folgerung beim burgerlichen Recht ius civilis auf eine weniger strenge Weise im Sinne einer naheren Bestimmung des Naturgesetzes Ein Gesetz das vom Naturgesetz abweicht ist kein Gesetz im eigentlichen Sinne sondern eine Zerstorung des Gesetzes legis corruptio I II 95 2 Entsprechend ist ein Gesetz das von einem Tyrannen erlassen wurde ebenfalls kein Gesetz I II 95 4 4 Das gottliche Gesetz d h die gottliche Offenbarung in Raum und Zeit wird unterschieden in das Alte Gesetz I II 98 105 und das Neue Gesetz bzw das Gesetz des Evangeliums I II 106ff Beim mosaischen Gesetz des Alten Testaments unterscheidet Thomas zwischen Sittengeboten I II 100 Kultvorschriften 101 103 und Rechtssatzungen 104 105 Er ordnet alle moralischen Vorschriften insbesondere die Zehn Gebote dem Naturgesetz zu doch erklart er dass die menschliche Vernunft nur auf einen Teil dieser Vorschriften kommen konne 5 Das Evangelium wird ein Gesetz der Freiheit lex libertatis genannt I II 108 1 Wahrend die Untersuchungen in der ersten Halfte des zweiten Teils meist allgemeiner Natur sind haben sie in der zweiten Halfte speziellen Charakter Zur viel diskutierten Frage nach dem Vorrang der vita activa oder der vita contemplativa nimmt Thomas in folgender Weise Stellung Die vita contemplativa ist generell besser als die vita activa aufgrund besonderer Umstande ist aber nicht selten der vita activa der Vorzug zu geben 3 Teil Bearbeiten Der unvollendete 3 Teil behandelt die Christologie und die Sakramente Taufe Firmung Eucharistie Busse Das Supplementum erganzt die Ausfuhrungen uber die Busse und fugt die Abhandlungen uber letzte Olung extrema unctio Priesterweihe und Ehe hinzu Die monogame Ehe wird durch die Vernunft entdeckt Am Tierreich lasst sich ablesen dass die schlichte Unzucht fornicatio simplex zu Streit unter den Mannchen fuhrt Der Mensch schaffe Kraft seiner Vernunft eine Ordnung welche die Streitursache behebt Den Abschluss bilden Erorterungen uber das Geschick der Seelen nach dem Tod uber Weltende Auferstehung Gericht ewige Seligkeit und Verdammnis Bewertung BearbeitenDie Summa theologica ist ein theologisches Werk und beruht in Struktur und Inhalt auf der Offenbarung Gottes die analysiert dargelegt und auf ihre Konsequenzen hin untersucht wird Jedoch werden zur Erklarung und Verteidigung theologischer Lehren sehr haufig philosophische Einsichten herangezogen Wenn man diese Abschnitte aus ihrem theologischen Kontext herauslost hat man komplette philosophische Kurzabhandlungen vor allem im Bereich der Metaphysik Anthropologie und Moralphilosophie Insofern kommt dem Werk auch eine sehr grosse philosophische Bedeutung zu Allerdings ist umstritten auf welche Weise ein solches Herauslosen einzelner Teile aus dem theologischen Gesamtkontext angemessen ist Z B stellt sich die Frage ob sich der Gesetzestraktat I II 90ff getrennt betrachten lasst oder ob die Gegenuberstellung von Gesetz und Gnade unverzichtbar ist Daruber und uber die nachfolgenden Teile des zweiten Teils vertritt Pesch die Position es gehe nicht um die Antwort auf Fragen Was soll ich tun sondern um Voraussetzungen und Modalitaten wie sich Gottesbegegnung in Erkenntnis und Liebe ereignet 6 Modern gesprochen schreibe Thomas auch hier eine dogmatische Abhandlung er betreibe systematische Theologie Die Sprache des Werkes ist kunstlos aber von grosser Klarheit Die Theologie wird konsequent mit der von Aristoteles uberkommenen Begrifflichkeit durchdrungen So ist Thomas beispielsweise der erste Scholastiker der die menschliche Seele als Formprinzip forma des Leibes betrachtet Literatur BearbeitenPrimarliteratur Bearbeiten Thomas von Aquin Die deutsche Thomas Ausgabe Summa theologica Ubers von Dominikanern u Benediktinern Deutschlands u Osterreichs Vollst ungekurzte dt lat Ausg Graz u a Styria fruher teilw im Pustet Verl Salzburg teilw im Kerle Verl Heidelberg u Verl Styria Graz Wien Koln 1933 ff 34 Bde noch unvollendet Auswahl einiger Bande Bd 1 Gottes Dasein und Wesen I 1 13 kommentiert von Alexander v Siemer und Heinrich Christmann 4 Aufl 1982 bei Styria als Nachdr der verb 3 Aufl 1934 ISBN 3 222 10598 7 Bd 9 Ziel und Handeln des Menschen I II 1 21 kommentiert von Klaus Jacobi De Gruyter 2021 ISBN 978 3 11 074292 3 Bd 12 Die Sunde I II 71 89 kommentiert von Otto Hermann Pesch ISBN 978 3 222 12801 1 Bd 13 Das Gesetz I II 90 105 kommentiert von Otto Hermann Pesch ISBN 3 222 10596 0 Bd 22 Masshaltung II II 151 170 kommentiert von Josef Groner ISBN 3 222 12147 8 Bd 26 Des Menschensohnes Sein Mittleramt und Mutter III 16 34 kommentiert von Adolf Hoffmann ISBN 3 222 10591 X Bd 28 Des Menschensohnes Leiden und Erhohung III 46 59 ISBN 3 222 10592 8 Bd 32 Die Schlusselgewalt der Kirche Krankensalbung das Sakrament der Weihe Kommentiert von Burkhard Neunheuser ISBN 3 222 10597 9 Teilubersetzungen Bearbeiten Joseph Bernhart Hrsg und Ubersetzer Thomas von Aquino Summe der Theologie Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1985 Bernharts Ubersetzung ist in einem schwierigen Deutsch verfasst Sie enthalt eine Reihe von Worten die nicht im Duden stehen wie z B Wirkheit anstatt Handlung Band 1 Gott und Schopfung ISBN 978 3 520 10503 5 Band 2 Die sittliche Weltordnung ISBN 978 3 520 10603 2 Band 3 Der Mensch und das Heil ISBN 978 3 520 10903 3 Uber sittliches Handeln Summa theologiae I II q 18 21 lateinisch deutsch Ubersetzt kommentiert und herausgegeben von Rolf Schonberger Reclam Stuttgart 2001 Universal Bibliothek 18162 ISBN 3 15 018162 3 Horst Seidl Hrsg und Ubersetzer Die Gottesbeweise in der Summe gegen die Heiden und der Summe der Theologie 2 Auflage Hamburg 1986 ISBN 3 7873 1192 0 Peter Kreeft A Summa of the Summa The Essential Philosophical Passages of St Thomas Aquinas Summa Theologica Edited and Explained for Beginners Ignatius Press San Francisco 1990 Sekundarliteratur Bearbeiten in der Reihenfolge des Erscheinens Martin Grabmann Einfuhrung in die Summa theologiae Herder Freiburg im Breisgau 2 Aufl 1928 Stefan Lippert Recht und Gerechtigkeit bei Thomas von Aquin Eine rationale Rekonstruktion im Kontext der Summa Theologiae Elwert Marburg 2000 ISBN 3 374 02537 4 Artikel Thomas von Aquin Summa theologica In Franco Volpi Hrsg Grosses Werklexikon der Philosophie Alfred Kroner Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 520 83901 6 David Berger Thomas von Aquins Summa theologiae Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2004 Andreas Speer Hrsg Thomas von Aquin Die Summa theologiae Werkinterpretationen de Gruyter Berlin 2005 ISBN 3 11 017125 2 Bernard McGinn Thomas Aquinas s Summa theologiae A Biography Princeton University Press Princeton New Jersey 2014 ISBN 978 1 40085 006 8 Siehe auch BearbeitenSumma contra gentiles Scholastische MethodeWeblinks BearbeitenSumma Theologiae in der Bibliothek der Kirchenvater lateinisch deutsch summa21 Co Science Projekt zu Ubersetzung des Werkes in deutsche Gegenwartssprache Thomas Institut Koln Summa Theologiae Lateinischer Text des Corpus Thomisticum Summa Theologica Gesamtwerk in englischer Ubersetzung Summa Theologica Lateinischer Text und englische Ubersetzung nebeneinander Summa Theologiae Faksimiles der veralteten Ausgabe Editio altera romana Forzani Rom 1886 bei archive org Somme de Theologie HTML und Word Dateien des kritischen Textes der Editio Leonina sowie einer franzosischen Ubersetzung von verschiedenen Dominikanern 1984 Theologische Summa Lateinischer Text und niederlandische Ubersetzung Einzelnachweise Bearbeiten Alexander Halensis OFM Summa Halensis Albertus Magnus OP Summa theologiae sive de mirabili scientia dei Durandus de Sancto Porciano OP Summa Uber I II 90 97 vgl z B Hans Meyer Thomas von Aquin Sein System und seine geistesgeschichtliche Stellung Paderborn 1961 S 588 ff Er nennt die lex aeterna Weltgesetz Volker Leppin Thomas von Aquin Munster 2009 Aschendorff ISBN 3 402 15671 7 S 83 Otto Hermann Pesch in Die deutsche Thomas Ausgabe Bd 13 Das Gesetz I II 90 105 ISBN 3 222 10596 0 Einfuhrung S 533 Normdaten Werk GND 4250666 9 lobid OGND AKS LCCN n83010644 VIAF 177820695 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Summa theologica amp oldid 238829771